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NS-RaubgutReuss, Cordula 15 July 2010 (has links) (PDF)
An der Universitätsbibliothek Leipzig läuft seit September 2009 ein von dem Haushalt des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördertes Projekt zur Ermittlung von NS-Raubgut in den Beständen der UB Leipzig. Es beinhaltet die Ermittlung der ehemaligen Besitzer der Bücher, sofern dies über individuelle Merkmale möglich ist. Es wird von einer Gesamtzahl von ca. 6.000 Titeln ausgegangen, die in der Zeit des Nationalsozialismus unrechtmäßig erworben wurden. Nach Abschluss des Projektes sollen die Ergebnisse in einer Ausstellung der Öffentlichkeit bekannt gemacht werden.
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Scherben bringen Glück ...Quenouille, Nadine, Scholl, Reinhold 15 July 2010 (has links) (PDF)
Die Papyrus- und Ostrakasammlung der UB Leipzig besitzt seit Anfang des 20. Jahrhunderts ca. 1.544 aus Ägypten stammende Ostraka. Durch ein von der DFG gefördertes Projekt konnten die beschrifteten Tonscherben katalogisiert, digitalisiert und dreidimensional in der Datenbank „Papyrus- und Ostrakaprojekt Halle-Jena-Leipzig“ präsentiert werden. Diese stellt den Nutzern zwei Suchmasken zur Verfügung. In der einen können in den Schriftträgern technische Details sowie die Aufbewahrung abgefragt werden und in der anderen ist im Text u.a. der Inhalt sowie bei publizierten Stücken die Transkription und die Übersetzung suchbar.
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Vergraben - Verloren - Gefunden - ErforschtScholl, Reinhold 15 July 2010 (has links) (PDF)
Die Ausstellung widmet sich den Schätzen der Papyrus- und Ostrakasammlung der UB Leipzig. Bis Ende September 2010 ist diese der Öffentlichkeit zugänglich. Unter anderem wird in der Ausstellung der von Georg Ebers gefundene und 1872 nach Leipzig gebrachte Papyrus gezeigt. Andere einmalige Stücke der Ausstellung sind die älteste Weltchronik aus dem 2. Jahrhundert sowie der erste Mond-Wahrsagekalender. Anlässlich der Ausstellung ist ein Katalog erschienen, der auf einzelne Themenbereiche besonders eingeht.
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NS-Raubgut: Provenienzrecherche an der UB LeipzigReuss, Cordula 15 July 2010 (has links)
An der Universitätsbibliothek Leipzig läuft seit September 2009 ein von dem Haushalt des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördertes Projekt zur Ermittlung von NS-Raubgut in den Beständen der UB Leipzig. Es beinhaltet die Ermittlung der ehemaligen Besitzer der Bücher, sofern dies über individuelle Merkmale möglich ist. Es wird von einer Gesamtzahl von ca. 6.000 Titeln ausgegangen, die in der Zeit des Nationalsozialismus unrechtmäßig erworben wurden. Nach Abschluss des Projektes sollen die Ergebnisse in einer Ausstellung der Öffentlichkeit bekannt gemacht werden.
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Scherben bringen Glück ...: Digitale Präsentation der mitteldeutschen Ostrakasammlungen im "Papyrusportal Deutschland"Quenouille, Nadine, Scholl, Reinhold 15 July 2010 (has links)
Die Papyrus- und Ostrakasammlung der UB Leipzig besitzt seit Anfang des 20. Jahrhunderts ca. 1.544 aus Ägypten stammende Ostraka. Durch ein von der DFG gefördertes Projekt konnten die beschrifteten Tonscherben katalogisiert, digitalisiert und dreidimensional in der Datenbank „Papyrus- und Ostrakaprojekt Halle-Jena-Leipzig“ präsentiert werden. Diese stellt den Nutzern zwei Suchmasken zur Verfügung. In der einen können in den Schriftträgern technische Details sowie die Aufbewahrung abgefragt werden und in der anderen ist im Text u.a. der Inhalt sowie bei publizierten Stücken die Transkription und die Übersetzung suchbar.
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Vergraben - Verloren - Gefunden - Erforscht: Papyrus-Schätze in der UB LeipzigScholl, Reinhold 15 July 2010 (has links)
Die Ausstellung widmet sich den Schätzen der Papyrus- und Ostrakasammlung der UB Leipzig. Bis Ende September 2010 ist diese der Öffentlichkeit zugänglich. Unter anderem wird in der Ausstellung der von Georg Ebers gefundene und 1872 nach Leipzig gebrachte Papyrus gezeigt. Andere einmalige Stücke der Ausstellung sind die älteste Weltchronik aus dem 2. Jahrhundert sowie der erste Mond-Wahrsagekalender. Anlässlich der Ausstellung ist ein Katalog erschienen, der auf einzelne Themenbereiche besonders eingeht.
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Tage- und Skizzenbücher Werner Tübkes: Ein Geschenk an die UB LeipzigMackert, Christoph 05 October 2010 (has links)
Im Juni dieses Jahres übergab Brigitte Tübke-Schellenberger, Witwe des Malers Werner Tübke, zwölf Skizzen- und Tagebücher als Geschenk an die Universitätsbibliothek Leipzig. Die Dokumente reichen bis 1950 zurück und dokumentieren somit fast die gesamte Schaffenszeit Tübkes. Zurzeit werden die Dokumente in der UBL restauriert und für die erforderliche Fixierung vorbereitet. Aus Datenschutzgründen sind die Tagebücher bis 2014 für jede Benutzung gesperrt.
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Ein reicher Fundus für Neuentdeckungen: Start für ein DFG-Projekt zur Erschließung mittelalterlicher Klein(st)bestände in Sachsen und dem Leipziger Umland am Handschriftenzentrum der UB LeipzigMackert, Christoph 21 December 2010 (has links)
Handschriften sind eine der wichtigsten Quellen für unsere Kenntnis des Mittelalters. Bevor der handgeschriebene Codex um 1520 endgültig vom gedruckten Buch in seiner Funktion abgelöst wurde, war er das zentrale Medium für die Speicherung und Weitergabe von Texten und kulturellem Wissen. Darüber hinaus bergen mittelalterliche Bücher eine Fülle von historischen Informationen jenseits der Texte oder Bilder, die in ihnen enthalten sind.
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Mittelalterliche Handschriften im klassischen Weimar: Abschluss eines Erschließungsprojektes am Handschriftenzentrum der Universitätsbibliothek LeipzigEifler, Matthias 20 December 2010 (has links)
Im August dieses Jahres wurde am Handschriftenzentrum der Universitätsbibliothek Leipzig ein langjähriges Tiefenerschließungsprojekt zu den mittelalterlichen lateinischen Quarthandschriften der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar abgeschlossen. Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt war zunächst von Frau Dr. Betty Bushey an der Universitätsbibliothek Kassel betreut worden, bevor es 2005 an die UB Leipzig wechselte, wo es von Matthias Eifler fortgesetzt und nun fristgemäß abgeschlossen werden konnte.
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Am Ursprungsort zurück: Das Archiv des Felix Meiner Verlags 1944 –1965 in der Universitätsbibliothek LeipzigFuchs, Thomas 15 June 2011 (has links)
Manfred Meiner übergab am 2. April 2011 das historische Archiv des Felix Meiner Verlags 1944-1965 als Schenkung der Universitätsbibliothek Leipzig. Am 1. April 1911 war der Verlag von Felix Meiner (1883-1965) in Leipzig gegründet worden, wo er bis 1951 beheimatet war. Felix Meiner versuchte zwar zunächst, die Verlagstätigkeit in Leipzig nach 1945 fortzusetzen, übrigens der einzige bedeutende Leipziger Verlag neben Reclam, der nicht sofort nach Kriegsende in den Westen ging, aber der zunehmende Zensurdruck der Behörden veranlassten ihn schließlich zum Wechsel nach Hamburg, wo er das alte Verlagsprogramm wieder aufnahm. Von großer wirtschaftlicher und verlegerischer Bedeutung wurde die Zusammenarbeit von Felix Meiner und seinem Sohn Richard mit Albert Schweitzer.
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