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Praxiserprobung bei Legehennen: Änderung des Fütterungsregimes von Jung- und Legehennen zur Prophylaxe von Verhaltensstörungen: Projektlaufzeit: 01.01.2018 bis 31.12.2020Fröhlich, Brigitte, Steinhöfel, Olaf, Küblböck, Roland 21 December 2021 (has links)
Die Schriftenreihe gibt den Legehennenhaltern Handlungsempfehlungen, welche Rohfaserträger und Rohfasergehalte sich positiv auf die Gesundheit und das Tierwohl auswirken, ohne möglichst Leistungseinbußen hinnehmen zu müssen.
Ein erhöhter Rohfaseranteil im Futter kann helfen, das Risiko für das Auftreten von Federpicken bei Legehennen zu reduzieren. Das optimale Management eines Betriebes ist letztendlich ausschlaggebend für die Vermeidung von Federpicken und Kannibalismus. Die Publikation richtet sich vorrangig an geflügelhaltende Betriebe.
Redaktionsschluss: 28.10.2021
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Einfluss des Weideangebotes auf Wohlbefinden, Gesundheit und Leistung von Milchkühen / Effect of pasture access on welfare, health and performance of dairy cowsArmbrecht, Linda 13 July 2017 (has links)
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Untersuchungen zum Einfluss der Intensivhaltung von Mastkaninchen auf die Entstehung bestandsspezifischer Infektionskrankheiten und die Ausbildung ausgewählter Qualitätsmerkmale des KaninchenfleischesTreel, Nicole van 27 February 2006 (has links)
Ziel dieser Arbeit war die Bewertung des Einflusses der Haltungsbedingungen eines kommerziellen Großbestandes auf den Gesundheitsstatus und die Fleischqualität von Mastkaninchen. In diesem Sinne konzentrierten sich die Analysen auf die Feststellung spezifischer Infektions- und Zoonoseerreger im Bestand sowie auf die Bewertung der Qualität von Kaninchenfleisch aus der intensiven Haltung. Im Vordergrund stand dabei insgesamt die Beurteilung des Kaninchenfleisches in Bezug auf die Unbedenklichkeit für den Verbraucher.
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Tierwohl in der Schweinehaltung: Evaluierung von Tierwohlkriterien beim Schwein: Abschlussbericht 2018Meyer, Eckhard, Menzer, Katja, Winkler, Philipp 24 September 2018 (has links)
Mit der Novellierung des Tierschutzgesetzes soll der Halter von Nutztieren durch betriebliche Eigenkontrollen (§ 11 (8)) sicherstellen, dass die Anforderungen an eine tiergerechte Unterbringung eingehalten werden. Das LfULG hat im Rahmen eines umfangreichen Projektes untersucht, inwiefern das Liegeverhalten von Sauen geeignet ist, um ihr Wohlbefinden zu bewerten. Im Ergebnis konnte gezeigt werden, dass das Liegeverhalten ein wichtiger Tierwohlindikator ist. Es qualifiziert die Haltungstechnik und ist unter Berücksichtigung weiterer Merkmale (Laktationsstadium, körperliche Unversehrtheit) vor allem zur Bewertung von Tiergesundheit geeignet. Es ist aufgrund seiner Frequenz und Aussagekraft bevorzugt zu verwenden.
Die Ergebnisse können von Tierhaltern, Beratern und Kontrollbehörden zur Qualifizierung ihrer Arbeit verwendet werden.
Redaktionsschluss: 20.07.2018
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Tiergerechte Sauenhaltung: Verbesserte und verkürzte Haltung von tragenden und ferkelführenden Sauen im KastenstandMeyer, Eckhard, Menzer, Katja 12 April 2021 (has links)
Mit Blick auf die 7. Änderung zur Nutztierhaltungsverordnung wurden wesentliche Punkte der kritischen Kastenstandhaltung im Deckzentrum und Abferkelbereich im Rahmen umfangreicher Versuche evaluiert, mit dem Ziel, die Vorgaben tiergerecht und praxisnah umzusetzen. Die Untersuchungen zeigen, dass es möglich ist, bewährte Haltungssysteme für Sauen in Richtung Tiergerechtheit weiterzuentwickeln, ohne die Vorteile der alten Systeme aufzugeben. Hierbei handelt es sich um eine intelligente Evolution der Haltungssysteme im Sinne des Tierschutzes, welche besser ist als eine Revolution im Stallbau. Die Ergebnisse richten sich an die Sauen haltenden Betriebe. Darüber hinaus dienen sie zur Weiterentwicklung der Haltungstechnik, der Politikberatung und als Beratungsgrundlage in Ämtern und Behörden.
Redaktionsschluss: 31.10.2020
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Minimierung infektiöser Faktorenerkrankungen in der Rinderhaltung: Erarbeitung von Handlungsempfehlungen zur Minimierung von Faktorenerkrankungen in der RinderhaltungWaade, Jil, Ebert, Fanny, Seibt, Uwe, Ullrich, Evelin, Speck, Stephanie, Honscha, Walther, Starke, Alexander, Truyen, Uwe 25 October 2022 (has links)
Die Schriftenreihe informiert über Möglichkeiten zur Minimierung infektiöser Faktorenerkrankungen in der Rinderhaltung. Projektziel war, die Haupteinflussfaktoren im Bereich der Haltung und des Managements zu bewerten, die zur Entstehung von ausgewählten infektiösen Faktorenkrankheiten führen. Die umfassende Analyse und die Verknüpfung der Ergebnisse aus Tierhygiene, Tiergesundheit und des Tierwohls sind geeignet, Schwachpunkte hinsichtlich der Betriebsabläufe und des Status’ der milchrinderhaltenden Betriebe zu identifizieren und daraus Maßnahmen zur Minimierung der infektiösen Faktorenkrankheiten abzuleiten.
Redaktionsschluss: 14.02.2022
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Explorative Studie zu infektiösen Ursachen für das Grüne-Leber-Syndrom bei ökologisch gehaltenen weiblichen Bronze-Puten (Meleagris gallopavo) einer Cartier-GenetikCuta, Larissa 10 November 2023 (has links)
Einleitung: Im Rahmen umfangreicher statistischer Erhebungen in den Jahren 2007 bis 2017 wurde der Gesundheitsstatus von konventionell und ökologisch gemästeten Puten während der Aufzucht- bzw. Mastphase in Deutschland erfasst. In der unmittelbar vorangegangenen Studie (Bio1) wurde festgestellt, dass ökologisch gemästete Kelly Broad Breasted Bronze (BBB)-Puten im Vergleich zu konventionell gemästeten B.U.T. 6-Puten eine signifikant erhöhte Prävalenz für Leberveränderungen aufwiesen. Besonders auffällig war ein um das Neunfache erhöhtes Auftreten grün gefärbter Lebern (GL).
Ziele der Untersuchungen: Ziel der vorliegenden Forschungsarbeit war die explorative Erhebung und Evaluation infektiöser Faktoren, welche einen kausalen Einfluss auf die Entstehung einer Grünfärbung der Leber bei nach ökologischen Richtlinien gehaltenen Mastputen haben.
Tiere, Material und Methoden: Insgesamt wurden 343 Bronze-Hennen einer Cartier Genetik aus fünf verschiedenen Mastbeständen in jeweils zwei Durchgängen mit je zwei Untersuchungsterminen (U1 = 70.– 75. Masttag, U2 = 120. – 127. Masttag) klinisch und pathologisch-anatomisch untersucht. Die Stichprobengröße von 20 Puten je Untersuchungstermin errechnete sich anhand einer erwarteten Prävalenz für GL von 27,7 % mit einem unteren 95 %-Konfidenzintervall von 18,5 % (ausgehend von Bio1), sowie einer laut VO (EG) Nr. 889/2008 maximal erlaubten Herdengröße von 2500 Tieren. Bei jeweils sechs Hennen ohne und, falls GL vorhanden, bis zu sechs Hennen mit GL schließen sich pathologisch-histologische, mikrobiologische, parasitologische und virologische Untersuchungen an. Insgesamt wurden 130 Hennen weiterführend untersucht. Die statistischen Berechnungen wurden je nach Skalierung, Verteilung und Homoskedastizität der Daten als Korrelationsberechnungen (Korrelationskoeffizient nach Bravais-Pearson, Spearman'scher Rangkorrelationskoeffizient) und Hypothesentests (Chi-Quadrat-Test, ungepaarter t-Test, Mann-Whitney-U-Test) durchgeführt. Im Vergleich mehrerer Gruppen wurde eine einfaktorielle ANOVA bzw. der Kruskal-Wallis-Test mit sich jeweils anschließendem Tukey Post-Hoc Test oder Games-Howell Post-Hoc Test implementiert. Das Signifikanzniveau lag bei p ≤ 0,05.
Ergebnisse: Die Prävalenzen für GL haben sich im Vergleich zur Vorstudie deutlich verringert. In Bio1 konnte dieser Befund bei 33,1 % der ökologisch gehaltenen Kelly-BBB-Hennen am Schlachthof erhoben werden. In der aktuellen Studie lag die Prävalenz bei den Bronze-Hennen einer Cartier-Genetik im Zuge der pathologisch-anatomischen Untersuchungen mit 9,0 % (95 %-KI [0,06;0,12]) deutlich darunter. Zwischen den einzelnen Beständen fanden sich jedoch Schwankungen zwischen 0,0 % bis 68,4 %. Pathomorphologisch zeigten die GL im Vergleich zu physiologischen Lebern signifikant häufiger eine Infiltration von Entzündungszellen (U1 p ≤ 0,05, U2 p ≤ 0,05) und waren signifikant schwerer (U1 p ≤ 0,05, U2 p ≤ 0,01). Hennen mit GL wiesen zu beiden Untersuchungszeitpunkten ein signifikant geringeres Körpergewicht auf (U1 p ≤ 0,05, U2 p ≤ 0,001). Zu U1 waren bei Hennen mit einer GL signifikant häufiger entzündliche Reaktionen im Dünndarm festzustellen (p ≤ 0,001). Zu U2 wiesen Hennen mit GL signifikant häufiger makroskopische (p ≤ 0,001) und histologische (p ≤ 0,05) Knochenläsionen auf.
Die kausale Pathogenese unterscheidet sich zwischen den zwei Untersuchungszeitpunkten. Der Nachweis des immunsupprimierenden Hämorrhagischen Enteritis-Virus (HEV) korreliert signifikant mit der GL in der frühen Mastphase (p ≤ 0,001). Weiterhin wiesen die Hennen mit HEV-Infektion signifikant häufiger pathologische Veränderungen in Milz (Splenomegalie zu U2 p ≤ 0,001) und Duodenum (katarrhalische Duodenitis zu U1 p ≤ 0,001) auf. Zu U2 manifestierte sich bei Hennen mit GL eine signifikant reduzierte Gewichtsentwicklung (p ≤ 0,001). Die HEV positiven ungeimpften Hennen zeigten die höchsten Prävalenzen für GL zu beiden Untersuchungen (U1 = 35,9 %, U2 = 20,0 %), sowie die höchste mittlere Mortalitätsrate (9,15 %). Zu U1 konnten bei diesen Hennen die höchsten relativen Milzgewichte (0,12 %) und die für das HEV charakteristischen Einschlusskörper in Milz und Duodenum gefunden werden. Darüber hinaus wiesen diese Hennen zu U2 die höchsten Prävalenzen für pathologische Veränderungen am Bewegungsapparat (20,0 %) auf.
Zu U2 korrelierten die GL signifikant mit dem Vorhandensein von makroskopischen Läsionen des Bewegungsapparats (p ≤ 0,001) sowie einer aseptischen Osteomyelitis (p ≤ 0,05). Somit kann bei den älteren Puten in wesentlichen Punkten vom klassischen Turkey Osteomyelitis Complex (TOC) und einem akuten Entzündungsgeschehen gesprochen werden. Der TOC charakterisiert sich dabei durch das gleichzeitige Vorliegen einer GL und pathologischen Prozessen am Bewegungsapparat, welche durch Escherichia coli und Staphylococcus aureus hervorgerufen werden können. Letzterer ließ sich bei einer Henne mit GL aus multiplen Organen und dem Kniegelenk isolieren.
Schlussfolgerungen: Die Befunde dieser Forschungsarbeit sprechen für eine deutliche gesundheitliche Beeinträchtigung der Puten mit einer GL. Die Schädigung der Leber als zentrales Stoffwechselorgan stellt dabei einen ernstzunehmenden Indikator für die Tiergesundheit bei Mastputen dar. Des Weiteren lassen die Befunde vermuten, dass eine Infektion mit dem HEV die Tiergesundheit auch langfristig negativ beeinflusst. Liegen innerhalb eines Durchgangs Prävalenzen von mehr als 1 % für GL vor, so sollte im Sinne des Tierwohls und des Verbraucherschutzes eine Ursachenanalyse mit folgenden Reduktionsmaßnahmen durchgeführt werden. Die Schwankungen der Prävalenzen zwischen den einzelnen Beständen sprechen jedoch dafür, dass die Entstehung der GL keine universell in der ökologischen Putenhaltung vorkommende Problematik darstellt. Der mit den GL im Zusammenhang stehende TOC konnte in dieser Studie als ein multifaktoriell bedingtes Geschehen charakterisiert werden. Dieses wird unter anderem von interagierenden Faktoren wie der Gesundheitsprophylaxe (insb. die Impfung gegen HEV), bakteriellen, parasitären oder viralen Erregern beeinflusst. In Bezug auf das HEV konnte ein negativer Effekt auf die Tiergesundheit inklusive häufig grün gefärbter Lebern nachgewiesen werden. Somit stellt die HEV-Impfung mit einer an die aktuell zirkulierenden Stämme angepassten Vakzine eine Möglichkeit dar diesen Faktoren auch langfristig vorzubeugen.
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Tiergesundheit in der ökologischen Milchviehhaltung - Status quo sowie (Weiter-) Entwicklung, Anwendung und Beurteilung eines präventiven Konzeptes zur Herdengesundheitsplanung / Animal health in organic dairy farming - Health state as well as development, application and evaluation of a preventive herd health planning conceptMarch, Solveig 17 February 2011 (has links)
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Tiergesundheit in der ökologischen Milchviehhaltung - Status quo sowie (Weiter-) Entwicklung, Anwendung und Beurteilung eines präventiven Konzeptes zur Herdengesundheitsplanung / Animal health in organic dairy farming - Health state as well as development, application and evaluation of a preventive herd health planning conceptBrinkmann, Jan 17 February 2011 (has links)
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Tiergesundheit kleiner Wiederkäuer und Verbraucherschutz hinsichtlich Milchkonsum in El SalvadorLinderot de Cardona, Kristina 07 June 2022 (has links)
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