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Der Einfluss der Ertragsbesteuerung auf Unternehmensakquisitionen - Eine Untersuchung von Steuerwirkungen anhand von Transaktions- und Finanzdaten deutscher Kapitalgesellschaften zwischen 1997 und 2008 / The Effects of Income Taxation on M&A Transaction Prices - Empirical Evidence from Investments in German Corporations between 1997 and 2008

Habben, Siebelt Christian 08 March 2017 (has links)
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Besteuerung von Unternehmensgewinnen im Licht des Konzepts der konsumorientierten Einkommensteuer / Taxation of business profits in the light of the concept of consumption-oriented income tax

Flotyńska, Anna January 2011 (has links)
Die Dissertation widmet sich dem Problem der fiskalischen Konsequenzen der konsumorientierten Steuern, die die unternehmerischen Gewinne unabhängig von der Rechtsform belasten. Im empirischen Teil der Arbeit wird der Untersuchungsgegenstand auf die zinsbereinigte Gewinnsteuer (allowance for corporate equity) eingegrenzt. Die Untersuchung beruht auf theoretischen Überlegungen sowie einer eigenen Simulationsanalyse. Den Schwerpunkt bilden dabei zwei Kategorien, zwischen denen ein kausaler Zusammenhang vorliegt: die Gestaltung der Bemessungsgrundlage einerseits und die Erfüllung der Fiskalfunktion andererseits. Das Hauptziel der Arbeit ist es, die fiskalischen Konsequenzen einer nach dem Konzept der Konsumorientierung modifizierten Bemessungsgrundlage der Gewinnsteuern zu überprüfen. Die Abschätzung der fiskalischen Konsequenzen wird aufgrund der vier folgenden Bereiche vorgenommen: (1) theoretische Konzepte der konsumorientierten Einkommensteuer, (2) bisherige Umsetzungen der Konzepte der konsumorientierten Gewinnsteuer, (3) bisherige Untersuchungen der konsumorientierten Gewinnsteuer, (4) eine eigene Simulation der fiskalischen Konsequenzen der konsumorientierten Gewinnsteuer. Um das Hauptziel der Arbeit zu erreichen, werden acht in Form von Teilfragen ausformulierte Untersuchungsprobleme gelöst. Sie betreffen sowohl die theoretischen Ausführungen, als auch die empirische Untersuchung. Dabei entsprechen sie den einzelnen Untersuchungsschritten, die in den aufeinander folgenden Kapiteln der Arbeit durchgeführt werden. Anhand der Analyse der bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse und der praktischen Umsetzungen des Konzepts der konsumorientierten Steuern wurde die folgende Haupthypothese aufgestellt: Der Ausfall des Steueraufkommens, der ein direkter Effekt der Gestaltung der Bemessungsgrundlage nach dem Konzept der Konsumorientierung ist, schließt die Fiskalfunktion der Gewinnsteuern nicht aus. Das Verfahren, das eine Verifizierung der Haupthypothese zum Ziel hat, erfolgt durch eine Untersuchung von drei Teilhypothesen: der Hypothese über die Nullsteuer, der Hypothese über den differenzierten Aufkommensausfall und der Hypothese über die Konzentration der Steuerschuld. In der Dissertation werden empirische Daten aus drei Quellen benutzt. Sie umfassen einen Teil der in Polen in den Jahren 2004-2008 tätigen Unternehmen und ermöglichen es, eine Simulationsanalyse des Aufkommensausfalls durchzuführen. Diese bedient sich der Methodik der Mikro- und Gruppensimulation, was in den bisherigen Untersuchungen zur Unternehmensbesteuerung ein eher selten anzutreffender Ansatz ist. Die gewonnenen Ergebnisse zeigen, dass die Steuereinnahmen aus der Einkommensteuer und der Körperschaftsteuer durch die Modifizierung der Bemessungsgrundlage deutlich reduziert werden. Die relativ große fiskalische Bedeutung der beiden Steuern bleibt jedoch erhalten und der Ausfall des Steueraufkommens, der direkt nach der Einführung einer konsumorientierten Steuerreform eintreten würde, wäre der „Preis“ für eine bessere, weniger verzerrende Bemessungsgrundlage. Die Dissertation liefert Ergebnisse, die für die Gestaltung der Steuerpolitik in Polen wie auch in anderen Ländern relevant sind. Dies scheint insbesondere im Kontext des häufig diskutierten Umbaus des Systems der Einkommen- und Gewinnbesteuerung bedeutsam. Darüber hinaus bildet die Arbeit einen Ausgangspunkt für weitere, vertiefte Untersuchungen zu den möglichen Gestaltungsformen der Einkommen- und Gewinnsteuern wie auch zu deren Folgen. Die Methode der Steuersimulation kann weiterentwickelt werden und in anderen Analysen der potenziellen Konsequenzen von Steuerreformen Anwendung finden. / The dissertation looks into the problem of fiscal consequences of consumption-oriented business profit tax. The subject of this doctoral thesis is the consumption-oriented taxation of business profits regardless of the legal form of business activities. In its empirical part, the investigation was narrowed to the Allowance for Corporate Equity (ACE). The analysis, carried out on both theoretical and empirical ground, concentrates on two causally related areas: the structure of the tax base and its impact on the fiscal function of the tax on business profits. The main aim of the thesis is to investigate fiscal effects of changing the corporate tax base into one that reflects the concept of consumption-oriented income taxation. The effects are identified in the following four areas: (1) theoretical concepts of consumption-oriented income tax, (2) practical implementations to date of the concept of consumption-oriented business profit tax, (3) other research to date into consumption-oriented business profit tax, (4) author’s simulation of the fiscal effects of consumption-oriented business profit tax. To achieve the main goal, eight detailed research problems must first be solved. These problems are formulated as supporting research questions of both theoretical and empirical nature. The main research hypothesis was formulated based on the analysis of theoretical literature and practical implementations, and it is as follows: the tax revenue loss, which is a direct consequence of consumption-oriented tax base, does not rule out the fiscal function of business profit taxes. In order to verify the main hypothesis, three supporting hypotheses were verified, namely: zero-tax hypothesis; diverse revenue loss hypothesis; and tax liability concentration hypothesis. The investigation was based on empirical data from three sources, all concerned with businesses active in Poland during the period 2004-2008. The microsimulation and group simulation methods were applied, still a rather rare choice in the analysis of business taxation. The research has shown that modification of the tax base results in considerable revenue reduction. Still, profit taxes remain to be of great fiscal importance and the loss of revenue should be understood as the price to be paid for a more properly defined and non-distortionary tax base. The thesis offers conclusions of importance for development of tax policy in Poland and other countries, particularly in the context of the restructuring of the business income tax system. Moreover, the thesis constitutes a starting point for further research on possible methods for defining the income tax structure and on its effects. The simulation method applied in the empirical part of the analysis can be developed and implemented in other research into the effects of potential tax reforms.
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Die Berücksichtigung von Mittelstand und KMU im Steuerrecht /

Rolfes, Tobias. January 2008 (has links) (PDF)
Univ., Diss.-2008--Bonn, 2007.
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Essays on international taxation /

Tulayasathien, Soraphol. January 2003 (has links) (PDF)
Mich., Univ. of Michigan, Diss.--Ann Arbor, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 beitr.
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Die Besteuerung von gewinnausschüttenden Körperschaften und Anteilseignern nach dem Halbeinkünfteverfahren /

Otto, Thomas. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss.--Bonn, 2006.
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Pluralistisch-demokratische Steuerpolitik in der globalisierten Welt : die Rolle der Unternehmens- und Einkommensbesteuerung /

Esser, Clemens. January 2008 (has links)
Zugl.: Speyer, Dt. Hochsch. für Verwaltungswiss., Diss., 2007.
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Der Einfluss des Europäischen Rechts auf die Unternehmensbesteuerung : eine ökonomische Analyse der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes /

Steibert, Frank. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Hannover, 2002.
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Steuerharmonisierung und Steuerwettbewerb in der Europäischen Union /

Genschel, Philipp. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schr.--Konstanz, 2002. / Literaturverz. S. [285] - 313.
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Four Essays on Tax Misperception

Huber, Hans-Peter 23 June 2023 (has links)
Die vorliegende Dissertation besteht aus vier Kapiteln zum Thema Steuerfehlwahrnehmung. Kapitel 1 gibt einen Überblick über die bisherige Literatur und systematisiert sie durch die Entwicklung des Behavioral Taxpayer Response Model. Das Ausmaß der Steuerfehlwahrnehmung wird u.a. durch die Verfügbarkeit von Informationen und persönliche Merkmale beeinflusst. Auch wenn Steuerinformationen verfügbar sind, schätzen die Steuerpflichtigen die Steuerlast falsch ein, weil sie sich in einem begrenzten Maße rational verhalten. Die umfangreiche Literatur zeigt auch, dass es nur wenig Literatur in Bezug auf Unternehmen gibt. Wir schließen diese Forschungslücke in Kapitel 2, indem wir die Fehlwahrnehmung durch Unternehmen in Deutschland analysieren. Um Datenbeschränkungen zu überwinden, verwenden wir einen innovativen Ansatz, der robuste Schätzungen liefert. Im Allgemeinen nehmen die Unternehmen ihre durchschnittlichen Steuersätze und Grenzsteuersätze deutlich verzerrt wahr und haben Probleme mit dem Konzept des Grenzsteuersatzes. Fehlwahrnehmungen werden tendenziell von der Komplexität, dem Steuerwissen und der Unzufriedenheit mit dem Steuersystem beeinflusst. Im Zusammenhang mit der Vermögensbesteuerung zeigen wir in Kapitel 3 anhand eines Umfrageexperiments, dass die Fehlwahrnehmung der jährlichen Vermögensteuer aufgrund ihrer mathematischen Komplexität zu einer verzerrten Präferenz führt. Die Information über die tatsächliche Steuerbelastung führt zu deutlich niedrigeren präferierten Steuersätzen. In dem abschließenden Kapitel 4 überprüfen wir die Ergebnisse einer Studie zur Steuervermeidung, die von den Grünen/EFA im Europäischen Parlament in Auftrag gegeben wurde. Diese Studie erregte große Aufmerksamkeit, weil sie behauptete, dass Unternehmen in Deutschland weit weniger Steuern zahlen, als der gesetzliche Steuersatz vermuten ließe. Wir zeigen, dass die Ergebnisse falsch sind und tragen damit zur Steuertransparenz in Deutschland bei. / This dissertation consists of four chapters on tax misperception. Chapter 1 reviews the previous literature on tax misperceptions and systematizes it through the development of the Behavioral Taxpayer Response Model. The extent of tax misperception is determined by information availability and personal characteristics. Under the assumption that tax information is available, taxpayers may even misperceive the tax burden because they behave in a rational bounded manner. The extensive literature also shows that there is little literature on corporations. We address this research gap in Chapter 2, which analyzes the misperception of tax rates by firms in Germany. To overcome data limitations, we use an innovative approach to measure tax misperception that provides robust estimates. In general, firms significantly misperceive their average (ATR) and marginal tax rates (MTR) and have problems with the concept MTR. Misperceptions tend to be influenced by the complexity of the tax system, tax knowledge, and satisfaction with the current tax system. In the context of wealth taxation, we use a survey experiment in Chapter 3 to show that misperception of a yearly wealth tax, due to its mathematical complexity, leads to a biased preference for wealth taxation. Informing respondents about the actual tax burden leads to significantly lower preferred tax parameters. In the final Chapter 4, we question the findings of a study on tax avoidance commissioned by the Greens/EFA in the European Parliament. This study attracted media attention because it claimed that companies in Germany pay far less tax than the statutory tax rate would suggest. We demonstrate that their findings are wrong and help to increase tax transparency in Germany.
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CCCTB - The Employment Factor Game

Eberhartinger, Eva, Petutschnig, Matthias January 2014 (has links) (PDF)
The draft for a Common Consolidated Corporate Tax Base Directive in the European Union includes the suggestion for an apportionment formula which allocates taxable group profits to group member corporations. These allocated profits shall then be taxed in the respective Member States. The draft directive delegates the right to define one factor of the apportionment formula, the term "Employee" to the Member States, who are therefore free to choose a narrow or a broad definition, the latter including also atypical employment schemes. Using a game-theoretic approach the paper shows that the individually rational strategy of any Member State to define "Employee" broadly so as to maximize the volume of the apportionment factor and thus maximize the allocated share of taxable income is only the best solution when tax rate differences and differences in the volume of atypical employment schemes are disregarded. If such differentials and the corporate groups' reactions to different Member States' definitions are included in modelling the game's pay-offs a narrow definition of "Employee" yields the highest individual pay-offs to the Member States involved. This change of dominant strategies is triggered by the corporate group's shifting of the employment factor from high-tax to low-tax Member States. Our paper differs from previous research on the economic effects of the CCCTB apportionment formula as it is the first paper identifying and analysing the employment factor and its distorting effects. The paper discusses possible tax minimizing strategies for corporate groups by shifting workforce and develops a model to quantify these potential relocations. Furthermore the paper presents advice to policy makers in their "Employee" definition decision and shows how Member States could use this definition to both minimize outward factor shifting and maximize inward factor shifting.(authors' abstract) / Series: WU International Taxation Research Paper Series

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