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First workshop of the Asian Network for Environment and Energy: Event report

Le, Hung-Anh, Kim, Jo-Chun, Perng, Yuan-Shing, Kim, In-Won 14 November 2013 (has links)
Asia is one of the most densely populated areas in the world. Many Asian countries experienced strong economic growth and rapid urbanization in the last decade. However, Asia is also faced with the challenge of environmental protection, energy security and CO2 emissions. The purpose of establishment of the Asian Network for Environment and Energy (ANEE) is to connect the re-search and training institutions, facilitate the exchange of experience and know-how, and initiating joint projects on environmental protection and renewable energy. The network organizes annual scientific conferences, develops projects addressing environmental problems of the region, and builds personnel training programs for renewable energy and environment. The first ANEE workshop held in Ho Chi Minh City is the launching event the network addressing air pollution, water management, solid waste and energy. / Châu Á là một trong những khu vực đông dân nhất trên thế giới. Nhiều quốc gia tại châu Á đã có sự phát triển kinh tế mạnh mẽ và đô thị hóa rất nhanh trong thập kỷ vừa qua. Tuy nhiên, khu vực châu Á cũng đối mặt với các thách thức về bảo vệ môi trường, phát thải CO2 và an ninh năng lượng. Mục đích thành lập Mạng lưới châu Á về Môi trường và Năng lượng (ANEE) nhằm kết nối các tổ chức nghiên cứu và đào tạo, tạo điều kiện cho trao đổi kinh nghiệm và know-how, xây dựng các dự án tổng thể về bảo vệ môi trường và năng lượng tái tạo. Mạng lưới tổ chức các Hội thảo khoa học hàng năm, phát triển các dự án giải quyết các vấn đề môi trường thời sự của khu vực, xây dựng các chương trình đào tạo nhân lực ngành môi trường và năng lượng tái tạo. Hội thảo lần thứ nhất của ANEE được tổ chức tại Tp.Hồ Chí Minh là sự kiện khởi động Mạng lưới với các chuyên đề về Ô nhiễm không khí, Quản lý nguồn nước, chất thải rắn và năng lượng.
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Ideen für den ländlichen Raum 2018: Preisträger und Anerkennungen des simul+Wettbewerbs

15 September 2022 (has links)
IM AUGUST 2018 hat das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft den simul+ Wettbewerb – Ideen für den ländlichen Raum ausgelobt. Gefragt waren Ideen zur Gestaltung lebenswerter Gemeinden sowie kreative Konzepte zur Entwicklung des gemeinschaftlichen Lebens und Zusammenhalts im ländlichen Raum. In der vorliegenden Broschüre stellen wir die prämierten Beiträge vor. Freuen Sie sich auf eine spannende Vielfalt der unterschiedlichen Projektideen. Der Austausch mit den Akteuren und die Nachahmung in Ihrer Gemeinde sind ausdrücklich erwünscht! Redaktionsschluss: 25.02.2019
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Ideen für den ländlichen Raum 2019: Preisträger und Anerkennungen des simul+ Wettbewerbs

15 September 2022 (has links)
Das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung hat 2019 den simul+ Wettbewerb »Ideen für den ländlichen Raum« ausgelobt. Gefragt waren Ideen zur Gestaltung lebenswerter Gemeinden sowie kreative Konzepte zur Entwicklung des gemeinschaftlichen Lebens und Zusammenhalts im ländlichen Raum. In der vorliegenden Broschüre stellen wir die prämierten Beiträge vor. Freuen Sie sich auf eine spannende Vielfalt der unterschiedlichen Projektideen. Redaktionsschluss: 05.05.2020
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Grün- und Strukturpflanzen für Balkon, Terrasse und Beet mit silbergrauem Laub

Kollatz, Beate 13 February 2023 (has links)
Bunt bepflanzte Balkonkästen und Gefäße sind weiterhin im Trend. Dabei spielt auch die Verwendung von Arten, die durch ihr Blattwerk schmücken, eine große Rolle. In diesem Faltblatt werden silbriggrau laubige Arten und Sorten vorgestellt. Redaktionsschluss: 15.11.2022
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Umwelt-Genomik als Quelle für die Isolierung von neuen Operons und Genclustern aus mikrobiellen Konsortien / Environmental Genomics as a source for the isolation of new operons and gene clusters from microbial consortia

Entcheva, Plamena 29 January 2002 (has links)
No description available.
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Inequality and the Value of Nature

Meya, Jasper Nikolaus 03 April 2019 (has links)
Diese wirtschaftswissenschaftliche Doktorarbeit bündelt sieben Forschungsarbeiten zur Ökonomie des Natur- und Umweltschutzes. Dabei untersuche ich, wie der ökonomische Wert, den die Gesellschaft der Natur beimisst, von der Verteilung des Einkommens oder der Ausstattung mit Umweltgütern, innerhalb oder über Generationen hinweg, abhängt. Dazu werden drei neue umweltökonomische Modelle zum Einfluss der Verteilung auf die aggregierte Zahlungsbereitschaft für den Erhalt reiner öffentliche Umweltgüter, lokaler Umweltgüter oder Naturkapital entworfen. Es zeigt sich, dass für viele Umweltgüter der ökonomische Wert umso größer ist, je gleichmäßiger das Einkommen oder die Ausstattung mit dem Umweltgut verteilt sind. Auf dieser Grundlage werden modellgestützte Methoden zur Berücksichtigung von Verteilungsaspekten in ökonomischen Analysen von Projekten und Politiken mit Umweltauswirkungen entwickelt. Insbesondere werden Korrekturfaktoren hergeleitet, mit denen ökonomische Naturbewertungen hinsichtlich einer gesellschaftlichen Zielverteilung angepasst und gesellschaftliche Zahlungsbereitschaften geschätzt werden können. Anhand einer Reihe von Anwendungsbeispielen -- zum globalen Biodiversitätsschutz, Walderhaltung in Polen oder einer Wasserqualitätsverbesserung in der Ostsee -- werden die Ungleichheitskorrekturen beziffert und empirisch getestet. Schließlich weist eine Fallstudie für das Weserästuar nach, dass eine Berücksichtigung von Umweltfolgen die Ergebnisse von Kosten-Nutzen-Analysen in der Verkehrswegeplanung erheblich verändern kann. Insgesamt zeigt diese Dissertation, dass die Verteilung von wirtschaftlichen und natürlichen Ressourcen innerhalb und zwischen Generationen den ökonomischen Wert, den die Gesellschaft der Natur beimisst, wesentlich beeinflusst. Sie trägt damit zur Entwicklung volkswirtschaftlicher Methoden bei, die nicht nur auf Effizienz, sondern auch auf Gerechtigkeit und Verteilung zielen, und damit dem Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung folgen. / This doctoral thesis presents seven research papers in environmental and resource economics. I study how the economic value that society attaches to nature depends on the distribution of income or the provision of environmental goods, within or across generations. To this end, three novel environmental economic models are developed on how the distribution affects aggregated willingness to pay for pure public environmental goods, local environmental goods or natural capital. The analyses show that for many environmental goods the economic value is the higher the more equal incomes or environmental good endowment are distributed. For practical applications theory-based adjustment factors are derived. These allow to estimate societal willingness to pays from secondary data or to conduct inequality-adjustments in cost-benefit analysis. In a series of applications -- to global biodiversity conservation, forest protection in Poland or water quality improvement in the Baltic Sea -- inequality adjustments are quantified and empirically tested. Turning to international environmental agreements, a simulation study shows that uncertainties about the regional distribution of climate change damages can increase the stability of climate coalitions if transfer schemes are implemented. Finally, a case study on the deepening of the Weser estuary highlights that accounting for environmental costs can substantially change the results of cost-benefit analyses in transportation infrastructure planning. Overall, this dissertation shows that the distribution of economic and natural resources within and across generations substantially affects the economic value that society attaches to nature. I thus contribute to the development of economic methods that aim not only at efficiency, but also at equity and distribution, and thus follow the vision of a sustainable development.
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Using Life Cycle Assessment in Agriculture

Schueler, Maximilian 12 April 2019 (has links)
Mit Ökobilanzen werden Umwelteigenschaften von Produkten und Dienstleistungen analysiert und zunehmend bei der Bewertung von Milchproduktionssystemen eingesetzt. Um konsistente Berichterstattung und Vergleichbarkeit von produktbezogenen Treibhausgasemissionen im Milchsektor zu gewährleisten hat die International Dairy Federation (IDF) Berechnungsgrundlagen publiziert. Allerdings werden die Effekte von Variabilität betrieblicher Kennzahlen und Unsicherheit von Emissionsfaktoren unzureichend betrachtet. Diese Arbeit hat es zum Ziel diese Lücke zu schließen. In der ersten Studie wurden verschiedene Definitions- und Berechnungsmöglichkeiten des Referenzflusses und der funktionellen Einheit für die Klimabilanz von Milchproduktion verglichen. Eine hohe Bandbreite an möglichen Ergebnissen – bei gleichen Eingangsdaten – ermöglicht eine große Ergebnisunsicherheit. Die Voraussetzungen für zeitliche Repräsentativität wurden in der zweiten Studie untersucht. Über 6 aufeinanderfolgende Jahre wurde auf einem ökologischen Milchviehbetrieb in Norddeutschland die Klimabilanz mit einem detaillierten Stoffflussmodel analysiert. Dabei zeigte es sich, dass für den untersuchten Betrieb mindestens 4 aufeinanderfolgende Jahre untersucht werden müssen um belastbare Ergebnisse zu erzielen. Die dritte Studie befasst sich mit der Forderung mindestens ein Stufe 2 Verfahren der Methodik des IPCC zu verwenden. Mit Daten von 20 norwegischen Milchviehbetrieben wurde die Unsicherheit der Klimabilanz auf Basis von Tier 1 Berechnungen bei bodenbürtigen Emissionen mit dem FARM Modell ermittelt. Von allen 190 direkten Vergleichen von zwei Betrieben miteinander waren 78 % signifikant unterschiedlich Aus den drei Studien wird geschlossen, dass die existierenden Regeln zur Erstellung von Klimabilanzen von Milchproduktion teilweise zu unpräzise und teilweise zu streng sind, und damit sowohl Erstellung als auch Interpretation von betrieblichen Klimabilanzen in der Milchproduktion erschwert werden. / Life cycle assessment (LCA) analyses the environmental performance of products and services and has become increasingly important also for the environmental assessment of dairy systems. In order to create consistent results for communication, declaration and comparison, the International Dairy Federation (IDF) provides a guideline for the calculation of product-related greenhouse gas (GHG) emissions in the dairy sector. However, the effects of farm data variability and emission factor uncertainty on the comparability of GHG assessments on the farming level are seldom considered. This thesis aims to fill this gap. In the first study, different settings in the definition of energy corrected milk (ECM) and the reference flows were compared in a calculation example based on average farming data. A high bandwidth of the carbon footprint result indicated a severe uncertainty when calculation procedures are not well documented. The second case study examined the production data from six consecutive milk years in an organic dairy farm in northern Germany and its effect on the estimation of product-related GHG emissions. It was shown that data from at least four years is needed to provide reliable results for that farm. The third study dealt with the demand of the IDF guidelines to use at least Tier 2 in the methodology of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). Using data from 20 Norwegian dairy farms, the uncertainty of the carbon footprint using Tier 1 of the IPCC guidelines within the FARM model was assessed. From all 190 direct comparisons of two farms in the study, 78 % of the comparisons were significantly different with a relative difference of 8.7 % being enough to establish significance of the difference. From the three studies it was concluded that existing rules may partly not be precise enough to allow for comparison of farms or farming systems, or partly too strict and thereby hindering the execution of carbon footprint studies.
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The influence of Nature and Nurture on speaker-specific parameters in twins speech

Weirich, Melanie 24 January 2012 (has links)
Die Dissertation thematisiert sprecherspezifische Variabilität bei ein- und zweieiigen Zwillingen hinsichtlich Artikulation, Akustik und Perzeption. Die zentrale Fragestellung ist, ob sprecherspezifische Charakteristika auf physiologisch-biologischen Differenzen der Sprecher beruhen (BIOLOGIE), oder sich auf gelernte, umweltabhängige Unterschiede zurückführen lassen (UMWELT). Artikulatorische und akustische Daten wurden von 4 eineiigen Zwillingspaaren (EZ, 100% genetische Übereinstimmung) und 3 zweieiigen Zwillingspaaren (ZZ, 50% genetische Übereinstimmung) analysiert. Zusätzlich wurde ein Perzeptionstest zur auditiven Ähnlichkeit der Zwillinge durchgeführt. Auf einen großen Einfluss des Faktors BIOLOGIE lässt sich schließen, wenn sich EZ ähnlicher sind als ZZ. Sind sich aber ZZ genauso ähnlich wie EZ, zeigt sich die Wichtigkeit der gleichen Lernumgebung (UMWELT). Die Ergebnisse weisen auf einen großen Einfluss des Faktors UMWELT und stützen die Hypothese, dass sprachliche Ziele gelernt sind und sich am auditiven Feedback orientieren. Darüber hinaus wurden drei Faktoren gefunden, die den Einfluss der BIOLOGIE intensivieren: a) Lautklasse, b) Wortakzent und c) Koartikulation. Plosive und Sibilanten sind aufgrund des stärker ausgeprägten linguo-palatalen Kontaktes mehr durch die individuelle Physiologie beeinflusst als Vokale. Außerdem wurde ein größerer Effekt des Faktors BIOLOGIE in unbetonten als in betonten Silben gefunden. Zusätzlich stellten sich koartikulatorische Prozesse als wichtig heraus: dynamische Parameter – artikulatorische Gesten und akustische Transitionen – sind stärker durch die Physiologie beeinflusst als statische Parameter – artikulatorische Ziele und stabile akustische Regionen. Sowohl der Faktor BIOLOGIE als auch der Faktor UMWELT sind einflussreiche Größen hinsichtlich sprecherspezifischer Variabilität. Welcher der beiden Faktoren die übergeordnete Rolle übernimmt, hängt von den spezifischen Charakteristika des untersuchten Parameters ab. / This dissertation examines inter-speaker variability in monozygotic (MZ) and dizygotic (DZ) twin pairs in regard to articulation, acoustics and perception. The aim of the study is to evaluate whether speaker-specific variability reflects physiological differences between speakers (NATURE) or bases on learned variation due to social environmental influences (NURTURE). Articulatory and acoustic data was analyzed from 4 MZ twin pairs (100% identical genes) and 3 DZ twin pairs (50 % identical genes). Additionally, a perception experiment was carried out to explore the perceived auditory similarity. The effect of NATURE should have a larger impact than the effect of NURTURE, if a parameter differs more in DZ than in MZ twin pairs. If MZ and DZ twins show the same amount of inter-speaker variability, NURTURE seems to be crucial. Results point to the importance of NURTURE and shared social environment. Nevertheless, three factors were found that intensify the effect of NATURE: a) phoneme class, b) lexical stress, and c) degree of coarticulation. Somatosensory feedback plays a larger role for consonants than for vowels, and thus individual physiology was found to shape articulation more in sibilants and stops than in vowels. Additionally, a stronger impact of NATURE was found in parameters that are auditorily less salient: unstressed syllables were more similar in MZ than in DZ twins, while for stressed syllables this was not the case. Moreover, coarticulation turned out to be essential: dynamic parameters – articulatory gestures and acoustic transitions – were more influenced by physiological constraints (NATURE) than static parameters – articulatory targets and stable acoustic regions. Thus, both NATURE and NURTURE are crucial influencing factors in speaker-specific variability. However, the relative importance of the two factors is highly dependent on the specific characteristics of the investigated parameter.
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Endokrin wirksame Stoffe (endocrine disruptors) und deren Wirkungen auf die Sexualdifferenzierung bei Amphib Xenopus laevis

Bögi, Christian 26 February 2003 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erweiterung des etablierten Stu-dienmodells Xenopus laevis zur Untersuchung der Wirkung von endocrine disruptors auf die Reproduktionsbiologie von Amphibien. Um einen Einblick in die grundlegenden Mechanismen der sexuellen Differenzierung von Amphibien zu gewinnen, wurden die Konzentrationen bestimmt, mit denen androgene und estrogene Sexualsteroide während der larvalen Entwicklung in verschiedenen Stadien von Xenopus vorliegen. Parallel wurde das Auftreten der korrespondierenden Rezeptoren im Verlauf der Entwicklung untersucht, über welche die hormonelle Wirkung vermittelt wird. Auf der Basis der gewonnenen Erkenntnisse konnte eine neue Hypothese zur sexuellen Differenzierung von Amphibien entwickelt und vorgestellt werden. Sie stellt das Enzym 5alpha-Reduktase, das die Umwandlung von Testosteron in das potentere und nicht weiter aromatisierbare Androgen Dihydrotestosteron (DHT) bewerkstelligt, in den Mittelpunkt des Prozesses der Geschlechtsdifferenzierung. Abhängig von der genetisch bedingten Expression dieses Enzyms kommt es zu einem höheren oder niedrigeren Auftreten des DHT und damit zu Unterschieden im Verhältnis von DHT zu Estradiol (E2). Der Charakter dieses Verhältnisses scheint der entscheidende Auslöser für die Entwicklung eines weiblichen oder männlichen Phänotyps zu sein. In einem zweiten, anwendungsorientierten Teil wurde untersucht, in wie weit die bislang auf Laboruntersuchungen beschränkte Arbeit mit X. laevis auf Feldstudien erweiterbar ist und ob sich auf diese Weise gewonnene Daten auf die Situation heimischer Amphibien übertragen lassen. Parallele Expositionen des Krallenfrosches einerseits und des Grasfrosches (Rana temporaria) andererseits gegenüber realen Medien unter Freilandbedingungen bestätigten die hervorragende Eignung des Studienmodells X.laevis zur Beurteilung endokriner Belastungssituationen. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass sich durch die Verwendung von Festphasenextrakten die endokrinen Wirkungen komplexer Matrizes unter standardisierten Laborbedingungen charakterisieren lassen. Rezeptorbindungsstudien sowie Untersuchungen zur Genexpression spezifischer Marker, histologische Betrachtungen von Gonadengewebe und die Bestimmung von Geschlechterverhältnissen ermöglichten Aussagen auf vielfältigen Nachweisebenen. Auf diese Weise konnte das Potenzial, mit dem Proben jeder Art, sowohl durch kurz- als auch durch langfristige Exposition, adverse Effekte auf das amphibische Hormonsystem hervorrufen können, umfassend und differenziert analysiert werden. / The presented work aims to contribute to the various opportunities of studying the effects of endocrine disruption on sexual differentiation in amphibians provided by the well established model Xenopus laevis. In order to gain insight into the basic mechanisms underlying the sexual differentiation in amphibians, the concentrations of androgen and estrogen sexual steroids during several stages of the larval development of Xenopus were determined. In parallel, the ocurrence of the corresponding receptors, which mediate the effects of the respective hormones, was observed. Based on the results of the studies described, a new hypothesis regarding sexual differentiation in amphibians is presented, which assignes the enzyme 5alpha-reductase as the central element of sexual development. This enzyme converts the androgen testosterone into dihydrotestosterone, which can not be aromatized into estradiol. Depending on the genetic sex of the indivual, genexpression of 5a-reductase may differ and therefore lead to a characteristic ratio of androgens and estrogens. We suggest, that this ratio might be the essential trigger for amphibians to develop into a male or a female. A second part aimed to enlarge the Xenopus model to the use in field studies and to proof the transferability of such data to the situation of endemic amphibians. Exposure in parallel of Xenopus on one hand and the green frog Rana temporaria on the other to the effluent of a bavarian wastewater treatment plant revealed the exceeding suitability of the model to asess the endocrine charge of the environment. Furthermore, the use of solid phase extracts derived from natural samples allowed the characterization of the respective endocrine potential under standardized laboratory conditions. Rezeptor binding studies, detection of genexpression of specific biomarkers, histological examination of gonadal tissue and the determination of sex ratios provided the evaluation of effects on several levels of investigation. By this means the Xenopus model offers the opportunity to assess the ability of any kind of sample to cause endocrine impacts on amphibians after short time as well as after long time exposure in a broad and at the same time differentiated way.
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Global Climate Policy Beyond Nation-State Actors

Hagen, Achim 14 November 2018 (has links)
Internationale Kooperation zur Vermeidung von gefährlichem anthropogenen Klimawandel erweist sich als sehr komplex. Viele Schwierigkeiten, ein verbindliches internationales Abkommen mit ausreichenden Reduktionszielen zu erreichen, sind augenscheinlich und werden in bestehender ökonomischer Literatur ausführlich diskutiert. Es entstehen allerdings stetig neue Ansätze und Ideen um Klimakooperation zu fördern. Diese Arbeit untersucht neue Wege der internationalen Klimakooperation und erweitert den Horizont der spieltheoretischen Forschung zu internationalen Umweltabkommen um Ansätze aus der Global Governance, politischen Ökonomie und Außenhandelspolitik. Zudem wird die Übertragbarkeit spieltheoretischer Erkenntnisse aus der Forschung zum Klimaschutz für die transnationale Klimaanpassung diskutiert. Die Arbeit fundiert in großen Teilen auf analytisch-spieltheoretischer Modellierung. In der zu Grunde liegenden Spielstruktur entscheiden Länder anfangs, ob sie einer internationalen Koalition beitreten oder nicht. Anschließend wählen die Koalitionsmitglieder ihr Emissionsniveau in einem Spiel zwischen der Koalition und den Nichmitgliedern. In diesem Analyserahmen wird die Option mehrerer gleichzeitig parallel existierender Klimaklubs auf ihr Potenzial zur Verbesserung der Zusammenarbeit und Emissionsminderung untersucht. Darüber hinaus wird der Einfluss von politischen Interessengruppen (Lobbys), die die Interessen von Industrie und Umweltverbänden vertreten, auf die Stabilität internationaler Umweltabkommen analysiert. Dies geschieht durch eine politökonomische Ergänzung des Grundmodells. Die Eignung von Handelssanktionen als Mittel zur Förderung der internationalen Kooperation für den Klimaschutz wird ebenfalls in einem analytischen Model untersucht und die Auswirkungen dieser Maßnahmen anschließend in einem angewandten allgemeinen Gleichgewichtsmodell quantifiziert. / International cooperation to avoid dangerous anthropogenic climate change has proven to be very hard to achieve. The difficulties to reach a binding international agreement with sufficient reduction targets are evident and extensively discussed in the economic literature. Nevertheless, new ideas towards cooperation are evolving. This thesis offers an exploration of new avenues to international climate cooperation, widening the scope of game theoretic research on international environmental agreements towards global governance literature, political economy and trade. It also extends the potential applicability of the findings from the game theoretic literature on international environmental agreements for climate change mitigation as it discusses potential insights for cases of transnational climate adaptation. The analysis is based on analytical theoretical modelling, using a game theoretical model in which countries first choose between joining and not joining an international coalition. Then the coalition members choose their level of emissions cooperatively in a game between the coalition and the outsiders. It includes the possibility of multiple parallel climate clubs, focusing on their potential to enhance cooperation and emissions abatement. Further, the influence of political pressure groups (lobbies) that represent the interests of the industry and environmentalists on the stability of international environmental agreements is examined. This is done by augmenting the basic model of international environmental agreements with a politico-economic model of political contributions. The potential of trade sanctions to induce international cooperation for climate protection is assessed in an analytical model and the effects of these trade measures are then quantified in a static multi-region, multi-sector computable general equilibrium model of globaltrade and energy.

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