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Wellness-Tourismus : Marktanalyse und Qualitätsanforderungen für die Hotellerie - Schnittstellen zur Gesundheitsförderung /Lanz Kaufmann, Eveline. Lanz Kaufmann, Eveline. January 1999 (has links)
Zugleich: Diss. rer. pol. Bern. / Beilage: Selbstbewertungsbogen und Massnahmenplan für umfassende Wellness-Qualität. Literaturverz.
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Tourismus und kulturelle Identität : die Bedeutung des Tourismus für die Kultur touristischer Ziel- und Quellgebiete /Thiem, Marion. January 1994 (has links)
Zugl.: Bern, Universiẗat, Diss. : 1992.
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The Scandinavian sporting tour a case study in geographical imagology /Sillanpää, Pia. January 2002 (has links)
Thesis (doctoral)--Åbo Akademi University, 2002. / Includes bibliographical references (p. 228-239) and index.
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Modellierung von touristischen Merkmalen in RDF und Evaluation am Anwendungsfall VakantielandFrommhold, Marvin 26 February 2018 (has links)
Die Tourismus-Domäne ist eine sehr informations-intensive Industrie. Im eTourismus-Bereich ist daher eine mächtiges Datenschema zur geeigneten Speicherung und Abfrage der Daten erforderlich. Bis vor einigen Jahren haben dafür relationale Datenbanken und Dokumenten-zentrierte Systeme ausgereicht. Für einen Touristen spielt aber heute das schnelle und einfache Befriedigen seines Informationsbedürfnisses eine immer größer werdende Rolle. Aus diesem Grund wird mehr und mehr auf den Einsatz von semantischen Technologien im Bereich des eTourismus gesetzt. So geschehen auch bei der Transformation des Tourismus-Portals vakantieland.nl zu einer semantischen Web-Applikation. Eine solche Umstellung bringt jedoch auch neue Probleme mit sich. Zum Beispiel die Frage, wie touristische Informationen geeignet mit Hilfe des Resource Description Frameworks (RDF) modelliert werden können. In dieser Arbeit wird dieser Frage in Bezug auf die Modellierung von Eigenschaften von touristischen Zielen nachgegangen. Dazu wird eine bestehende eTourismus- Ontologie analysiert und basierend darauf ein geeignetes Schema definiert. Anschließend wird die Ontologie einer Evolution unterzogen, um diese an das neue Schema anzupassen. Um den Nutzen des Tourismus- Portals zusätzlich zu erhöhen, werden außerdem die bereits existierenden Filterfunktionen erweitert.
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Themendorfpraxis - Wege zur touristischen ProfilierungJanuary 2010 (has links)
Nach einem Ideenwettbewerb erhielten vier sächsische Dörfer die Möglichkeit, ihre Themendorfidee mit Unterstützung von Experten aus den Bereichen Tourismus und Regionalentwicklung konzeptionell zu untersetzen.
Die Broschüre fasst die individuellen Erfahrungen der vier Themendorf-Pilotvorhaben zusammen. An Hand von Beispielen aus dem Granitdorf Demitz-Thumitz, Krabatdorf Schwarzkollm, Dorf der Sinne Höfgen sowie dem Textildorf Großschönau werden Methoden und Erfahrungen praxisnah vorgestellt. Wichtige Arbeitsschritte wie Potenzialanalyse, Leitbilderarbeitung, Öffentlichkeitsarbeit und Inszenierung des Themas sind anschaulich aufgezeigt.
Diese Arbeitshilfe richtet sich an Gemeinde- und Ortsvertreter, touristische Anbieter und Unternehmen, Verbände und Vereine, Regionalmanager sowie an Einwohner und weitere an der Themendorfentwicklung interessierte Akteure.
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Dorfspaziergang - Schwarzkollm, das Krabat-Dorf05 November 2019 (has links)
No description available.
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10 Jahre ERZ - zusammen für eine starke Region: Fakten zum Erzgebirgskreis30 March 2021 (has links)
Die Broschüre bietet interessante Informationen und Bilder anlässlich des 10jährigen Bestehens des Erzgebirgskreises.
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Tourismus und nachhaltige Regionalentwicklung in deutschen Biosphärenreservaten - Regionalwirtschaftliche Effekte touristischer Nachfrage und Handlungsspielräume der Destinationsentwicklung durch Biosphärenreservats-Verwaltungen untersucht in sechs Biosphärenreservaten / Tourism and sustainable regional development in German biosphere reserves - regional economic impacts generated by tourism demand and scopes of destination development through biosphere reserve administrations investigated in six biosphere reservesMerlin, Cornelius January 2017 (has links) (PDF)
Die 15 deutschen UNESCO-Biosphärenreservate sollen als Modellregionen eine nachhaltige Entwicklung verwirklichen, wozu neben dem Schutz des Naturhaushaltes und der genetischen Ressourcen auch die sozio-ökonomische Entwicklung der Region zu gewährleisten ist. Als Zielgebiete touristischer Nachfrage stellt der Tourismus potentiell eine Entwicklungschance, und laut den deutschen MAB-Kriterien, ein relevantes Handlungsfeld für die Biosphärenreservats-Verwaltungen dar. Die vorliegende Arbeit behandelt aus zwei unterschiedlichen Perspektiven die Frage, inwieweit Tourismus zur nachhaltigen Regionalentwicklung in den deutschen Biosphärenreservaten beiträgt.
Zum einen wird mittels einer Wertschöpfungsanalyse die touristische Nachfrage und dadurch ausgelöste regionalökonomische Effekte untersucht, was eine Erfassung der Besucher hinsichtlich Anzahl, Strukturen, Ausgabenniveaus, Aufenthaltsmerkmalen sowie Einstellungen umfasst. Zum anderen wird ermittelt, inwieweit die Biosphärenreservats-Verwaltungen die touristische Entwicklung auf regionaler Ebene im Sinne der nachhaltigen Regionalentwicklung mitgestalten. Basierend auf einer touristischen Typisierung der deutschen Biosphärenreservate werden hierzu sechs ausgewählte Biosphärenreservate (Pfälzerwald, Rhön, Schaalsee, Spreewald, Südost-Rügen, Vessertal-Thüringer Wald) eingehend untersucht.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Besucherzahlen zwischen 487.000 im Vessertal-Thüringer Wald und 6,4 Mio. in der Rhön schwanken. Insgesamt wird in den sechs Gebieten ein Bruttoumsatz von 908 Mio. € generiert, was einer Wertschöpfung von 474 Mio. € und 28.000 Einkommensäquivalenten entspricht. Der Wert relativiert sich, betrachtet man die Biosphärenreservatsbesucher im engeren Sinn, die für rund 7 % des Bruttoumsatzes bzw. 1.917 Einkommensäquivalente verantwortlich sind. Das Segment ist tendenziell schwach vertreten, jedoch empfänglich für die Ansätze der nachhaltigen Ausrichtung des Tourismus seitens der Biosphärenreservats-Verwaltung. Es präferiert z.B. traditionelle Kulturlandschaftsbilder, Bio-Labels und Regionalität bei Produkten und ist offen gegenüber Schutzbemühungen, was sich jedoch noch nicht im Ausgabeverhalten widerspiegelt.
Hier setzen die Verwaltungen der Biosphärenreservate im Tourismus an und werden auf Destinationsebene im Bereich der strategischen Planung, der Fördermittelakquise, der Generierung touristischer Angebote und Dienstleistungen, der Entwicklung von Regionalvermarktungs- und Partner-Initiativen sowie der Positionierung des Biosphärenreservates als Destination und Marke aktiv. Dennoch wird in allen Gebieten nahezu ausnahmslos die Integration des Biosphärenreservates als Akteur, Attraktion und Angebotsfamilie und verbindende Thematik auf Destinationsebene als verbesserungswürdig eingestuft. Im Rahmen der Arbeit können dafür relevante Faktoren abgeleitet werden, die somit Ansatzpunkte darstellen, den noch ausbaufähigen Beitrag des Tourismus zur nachhaltigen Regionalentwicklung in Biosphärenreservaten im Sinne tangibler und intangibler Effekte zu steigern. / This study examines how tourism contributes to a sustainable regional development within German biosphere reserves from two different angles. As protected areas and so-called model regions, they should realize a sustainable development. Based on a typology concerning characteristics of regional tourism, six out of 15 UNESCO biosphere reserves in Germany – Palatinate Forest, Rhön, Schaalsee, Spree Forest, South-East Rügen and Vessertal-Thuringian Forest – are examined. On the one hand this investigation aims to determine the tourism demand and regional economic effects for the study areas through an economic impact analysis. On the other hand it is shown to what extend the administrations of the biosphere reserves shape the development of the destination in terms of regional sustainable development, e.g. through strategic planning, acquisition of funds or the development of tourism offers. The findings of this study establish success factors concerning the still increasable contribution of tourism to sustainable regional development in terms of tangible and intangible effects.
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Understanding Institutional Adaptation to Climate Change: Social Resilience and Adaptive Governance Capacities of the Nature Based Tourism Institutions in the Annapurna Conservation Area, Nepal / Verständnis für institutionelle Anpassungen an den Klimawandel: Soziale Resilienz und adaptive Governance-Kapazitäten der Naturtourismus-Institutionen in der Annapurna Conservation Area, NepalLama, Anu Kumari January 2016 (has links) (PDF)
The global-local sustainable development and climate change adaptation policy, and the emerging political discourse on the value of local Adaptation, have positioned the local institutions and their governance space within the strategic enclaves of multilevel governance system. Such shifts have transformed the context for sustainable Nature Based Tourism (NBT) development and adaptation in Nepal in general, and its protected areas, in particular. The emerging institutional adaptation discourse suggests on the need to link tourism development, adaptation and governance within the sustainability concept, and also to recognize the justice and inclusive dimensions of local adaptation. However, sociological investigation of institutional adaptation, particularly at the interface between sustainability, justice and inclusive local adaptation is an undertheorized research topic.
This exploratory study examined the sociological process of the institutional adaptation, especially the social resilience and adaptive governance capacities of the NBT institutions, in 7 Village Development Committees of the Mustang district, a popular destination in the Annapurna Conservation Area, Nepal. Using the sphere (a dynamic social space concept) and quality of governance as the analytical framework, the integrative adaptation as the methodological approach and the case study action research method, the study investigated and generated a holistic picture on the state of the social resilience and adaptive governance capacities of the NBT institutions.
The findings show institutional social resilience capacities to be contingent on socio-political construction of adaptation knowledge and power. Factors influencing such constructions among NBT institutions include: the site and institutions specific political, economic and environmental dispositions; the associated socio-political processes of knowledge constructions and volition action; and the social relationships and interaction, operating within the spheres and at multiple governance levels. The adaptive governance capacities hinge on the institutional arrangements, the procedural aspects of adaptation governance and the governmentality. These are reflective of the diverse legal frameworks, the interiority perspective of the decision making and governance practices of the NBT institutions.
In conclusion, it is argued that effective local adaptation in the Mustang district is contingent on the adaptation and institutional dynamics of the NBT institutions, consisting of the cognitive, subjective, process and procedural aspects of the adaptation knowledge production and its use. / Die Politik im Bereich der nachhaltigen Entwicklung und der Anpassung an den Klimawandel sowie der Diskurs über die diesbezüglichen Adaptionsnotwendigkeiten auf lokaler Maßstabsebene, tangieren die Institutionen vor Ort und deren Position im Rahmen eines multi-skalaren Governance. Durch diese Umgewichtung wurden die Rahmenbedingungen für den Naturtourismus in Nepal verändert, insbesondere in den Schutzgebieten. Der sich daraus ergebende Governance-Diskurs hinsichtlich der institutionellen Anpassung betont die Notwendigkeit, Regionalentwicklung allgemein und speziell die Entwicklung des Naturtourismus im Sinne des Nachhaltigkeitskonzepts ganzheitlich zu betrachten. Sowohl die Dimension der Gerechtigkeit wie auch die Inklusivität lokaler Adaptionsnotwendigkeiten gilt es somit gleichrangig zu würdigen. Die sozialwissenschaftliche Erforschung der institutionellen Anpassung an der Schnittstelle zwischen Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und inklusive der lokalen institutionellen Adaptionsnotwendigkeiten, stellt bisher ein theoretisch unzureichend erfasstes Thema dar.
Diese explorative Studie untersucht diesen sozialwissenschaftlichen Prozess der institutionellen Anpassung, insbesondere die soziale Resilienz und die adaptiven Governance-Kapazitäten der Naturtourismus-Institutionen in sieben Dorfentwicklungskomitees des Mustang Distrikts, einer beliebten Destination in der Annapurna Conservation Area, Nepal. Den Analyserahmen stellen der Wirkungsbereich (innerhalb eines dynamischen sozialen Raumes) und die Qualität des multi-skalaren Governance-Regimes dar. Methodologisch auf dem Ansatz der integrativen Anpassung basierend, wird die Forschungsmethode der „case study action research“ gewählt. Die Arbeit analysiert dabei den Status der sozialen Resilienz und adaptiven Goverance-Kapazitäten der örtlichen Naturtourismus-Institutionen, mit dem Ziel, ein ganzheitliches Bild derselben zu präsentieren.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Kapazität im Bereich der sozialen Resilienz bedingt wird durch die sozio-politische Konstruktion von Wissen und Macht. Zu den Faktoren, welche diese Konstruktionen bei den Naturtourismus-Institutionen im Annapurna-Gebiet Nepals beeinflussen, zählen unter Anderem: orts- und institutionenspezifische politische, ökonomische und umweltbezogene Bedingungen; die darauf beruhenden sozio-politischen Prozesse der Wissenskonstruktion, sowie soziale Beziehungen und Interaktionen, die innerhalb des dynamischen sozio-politischen Raumes und des Governance auf verschiedenen Maßstabsebenen wirksam sind. Die adaptiven Governance-Kapazitäten hängen u.a. vom institutionellen Aufbau und den verfahrenstechnischen Aspekten der politischen Steuerung der lokalen Institutionen ab. Sie spiegeln unterschiedliche rechtliche Rahmenbedingungen, die Innenperspektive der Entscheidungsfindung und die Governance-Praktiken der Naturtourismus-Institutionen wider.
Zusammenfassend wird argumentiert, dass effektive lokale Klimawandel-Adaption im Mustang Distrikt Nepals abhängig ist von den spezifischen institutionellen Dynamiken der Naturtourismus-Institutionen, welche sich aus den kognitiven, subjektiven, prozess- und verfahrensorientierten Aspekten der Generierung von Adaptions-Wissen und seiner konkreten Anwendung zusammensetzt.
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Unternehmertum und Ehrenamt im TourismusSchuler, Alexander, Rein, Hartmut 19 November 2012 (has links)
Anhand von Praxisbeispielen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wird dargestellt, wie sich ehrenamtlich initiierte Tourismusprojekte bei steigender Nachfrage in wirtschaftlich arbeitende Unternehmen überführen lassen. Neben einer ausführlichen Beschreibung der möglichen Rechts- und Organisationsformen enthält die Studie eine Liste von Indikatoren, die die Notwendigkeit einer Umstrukturierung anzeigen, einen Praxisleitfaden für die erforderlichen Schritte und eine Zusammenstellung der Erfolgsfaktoren.
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