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Regionale Humus- und Nährstoffdynamik: Dynamische Bilanzierung von Humushaushalt und Nährstoffaustrag im regionalen Maßstab im Kontext von Landnutzungs - und KlimawandelWiting, Felix, Franko, Uwe, Gebel, Michael 17 March 2017 (has links)
Die Broschüre dokumentiert die Entwicklung eines Modellwerkzeuges zur dynamischen Bilanzierung von Humushaushalt und Nährstoffaustrag auf der mittleren Maßstabsebene. Dazu wurde eine Kopplung der praxiserprobten Teilmodelle CCB (Kohlenstoffhaushalt) und STOFFBILANZ (Nährstoffhaushalt) realisiert und erfolgreich getestet. Die Veröffentlichung richtet sich an Verwaltungen, Planungsbüros, Lehr- und Forschungsinstitutionen sowie Interessenverbände mit Bezug zu Landwirtschaft und Gewässerschutz.
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Dynamika každodenního života v dialogu s Emmanuelem Lévinasem / Dynamics of Everyday Life in Dialogue with Emmanuel LévinasJandová, Tereza January 2017 (has links)
The main objective of this research is to look at the topic of everyday life from a dynamic perspective. The definition of everyday life that this thesis stands upon, i.e. the presence of a subject in the world with the other(s) outlines also two main sources of its dynamics: the world and the other. The essential aim of this thesis is to show that the different attitudes towards the world and the other in the works of Husserl and Lévinas consequently influence the understanding of the everyday life as such, as well as the requirements it imposes upon the subject. The chapter dedicated to Husserl presents his concept of the world as a horizon, the irreplaceable position of perception in our access to the world and the creation of the other within the subject itself. On the contrary, Lévinas stresses the separation of the subject and he understands the world and the other as inherently belonging to this never-ending process. The motive of dependence and responsibility of the subject for the other belongs to the most significant differences between the two philosophers. Whereas Husserl proposes us a subject in the world which he accesses via perception and in which he encounters the other, Lévinas shows us subject that is born to the pre-reflexive and intersubjective world from which he first has to...
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Integration des Instrumentes Environment-oriented Cost Management in die Controllingprozesse von Unternehmen in Entwicklungsländern: Ergebnisse der Zusammenarbeit mit dem Pilotvorhaben zur Unterstützung umweltorientierter Unternehmensführung in Entwicklungsländern (P3U) der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ).Wollmann, Ralph 02 July 2001 (has links)
Vor dem Hintergrund des oft vernachlässigten industriellen Umweltschutzes in Entwicklungsländern entwickelt das Pilotvorhaben zur Unterstützung umweltorientierter Unternehmensführung in Entwicklungsländern (P3U) der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) das Instrument Environment-oriented Cost Management (EoCM). Dieses Instrument verbindet die Möglichkeit der Verbesserung der Umweltsituation mit einer Optimierung der Produktionsprozesse und Abläufe von Unternehmen und zielt auf die Einsparung von Energie- und Rohstoffkosten. Es baut auf dem Ansatz der Reststoffkostenrechnung auf und ordnet sich damit in die vielfältigen Konzepte zur Einbeziehung von Umweltaspekten in betriebliche Entscheidungen ein. Durch eine empirische Untersuchung im Rahmen dieser Arbeit wurde festgestellt, dass Unternehmen EoCM eher als einmalige Sonderrechnung anwenden und dass das Instrument bisher noch nicht dauerhaft in den Controllingprozessen der Unternehmen verankert wurde. Auf der Grundlage der Untersuchung und unter Einbeziehung bisheriger Erfahrungen und Erkenntnisse zur Integration von Konzepten des Umweltcontrolling und der Umweltkostenrechnung wurden Empfehlungen zur Weiterentwicklung des betrieblichen Informationssystems, für die Organisations- und Personalentwicklung und zur stärkeren Berücksichtigung der Umweltrelevanz von Stoff- und Energieströmen entwickelt. Diese Empfehlungen sollen Unternehmen bei zukünftigen Anwendungen helfen, einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess in Gang zu setzen. Es entstand dabei kein Rezept mit exakten Vorgehensschritten, sondern es wurde eine Methode skizziert, die Raum lässt für die Berücksichtigung unternehmensspezifischer Bedingungen.
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Einblicke in die Vergangenheit – Böden und Sedimente als Archive des Klimawandels: Einblicke in die Vergangenheit – Böden und Sedimente als Archive des KlimawandelsHaubold, Fritz, Faust, Dominik, Meszner, Sascha 18 February 2010 (has links)
Durch seine Archivfunktion wird
der Boden zum Informationsträger
über vergangene Prozessabläufe
und Umweltbedingungen in Zeit
und Raum. Da sowohl für Böden
als auch für Sedimente eine deutlich
ausgeprägte Korrelation zum
Klima besteht, lassen sich durch
ihre Analyse wesentliche
Hinweise auf das Paläoklima
rekonstruieren. / Through its archive function, the
soil becomes a source of information
about past processes and
environmental conditions in time
and space. As both soils and sediments
display a striking correlation
to climate in many cases,
their analysis permits reconstruction
of the palaeoclimate.
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Veränderung von Landnutzung und Vegetationsbedeckung in der östlichen Sahelzone von 1972 bis 2003: Veränderung von Landnutzung und Vegetationsbedeckung in der östlichen Sahelzone von 1972 bis 2003Buchroithner, Manfred F. 18 February 2010 (has links)
Seit den siebziger Jahren des
vergangenen Jahrhunderts hat
sich im Gebiet südlich der Stadt
Gadarif im Ostsudan, am
Ostende der Sahelzone gelegen,
nicht nur infolge des
Klimawandels, sondern auch
aufgrund extremer agrarischer
Nutzung eine signifikante
Veränderung der Vegetationsbedeckung
ergeben. Stark reduzierte
Bodenerträge führten in
den neunziger Jahren zu
Stilllegungen von Ackerland.
Mittels multitemporaler
Satellitenbilddaten konnte die
neuerliche Entwicklung der
natürlichen Vegetationsverjüngung
auf den Brachen nachgewiesen
werden. Weiterer
Schutz dieser Gebiete kann
künftig die vollständige
Regeneration der früheren
Maximalvegetation eines
Savannenwaldes zwischen den
Äckern ermöglichen. Die festgestellten
Landnutzungsbefunde
werden mit den klimatischen
Veränderungen in der östlichen
Sahelzone in Verbindung
gebracht. / The period since the 1970s has
seen significant changes to the
vegetation cover in the region
south of the city of Gadarif in
East Sudan, at the eastern end
of the Sahel, due to both the
current climate change and
extreme agricultural use.
Seriously degraded harvests led
to the abandoning of agricultural
land in the 1990s. By means of
multi-temporal satellite imagery,
it has been possible to demonstrate
the development of vegetation
renewal on such land.
Further protection of the areas
could permit complete future
regeneration of the previous
maximum natural vegetation of
a savannah between the agricultural
fields. The ascertained land
use changes are linked to the
climatic changes in the Eastern Sahel.
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Regionaler Klimawandel in ländlichen Räumen – Modellgestützte Werkzeuge zur Ableitung von Anpassungsmaßnahmen: Regionaler Klimawandel in ländlichen Räumen – Modellgestützte Werkzeuge zur Ableitung von AnpassungsmaßnahmenKöstner, Barbara 01 March 2010 (has links)
Anpassung an den Klimawandel
erfordert Wissen über die potenziellen
regionalen und lokalen
Wirkungen von Klima und
Wetterextremen. Auswirkungen
des Klimawandels können die
Landwirtschaft, abhängig von
Witterung, Standortqualität,
Landnutzung und -management,
sowohl positiv als auch negativ
beeinflussen. Dabei ist zu berücksichtigen,
dass der Klimawandel
sich einerseits direkt auf
Funktionen von Agrarökosystemen
auswirkt, andererseits aber
auch Anpassungsmaßnahmen der
Landwirtschaft Ökosystemdienstleistungen
im ländlichen Raum
beeinträchtigen können. Gefordert
ist daher eine integrative Sicht der
Wechselwirkungen. Aufgrund der
komplexen Zusammenhänge
muss die Bewertung zukünftiger
Entwicklungen durch Simulationsmodelle
unterstützt werden. Der
Beitrag fasst Kenntnisse über den
Einfluss des Klimawandels auf die
Landwirtschaft zusammen und
stellt beispielhaft modellgestützte
Werkzeuge vor, die Auswirkungen
des Klimawandels auf Agrarökosysteme
simulieren und derzeit
durch das Verbundvorhaben
LandCaRe (Land, Climate and
Resources) 2020 entwickelt werden. / Adaptation to climate change
requires knowledge of the potential
regional and local impact of climate
and weather extremes. The
effects of climate change on agriculture
may be positive or negative,
depending on weather conditions,
site quality, land use and
management. It must be considered
that, on the one hand, climate
change will directly affect functions
of agro-ecosystems, while
on the other hand, adaptation
measures in agriculture may
influence ecosystem services in
rural areas. Therefore, an integrative
view of possible interactions
is necessary. Given the complex
interdependencies, the evaluation
of future developments must be
supported by simulation models.
The paper summarises current
knowledge on the influence of climate
change on agriculture and
presents the model-based instruments
which being currently
developed by the joint project
“LandCaRe (Land, Climate and
Resources) 2020” to simulate the
impact of climate change on agroecosystems.
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Die Umweltverträglichkeitsprüfung in Südkorea: Entwicklung, Rechtsgrundlagen, Ablauf und Rolle als Instrument zur KonfliktmilderungKwon, Yongseok 01 June 2011 (has links)
Seit der ersten Implementierung der UVP in den USA 1969 haben heute mehr als hundert Länder auf der Welt dieses vorsorgende Umweltinstrument in ihrem Umweltplanungssystem verankert und zu diesen Ländern gehört auch Südkorea. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die Entwicklung des südkoreanischen UVP-Systems darzustellen und zugleich einen Beitrag zu dessen Verbesserung zu leisten. Diese Bemühungen gehen von der persönlichen Wahrnehmung in der Praxis aus, die sich auf die Teilnahme des Verfassers an mehreren deutsch-koreanischen Forschungsprojekten zurückführen lässt. So war bedauerlicherweise festzustellen, dass das in Deutschland gerade aufkeimende Interesse an der südkoreanischen Entwicklung im Umweltsektor wegen unzureichenden Wissenstandes nur eingeschränkt einer effizienten und zielgerechten Gestaltung der bilateralen Zusammenarbeit zugutekommt. Vor diesem Hintergrund versuchte die Arbeit, am Beispiel des UVP-Systems ein Fundament für weitere Forschung mit Relevanz für die südkoreanische Umweltplanung zu schaffen. Ein weiteres Motiv der Arbeit war die Erwartung der südkoreanischen Fachgemeinde, dass die UVP aufgrund ihrer Struktur zum Konfliktmanagement positiv beitragen könne. Da die Vermutung aber noch nicht empirisch belegt wurde, versuchte die Arbeit, an drei Beispielen zu überprüfen, ob die Vermutung tatsächlich der Realität entspricht und wo die südkoreanische UVP in dieser Hinsicht verbessert werden kann.
Somit verfolgte die Arbeit zwei Ziele, zum einen einen Einblick in das südkoreanische UVP-System zu geben und zum anderen Empfehlungen an die UVP als Instrument zur Konfliktmilderung zu formulieren.
Als Einstieg wendete sich die Arbeit zunächst dem UVP-Recht, dem Umweltprüfungssystem und dem Aufbau der Umweltbehörde und sonstigen Einrichtungen zur Unterstützung in der Implementierung zu, die als Rahmenbedingung des südkoreanischen UVP-Systems von Bedeutung sind. Anschließend befasste sich die Arbeit mit dem südkoreanischen UVP-Verfahren, indem die sieben wesentlichen Schritte im Verfahren ausführlich erläutert wurden (Screening, Prüfgegenstände, Scoping, Unterlagen im Sinne von § 6 des deutschen UVPG, Behördenbeteiligung, Öffentlichkeitsbeteiligung und Nachkontrolle).
Nach der Skizze der heutigen UVP-Gestaltung wendete sich die Arbeit der Aufarbeitung der Geschichte der südkoreanischen UVP zu:
Im Jahr 1977 als Vorkonsultation begonnen, bekam das Umweltprüfungsinstrument seine heutige Bezeichnung erst im Jahr 1980. In den 80er Jahren wurden die Schritte gemacht, die den Charakter der südkoreanischen UVP prägten. Dazu gehören die Positivliste für UVP-pflichtige Vorhaben, das Einvernehmensverfahren und das Gebot zum Zugang zu umweltrelevanten Unterlagen.
In den 90er Jahren wurde das Umweltrecht als neues Verfassungsrecht erklärt. Danach erfolgte die Umstrukturierung der Umweltgesetze und 1993 wurde erstmalig das eigenständige Gesetz für die UVP erlassen. Diese grundlegende Veränderung führte zur Erweiterung der UVP-Regelungen.
Es gab in den 90er Jahren drei vorsorgende Prüfinstrumente, die vom Verfahren her der UVP ähnelten. Diese unterschieden sich darin voneinander, dass sie sich mit der Auswirkung des Vorhabens jeweils auf Verkehr, Demografie und Katastrophen befassten. Man vereinte diese vier im Jahre 2000 in einem einzigen Prüfinstrument, womit die im Laufe der Zeit entwickelte Bürokratie in den Planungsverfahren abgebaut werden sollte. Allerdings stellte sich später heraus, dass diese Bemühungen wenig zum Bürokratieabbau beitrugen, und wegen der komplizierten Implementierung vielmehr für mehr Verwirrung sorgten. Diese negative Bilanz veranlasste schließlich die Regierung im Jahr 2008 dazu, die vier Prüfinstrumente wieder zu trennen und sie zugleich einer Überprüfung zu unterziehen, welches weiterhin sinnvoll einsetzbar war und welches nicht mehr. Dabei bewährte sich die UVP, so wie sie heute existiert.
Im Teil der empirischen Untersuchung wurden drei Beispiele untersucht: das Ausbauprojekt der Stadtringautobahn zwischen Ilsan und Toegaewon um die Hauptstadt Seoul, das Ausbauprojekt des Kohlekraftwerks auf Jeju und das Gewässerausbauprojekt im Einzugsgebiet des Nakdong-Flusses. Diese Beispiele stellten drei verschiedene Projekttypen dar. Zeitlich lagen die UVPen so weit auseinander, dass die drei Fallanalysen den unterschiedlichen Entwicklungsständen der südkoreanischen UVP entsprachen.
In den Fallstudien erfolgte zunächst eine Analyse anhand von Medienberichten, darauf folgte eine Analyse anhand des UVP-Gutachtens. Durch Vergleich mit den Ergebnissen beider Analysen versuchte die Arbeit herauszufinden, ob sich die Konfliktlage über die UVP-Ausführungszeit hinweg geändert hat und welche Faktoren darauf einwirkten. Als Ergänzung setzte die Arbeit die RDI-Analyse ein, um die relative Entwicklung von zwei operativ definierten Konfliktarten anhand eines Diagramms nachvollziehbar zu machen und im Anschluss das Ergebnis des vorangestellten Vergleichs auf dieser Grundlage noch einmal zu interpretieren.
Das Ergebnis der Fallstudien war, dass eine positive Auswirkung der südkoreanischen UVP auf die Konfliktmilderung in der UVP-Praxis nur beschränkt galt. Zu diesem Ergebnis hat die Arbeit versucht, Verbesserungsvorschläge im Einzelnen zu formulieren und daraus vier Handlungsfelder zur Verstärkung der UVP-Funktion als Instrument zur Konfliktmilderung zusammenzufassen:
• Zu den Rahmenbedingungen: Wegen starker Einflussnahme von außen auf die Konfliktlage erscheint es vernünftig, das Konfliktmanagement-System mehrstufig umzugestalten, indem neben der UVP beispielweise runde Tische oder Workshops mit Arbeitsgruppen in den Planungsprozess eingebaut werden.
Im Hinblick auf Mängel der Untersuchungsmethoden sowie der Richtlinien wie z. B. derjenigen über die Datenwiederverwertung, hinkt die UVP-Praxis dem gesetzlich Vorgesehenen hinterher. Die südkoreanische UVP folgt dem Top-Down-Prinzip und bei der UVP-Forschung kommt es wenig auf Grundlagen als vielmehr auf die Anwendung an, die aber meist mangels Grundlagen nur beschränkt umgesetzt werden kann. In dieser Hinsicht soll man langfristig mehr Wert auf Grundlagenforschung zur UVP-Methodik legen.
• Zur Vorbereitung auf die Beteiligung: Ein Problem in der Vorbereitung sind für die Beteiligung vorgesehene UVP-Unterlagen, die häufig nicht entscheidungsreif ausgelegt wurden. Als Gegenmaßnahme wird vorgeschlagen, anstatt für das UVP-Gutachten wie heute, für den UVP-Gutachtenentwurf einen bindenden Mindestinhalt zu formulieren und den jetzt in der Positivliste geregelten Zeitpunkt der Abfertigung von entscheidungsreifen UVP-Unterlagen nicht auf die Zulassung bzw. das Einvernehmen mit der Umweltbehörde, sondern besser auf die Beteiligung zu beziehen.
• Zur Beteiligung selbst: Missverständnisse zwischen Beteiligten können wegen Mangels an Erfahrung mit dem Beteiligungsverfahren, aber auch wegen unklarer Ausführungsrichtlinien darüber entstehen, und als Folge erschwert das die Lösung der Auseinandersetzung. In dieser Hinsicht ist bei der Bekanntmachung der Auslegung zusätzlich darüber aufzuklären, in welcher Weise die Beteiligung stattfindet und welche Konsequenzen diese nach sich zieht.
• Maßnahmen nach der Beteiligung: In der südkoreanischen UVP ist es nicht üblich, den Einwender darüber schriftlich zu unterrichten, ob und inwiefern seine Einwendung berücksichtigt wurde. Damit eine interaktive Konsensbildung gewährleistet wird, sollen in der Information über die Berücksichtigung Maßnahmen konkret formuliert und diese dem Einwender offiziell mitgeteilt werden.:VORWORT 3
INHALTVERZEICHNIS 4
ABBILDUNGSVERZEICHNIS 7
TABELLENVERZEICHNIS 8
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 10
ÜBERSETZUNGSVERZEICHNIS 11
SÜDKOREANISCHE RECHTSNORMEN 11
SÜDKOREANISCHE PLANUNGSINSTRUMENTE UND -INSTITUTIONEN 13
1 EINLEITUNG 16
1.1 AUSGANGSPUNKT UND ZIELSETZUNG DER ARBEIT 16
1.2 AUFBAU DER ARBEIT 19
1.3 METHODIK 20
1.3.1 LITERATURRECHERCHE U. EXPERTENINTERVIEW 20
1.3.2 OPERATIVES HERLEITEN DER PRÜFKRITERIEN ZUR KONFLIKTANALYSE 20
1.3.3 FALLSTUDIEN 27
1.3.3.1 Auswahl der Beispiele 27
1.3.3.2 Deskriptive Konfliktanalyse 28
1.3.3.3 Konfliktanalyse anhand der RDI-Analysemethode 29
1.4 DISZIPLINÄRE EINORDNUNG DER ARBEIT 34
2 UMWELTVERTRÄGLICHKEITSPRÜFUNG 36
2.1 ENTWICKLUNG DER UVP WELTWEIT 36
2.2 RAHMENBEDINGUNG DER SÜDKOREANISCHEN UVP 38
2.2.1 UVP-RECHT 38
2.2.2 UMWELTPRÜFUNGSSYSTEM 41
2.2.3 UMWELTBEHÖRDEN 43
2.2.4 RELEVANTE EINRICHTUNGEN SOWIE ORGANISATIONEN 44
2.2.5 ZUGANG ZU UMWELTINFORMATIONEN 46
2.2.5.1 EIA Support System (EIASS) 47
2.2.5.2 National Environmental Information Navigation System (NEINS) 49
2.2.5.3 Gesetz über den Zugang zu Informationen der öffentlichen Stellen 50
2.3 WESENTLICHE SCHRITTE DES SÜDKOREANISCHEN UVP-VERFAHRENS 52
2.3.1 ÜBERBLICK ÜBER DAS UVP-VERFAHREN IN SÜDKOREA 52
2.3.2 SCREENING 53
2.3.2.1 Diskussion kumulierender Vorhaben 56
2.3.3 PRÜFGEGENSTÄNDE 57
2.3.3.1 Diskussion des Umweltbegriffs 59
2.3.4 SCOPING 61
2.3.4.1 Diskussion der Vorselektion durch den Vorhabensträger 64
2.3.5 UNTERLAGEN IM SINNE VON § 6 DES DEUTSCHEN UVPG 65
2.3.5.1 Diskussion der praxistauglichen Qualitätskontrolle von UVP-Unterlagen 67
2.3.6 BEHÖRDENBETEILIGUNG 69
2.3.6.1 Definition der zu beteiligenden Behörden 69
2.3.6.2 Ablauf der Behördenbeteiligung 71
2.3.6.3 Einvernehmensverfahren 71
2.3.6.4 Diskussion der konkurrierenden Behördenzuständigkeit 74
2.3.7 ÖFFENTLICHKEITSBETEILIGUNG 75
2.3.7.1 Definition von Öffentlichkeit 75
2.3.7.2 Verfahrensablauf 77
2.3.7.3 Diskussion der rechtlichen Problematik im Bezug auf die Öffentlichkeitsbeteiligung 80
2.3.7.4 Diskussion der grenzübergreifenden UVP in Deutschland 80
2.3.8 NACHKONTROLLE 82
2.4 ENTWICKLUNG DER UVP IN SÜDKOREA 85
2.4.1 1970ER JAHRE 85
2.4.2 1980ER JAHRE 86
2.4.3 1990ER JAHRE 88
2.4.4 2000 BIS 2007 95
2.4.5 2008 100
2.5 ABSCHLIEßENDE DISKUSSION ÜBER DAS VOLLZUGSDEFIZIT UND NEUE ORIENTIERUNG DER UVP 104
2.6 FAZIT 106
3 FALLSTUDIEN: UVP ALS INSTRUMENT ZUR KONFLIKTMILDERUNG 109
3.1 AUSWAHLERGEBNIS 109
3.2 ÜBERBLICK ÜBER DREI BEISPIELE 110
3.2.1 FALL I: AUSBAUPROJEKT DER STADTRINGAUTOBAHN ZWISCHEN ILSAN UND TOEGAEWON 110
3.2.2 FALL II: AUSBAUPROJEKT DES KOHLEKRAFTWERKS AUF JEJU 112
3.2.3 FALL III: GEWÄSSERAUSBAUPROJEKT IM EINZUGSGEBIET DES NAKDONG-FLUSSES 114
3.3 ERGEBNIS DER KONFLIKTANALYSE 118
3.3.1 FALLSTUDIE I: STRAßENBAU- VORHABEN ZUM AUSBAU DER STADTRINGAUTOBAHN UM SEOUL 118
3.3.1.1 Analyse anhand von Medienberichten 118
3.3.1.2 Analyse anhand des UVP-Gutachtens 123
3.3.1.3 Analyse anhand der RDI-Analyse-Methode 126
3.3.1.4 Zusammenfassende Interpretation 127
3.3.2 FALLSTUDIE II: ENERGIE- AUSBAUPROJEKT DES KOHLEKRAFTWERKS AUF JEJU 129
3.3.2.1 Konfliktanalyse anhand von Medienberichten 129
3.3.2.2 Konfliktanalyse anhand des UVP-Gutachtens 133
3.3.2.3 Konfliktanalyse anhand der RDI-Analyse-Methode 135
3.3.2.4 Zusammenfassende Interpretation 136
3.3.3 FALLSTUDIE III: GEWÄSSERAUSBAUPROJEKT IM EINZUGSGEBIET DES NAKDONG- FLUSSES 138
3.3.3.1 Konfliktanalyse anhand von Medienberichten 138
3.3.3.2 Konfliktanalyse anhand des UVP-Gutachtens 146
3.3.3.3 Konfliktanalyse anhand der RDI-Analyse 148
3.3.3.4 Zusammenfassende Interpretation 149
3.4 FAZIT 151
4 SCHLUSSFOLGERUNGEN 154
4.1 UVP-RECHTLICHE ÄNDERUNGEN 155
4.2 NEUERUNGEN IM UVP-VERFAHREN 157
4.3 FAZIT 160
5 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 162
6 LITERATURVERZEICHNIS 166
7 ANHANG 180
7.1 UMWELTSTANDARD NACH § 2 PRÄSIDIALVERORDNUNG FÜR UG 180
7.2 ERGEBNIS DER AUSWERTUNG VON ZEITUNGSARTIKELN 181
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Känozoische Geomorphogenese im nordöstlichen MainfrankenBoldt, Kai-William January 2001 (has links) (PDF)
The Hassberge escarpment landscape developed from a widely extended original etchplain surface which represents the Middle to Upper Miocene final stage of undifferentiated etchplain lowering within the study area. The decisive processes of Upper Miocene and Pliocene landform differentiation were continuing planationsurface lowering increasingly governed by the structural differentiation of the bedrock substrate and local expansion of planation surfaces. This formation led to valley cutting since the Pliocene/Pleistocene transition period in the course of progressive reduction of the areas still subject to planation. The extent of structural adaptation and the interpretation of correlative sediments confirm a differentiated course of Late Tertiary climatic change, which, within the overall trend towards lower temperatures since the Lower to Middle Miocene, expressed itself in increasingly dry conditions during the Late Upper Miocene and Pliocene (BOLDT 1997).
Taking the Lower Franconian scarplands (Main River region of southern Germany) as an example, the compatibility of the formation of stepped planation surfaces with the structural forcing of landform development is explained and confirmed in a world-wide comparison for regions of sedimentary rocks of varying resistance. The differentiated morphological context based on climate and geology is pointed out (BOLDT 1998).
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Key Competencies Under One RoofJanuary 2011 (has links)
The brochure informs of the varied tasks, the locations and the structure of the Saxon State Office for Environment, Agriculture and Geology.
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Leitfaden Luftreinhaltepläne in SachsenWestphal, Michael, Hausmann, Andrea, Löschau, Gunter, Pausch, Annette, Wolf, Uwe 27 September 2011 (has links)
Der Leitfaden beinhaltet die umfangreichen Erkenntnisse und Erfahrungen zur Verbesserung der Luftqualität seit dem ersten sächsischen Luftreinhalteplan im Jahr 2003.
Er informiert über die gesetzlichen Grundlagen und die Anforderungen zur Aufstellung von Luftreinhalteplänen. Der Bericht dokumentiert die Standorte der Luftmessstationen, die Messparameter und Messtechnik und erläutert die mathematische Modellierung der Messwerte. Neben der zeitlichen Entwicklung der Luftqualität werden Maßnahmen zur Erreichung einer guten Luftqualität vorgestellt.
Die Luftreinhalteplanung in Sachsen wird eingeordnet in den erreichten Stand in Deutschland und der EU.
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