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The physiological effects of slacklining on balance and core strength

Mahaffey, Benjamin J. January 2009 (has links)
Thesis (M.S.)--University of Wisconsin--La Crosse, 2009. / Title from signature page. Includes bibliographical references.
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The physiological effects of slacklining on balance and core strength /

Mahaffey, Benjamin J. January 2009 (has links)
Thesis (M.S.)--University of Wisconsin -- La Crosse, 2009. / Includes bibliographical references.
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Vergleichende Analyse von zwei Sytemen zur Syndesmosenstabilisierung bei Sprunggelenksfrakturen: Stellschraube und TightRope®

Ahlschwede, Sarah 29 September 2016 (has links) (PDF)
Hintergrund: Die Stellschraube gilt als Goldstandard zur Syndesmosenstabilisierung bei Sprunggelenksfrakturen. Materialbruch, postoperative Immobilisierung, die operative Entfernung sowie die starre Stabilisierung stellen Nachteile dar, die die Suche nach neuen Therapieoptionen vorantreiben. Mit dem TightRope® System der Firma Arthrex ist eine neuartige Alternative auf dem Markt. Diese Arbeit vergleicht die zwei Systeme retrospektiv miteinander bezogen auf die Liegezeit, die Komplikationsrate, im funktionellen Outcome, im subjektiven Patientenempfinden und in der Qualität der Reposition anhand postoperativer CT-Bilder. Patienten und Methoden: Über einen Zeitraum von 6 Jahren wurden retrospektiv 218 Patienten erfasst, die am Uniklinikum Leipzig aufgrund einer Syndesmoseninstabilität operativ mit einer Stellschraube oder einem TightRope® versorgt wurden. Anhand der Patientenakten wurden die Patienten bezüglich Liegezeit und Komplikationen verglichen. 43 Patienten (28 TightRope® und 15 Stellschraubenpatienten) wurden klinisch nachuntersucht und es wurden funktionelle Scores (AOFAS, Olerud und Molander, Weber), der Bewegungsumfang (ROM), die Zeitspanne bis zur Rückkehr zum Arbeitsplatz, die subjektive Patientenzufriedenheit und Probleme erfasst. Zur Bewertung der postoperativen Reposition wurden die CT-Bilder aller 59 TightRope® und der 15 nachuntersuchten Stellschraubenpatienten bezüglich einer Subluxation untersucht. Ergebnisse: In der Komplikationsrate und Liegezeit unterschieden sich die beiden Patientengruppen nicht voneinander. Bei der Nachuntersuchung zeigte das TightRope® tendenziell bessere funktionelle Ergebnisse (im Durchschnitt AOFAS 90 vs. 88, Olerud und Molander 92,5 vs. 85, Weber 0 vs. 1) sowie eine schnellere Wiederaufnahme der Erwerbstätigkeit um 4 Wochen. Die TightRope® Patienten waren zufriedener und beschrieben seltener Probleme. Diese Unterschiede waren jedoch nicht signifikant. Beide Patientengruppen empfanden sehr gute Belastbarkeit ihres operierten Sprunggelenks. Als spezifische Komplikation des TightRope®s zeigte sich bei über der Hälfte der nachuntersuchten Patienten eine Weichteilirritation über dem lateralen Knopf. Bei der Auswertung der postoperative CT-Bilder zeigten sich gute Repositionsergebnisse für das TightRope® System (94 %). Im Vergleich zur Stellschraube zeigten sich bei den nachuntersuchten Patienten weniger Subluxationen (3 vs. 33 %). Die Auswirkung des Repositionsergebnisses auf die Scoreergebnisse ist nicht signifikant. Schlussfolgerung: Das TightRope® stellt eine gute Alternative zur konventionellen Stellschraube dar. Trotz Weichteilirriationen sind die Patienten zufrieden und empfinden wenige Probleme.
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Vergleichende Analyse von zwei Sytemen zur Syndesmosenstabilisierung bei Sprunggelenksfrakturen: Stellschraube und TightRope®

Ahlschwede, Sarah 06 September 2016 (has links)
Hintergrund: Die Stellschraube gilt als Goldstandard zur Syndesmosenstabilisierung bei Sprunggelenksfrakturen. Materialbruch, postoperative Immobilisierung, die operative Entfernung sowie die starre Stabilisierung stellen Nachteile dar, die die Suche nach neuen Therapieoptionen vorantreiben. Mit dem TightRope® System der Firma Arthrex ist eine neuartige Alternative auf dem Markt. Diese Arbeit vergleicht die zwei Systeme retrospektiv miteinander bezogen auf die Liegezeit, die Komplikationsrate, im funktionellen Outcome, im subjektiven Patientenempfinden und in der Qualität der Reposition anhand postoperativer CT-Bilder. Patienten und Methoden: Über einen Zeitraum von 6 Jahren wurden retrospektiv 218 Patienten erfasst, die am Uniklinikum Leipzig aufgrund einer Syndesmoseninstabilität operativ mit einer Stellschraube oder einem TightRope® versorgt wurden. Anhand der Patientenakten wurden die Patienten bezüglich Liegezeit und Komplikationen verglichen. 43 Patienten (28 TightRope® und 15 Stellschraubenpatienten) wurden klinisch nachuntersucht und es wurden funktionelle Scores (AOFAS, Olerud und Molander, Weber), der Bewegungsumfang (ROM), die Zeitspanne bis zur Rückkehr zum Arbeitsplatz, die subjektive Patientenzufriedenheit und Probleme erfasst. Zur Bewertung der postoperativen Reposition wurden die CT-Bilder aller 59 TightRope® und der 15 nachuntersuchten Stellschraubenpatienten bezüglich einer Subluxation untersucht. Ergebnisse: In der Komplikationsrate und Liegezeit unterschieden sich die beiden Patientengruppen nicht voneinander. Bei der Nachuntersuchung zeigte das TightRope® tendenziell bessere funktionelle Ergebnisse (im Durchschnitt AOFAS 90 vs. 88, Olerud und Molander 92,5 vs. 85, Weber 0 vs. 1) sowie eine schnellere Wiederaufnahme der Erwerbstätigkeit um 4 Wochen. Die TightRope® Patienten waren zufriedener und beschrieben seltener Probleme. Diese Unterschiede waren jedoch nicht signifikant. Beide Patientengruppen empfanden sehr gute Belastbarkeit ihres operierten Sprunggelenks. Als spezifische Komplikation des TightRope®s zeigte sich bei über der Hälfte der nachuntersuchten Patienten eine Weichteilirritation über dem lateralen Knopf. Bei der Auswertung der postoperative CT-Bilder zeigten sich gute Repositionsergebnisse für das TightRope® System (94 %). Im Vergleich zur Stellschraube zeigten sich bei den nachuntersuchten Patienten weniger Subluxationen (3 vs. 33 %). Die Auswirkung des Repositionsergebnisses auf die Scoreergebnisse ist nicht signifikant. Schlussfolgerung: Das TightRope® stellt eine gute Alternative zur konventionellen Stellschraube dar. Trotz Weichteilirriationen sind die Patienten zufrieden und empfinden wenige Probleme.:Bibliographische Beschreibung I Inhaltsverzeichnis III 1 Einleitung 1 2 Fragestellung 3 3 Funktion und Bedeutung des Sprunggelenkes 4 3.1 Anatomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 3.1.1 Knochen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 3.1.2 Bänder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 3.1.3 Bewegungsumfang und Mechanik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 3.2 Pathologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 3.2.1 Sprunggelenksfrakturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 3.2.2 Sprunggelenksfrakturen mit Syndesmoseninsuffizienz . . . . . . . . . 15 4 Patienten und Methoden 20 4.1 Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 4.2 Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 4.2.1 Auswertung Patientenakten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 4.2.2 Nachuntersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 4.2.3 CT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 4.3 Statistische Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 5 Ergebnisse 25 5.1 Vergleich aller Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 5.1.1 Analyse auf Vergleichbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 5.1.2 Komplikationen und Liegezeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 5.2 Ergebnisse der Nachuntersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 5.2.1 Erneuter Vergleich der Ergebnisse nach Angleichung im Alter . . . . 31 5.2.2 Patientenmeinung über das TightRope®. . . . . . . . . . . . . . . . 31 5.3 CT-Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 5.3.1 CT-Auswertung aller TightRope® Patienten . . . . . . . . . . . . . . 32 5.3.2 Vergleichende CT-Auswertung der nachuntersuchten Patienten . . . . 33 5.3.3 Gegenüberstellung der CT-Auswertung mit den Ergebnissen der Nachuntersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 6 Diskussion 37 6.1 Patienten und Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 6.2 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 7 Zusammenfassung der Arbeit 43 Quellen 45 Abbildungsverzeichnis 53Tabellenverzeichnis 54 Anlagen 55 Selbstständigkeitserklärung 59 Lebenslauf 60 Danksagung 61
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Catastrophe et répétition : une intelligence du théâtre / Catastrophe and repetition : an intelligence of the theater

Clarou, Alphonse 30 May 2016 (has links)
Catastrophe et Répétition pensent le théâtre. Ils en donnent une intelligence. « Uneintelligence du théâtre » : une idée ou plusieurs, que l’on peut s’en faire en usant de formes,notions ou principes qui ne relèvent pas essentiellement de cet art. À partir des propositionsde Jean Genet dans Le Funambule, texte mis en regard notamment avec le récit de GeorgesBataille Le mort ; de la corrida et d’une phrase prononcée par le matador José Tomás, quiaffirme laisser son « corps à l’hôtel » avant de faire son entrée sur la piste des arènes (procheen cela de l’« acteur en vrai » suicidé dans Le Théâtre des paroles de Valère Novarina) ; ouencore, de quelques représentations, poétiques, urbanistiques ou théoriques de la villeenvisagée comme une scène oeuvrée par « la Mort » (celle dont on ne meurt pas encore : cemonde antérieur, cette « région désespérée et éclatante où opère l’artiste », écrit Genet) ; àpartir de ces textes et images, Catastrophe et Répétition forment un couple pensif, et leurtravail a décidément quelque chose à dire de ces scènes où l’amour et la mort ont leursentrées. Quelque chose à dire de leurs spécificités, de ce qui les fonde et les structure, les fait tenir ou les défait. Quelque chose à dire de ce qui fait scène. / Catastrophe and Repetition make one think about theater. They give an intelligence of it. « Anintelligence of theater » : one or several ideas of this last we can arrive at, using forms,notions or principles which don’t essentially originate in this art itself. Thus, starting fromJean Genet’s propositions in The Tightrope-Walker, notably viewed in the light of GeorgesBataille’s The Dead Man ; from bullfighting and especially a sentence pronounced by thematador José Tomás, who claims he’s leaving his « body at the hotel » before making hisentrance unto the arena floor (akin to the « acteur en vrai » who committed suicide in ValèreNovarina’s Le Théâtre des paroles) ; as well as from several poetic, urban, or theoreticalrepresentations of the city as a scene operated upon by « Death » (the one from which we donot yet die : this preceding world, this « desperate and radiant region where the artistoperates », as Genet put it) ; starting from these texts and images, Catastrophe and Repetitionform a pensive couple, and sometimes their work has something to tell about those sceneswhere love and death have their entries. Something to tell about their specificities, about whatgrounds and structures them, what keeps them standing or makes them come undone.Something to tell about what makes a scene.
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Balancing Mathematics and Virtuosity: A Performer’s Guide to Sofia Gubaidulina’s Dancer on a Tightrope

January 2017 (has links)
abstract: Sofia Gubaidulina’s Dancer on a Tightrope (Der Seiltänzer, 1993) for violin and piano is an excellent example of the sonic capabilities of both instruments. To convey the balance and uncertainty of a circus act, Gubaidulina makes ample use of rhythmic variation, flexible melodic gestures, compound meters, dissonance, and indeterminacy in notation of musical time. Due to the intricate nature of both parts, this can be a difficult work to perform accurately. This paper is an accompanying document to the score to explain notations, suggest performance techniques for both instruments, and provide a thorough analysis of the complete work. Students of Gubaidulina’s music can find numerous studies detailing her biography as a Soviet and post-Soviet composer. There are many dissertations on her string works, including the string quartets and string trio. However, there is no performer’s guide or existing study that would provide insight to Dancer. Most of the existing literature on Gubaidulina is not based on sketches but relies on analysis of published sources. In researching this document, I drew upon the manuscript collection for Dancer on a Tightrope housed at the Paul Sacher archives in Basel, Switzerland. I compare sketches with the published score and analyze the work’s structure, melodic aspects, harmony, timbre, and practical applications of the extended notation. I will also compare Dancer on a Tightrope to Gubaidulina’s works from the same period, violin writing, and other chamber music. Many of the rhythmic and pitch ambiguities in the published score will be clarified by a sketch study of the piece. For assistance with piano notation and performance, I suggest techniques for the most careful way to play inside the instrument to avoid damage. I contextualize Gubaidulina within a Soviet and international context. It is essential to view her work within a broader twentieth-century framework, her life as a composer in the USSR, and in light of broader socio-political trends. Gubaidulina is one of the foremost Soviet composers who has earned international recognition. This performer’s guide will advance and encourage performances of Dancer on a Tightrope and help disseminate knowledge about this work. / Dissertation/Thesis / Doctoral Dissertation Music 2017
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Sur le fil : la juste mesure et le moindre souffle, ou les potentialités du déséquilibre et de la désorientation / On the thread : The happy medium and the slightest breath, or the potentialities of unsteadiness and disorientation

Helbert, Oriane 30 November 2017 (has links)
Ce travail doctoral en arts plastiques interroge les enjeux du non perçu de nos constructions spatiales, temporelles ou physiques et propose d’observer ce qui nous échappe, mais que nous vivons, ce qui nous touche ou nous traverse sans que nous le sentions. Il s’agit d’une étude du pouvoir discret de la contrepartie et de la manière dont certains gestes, certaines pratiques plastiques, poétiques, scientifiques la mettent en jeu. Une première séquence est consacrée aux métaphores du fil et du funambule, ils deviennent les modèles à partir desquels il est possible de penser les potentialités de l’inaperçu et d’envisager une forme de désorientation active. D’une part, la structure faite de fils de chaîne et de fils de trame du tissu permet de penser la valeur opératoire du vide. Cela, parce que c’est l’espace entre les fils de chaîne et les fils de trame qui induit la qualité de souplesse, de résistance ou d’opacité du tissu. C’est alors que l’interstice, l’intervalle ou l’entre-deux devient décisif. D’autre part, le funambule est celui qui agit sur le fil. Il adopte une posture risquée, éprise de déséquilibres, de doutes, d’hésitations, d’une attention qui doit être renouvelée à chaque pas au gré de ses sensations physiques et des conditions atmosphériques. Alors, les métaphores du fil et du funambule créent la scène imaginaire de nos propres désorientations face à ce qui se dérobe, face à ce qui, aux marges de nos espaces, de nos rythmes, de notre écoute ou de notre vision, ne se laisse pas facilement saisir. Une deuxième séquence s’efforce de pointer ce qui, dans notre environnement, fait de nous des funambules, ce qui nous déséquilibre ou nous désoriente. Quelles sont nos conditions physiques, physiologiques, psychologiques ou sociales du déséquilibre ? Qu’est-ce qui se loge au seuil de nos espaces, à la lisière de notre vision, au fond de notre écoute ? Comment certains gestes, certaines pratiques ouvrent notre regard à l’inaperçu de notre environnement et en révèlent les potentialités ? / This dissertation in Fine Arts questioned about the undetected of our creations, in space, in time or physically and is an invitation to observe what is easily missed, that touches and goes through us, without our noticing. It is a study on subtle power and how it influences certain movements, plastic, poetic and scientific practices. The first part will focus on metaphors surrounding the thread and the acrobat, they become the model to reflect upon the potential of the unnoticeable and to consider an active form of disorientation. On the one hand, structure made of thread and wefts of fabric allow us to think the value of empty spaces since it is these gaps that are responsible for the suppleness, the resistance or the opacity of the fabric. Then the interstice, the interval or the in-between become essential. On the other hand, the tightrope walker is the one acting on the rope. He is in a risky position, struggling with disequilibrium, doubts, hesitations and he needs to renew his attention after each step according to his physical feelings and atmospheric conditions. The metaphors of the tightrope walker creates an imaginary scenario of our own disorientations in front of what evades us, at the edge of our space, rhythm, vision or listening, which is not easily perceptible. The second part points out elements in our environment which make us become tightrope walkers by inducing unsteadiness and disorientation. What are the physical, physiological, psychological or social conditions for disequilibrium ? What can be accommodated at the limit of our space, at the edge of our vision and in the depth of our hearing ? How certain actions broaden our vision towards the unnoticeable of our environment and to reveal its potential ?
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Activin A und Follistatin bei bakteriellen Infektionen - Der Einfluss von Activin A auf Mikrogliazellen in vitro und der Einfluss von Follistatin auf den Verlauf einer E. coli-K1-Sepsis im Mausmodell / Activin A und Follistatin during bacterial infections - The effect of Activin A on microglial cells in vitro and the influence of Follistatin on the course of E. coli K1 sepsis in a mouse model

Dießelberg, Catharina 19 June 2012 (has links)
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