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Development of an integrated GIS-based simulation tool to support ecologically sound water management in the Amudarya river delta

Schlüter, Maja 03 November 2003 (has links)
Extensive use of the Amudarya river waters for irrigation has severely impacted semi-natural ecosystems along its course and in its delta region. Currently, new strategies are searched for multi-user and multi-objective water management to mitigate ecological and socio-economic deterioration. The GIS-based modeling framework, TUGAI, has been developed to support exploration of alternative water management strategies for the Amudarya river delta and to analyze their ecological implications. Available information of heterogeneous type and quality on resource availability and habitat demands of deltaic ecosystems has been integrated into a comprehensive tool by a hybrid approach. A multi-objective water allocation model, AmuEPIC, has been combined with simple, spatially-explicit statistical and rule-based models of landscape dynamics, AmuGIS, and an ecological assessment procedure based on a fuzzy habitat suitability index model for riverine Tugai forests, TugaiHSI. Users can develop scenarios of alternative water management strategies for a time period of up to 30 years and compare their ecological effects. The tool facilitates a first quick assessment of the response of the delta environment to water management measures in a problem-oriented way. It assists in structuring the problem of water allocation to the environment, facilitates analysis of tradeoffs and uncertainties, fosters discussion between stakeholders and supports a goal finding process. Results of scenario analysis demonstrate solutions to given management tasks, which can serve as goals for implementation of measures in reality. First testing results indicate that there is a potential for increase of water discharge for environmental needs, while, at the same time, providing irrigation and other water users with sufficient water.
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

Universität Leipzig, Universität Leipzig 12 March 1999 (has links)
No description available.
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig von 1998 bis 2000

Universität Leipzig 06 August 2001 (has links)
No description available.
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Aussage von Nmin- Untersuchungen im Frühjahr: Landwirtschaftlicher Gewässerschutz - Präzision und Aussagefähigkeit von Nmin-Untersuchungen im Frühjahr 2020

Theiß, Markus, Schliephake, Wilfried 12 October 2021 (has links)
Für Landwirte ist die Präzisierung der Düngebedarfsberechnung für Stickstoff auf heterogenen Standorten in Sachsen ein wichtiger Baustein zum landwirtschaftlichen Gewässerschutz. Zur Minimierung von Überhängen an Stickstoff im Nitratgebiet wurden 12 Praxisflächen im Frühjahr 2020 kleinräumig beprobt. Das Ziel war die Nutzung teilschlagspezifischer Ergebnisse der Nmin-Untersuchungen für eine präzisere Düngebedarfsberechnung und damit verbunden die Verringerung von Nitratausträgen über den Winter. Darüber hinaus werden das Verfahren der Zonierung und die Umsetzung der teilschlagspezifischen Ergebnisse bei der N-Düngung bewertet. Redaktionsschluss: 01.07.2020
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Insektengerechte Landnutzung in Sachsen: Herausforderungen und Handlungsansätze

Schuch, Sebastian, Meyer, Stefan, Wesche, Karsten 17 April 2023 (has links)
Der vorliegende Bericht stellt Ursachen für die Veränderungen der Insektenfauna zusammen. Daraus werden Vorschläge für Maßnahmen in Sachsen abgeleitet und diese inhaltlich sowie räumlich priorisiert. Die Autoren schaffen mit dem Bericht wissenschaftliche Grundlagen und geben Empfehlungen zur weiteren Umsetzung des sächsischen Handlungskonzepts ´Insektenvielfalt. Der Bericht richtet sich an alle Akteure des Naturschutzes und der Landbewirtschaftung. Redaktionsschluss: 20.12.2022
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Naturschutzarbeit in Sachsen

27 March 2024 (has links)
No description available.
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Realitäts-Check auf regionaler Ebene: Implikationen der CBD-COP15 für Sachsen

Braun, Vera, Lindner, André, Wende, Wolfgang, Adam, Nora 14 December 2023 (has links)
Um die Ziele des Kunming-Montreal Global Biodiversity Frameworks zu erreichen, ist Engagement auf allen politischen Ebenen und in allen Sektoren nötig. Auch der Freistaat Sachsen muss seinen Beitrag leisten. Sachsen hat großes Potenzial, steht aber auch vor besonderen Herausforderungen. Fast die Hälfte der Landfläche wird landwirtschaftlich genutzt, hauptsächlich für Ackerbau. Doch nur etwa acht Prozent der Fläche wird ökologisch bewirtschaftet. Intensivierung und Monotonisierung der Landwirtschaft, sowie der Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln, tragen erheblich zum Verlust der biologischen Vielfalt bei. Die Landwirtschaft spielt eine entscheidende Rolle als Lebensraum für Biodiversität. Es gilt, biodiversitätsfreundliche Nutzung zu fördern, den Anteil der Fläche mit ökologischem Landbau zu erhöhen und entsprechende Praktiken in der konventionellen Landwirtschaft zu etablieren. Sachsen ist auch als Erzeuger fossiler Energien, speziell durch das Lausitzer und das Mitteldeutsche Braunkohlerevier, stark von der Energiewende betroffen. Der Ausbau erneuerbarer Energien muss naturverträglich und im Einklang mit dem Biodiversitätsschutz erfolgen. Konzepte der multifunktionalen Landnutzung können hierbei unterstützen. Prof. Dr. Edeltraud Günther, Direktorin des UNU-FLORES, betont ebenfalls die Notwendigkeit, Biodiversität im Ressourcen-Nexus zu berücksichtigen. Sachsen hat gute Voraussetzungen, um diese Herausforderungen zu meistern. Mit dem Programm Sachsens Biologische Vielfalt 2030 verfügt es über eine Biodiversitätsstrategie, um die globalen Ziele zu erreichen. Darüber hinaus beherbergt Sachsen starke Forschungsinstitutionen, die sich intensiv dem Thema Biodiversität widmen. Forschung, Bildung und Wissenschaftskommunikation spielen hierbei eine zentrale Rolle. Prof. Tshilidzi Marwala, Rektor der UNU und Under-Secretary-General der UN, betonte in seiner Eröffnungsansprache der DNCi 2023 die Schlüsselrolle von Bildung: 'Bildung ist der Schlüssel, um unser Potenzial zu entfalten. Sie befähigt uns, Verwalter unserer Umwelt zu werden, indem sie uns eine tiefe Wertschätzung für die biologische Vielfalt vermittelt und zu nachhaltigen Praktiken in jedem Aspekt unseres Lebens inspiriert. Durch die Integration von transformierender Bildung auf internationaler, nationaler und lokaler Ebene können wir einen tiefgreifenden Wandel von Einstellungen, Wissen und Verhaltensweisen bewirken.“ Die Bedeutung von Bildung und Wissenschaftskommunikation zum Thema Biodiversität konnten die Teilnehmenden der DNCi 2023 dank einer Führung durch den Botanischen Garten praktisch erleben. Herzlichen Dank an Prof. Dr. Christoph Neinhuis, Direktor des Botanischen Gartens, und Dr. Barbara Dietsch, Wissenschaftliche Leitung des Botanischen Gartens, für diese wertvollen Einblicke. Im Rahmen der gemeinsam durch UNU-FLORES, dem IÖR und der TU Dresden organisierten DNCi 2023 ist es uns gelungen, unterschiedliche Akteure aus Wissenschaft, Regierung, Zivilgesellschaft und Privatwirtschaft zusammenzubringen und eine dynamische Plattform für Austausch und Zusammenarbeit zum Thema Biodiversität zu schaffen. Herzlicher Dank gilt allen Teilnehmenden für ihr Engagement im Rahmen der Veranstaltung und darüber hinaus dem Sächsischen Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft für die Unterstützung der Veranstaltung im Rahmen seiner Kooperation mit UNU-FLORES.:VORWORT 5 Vorwort 6 Vorwort der Veranstalter:innen 8 EINLEITUNG 12 POLITIK IN SACHSEN 14 Handlungsempfehlungen für die Politik in Sachsen 16 WIRTSCHAFT IN SACHSEN 21 Handlungsempfehlungen für die Wirtschaft in Sachsen 22 LANDWIRTSCHAFT IN SACHSEN 26 Handlungsempfehlungen für die Landwirtschaft in Sachsen 28 BILDUNG IN SACHSEN 31 Handlungsempfehlungen für die Bildung in Sachsen 32 FAZIT 35 TEILNEHMENDE DER DNCi 2023 36 Thema Biodiversität in der Politik 38 Thema Biodiversität in der Landwirtschaft 39 Thema Biodiversität in der lokalen Wirtschaft 40 Thema Biodiversität in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung 41 / Reaching the goals of the Kunming-Montreal Global Biodiversity Framework requires commitment at all political levels and in all sectors. The State of Saxony also has to contribute its share. Saxony has a great potential, but also faces particular challenges. Almost half of the land area is used for agriculture, mainly for arable farming. However, only around eight percent of the land is farmed ecologically. Intensification and monotonization of agriculture, as well as the use of pesticides and fertilizers, significantly contribute to the loss of biodiversity. Agriculture plays a crucial role as a habitat for biodiversity. It is indispensable to promote biodiversity-friendly use, increase the proportion of land under organic farming, and establish corresponding methods in conventional agriculture. As a producer of fossil fuels, especially by the Lusatian and Central German lignite mining regions, Saxony is also strongly affected by the energy transition. The expansion of renewable energies needs to be nature-compatible and in harmony with the protection of biodiversity. Approaches to multifunctional landuse may provide support in this regard. Prof. Dr. Edeltraud Günther, Director of UNU-FLORES, emphasizes the need to consider biodiversity in the resource nexus. Saxony has good prerequisites to meet these challenges. With its Saxony Biodiversity 2030 Program, it has a revised biodiversity strategy to meet the global targets. In addition, Saxony is home to major research institutions that intensively focus on biodiversity. Research, education, and science communication play a central role in this context. Prof. Tshilidzi Marwala, Rector of UNU and Under-Secretary-General of the UN, emphasized the key role of education in his opening address of the DNCi 2023: 'Education is the key to unlock our potential. It empowers us to become stewards of our environment by providing us with a deep appreciation for biodiversity and inspiring sustainable practices in every aspect of our lives. By integrating transformative education at the international, national, and local levels, we can create profound change in attitudes, knowledge, and behaviors.' The DNCi 2023 participants had a hands-on experience of the importance of education and science communication on biodiversity thanks to a guided tour of the Botanical Garden. Many thanks to Prof. Dr. Christoph Neinhuis, Director of the Botanical Garden, and Dr. Barbara Dietsch, Scientific Director of the Botanical Garden, for these valuable insights. As part of the DNCi 2023, co-organized by UNU-FLORES, the IOER, and TU Dresden, we succeeded in bringing together different stakeholders from science, government, civil society, and the private sector to create a dynamic platform for exchange and collaboration on the topic of biodiversity. We would like to express our sincere gratitude to all participants for their commitment during the event and beyond, and to the Saxon State Ministry of Energy, Climate Protection, Environment and Agriculture for supporting the event within the framework of its cooperation with UNU-FLORES.:VORWORT 5 Vorwort 6 Vorwort der Veranstalter:innen 8 EINLEITUNG 12 POLITIK IN SACHSEN 14 Handlungsempfehlungen für die Politik in Sachsen 16 WIRTSCHAFT IN SACHSEN 21 Handlungsempfehlungen für die Wirtschaft in Sachsen 22 LANDWIRTSCHAFT IN SACHSEN 26 Handlungsempfehlungen für die Landwirtschaft in Sachsen 28 BILDUNG IN SACHSEN 31 Handlungsempfehlungen für die Bildung in Sachsen 32 FAZIT 35 TEILNEHMENDE DER DNCi 2023 36 Thema Biodiversität in der Politik 38 Thema Biodiversität in der Landwirtschaft 39 Thema Biodiversität in der lokalen Wirtschaft 40 Thema Biodiversität in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung 41
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Naturschutzarbeit in Sachsen

16 September 2022 (has links)
Die Broschüre behandelt sieben Themen aus der behördlichen und ehrenamtlichen Naturschutzarbeit. Ausführlich beschrieben werden der Zustand der Arten und Lebensraumtypen zur FFH-Richtlinie in Sachsen im Zeitraum von 2007 bis 2012 und die Naturschutzförderung seit dem Jahr 2015. Weitere Schwerpunkte sind die Wildnisgebiete und Naturwaldentwicklung sowie die Grundlagen und Auswahlkriterien zur Revitalisierung der Moore. Erfahrungsberichte ehrenamtlicher Naturschützer kommen aus den Altkreisen Löbau, Zittau, Weißwasser, Niesky und der Stadt Görlitz. Außerdem wird über das 20. Heulager im Bärensteiner Bielatal und über Änderungen bei den sächsischen Naturschutzgebieten berichtet. Der Mitteilungsteil enthält behördliche Informationen, Personalmeldungen, Literaturempfehlungen, Informationen zu Veranstaltungen, zum ehrenamtlichen Naturschutzdienst sowie Kurzberichte über Naturschutzprojekten und Mitmach-Aktionen.
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Naturschutzarbeit in Sachsen

16 September 2022 (has links)
Die Broschüre behandelt sieben Themen aus der behördlichen und ehrenamtlichen Naturschutzarbeit. Ausführlich beschrieben werden der Zustand der Arten und Lebensraumtypen zur FFH-Richtlinie in Sachsen im Zeitraum von 2007 bis 2012 und die Naturschutzförderung seit dem Jahr 2015. Weitere Schwerpunkte sind die Wildnisgebiete und Naturwaldentwicklung sowie die Grundlagen und Auswahlkriterien zur Revitalisierung der Moore. Erfahrungsberichte ehrenamtlicher Naturschützer kommen aus den Altkreisen Löbau, Zittau, Weißwasser, Niesky und der Stadt Görlitz. Außerdem wird über das 20. Heulager im Bärensteiner Bielatal und über Änderungen bei den sächsischen Naturschutzgebieten berichtet. Der Mitteilungsteil enthält behördliche Informationen, Personalmeldungen, Literaturempfehlungen, Informationen zu Veranstaltungen, zum ehrenamtlichen Naturschutzdienst sowie Kurzberichte über Naturschutzprojekten und Mitmach-Aktionen.
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Naturschutzarbeit in Sachsen

16 September 2022 (has links)
Die Broschüre behandelt sieben Themen aus der behördlichen und ehrenamtlichen Naturschutzarbeit. Ausführlich beschrieben werden der Zustand der Arten und Lebensraumtypen zur FFH-Richtlinie in Sachsen im Zeitraum von 2007 bis 2012 und die Naturschutzförderung seit dem Jahr 2015. Weitere Schwerpunkte sind die Wildnisgebiete und Naturwaldentwicklung sowie die Grundlagen und Auswahlkriterien zur Revitalisierung der Moore. Erfahrungsberichte ehrenamtlicher Naturschützer kommen aus den Altkreisen Löbau, Zittau, Weißwasser, Niesky und der Stadt Görlitz. Außerdem wird über das 20. Heulager im Bärensteiner Bielatal und über Änderungen bei den sächsischen Naturschutzgebieten berichtet. Der Mitteilungsteil enthält behördliche Informationen, Personalmeldungen, Literaturempfehlungen, Informationen zu Veranstaltungen, zum ehrenamtlichen Naturschutzdienst sowie Kurzberichte über Naturschutzprojekten und Mitmach-Aktionen.

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