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281

Höhepunkt des schweizerischen Tourismus in der Zeit der "Belle Epoque" unter besonderer Berücksichtigung des Berner Oberlandes kulturgeschichtliche Regionalstudie /

Schärli, Arthur, January 1984 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität Zürich, 1984. / Bibliography: p. 183-192.
282

Naturschutz und Tourismus : eine Kooperation mit Zukunft im Rahmen nachhaltiger Regionalentwicklung : Fallstudie Drawskie Seenplatte in Polen

Adamowicz, Joanna January 2009 (has links)
Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2008. / Literaturverz. S. 283 - 302.
283

Regionalentwicklung peripherer Räume mit Tourismus? : eine akteur- und handlungsorientierte Untersuchung am Beispiel des Trekkingprojekts Grande Traversata delle Alpi : mit 11 Tabellen /

Vogt, Luisa. January 2008 (has links)
Zugl.: Erlangen-Nürnberg, Universiẗat, Diss., 2008.
284

How "they" perceive "tourism" : another side of the touristic coin : an empirical case study in Goa, India /

Mayrhofer, Maria. Mayrhofer, Maria. January 1997 (has links) (PDF)
Zugl.: Dipl.-Arbeit Universität Wien, 1992. / Wurde 1992 als Diplomarbeit u.d.T.: "Sozio-kulturelle Aspekte des Tourismus in der Dritten Welt : eine empirische Fallstudie in Goa, Indien" verfasst. Literaturverz.
285

Tourismus-Cluster in der Regionalentwicklung : Mode oder nachhaltiger Trend? /

Peinen, Carola von. January 2008 (has links) (PDF)
FH München, Dipl.-Arb., 2003.
286

Entwicklungschancen für die Region Bethlehem unter besonderer Berücksichtigung des Tourismus- und Landwirtschaftsektors ein Beitrag zur Regionalplanung Palästina /

Abu-Hashem, Yasser. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn., Universiẗat, Diss., 2003--Berlin.
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Natur- und Ökotourismus im Nationalpark Berchtesgaden : Eine segment- und produktspezifische Analyse unter Anwendung der Product-based Typology for Nature-based Tourism / Nature-based Tourism and Ecotourism in Berchtesgaden National Park : A Segment- and Product-specific Analysis applying the Product-based Typology for Nature-based Tourism

Butzmann, Elias January 2017 (has links) (PDF)
Schutzgebiete und insbesondere Nationalparke haben nach den Richtlinien der IUCN ein Doppelmandat bzw. eine doppelte Funktion: Sie sollen zum einen Räume für Natur- und Artenschutz und zum anderen für Erholung, Umweltbildung und Tourismus bieten und durch letztgenanntes zur Stärkung der Regionalökonomie beitragen. Um diesen Spagat zu meistern, sollten sich Schutzgebiete bzw. deren Verwaltungen und kooperierende Destinationsmarketingorganisationen darüber im Klaren sein, welche Besuchersegmente bzw. Tourismusprodukte im Schutzgebiet anzutreffen sind, bzw. angeboten werden und welchen Einfluss diese auf die Erfüllung des Doppelmandates haben. Die deduktiv entworfene Product-based Typology for Nature-based Tourism von ARNEGGER et al. (2010) bietet hierfür einen zweidimensionalen Analyserahmen, der die Angebots- und Nachfrageperspektive auf den Tourismus und dessen Produkte vereint und bisher noch nicht empirisch angewendet wurde, was das vorrangige Ziel dieser Studie ist. Hierfür wurde von Theorien und empirischen Studien aus dem Kontext von Natur- und Ökotourismus eine Operationalisierung der Typologie abgeleitet, die am Beispiel des Nationalparks Berchtesgaden eingesetzt wurde. Dabei wurden zwei Ansätze verfolgt, eine angebotsseitige und eine nachfrageseitige Abgrenzung von Tourismusprodukten. Zur empirischen Erfassung von Tourismusprodukten wurde eine umfassende Besucherbefragung in der Sommersaison 2014 durchgeführt, bei der Informationen von rund 1.400 Besuchern des Nationalparks gesammelt werden konnten. Aus Sicht der Nachfrager wurden sechs Produkt-Cluster identifiziert, die sich bezüglich Reiseaktivitäten und Motiven unterscheiden. Das mit der höchsten Naturaffinität ist das Produkt-Cluster der „Naturbildungsurlauber“ bzw. der „Ökotouristen“. Auf der anderen Seite des Spektrums stehen die „Passiven Erholungsurlauber“ mit einer geringen Nationalparkaffinität. Des Weiteren wurden spezifische Tourismusprodukte aus der Angebotsperspektive, wie Exkursionen der Nationalparkverwaltung oder mehrtägige geführte Wanderungen von spezialisierten Nischenreiseveranstaltern, identifiziert. Nach der empirischen Abgrenzung der Produkte wurden diese dahingehend überprüft, ob sie sich bezüglich ökonomischer und ökologischer Indikatoren unterscheiden, um zu eruieren, inwieweit die Segmente aus Sicht einer nachhaltigen Regionalentwicklung bzw. aus Sicht des Doppelmandats zu beurteilen sind. Auch hier schneiden etwa die Naturbildungsurlauber relativ gut ab, da sie Muster von structured ecotourism aufweisen und sich durch eine hohe Naturaffinität, positive Einstellungen zu nachhaltigem Tourismus und relativ hohe Reiseausgaben auszeichnen. Bei drei Clustern zeigt sich ein gewisser trade-off: Während die Bergsteiger aus ökologischer jedoch nicht aus ökonomischer Perspektive interessant sind, ist dies bei den allgemeinen Vergnügungs- und Naturerlebnisurlaubern und den passiven Erholungsurlaubern genau umgekehrt. Basierend auf den Ergebnissen werden mögliche Adaptionen der Typologie diskutiert und darauf aufbauend ein Analyserahmen für eine „Typologie für Nachhaltige Park-Tourismus Produkte“ erarbeitet. Zudem werden theoretische und erste praktische Implikationen für das Management von Schutzgebiets-Destinationen diskutiert, um unter Berücksichtigung der trade-offs das Produktportfolio weiterzuentwickeln, das eine Destination auf den Pfad des sogenannten enlightened mass tourism bringen kann. / National parks have a double mandate or a double function: on the one hand, they should provide spaces for nature and biodiversity protection, and on the other hand also for recreation, environmental education and tourism, thus to contribute to the strengthening of the regional economy. At the same time protected areas are visited by tourists with different travel motives and activities. The primary goal of this study is the first-time empirical application of the Product-based Typology for Nature-based Tourism developed by Arnegger, Woltering and Job (2010), which provides a two-dimensional analysis framework for the systematization of visitor segments and tourism products. For the empirical application a survey of about 1,400 visitors was conducted in summer season 2014 in the Berchtesgaden National Park. By means of cluster-analytical procedures, six product clusters different in terms of travel activities and motives could be identified and classified in the typology framework. The product cluster of the "special nature experience" tourists or "ecotourists" has the highest affinity to sustainability and is characterized by relatively high travel expenses. Concerning the double mandate of national parks, this segment can be assessed positively. Three clusters show a trade-off: While mountaineers are interesting from the ecological, but not from the regional economic point of view, this is exactly the opposite for two hedonistic clusters. Based on the results, possible adaptations of the Product-based Typology for Nature-based Tourism are discussed and an analysis framework for the development of a "Typology for Sustainable Park Tourism Products" is developed. Finally, theoretical and first practical implications for the management of protected areas are discussed.
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Touristische Dorfvermarktungsstrategien : Inhalte, Erfolgsfaktoren, ökonomische Konzepte ; innovative Dorfvermarktungsstrategien in Deutschland und Europa und deren Übertragbarkeit auf Sachsen

von Korff, Johannes, Glatzel, Heike, Thieme, Markus, Wintermann, Katrin 08 December 2008 (has links)
Welche Rolle spielen Dörfer im Landtourismus? Können Dörfer touristische Destinationen sein? Die Studie »Innovative Dorfvermarktungsstrategien in Deutschland und Europa und deren Übertragbarkeit auf Sachsen« untersucht touristisch erfolgreiche Dörfer in Deutschland, Österreich, Frankreich und Belgien. Sie bietet Informationen und Handlungsempfehlungen sowie eine ausführliche Checkliste für Dörfer, die sich als Themendorf positionieren möchten. Die Ergebnisse zeigen: Eine touristische Profilierung von Dörfern auf klar definierte Alleinstellungsmerkmale (Themendörfer) führt zu quantifizierbaren wirtschaftlichen Effekten. Dörfer können ihre touristische Entwicklung unter ein bestimmtes Thema stellen, wie zum Beispiel Handwerkstraditionen oder die Ausrichtung auf bestimmte Zielgruppen. Möglich ist es aber auch, die »Schönheit« eines Dorfes in den Mittelpunkt der Vermarktung zu rücken.
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Klingenthal

14 September 2015 (has links) (PDF)
No description available.
290

Besuchermonitoring im Osterzgebirge

Stein, Christian, Bastian, Olaf, Lupp, Gerd 01 December 2014 (has links) (PDF)
Das Osterzgebirge ist eine landschaftlich reizvolle Mittelgebirgsregion beiderseits der deutschtschechischen Grenze. Die abwechslungsreiche Landschaft lockt eine Vielzahl von Besuchern an. Um die wertvolle Landschaft zu erhalten und zu entwickeln, sind neben dem Engagement von Naturschutzvereinigungen und Landschaftspflegeverbänden erhebliche finanzielle Mittel erforderlich. Von einer attraktiven Landschaft profitieren viele, sowohl Bewohner als auch Touristen und die Tourismuswirtschaft. Diese Nutzniesser beteiligen sich aber nicht an den Kosten für Naturschutz und Landschaftspflege. Wenn es um das Spannungsfeld zwischen Leistungen der Natur, Angebot und Nachfrage, Nutzen und Kosten geht, kommt unweigerlich das Konzept der Ökosystemdienstleistungen ins Spiel. Dieses umfasst sowohl das Angebot von Dienstleistungen, welches auf Strukturen, Prozessen und dem Potential von Ökosystemen und Landschaften basiert, als auch die Nachfrage seitens einzelner Nutzer, Interessenvertreter oder der gesamten Gesellschaft. Aus diesem Grund sind Untersuchungen zur Bestimmung der Nachfrage nach bestimmten Qualitäten von Natur und Landschaft und des Angebots in diesem Kontext von besonderem Interesse. Die in Naturschutzgebieten durchgeführte Besucherbefragung zeigte, dass zumindest die befragte Klientel hauptsächlich aufgrund der attraktiven Natur und Landschaft das Osterzgebirge besucht und durchaus bereit wäre, sich an den Kosten für die Bewahrung und Pflege der reizvollen Landschaft zu beteiligen. Eine zunehmende Bebauung, auch im Zuge der "Energiewende" mit Solarparks und Windkraftanlagen, der Verlust von Biodiversität und die Entwertung von Bergwiesen (z. B. durch Übernutzung oder Verbrachung) verringern die Attraktivität der Landschaft für die Erholung von Touristen als auch für Anwohner. Solche Landschaftsveränderungen würden das Reiseverhalten vieler Besucher ändern, was wirtschaftliche Mindereinnahmen für den Tourismus im Osterzgebirge zur Folge hätte. Die Biodiversität wird im touristischen Kontext oft auf das Landschaftsbild und die Landschaftsstrukturen reduziert (Lupp et al. 2013). Zwar sind einzelne Landschaftselemente, wie Bergwiesen, Moore oder Bergmischwälder für den Tourismus ästhetisch wertvoll, vor allem aber sind sie für die Bewahrung der Biodiversität von entscheidender Bedeutung. Daher dürfte es sich von selbst verstehen, dass Naturschutz und Landschaftspflege sowie ein verantwortungsvoller Umgang mit der Natur nicht nur die naturnahe Erholung steigern sondern vielmehr dem Schutz der Biodiversität dienen. Die ermittelte Zahlungsbereitschaft und die Haltung der Besucher gegenüber den verschiedenen Finanzierungsmodellen kann als Aufforderung an die Politik verstanden werden, Steuergelder so umzuverteilen, dass Schutz und Pflege der Landschaft, auch im Sinne einer wirtschaftlichen Förderung des Osterzgebirges, gesichert wären. Angesichts dieser Ergebnisse sollten sich die Tourismusverbände und die touristischen Dienstleister dessen bewusst sein, dass die attraktive Natur und Landschaft eine Grundvoraussetzung für den Tourismus im Osterzgebirge ist. Da der Schutz und die Pflege dieser Landschaft mit hohen Kosten verbunden ist, sollte darüber nachgedacht werden, wie sich die Tourismuswirtschaft in Zukunft daran beteiligen kann.

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