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Tierzuchtreport04 April 2011 (has links) (PDF)
Der vorliegende Tierzuchtreport 2009 schreibt in bewährter Weise die Ergebnisse aus der sächsischen Tierzucht für das Jahr 2008 fort. Neben den Angaben zu Rassen, Zuchtbeständen und Ergebnissen der Leistungsprüfungen werden eine Reihe weiterer Angaben zur Tierhaltung aller Nutztierarten in Sachsen dargestellt. Angaben zu Organisation und Struktur der sächsischen Tierzucht sowie ein Adressenverzeichnis runden die Informationen ab.
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Stationsprüfbericht Schaf 2010Walther, Regina, Diener, Katrin, Bergel, Birgit 21 December 2010 (has links) (PDF)
Ergebnisse der 15. Mast- und Schlachtleistungsprüfung beim Schaf aus der Prüfstation Köllitsch 2010
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Tierzuchtreport17 August 2011 (has links) (PDF)
Der Tierzuchtreport 2011 liefert, überwiegend in Zeitreihen, für die Tierarten Rind, Schwein, Pferd, Schaf und Ziege umfangreiche Daten zu Bestandsentwicklung, Rassenstruktur und Leistungen. Weitere Tierarten werden im Überblick dargestellt.
Der Report enthält außerdem ein umfangreiches Adressenverzeichnis aller mit der Tierzucht befassten Organisationen.
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Elektronische Tierkennzeichnung SchafWalther, Regina, Diener, Katrin, Klemm, Roland 20 February 2012 (has links) (PDF)
Seit dem 01.01.2010 ist die elektronische Kennzeichnung von Schafen und Ziegen, die nach dem 31.12.2009 geboren wurden, gesetzlich vorgeschrieben. In einem Forschungsprojekt wurde die Überstimmung von Datenträgern, Lesegeräten und Managementprogrammen verschiedener Hersteller in ausgewählten sächsischen Betrieben untersucht. Die Funktionsfähigkeit der automatisierten Kopplung zwischen Managementprogramm und elektronischer Kennzeichnung konnte nachgewiesen werden. Eine Schlüsselfunktion bei der Umsetzung von elektronischer Kennzeichnung und dem Einsatz von Managementprogrammen in der Schafhaltung nehmen die Lesegeräte ein. Der Bericht beschreibt Praxiserfahrungen bei Nutzung verschiedener Systeme sowie den Handlungsbedarf hinsichtlich Service und technischer Weiterentwicklung.
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Tierzuchtreport26 August 2010 (has links) (PDF)
Der Tierzuchtreport 2010 präsentiert für die Tierarten Rind, Schwein, Pferd, Schaf und Ziege umfangreiche Daten zur Entwicklung der Zucht- und Produktionsbestände sowie deren Leistungen. Er enthält außerdem ein umfangreiches Adressenverzeichnis aller mit der Tierzucht befassten Organisationen.
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Ergebnisse aus der Tierzucht14 May 2008 (has links)
Rinderzucht - Analyse genetischer Einflussfaktoren auf Gesundheitsmerkmale beim Milchrind und Ableitung züchterischer Maßnahmen - Erarbeitung von Nutzungsstrategien tierbezogener Daten in der Milchwirtschaft in Sachsen
Schweinezucht - Analyse züchterischer Maßnahmen zur Verbesserung der Fruchtbarkeit beim Schwein
Schafzucht - Entwicklung eines Verfahrens zur Zuchtwertschätzung für kleine Wiederkäuer - Entwicklung von Resistenzprogrammen für die Schafrassen in Sachsen - eine Querschnittstudie in Sachsen
Pferdezucht - Entwicklung eines Zucht- und Informationssystems für die sächsische Pferdezucht
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Johannes Richter (1878 - 1943) - Leben und Werk eines Protagonisten der VeterinärgeburtshilfeWolter, Franka 06 June 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit verfolgte das Ziel, neben dem biographisch-persönlichen Werdegang von Johannes RICHTER auch die essentiellen Aspekte seiner fachlichen Arbeit auf dem Gebiet der Tierzucht und insbesondere der Tiergeburtshilfe zu beleuchten. Dies resultiert aus der Tatsache, dass bis zum heutigen Zeitpunkt noch keine genaue Betrachtung der Entwicklung des Fachgebietes in Dresden bzw. Leipzig vorliegt.
Als Quellenbasis dienten für die Dissertation neben einer beachtlichen Anzahl an Archivalien - insbesondere aus dem Sächsischen Hauptstaatsarchiv in Dresden sowie dem Leipziger Universitätsarchiv - Berichte aus zeitgenössischer Literatur. Daneben konnte auch Material aus der Hand von RICHTERs Nachkommen verwendet werden. In einigen Bereichen musste die Verfasserin auf Sekundärliteratur zurückgreifen.
Im ersten Abschnitt erfolgt die Darstellung des Lebenslaufes von Johannes RICHTER. Seiner Familie, privaten Interessen, seinem gesundheitlichen Zustand und auch RICHTERs politischer Einstellung wird dabei besondere Beachtung geschenkt.
Der zweite Teil dieser Dissertation widmet sich den zahlreichen Arbeiten RICHTERs in seiner Funktion als Leiter der Ambulatorischen, ab 1911 auch der Geburtshilflichen Klinik in Dresden. Da diese Arbeiten Fortsetzung in der Errichtung des Institutes für Tierzucht und Geburtskunde finden, das 1923 nach Leipzig übernommen wurde, wird der Einrichtung hier besondere Beachtung geschenkt. Die Probleme des Institutes infolge der Wirtschaftskrise und später durch den Ausbruch des 2. Weltkrieges stellen - wie auch die Nachfolge RICHTERs nach 1943 - ebenfalls zentrale Themen des zweiten Abschnitts dar.
Johannes RICHTER, der von 1906 bis 1912 Direktor der Ambulatorischen Tierklinik war, gab 1912 nach dem Tod des Tierzüchters PUSCH dieses Direktorat ab, erhielt die Professur für Tierzucht und stand damit bis zu seinem Tod 1943 dem Institut für Tierzucht und Geburtskunde vor. Während dieser Zeit gab es kaum ein Teilgebiet der Tiergeburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie bei Rindern, Pferden, Schweinen, Schafen und Kleintieren, auf dem er nicht tätig war. Seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen umfassen die Geburtshilfe im engeren Sinne mit all ihren Zweigen: die Geburt, das Puerperium und deren Störungen, die Therapie von Genitalerkrankungen, Jungtiererkrankungen, Ursachen und Bekämpfung der Sterilität und schließlich tierzüchterische Fragen der Fortpflanzung und Besamung.
Neben seiner unermüdlichen Arbeit an der Dresdener und später Leipziger Bildungsstätte in Lehre und Forschung war Johannes RICHTER Mitglied zahlreicher Verbände und Gesellschaften – darunter die Kaiserlich Deutsche Akademie der Naturforscher zu Halle. Anerkennung fand seine Tätigkeit auch in zahlreichen Ehrungen: So erhielt er im Dezember 1915 das Eiserne Kreuz II. Klasse sowie am 7. März 1916 in Lüttich das Ritterkreuz I. Klasse mit Schwertern des Sächsischen Albrechtsordens. 1918 wurden ihm Titel und Rang eines Medizinalrates verliehen.
In der anschließenden Diskussion werden die essentiellen Aspekte nochmals umrissen und unter Hinzuziehung von eigenen Erkenntnissen vertieft. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Einstellung RICHTERs zum Nationalsozialismus, die im Zusammenhang zu seinem Suizid - einem weiteren Schwerpunkt - zu sehen ist. Die Autorin kommt hier zu dem Ergebnis, dass RICHTER lediglich eine deutschnationale Einstellung vertrat, sich aber nie politisch engagierte. RICHTER war kein Mitglied der NSDAP und bekannte sich auch nur dann öffentlich zum Nationalsozialismus, wenn er dazu verpflichtet war bzw. wenn ein Zuwiderhandeln mit persönlichen Nachteilen verbunden gewesen wäre.
RICHTERs Bedeutung für die Weiterentwicklung der Tiergeburtshilfe wird ebenfalls reflektiert. Dabei galt es insbesondere zu klären, welchen Wert seine Fachliteratur heutzutage hat. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang RICHTERs „Lehrbuch der Tiergeburtshilfe“ als Neuauflage von „HARMS´ Lehrbuch der tierärztlichen Geburtshilfe“, das bis heute als Standardwerk gilt. Auf dem Gebiet der Veterinärmedizin hat Johannes RICHTER so bemerkenswerte Spuren für die Nachwelt hinterlassen.
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Spermasexing bei Milchrindern17 August 2011 (has links) (PDF)
In 19 sächsischen Milchviehbetrieben wurden im Feldversuch spermatologische Parameter sowie Trächtigkeits- und Abkalbeergebnisse ermittelt. Das Tiefgefriersperma wurde in fünf unterschiedlichen Aufbereitungen nach einem definierten Versuchsdesign hergestellt und eingesetzt. Dabei wurde geschlechtsspezifisch differenziertes (gesextes) Sperma im Vergleich zu nicht gesextem in Verbindung mit unterschiedlichen Verdünnervarianten, u.a. Sexcess®, genutzt. Bei Einsatz von gesextem Sperma mit Verdünner Sexcess® wurden Trächtigkeitsraten über 60 % und im Abkalbeergebnis 90 % weibliche Kälber erreicht. Bei nicht gesextem Sperma konnten mit Sexcess® bei deutlich verringerten Spermakonzentrationen gute Besamungsergebnisse erzielt werden.
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Untersuchungen zur Wirksamkeit und Verträglichkeit eines Lebendimpfstoffes gegen die Druse - Equilis StrepE (Intervet International, Niederlande) - an trächtigen und laktierenden Stuten sowie an Absetzfohlen /Röhm, Albert. January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Universiẗat, Diss., 2008.
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Tierzuchtreport: Sächsischer Tierzuchtreport 2014 - Berichtsjahr 201322 September 2014 (has links)
Der Tierzuchtreport 2014 liefert, überwiegend in Zeitreihen, für die Tierarten Rind, Schwein, Pferd, Schaf und Ziege umfangreiche Daten zu Bestandsentwicklung, Rassenstruktur und Leistungen. Weitere Tierarten werden im Überblick dargestellt.
Der Report enthält außerdem ein umfangreiches Adressenverzeichnis aller mit der Tierzucht befassten Organisationen.
Infolge Veränderungen im Tierzuchtrecht erscheint der Report in dieser Form letztmalig.
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