• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 35
  • 3
  • 3
  • 1
  • Tagged with
  • 40
  • 13
  • 12
  • 10
  • 10
  • 10
  • 5
  • 5
  • 5
  • 5
  • 5
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
31

Einfluss des Weideangebotes auf Wohlbefinden, Gesundheit und Leistung von Milchkühen / Effect of pasture access on welfare, health and performance of dairy cows

Armbrecht, Linda 13 July 2017 (has links)
No description available.
32

Untersuchungen zum Einfluss der Intensivhaltung von Mastkaninchen auf die Entstehung bestandsspezifischer Infektionskrankheiten und die Ausbildung ausgewählter Qualitätsmerkmale des Kaninchenfleisches

Treel, Nicole van 27 February 2006 (has links)
Ziel dieser Arbeit war die Bewertung des Einflusses der Haltungsbedingungen eines kommerziellen Großbestandes auf den Gesundheitsstatus und die Fleischqualität von Mastkaninchen. In diesem Sinne konzentrierten sich die Analysen auf die Feststellung spezifischer Infektions- und Zoonoseerreger im Bestand sowie auf die Bewertung der Qualität von Kaninchenfleisch aus der intensiven Haltung. Im Vordergrund stand dabei insgesamt die Beurteilung des Kaninchenfleisches in Bezug auf die Unbedenklichkeit für den Verbraucher.
33

Tierwohl in der Schweinehaltung: Evaluierung von Tierwohlkriterien beim Schwein: Abschlussbericht 2018

Meyer, Eckhard, Menzer, Katja, Winkler, Philipp 24 September 2018 (has links)
Mit der Novellierung des Tierschutzgesetzes soll der Halter von Nutztieren durch betriebliche Eigenkontrollen (§ 11 (8)) sicherstellen, dass die Anforderungen an eine tiergerechte Unterbringung eingehalten werden. Das LfULG hat im Rahmen eines umfangreichen Projektes untersucht, inwiefern das Liegeverhalten von Sauen geeignet ist, um ihr Wohlbefinden zu bewerten. Im Ergebnis konnte gezeigt werden, dass das Liegeverhalten ein wichtiger Tierwohlindikator ist. Es qualifiziert die Haltungstechnik und ist unter Berücksichtigung weiterer Merkmale (Laktationsstadium, körperliche Unversehrtheit) vor allem zur Bewertung von Tiergesundheit geeignet. Es ist aufgrund seiner Frequenz und Aussagekraft bevorzugt zu verwenden. Die Ergebnisse können von Tierhaltern, Beratern und Kontrollbehörden zur Qualifizierung ihrer Arbeit verwendet werden. Redaktionsschluss: 20.07.2018
34

Tiergerechte Sauenhaltung: Verbesserte und verkürzte Haltung von tragenden und ferkelführenden Sauen im Kastenstand

Meyer, Eckhard, Menzer, Katja 12 April 2021 (has links)
Mit Blick auf die 7. Änderung zur Nutztierhaltungsverordnung wurden wesentliche Punkte der kritischen Kastenstandhaltung im Deckzentrum und Abferkelbereich im Rahmen umfangreicher Versuche evaluiert, mit dem Ziel, die Vorgaben tiergerecht und praxisnah umzusetzen. Die Untersuchungen zeigen, dass es möglich ist, bewährte Haltungssysteme für Sauen in Richtung Tiergerechtheit weiterzuentwickeln, ohne die Vorteile der alten Systeme aufzugeben. Hierbei handelt es sich um eine intelligente Evolution der Haltungssysteme im Sinne des Tierschutzes, welche besser ist als eine Revolution im Stallbau. Die Ergebnisse richten sich an die Sauen haltenden Betriebe. Darüber hinaus dienen sie zur Weiterentwicklung der Haltungstechnik, der Politikberatung und als Beratungsgrundlage in Ämtern und Behörden. Redaktionsschluss: 31.10.2020
35

Minimierung infektiöser Faktorenerkrankungen in der Rinderhaltung: Erarbeitung von Handlungsempfehlungen zur Minimierung von Faktorenerkrankungen in der Rinderhaltung

Waade, Jil, Ebert, Fanny, Seibt, Uwe, Ullrich, Evelin, Speck, Stephanie, Honscha, Walther, Starke, Alexander, Truyen, Uwe 25 October 2022 (has links)
Die Schriftenreihe informiert über Möglichkeiten zur Minimierung infektiöser Faktorenerkrankungen in der Rinderhaltung. Projektziel war, die Haupteinflussfaktoren im Bereich der Haltung und des Managements zu bewerten, die zur Entstehung von ausgewählten infektiösen Faktorenkrankheiten führen. Die umfassende Analyse und die Verknüpfung der Ergebnisse aus Tierhygiene, Tiergesundheit und des Tierwohls sind geeignet, Schwachpunkte hinsichtlich der Betriebsabläufe und des Status’ der milchrinderhaltenden Betriebe zu identifizieren und daraus Maßnahmen zur Minimierung der infektiösen Faktorenkrankheiten abzuleiten. Redaktionsschluss: 14.02.2022
36

Explorative Studie zu infektiösen Ursachen für das Grüne-Leber-Syndrom bei ökologisch gehaltenen weiblichen Bronze-Puten (Meleagris gallopavo) einer Cartier-Genetik

Cuta, Larissa 10 November 2023 (has links)
Einleitung: Im Rahmen umfangreicher statistischer Erhebungen in den Jahren 2007 bis 2017 wurde der Gesundheitsstatus von konventionell und ökologisch gemästeten Puten während der Aufzucht- bzw. Mastphase in Deutschland erfasst. In der unmittelbar vorangegangenen Studie (Bio1) wurde festgestellt, dass ökologisch gemästete Kelly Broad Breasted Bronze (BBB)-Puten im Vergleich zu konventionell gemästeten B.U.T. 6-Puten eine signifikant erhöhte Prävalenz für Leberveränderungen aufwiesen. Besonders auffällig war ein um das Neunfache erhöhtes Auftreten grün gefärbter Lebern (GL). Ziele der Untersuchungen: Ziel der vorliegenden Forschungsarbeit war die explorative Erhebung und Evaluation infektiöser Faktoren, welche einen kausalen Einfluss auf die Entstehung einer Grünfärbung der Leber bei nach ökologischen Richtlinien gehaltenen Mastputen haben. Tiere, Material und Methoden: Insgesamt wurden 343 Bronze-Hennen einer Cartier Genetik aus fünf verschiedenen Mastbeständen in jeweils zwei Durchgängen mit je zwei Untersuchungsterminen (U1 = 70.– 75. Masttag, U2 = 120. – 127. Masttag) klinisch und pathologisch-anatomisch untersucht. Die Stichprobengröße von 20 Puten je Untersuchungstermin errechnete sich anhand einer erwarteten Prävalenz für GL von 27,7 % mit einem unteren 95 %-Konfidenzintervall von 18,5 % (ausgehend von Bio1), sowie einer laut VO (EG) Nr. 889/2008 maximal erlaubten Herdengröße von 2500 Tieren. Bei jeweils sechs Hennen ohne und, falls GL vorhanden, bis zu sechs Hennen mit GL schließen sich pathologisch-histologische, mikrobiologische, parasitologische und virologische Untersuchungen an. Insgesamt wurden 130 Hennen weiterführend untersucht. Die statistischen Berechnungen wurden je nach Skalierung, Verteilung und Homoskedastizität der Daten als Korrelationsberechnungen (Korrelationskoeffizient nach Bravais-Pearson, Spearman'scher Rangkorrelationskoeffizient) und Hypothesentests (Chi-Quadrat-Test, ungepaarter t-Test, Mann-Whitney-U-Test) durchgeführt. Im Vergleich mehrerer Gruppen wurde eine einfaktorielle ANOVA bzw. der Kruskal-Wallis-Test mit sich jeweils anschließendem Tukey Post-Hoc Test oder Games-Howell Post-Hoc Test implementiert. Das Signifikanzniveau lag bei p ≤ 0,05. Ergebnisse: Die Prävalenzen für GL haben sich im Vergleich zur Vorstudie deutlich verringert. In Bio1 konnte dieser Befund bei 33,1 % der ökologisch gehaltenen Kelly-BBB-Hennen am Schlachthof erhoben werden. In der aktuellen Studie lag die Prävalenz bei den Bronze-Hennen einer Cartier-Genetik im Zuge der pathologisch-anatomischen Untersuchungen mit 9,0 % (95 %-KI [0,06;0,12]) deutlich darunter. Zwischen den einzelnen Beständen fanden sich jedoch Schwankungen zwischen 0,0 % bis 68,4 %. Pathomorphologisch zeigten die GL im Vergleich zu physiologischen Lebern signifikant häufiger eine Infiltration von Entzündungszellen (U1 p ≤ 0,05, U2 p ≤ 0,05) und waren signifikant schwerer (U1 p ≤ 0,05, U2 p ≤ 0,01). Hennen mit GL wiesen zu beiden Untersuchungszeitpunkten ein signifikant geringeres Körpergewicht auf (U1 p ≤ 0,05, U2 p ≤ 0,001). Zu U1 waren bei Hennen mit einer GL signifikant häufiger entzündliche Reaktionen im Dünndarm festzustellen (p ≤ 0,001). Zu U2 wiesen Hennen mit GL signifikant häufiger makroskopische (p ≤ 0,001) und histologische (p ≤ 0,05) Knochenläsionen auf. Die kausale Pathogenese unterscheidet sich zwischen den zwei Untersuchungszeitpunkten. Der Nachweis des immunsupprimierenden Hämorrhagischen Enteritis-Virus (HEV) korreliert signifikant mit der GL in der frühen Mastphase (p ≤ 0,001). Weiterhin wiesen die Hennen mit HEV-Infektion signifikant häufiger pathologische Veränderungen in Milz (Splenomegalie zu U2 p ≤ 0,001) und Duodenum (katarrhalische Duodenitis zu U1 p ≤ 0,001) auf. Zu U2 manifestierte sich bei Hennen mit GL eine signifikant reduzierte Gewichtsentwicklung (p ≤ 0,001). Die HEV positiven ungeimpften Hennen zeigten die höchsten Prävalenzen für GL zu beiden Untersuchungen (U1 = 35,9 %, U2 = 20,0 %), sowie die höchste mittlere Mortalitätsrate (9,15 %). Zu U1 konnten bei diesen Hennen die höchsten relativen Milzgewichte (0,12 %) und die für das HEV charakteristischen Einschlusskörper in Milz und Duodenum gefunden werden. Darüber hinaus wiesen diese Hennen zu U2 die höchsten Prävalenzen für pathologische Veränderungen am Bewegungsapparat (20,0 %) auf. Zu U2 korrelierten die GL signifikant mit dem Vorhandensein von makroskopischen Läsionen des Bewegungsapparats (p ≤ 0,001) sowie einer aseptischen Osteomyelitis (p ≤ 0,05). Somit kann bei den älteren Puten in wesentlichen Punkten vom klassischen Turkey Osteomyelitis Complex (TOC) und einem akuten Entzündungsgeschehen gesprochen werden. Der TOC charakterisiert sich dabei durch das gleichzeitige Vorliegen einer GL und pathologischen Prozessen am Bewegungsapparat, welche durch Escherichia coli und Staphylococcus aureus hervorgerufen werden können. Letzterer ließ sich bei einer Henne mit GL aus multiplen Organen und dem Kniegelenk isolieren. Schlussfolgerungen: Die Befunde dieser Forschungsarbeit sprechen für eine deutliche gesundheitliche Beeinträchtigung der Puten mit einer GL. Die Schädigung der Leber als zentrales Stoffwechselorgan stellt dabei einen ernstzunehmenden Indikator für die Tiergesundheit bei Mastputen dar. Des Weiteren lassen die Befunde vermuten, dass eine Infektion mit dem HEV die Tiergesundheit auch langfristig negativ beeinflusst. Liegen innerhalb eines Durchgangs Prävalenzen von mehr als 1 % für GL vor, so sollte im Sinne des Tierwohls und des Verbraucherschutzes eine Ursachenanalyse mit folgenden Reduktionsmaßnahmen durchgeführt werden. Die Schwankungen der Prävalenzen zwischen den einzelnen Beständen sprechen jedoch dafür, dass die Entstehung der GL keine universell in der ökologischen Putenhaltung vorkommende Problematik darstellt. Der mit den GL im Zusammenhang stehende TOC konnte in dieser Studie als ein multifaktoriell bedingtes Geschehen charakterisiert werden. Dieses wird unter anderem von interagierenden Faktoren wie der Gesundheitsprophylaxe (insb. die Impfung gegen HEV), bakteriellen, parasitären oder viralen Erregern beeinflusst. In Bezug auf das HEV konnte ein negativer Effekt auf die Tiergesundheit inklusive häufig grün gefärbter Lebern nachgewiesen werden. Somit stellt die HEV-Impfung mit einer an die aktuell zirkulierenden Stämme angepassten Vakzine eine Möglichkeit dar diesen Faktoren auch langfristig vorzubeugen.
37

Sensorbasierte Analyse des Fress- und Wiederkauverhaltens von Kühen

Wobschall, Annabell Sonja 08 May 2018 (has links)
In dieser Arbeit wurden Untersuchungen zur Ontogenese des Fressverhaltens von Milchkühen durchgeführt und zwei mitentwickelte Sensorsysteme zur Überwachung des tierindividuellen Fress- und Wiederkauverhaltens wissenschaftlich bewertet. Das Fressverhalten erstlaktierender Kühen unterschied sich deutlich von dem älterer Kühe. Besonders große Unterschiede fanden sich hier in der Fressgeschwindigkeit, die bei älteren Kühen deutlich größer war. Auch die Fresszeit unterschied sich deutlich zwischen Jung- und Altkühen, allerdings nicht im gleichen Maß wie die Fressgeschwindigkeit. Zur Überwachung des Fress-und Wiederkauverhaltens wurden zwei verschiedene sensorbasierte Systeme eingesetzt. Das RFID-basiertes System erwies sich bei der Erfassung des Fressverhaltens als ungeeignet aufgrund des großen infrastrukturellen Aufwands und der unzureichenden Erfassung der Tiere am Fressgitter. Dennoch konnten vergleichbare Ergebnisse mit der Literatur bei der Charakterisierung des Fressverhaltens erzielt werden. Auch konnten Unterschiede im Fressverhalten zwischen gesunden und auffälligen Kühen festgestellt werden. Das elektromyographiebasierte Sensorsystem erwies sich als gut geeignet, um das tierindividuelle Wiederkauverhalten zu erfassen und zu analysieren. Anhand der Detailanalyse der Signale konnte ein Wiederkaukriterium, ähnlich dem Mahlzeitenkriterium, ermittelt werden. Des Weiteren zeigten sich die Vorteile im Abgleich mit den RFID-basierten Wiegetrögen. Letztere weisen in den Fresszeiten Ungenauigkeiten auf, da sie die tatsächliche Maulaktivität nicht erfassen können. Trotzdem sind sie wichtig, da die quantitative Erfassung der Futteraufnahme mit anderen Systemen derzeit nicht möglich ist und die gezeigten Zusammenhänge zwischen Fress- und Wiederkauverhalten zu stark variieren, um allgemeingültige Aussagen zur Menge des aufgenommenen Futters zu treffen. An dieser Stelle müssen weitere Forschungsvorhaben ansetzen. / In this work the ontogenesis of feeding behavior of dairy cows was investigated and two co-developed sensor systems for monitoring feeding and ruminating scientifically evaluated. It appears that the feeding behavior of first-lactation cows significantly differs from that of older cows. Particularly noticeable differences were found for the feeding speed, which was much higher for older cows. The feeding times of young and old cows differed as well, but to a lesser extent. In order to monitor feeding and ruminating two different sensor-based systems wer used. It turned out that the RFID-based system is a rather unfit choice due to its extensive infrastructure requirements and the insufficient registration of the animals at the feed fence. However, measured results are comparable to those found in previous studies of typical feeding behavior. In addition, differences in the behavioral patterns of healthy cows and of ailing cows were noted. The electromyography-based sensor system appears to be quite suitable for documenting and evaluating animal-specific rumination patterns. Based on the detailed analysis of the signals, it was possible to determine a rumination variable, similar to the meals variable. This approach is also advantageous compared to the RFID-based weighing troughs in that the latter suffer from inaccuracies in the feeding times due to their inability to measure actual mouth activity. Nevertheless, these RFID-based systems play an important role as they currently provide the only option for quantitative measurements of feed intake. Furthermore, the noted correlations between feeding and rumination patterns vary too much to allow absolute statements on the amount of feed intake. Additional studies will have to explore these issues further.
38

Tiergesundheit in der ökologischen Milchviehhaltung - Status quo sowie (Weiter-) Entwicklung, Anwendung und Beurteilung eines präventiven Konzeptes zur Herdengesundheitsplanung / Animal health in organic dairy farming - Health state as well as development, application and evaluation of a preventive herd health planning concept

March, Solveig 17 February 2011 (has links)
No description available.
39

Tiergesundheit in der ökologischen Milchviehhaltung - Status quo sowie (Weiter-) Entwicklung, Anwendung und Beurteilung eines präventiven Konzeptes zur Herdengesundheitsplanung / Animal health in organic dairy farming - Health state as well as development, application and evaluation of a preventive herd health planning concept

Brinkmann, Jan 17 February 2011 (has links)
No description available.
40

Tiergesundheit kleiner Wiederkäuer und Verbraucherschutz hinsichtlich Milchkonsum in El Salvador

Linderot de Cardona, Kristina 07 June 2022 (has links)
No description available.

Page generated in 0.059 seconds