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Gastfreundschaft gegen unedierte Werke: Liszt-Fund in der Leipziger Universitätsbibliothek

Rosenmüller, Annegret 29 May 2008 (has links)
Schon im Oktober 2007 geschah, was im Mai 2008 endlich der Öffentlichkeit vorgestellt werden konnte: der Fund einer Handschrift von Franz Liszt in der Bibliotheca Albertina durch Annegret Rosenmüller, zum damaligen Zeitpunkt Mitarbeiterin in den Sondersammlungen der Universitätsbibliothek Leipzig.
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Der Neujahrsempfang 2009

20 March 2009 (has links)
Der Neujahrsempfang 2009 der Universitätsbibliothek Leipzig fand diesmal in besonderen Räumlichkeiten statt: Das leergeräumte Erdgeschoß West der Bibliotheca Albertina enthielt früher u. a. einen Lesesaal, künftig werden die Räumlichkeiten für Schulungen, Ausstellungen und Vorträge genutzt. Als erstes wird im Sommer 2009 der neue Ausstellungsraum eröffnet werden.
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Nachlass 297: Sammlung Wustmann: Ein bedeutender Zugang der UB Leipzig

Fuchs, Thomas 17 March 2011 (has links)
2010 erhielt die UB Leipzig als Dauerleihgabe von Frau Elke Wustmann in Duisburg die Sammlungen der Familie Wustmann. Sie setzt sich aus Erinnerungsstücken und Papieren von Mitgliedern der Familie Wustmann mit den verwandten Familien Sachsse, Seydel, Baumann, Grabau und Ludwig zusammen. Sie stellten immer wieder Professoren an der Leipziger Universität oder waren als Musiker, bildende Künstler, Gymnasiallehrer, Bibliothekare und Schriftsteller wichtige Exponenten des Leipziger kulturellen Lebens.
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Nicht-lateinische Schriften: Katalogisierung von orientwissenschaftlichen Beständen an der Universitätsbibliothek Leipzig

Lazarus, Jens 17 March 2011 (has links)
Die Universitätsbibliothek Leipzig hat sich entschlossen, die bislang mit verschiedenen Systemen realisierten und nur lokal zugänglichen Spezialkataloge für Japanologie, Arabistik, Indologie und Sinologie abzubrechen und Neuerwerbungen sowie retrospektive Aufnahmen im Verbundkatalog des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB) und im OPAC nachzuweisen. Außerdem wurde im SWB damit begonnen, zusätzlich die Originalschriften im Katalogisat aufzunehmen.
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Vom Tresor in die Welt: UB Leipzig und SLUB Dresden erschließen und digitalisieren deutschsprachige Handschriften

Aurich, Frank, Hoffmann, Werner, Mackert, Christoph 02 June 2008 (has links)
In einem kooperativen Erschließungsprojekt haben das Handschriftenzentrum der Universitätsbibliothek Leipzig und die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden die wissenschaftliche Erschließung und vollständige Digitalisierung der Dresdner deutschsprachigen und niederländischen mittelalterlichen Handschriften begonnen.
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Schutzbehältnisse für Zeitungsoriginale

Siegel, Jens, Vogel, Michael 15 April 2015 (has links) (PDF)
Historische Zeitungen werden in nur wenigen Exemplaren und meist in gebundener Form in Bibliotheken und Archiven aufbewahrt. Diese Zeitungsbände sind aufgrund ihres Gewichts, ihrer Formatgrößen und der Fragilität der verwendeten dünnen und säurehaltigen Papiere konservatorische Sorgenkinder in Archiven und Bibliotheken. Gleichzeitig nimmt das Interesse an diesen Originalen zu (vgl. BIS 2012, H. 3, S. 189–191). Aktuell sind Zeitungen besonders für Forschungen zum Ersten und Zweiten Weltkrieg unverzichtbare Quellen (vgl. BIS 2014, H. 2, S. 90–91). Deshalb fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft aktuell Pilotprojekte zur Digitalisierung wichtiger Zeitungen für eine gleichermaßen bestandsschonende wie uneingeschränkte Nutzung.
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Geschenktes Schriftgut

Kötz, Sebastian 15 April 2015 (has links) (PDF)
Es ist ein großes Jubiläum: 2015 feiert die Nikolaikirche Leipzig ihr 850-jähriges Bestehen. Die Nikolaikirche ist dem heiligen Nikolaus geweiht, dem Schutzpatron der Kaufleute. Die Entstehung der Kirche ist eng mit der Verleihung des Stadtrechts an Leipzig durch Markgraf Otto von Meißen verbunden. Mit Einführung der Reformation 1539 wurde St. Nikolai zu einer Hauptkirche Leipzigs. Die Geschichte dieser nicht nur stadtgeschichtlich bedeutsamen Kirche ist unmittelbar mit der Geschichte der Universitätsbibliothek Leipzig (UBL) verknüpft: 1930 kam die Bibliothek der Nikolaikirche als Depositum an die UBL, wo sie sich noch heute befindet. Der Bestand umfasst über 3.000 Bände.
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Informationsportal Wissenschaftskultur

Baudisch, Susanne, Hermann, Konstantin 02 June 2009 (has links) (PDF)
"Wissenschaftskultur. Gelehrte Gesellschaften und wissenschaftliche Vereine" ist der Titel eines neuen Online-Informationsportals, das die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) mit Unterstützung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst, der Universitätsbibliothek Leipzig und der Sächsischen Akademie der Wissenschaften seit Herbst 2008 aufgebaut hat. Am 28. März 2009 wurde das Portal www.wissenschaftskultur.de anlässlich eines festlichen Symposiums zum 175-jährigen Bestehen der „Naturwissenschaftlichen Gesellschaft ISIS zu Dresden“ offiziell freigegeben.
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Mirakel, Nürnberger Prozessionsgesänge und ein sorbisches „Schätzchen“

Eifler, Matthias 19 December 2011 (has links) (PDF)
Seit September 2010 wird am Handschriftenzentrum der UB Leipzig ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Pilotprojekt zur Erschließung von Kleinsammlungen mittelalterlicher Handschriften in Sachsen und dem Leipziger Umland durchgeführt. Über die Vorgeschichte und Ziele des Projekts hat an dieser Stelle vor einem Jahr (vgl. BIS 2010/4, S. 250 – 253) der Leiter des Handschriftenzentrums Dr. Christoph Mackert berichtet.
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Schutzbehältnisse für Zeitungsoriginale: Ein Modellprojekt sächsischer Bibliotheken

Siegel, Jens, Vogel, Michael 15 April 2015 (has links)
Historische Zeitungen werden in nur wenigen Exemplaren und meist in gebundener Form in Bibliotheken und Archiven aufbewahrt. Diese Zeitungsbände sind aufgrund ihres Gewichts, ihrer Formatgrößen und der Fragilität der verwendeten dünnen und säurehaltigen Papiere konservatorische Sorgenkinder in Archiven und Bibliotheken. Gleichzeitig nimmt das Interesse an diesen Originalen zu (vgl. BIS 2012, H. 3, S. 189–191). Aktuell sind Zeitungen besonders für Forschungen zum Ersten und Zweiten Weltkrieg unverzichtbare Quellen (vgl. BIS 2014, H. 2, S. 90–91). Deshalb fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft aktuell Pilotprojekte zur Digitalisierung wichtiger Zeitungen für eine gleichermaßen bestandsschonende wie uneingeschränkte Nutzung.

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