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Tierzuchtreport: Sächsischer Tierzuchtreport - Berichtsjahr 200804 April 2011 (has links)
Der vorliegende Tierzuchtreport 2009 schreibt in bewährter Weise die Ergebnisse aus der sächsischen Tierzucht für das Jahr 2008 fort. Neben den Angaben zu Rassen, Zuchtbeständen und Ergebnissen der Leistungsprüfungen werden eine Reihe weiterer Angaben zur Tierhaltung aller Nutztierarten in Sachsen dargestellt. Angaben zu Organisation und Struktur der sächsischen Tierzucht sowie ein Adressenverzeichnis runden die Informationen ab.
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Tierzuchtreport: Sächsischer Tierzuchtreport 2012 - Berichtsjahr 2011Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie 28 June 2012 (has links)
Der Tierzuchtreport 2012 präsentiert für die Tierarten Rind, Schwein, Pferd, Schaf und Ziege umfangreiche Daten zur Entwicklung der Zucht- und Produktionsbestände sowie deren Leistungen. Er enthält außerdem ein umfangreiches Adressenverzeichnis aller mit der Tierzucht befassten Organisationen.
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Fleischatlas regional - SachsenKlüter, Helmut 01 March 2023 (has links)
Nirgends sonst in Deutschland sind die Hühnerhaltungen so konzentriert wie in Sachsen. Einige Betriebe dominieren den Markt, für die kleineren bleiben nur kleine Anteile – neufeudale Zustände haben sich herausgebildet.
Redaktionsschluss: Mai 2015
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Controlling of dairy cattle breeding programs / Controlling von MilchrinderzuchtprogrammenSchierenbeck, Sven 29 June 2010 (has links)
No description available.
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Genetic parameters for productive and reproductive traits of sows in multiplier farmsKim, Hyung-Joo 12 July 2001 (has links)
No description available.
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Untersuchungen zur Genauigkeit einer genomgestützten Zuchtwertschätzung / Analysis of the reliability of a genomic breeding estimationAgena, Dörthe 20 January 2009 (has links)
No description available.
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Vielfalt der Nutztiere erhalten: Gefährdete Rassen in Sachsen – Stand und AktivitätenWelker, Viktoria, Klemm, Roland, Menzer, Katja, Müller, Ulf, Förster, Carola, Fischer, Ralf, Wehlitz, Romy 10 August 2021 (has links)
Die vorliegende Broschüre gibt einen Überblick über vom Aussterben bedrohte einheimische Nutztierrassen, ihre Geschichte, züchterische Aktivitäten und ihre Bestandsentwicklung. Ergänzend dazu wird über staatliche Initiativen und Aufgaben zur Sicherung der tiergenetischen Ressourcen informiert.
Redaktionsschluss: 31.08.2020
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Johannes Richter (1878 - 1943) - Leben und Werk eines Protagonisten der VeterinärgeburtshilfeWolter, Franka 05 April 2011 (has links)
Die vorliegende Arbeit verfolgte das Ziel, neben dem biographisch-persönlichen Werdegang von Johannes RICHTER auch die essentiellen Aspekte seiner fachlichen Arbeit auf dem Gebiet der Tierzucht und insbesondere der Tiergeburtshilfe zu beleuchten. Dies resultiert aus der Tatsache, dass bis zum heutigen Zeitpunkt noch keine genaue Betrachtung der Entwicklung des Fachgebietes in Dresden bzw. Leipzig vorliegt.
Als Quellenbasis dienten für die Dissertation neben einer beachtlichen Anzahl an Archivalien - insbesondere aus dem Sächsischen Hauptstaatsarchiv in Dresden sowie dem Leipziger Universitätsarchiv - Berichte aus zeitgenössischer Literatur. Daneben konnte auch Material aus der Hand von RICHTERs Nachkommen verwendet werden. In einigen Bereichen musste die Verfasserin auf Sekundärliteratur zurückgreifen.
Im ersten Abschnitt erfolgt die Darstellung des Lebenslaufes von Johannes RICHTER. Seiner Familie, privaten Interessen, seinem gesundheitlichen Zustand und auch RICHTERs politischer Einstellung wird dabei besondere Beachtung geschenkt.
Der zweite Teil dieser Dissertation widmet sich den zahlreichen Arbeiten RICHTERs in seiner Funktion als Leiter der Ambulatorischen, ab 1911 auch der Geburtshilflichen Klinik in Dresden. Da diese Arbeiten Fortsetzung in der Errichtung des Institutes für Tierzucht und Geburtskunde finden, das 1923 nach Leipzig übernommen wurde, wird der Einrichtung hier besondere Beachtung geschenkt. Die Probleme des Institutes infolge der Wirtschaftskrise und später durch den Ausbruch des 2. Weltkrieges stellen - wie auch die Nachfolge RICHTERs nach 1943 - ebenfalls zentrale Themen des zweiten Abschnitts dar.
Johannes RICHTER, der von 1906 bis 1912 Direktor der Ambulatorischen Tierklinik war, gab 1912 nach dem Tod des Tierzüchters PUSCH dieses Direktorat ab, erhielt die Professur für Tierzucht und stand damit bis zu seinem Tod 1943 dem Institut für Tierzucht und Geburtskunde vor. Während dieser Zeit gab es kaum ein Teilgebiet der Tiergeburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie bei Rindern, Pferden, Schweinen, Schafen und Kleintieren, auf dem er nicht tätig war. Seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen umfassen die Geburtshilfe im engeren Sinne mit all ihren Zweigen: die Geburt, das Puerperium und deren Störungen, die Therapie von Genitalerkrankungen, Jungtiererkrankungen, Ursachen und Bekämpfung der Sterilität und schließlich tierzüchterische Fragen der Fortpflanzung und Besamung.
Neben seiner unermüdlichen Arbeit an der Dresdener und später Leipziger Bildungsstätte in Lehre und Forschung war Johannes RICHTER Mitglied zahlreicher Verbände und Gesellschaften – darunter die Kaiserlich Deutsche Akademie der Naturforscher zu Halle. Anerkennung fand seine Tätigkeit auch in zahlreichen Ehrungen: So erhielt er im Dezember 1915 das Eiserne Kreuz II. Klasse sowie am 7. März 1916 in Lüttich das Ritterkreuz I. Klasse mit Schwertern des Sächsischen Albrechtsordens. 1918 wurden ihm Titel und Rang eines Medizinalrates verliehen.
In der anschließenden Diskussion werden die essentiellen Aspekte nochmals umrissen und unter Hinzuziehung von eigenen Erkenntnissen vertieft. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Einstellung RICHTERs zum Nationalsozialismus, die im Zusammenhang zu seinem Suizid - einem weiteren Schwerpunkt - zu sehen ist. Die Autorin kommt hier zu dem Ergebnis, dass RICHTER lediglich eine deutschnationale Einstellung vertrat, sich aber nie politisch engagierte. RICHTER war kein Mitglied der NSDAP und bekannte sich auch nur dann öffentlich zum Nationalsozialismus, wenn er dazu verpflichtet war bzw. wenn ein Zuwiderhandeln mit persönlichen Nachteilen verbunden gewesen wäre.
RICHTERs Bedeutung für die Weiterentwicklung der Tiergeburtshilfe wird ebenfalls reflektiert. Dabei galt es insbesondere zu klären, welchen Wert seine Fachliteratur heutzutage hat. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang RICHTERs „Lehrbuch der Tiergeburtshilfe“ als Neuauflage von „HARMS´ Lehrbuch der tierärztlichen Geburtshilfe“, das bis heute als Standardwerk gilt. Auf dem Gebiet der Veterinärmedizin hat Johannes RICHTER so bemerkenswerte Spuren für die Nachwelt hinterlassen.
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Helminth infections in laying hens kept in alternative production systems in Germany - Prevalence, worm burden and genetic resistance / Helmintheninfektionen von Legehennen in alternativen Haltungssystemen in Deutschland - Befallsextensitäten, -intensitäten und genetisch bedingte ResistenzKaufmann, Falko 11 February 2011 (has links)
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Concept for planing conservation schemes for farm animal genetic diversity focussed on German chicken breeds / Konzept für die Planung von Maßnahmen zur Erhaltung der genetischen Diversität bei landwirtschaftlichen Nutztieren am Beispiel des HaushuhnsPinent, Tamina 28 April 2009 (has links)
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