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Vergleichende molekulare und physiologische Untersuchung von Östradiol, drei Flavanonen und eines Heilpflanzenextrakts auf Östrogen-regulierte Endpunkte in Uterus und Gefäßsystem

Kretzschmar, Georg 06 March 2007 (has links) (PDF)
Eine ständig steigende Nachfrage nach einer auf pflanzlichen Stoffen basierenden Hormonersatztherapie für menopausale Beschwerden, macht eine verstärkte Untersuchung sogenannter Phytoöstrogene erforderlich. Bei den hier untersuchten Substanzen handelt es sich um die chemisch synthetisierten Flavanone 6-(1,1-Dimethylallyl)Naringenin (6DMAN) und 8-Prenylnaringenin (8PN), die ursprünglich in Pflanzen identifiziert wurden. 7-Oxyprenylnaringenin-4'-Azetat (7OPN) ist ein weiteres Mitglied dieser Stoffgruppe, zu dem jedoch bisher noch praktisch keine Daten vorlagen. Ebenfalls in die Untersuchungen einbezogen wurde ein isopropanolischer Extrakt aus dem Rhizom von Cimicifuga racemosa (L.) Nutt. (iCR), der schon seit langer Zeit erfolgreich zur Bekämpfung menopausaler Beschwerden eingesetzt wird, dessen Wirkmechanismus jedoch unbekannt ist und zu dem bisher noch wenige molekulare Daten bezüglich der Wirkung auf einzelne Zielorgane, insbesondere nach einer Behandlung über einen längeren Zeitraum vorliegen. Die durchgeführten Untersuchungen betrafen zum Einen den Uterus als eines der Hauptzielorgane weiblicher Sexualhormone und zum Anderen die Vena cava, repräsentativ für das Gefäßsystem. Als Modellorganismus wurden Ratten gewählt. Dabei wurde die Genexpression Östrogen (E2)-regulierter Gene auf mRNA-Ebene mittels Real-Time-PCR bestimmt. Die Wirkung von 7OPN wurde in einem in vitro-System (MVLN-Zellen) und im Uterus getestet. Zusätzlich wurden humane Nabelschnurvenen-Endothelzellen als in vitro-Modell für das Gefäßsystem eingesetzt. Mit ihnen wurde die Wirkung der Testsubstanzen auf Angiogenese und Differenzierung getestet. Die durch die E2 hervorgerufenen Effekte entsprachen weitestgehend den Erwartungen. Es konnte sowohl eine Zunahme des Uterusgewichts der Ratten als auch eine Regulation der Expression von Proliferationsmarkern und E2-abhängig regulierten Genen im Uterus auf mRNA-Ebene festgestellt werden. Auch im Gefäßsystem konnte sowohl eine Regulation E2-abhängig exprimierter Gene beobachtet werden, als auch ein proliferationsfördernde und differentiationsfördernde Wirkung auf venöse Endothelzellen in vitro. Die untersuchten Flavanone zeigten einen von den vorhandenen funktionalen Gruppen abhängigen Effekt auf die E2-regulierten Prozesse und Gene. Während es sich bei 8PN um eine rein östrogen wirkende Substanz zu handeln scheint, wirkt 6DMAN offenbar als selektiver Östrogenrezeptor-Modulator (SERM) und zeigt für einen Einsatz in der HRT sehr interessante Eigenschaften, da weder ein uterotrophe Wirkung in vivo, noch eine angiogene Wirkung in vitro beobachtet werden konnte, während gleichzeitig eine östrogene, potentiell kardioprotektive Wirkung auf die Genexpression im Gefäßsystem gezeigt werden konnte. Auch 7OPN zeigt ein differenziertes Wirkmuster. Ein in vitro-Reportergentest in einer stabil transfizierten Brustkrebszellinie deutete auf eine in Abhängigkeit von der Konzentration E2-antagonistische oder agonistische Wirkung hin. Die Genexpressionsstudien im Uterus der Versuchstiere nach dreitägiger Behandlung zeigten, daß die Wirkung von 7OPN jedoch auch abhängig vom untersuchten Gen ist. Da auch dieses Flavanon keine uterotrophe Wirkung zu besitzen scheint, ist 7OPN ebenfalls eine interessante Zielsubstanz weiterer Untersuchungen im Hinblick auf die Anwendung in der HRT. Für den in einem Arzneimittel enthaltenen Extrakt iCR konnte in einem 17-tägigen Tierversuch keine östrogene Wirkung auf Uterus und Gefäßsystem gezeigt werden. Während eine Anwendung dieses Extrakts zur Behandlung menopausaler Beschwerden im Lichte dieser Ergebnisse und langjähriger praktischer Erfahrungen zwar sicher erscheint, bleibt der Wirkmechanismus von iCR weiterhin unbekannt.
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Der Effekt von Östradiol-17β und von Agonisten der Östrogenrezeptoren alpha und beta im Uterus und in der Vagina der ovarektomierten Ratte / The effect of estradiol-17β and agonists of the estrogen receptors alpha and beta in the uterus and the vagina of the ovariectomized rat

Mahlouji, Jasmin 02 November 2010 (has links)
Hintergrund: Die Gustafsson sche Yin-Yang-Theorie sagt dem stimulierten Östrogenrezeptors β hemmende oder modulierende Funktionen nach. Diese Studie untersuchte die Wirkungen der Kombination aus dem selektiven Östrogenrezeptoragonisten α (16α-LE2) und β (8β-VE2) sowie der Kombination aus Östradiol und dem ERβ-Agonist an 3 Monate alten ovarektomierten Sprague-Dawley-Ratten. Die subkutane Verabreichung erfolgte für insgesamt vier Wochen in kontinuierlich simultaner und zeitversetzt zweiwöchiger, simultaner Kombination. Eine Östradiolgruppe diente als Positivkontrolle. Als physiologischer Vergleichsparameter galt eine intakte sham-ovx Gruppe. Anhand von histologischen Schnitten und Hämatoxylin-Eosin-Färbung wurden der Uterus und die Vagina auf proliferative Effekte und histomorphologisch untersucht. Zusätzlich wurden das Uterusgewicht, die Futteraufnahme, das Körpergewicht und mittels RIA der Hormonhaushalt (Östradiol, LH, TSH, fT3 und fT4) beurteilt. Die kontinuierlich verabreichten Kombinationen aus E2 bzw. dem ERα-Agonisten und dem ERβ-Agonisten präsentierten in keinem der genannten Organ- bzw. Hormonsysteme nennenswerte Unterschiede zur Wirkung von Östradiol. Die kontinuierliche Verabreichung zeigte keine bedeutenden Unterschiede zur zeitversetzten Kombination. Verglichen mit der sham-ovx Referenzgruppe präsentierten sich die Futteraufnahme, das Körpergewicht und das Hormonsystem (außer Östradiol) im physiologischen Bereich. Der Serumöstradiolwert, die uterine Schichtdicke des Myometriums und Epithels sowie die vaginale Epitheldicke wiesen supraphysiologische Werte auf. Die gewonnenen Resultate widersprechen somit der Gustafsson schen Yin-Yang-Theorie , nach welcher es durch die Stimulation des Östrogenrezeptors β zu einer hemmenden oder modulierenden Antwort der östrogenen Wirkung von Östradiol und dem selektiven ERα-Agonisten kommen sollte.
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Wie gefährdet sind wir durch endokrine Disruptoren? Effekt von Daidzein und 4-MBC im Vergleich mit 17β-stradiol auf den Uterus der ovarektomierten Ratte / How vulnerable are we by endocrine disruptors? Effect of daidzein and 4-MBC compared with 17β-estradiol in the uterus of ovariectomized rat

Merker, Philine 22 January 2013 (has links)
No description available.
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Makroskopische und histopathologische Untersuchungen am Genitaltrakt sub- und infertiler weiblicher Rinder im klinischen Kontext unter besonderer Berücksichtigung der Endometriumbiopsie

Rodenbusch, Sarah 29 March 2011 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den endometrialen Normalbefund inkl. Zellinfiltration und Funktionsmorphologie im Zyklusverlauf bei fertilen Kühen zu definieren sowie einen Überblick über Art und Häufigkeit pathologischer Befunde an Ovar, Salpinx und Uterus bei sub- und infertilen Rindern zu erhalten. Zudem sollte die Bedeutung endometrialer Befunde für die Fruchtbarkeit durch einen Vergleich mit den bei fertilen Rindern vorliegenden Verhältnissen eingeordnet werden. Darüber hinaus galt es, das Verfahren der Endometriumbiopsie beim Rind im klinischen Kontext auf seine Durchführbarkeit unter Praxisbedingungen sowie seine Aussagekraft und Repräsentativität zu prüfen. Zur Definition des Normalbefundes der endometrialen Infiltration mit freien Zellen im Zyklusverlauf wurden Endometriumbioptate von sieben fertilen Kühen („Zyklusgruppe“) an sechs definierten Tagen des Zyklus entnommen und histologisch untersucht. Die Infiltration mit neutrophilen und eosinophilen Granulozyten, Lymphozyten, Plasmazellen, Makrophagen und Mastzellen wurde quantitativ bestimmt und statistisch analysiert. Anhand dieser Daten wurden die Grenzwerte zwischen der physiologischen zyklischen Selbstreinigung und dem Auftreten einer Endometritis ermittelt: das Vorhandensein von maximal 20 neutrophilen Granulozyten bzw. bis zu 15 mononukleären Zellen (Lymphozyten, Plasmazellen, Makrophagen) pro Gesichtsfeld bei 400-facher Vergrößerung im Bereich des luminalen Epithels und Stratum compactum ist nach den Ergebnissen der vorliegenden Studie als normal anzusehen. Um einen Überblick über Art und Häufigkeit pathologischer Befunde am Genitaltrakt weiblicher Rinder zu erhalten, wurden Ovarien, Eileiter und Uteri von 135 wegen Sub-/Infertililität geschlachteten Färsen (n=13) und Kühen (n=122) pathologisch-anatomisch und -histologisch untersucht. Bei 58 dieser Tiere erfolgte im Vorfeld eine klinisch-gynäkologische, sonografische und zytologische Untersuchung. Im Rahmen der pathologisch-anatomischen und -histologischen Untersuchungen wurden 46 ovarielle Zysten (Gelbkörperzyste: n=25, Follikelzyste: n=21) sowie 16 ovarielle Neoplasien (Adenom des Rete ovarii: n=12, Granulosazelltumor: n=4) festgestellt. Während die ovariellen Zysten in der Mehrheit der Fälle bereits klinisch diagnostiziert wurden, konnten alle ovariellen Neoplasien nur histologisch festgestellt werden. 34 Tiere wiesen eine Salpingitis, 36 Zysten der Salpinx und sechs Rinder Adhäsionen der Salpinx mit dem Ovar auf. Klinisch-gynäkologisch wurde keine dieser Veränderungen erfasst. Nur sieben Rinder zeigten histopathologisch ein unverändertes Endometrium. Der häufigste Befund war die Angiosklerose (n=121), gefolgt von der periglandulären Fibrose (n=85), der Adenomyose (n=58) und der Endometritis (n=42). Die periglanduläre endometriale Fibrose des Rindes entspricht hinsichtlich ihrer lichtmikroskopisch zu erfassenden Charakteristika der Endometrose der Stute und wird deshalb als bovine Endometrose bezeichnet. 64% der Rinder mit histologisch nachgewiesener Endometritis zeigten keinerlei klinisch erfassbaren Symptome. Von allen subklinischen Endometritiden wiesen nur 15,2% der Fälle mehr als 5% PMN in der zytologischen Untersuchung auf. Um die Bedeutung der meist subklinischen endometrialen Befunde, deren Diagnose mittels konventioneller Methoden nur eingeschränkt möglich ist, für die Fruchtbarkeit betroffener Rinder einschätzen zu können, wurden zum Vergleich Endometriumbioptate von 15 fertilen Kühen untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass eine mittel- oder hochgradige Endometritis und Endometrose bei sub- und infertilen Rindern signifikant häufiger auftritt als bei fertilen Rindern. Zudem weisen sub- und infertile Rinder signifikant häufiger eine destruierende Endometrose auf als fertile Kühe. Insofern ist anzunehmen, dass sowohl die Endometritis als auch die Endometrose, in Abhängigkeit von ihrem Grad und Charakter, die Fruchtbarkeit betroffener Rinder negativ beeinflussen. Um zu untersuchen, inwieweit die mittels Endometriumbiopsie zu erhebenden Befunde für das gesamte Endometrium repräsentativ sind, erfolgte bei 58 der 135 sub- und infertilen Rinder ein bis drei Tage vor der Schlachtung die Entnahme von Endometriumbioptaten, wobei von jedem Tier zwei Bioptate mit einer Größe von 5-10 x 3 x 3 mm in der Nähe der Bifurkation entnommen wurden. Nach erfolgter histologischer Auswertung der Endometriumbioptate und des Schlachtmaterials wurden für jedes dieser Rinder die Befunde der Bioptate mit den postmortal erhobenen Befunden anonymisiert verglichen. Dabei konnte der Grad entzündlicher oder degenerativer endometrialer Veränderungen in 86% bzw. 93% der Fälle mittels Endometriumbiopsie exakt oder mit leichten Abweichungen festgestellt werden. Der Charakter der entzündlichen Veränderungen stimmte bei 64% der untersuchten Rinder überein. Bezogen auf die Endometrose betraf das 66% der Fälle. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen, dass bei der Mehrheit der Rinder mit Fruchtbarkeitsstörungen subklinische endometriale Befunde (subklinische Endometritis, bovine Endometrose, Angiosklerose) vorliegen, die mittels klinischer, sonografischer und zytologischer Verfahren unentdeckt bleiben, aber histologisch diagnostiziert werden können. Die Endometriumbiopsie erweist sich als ein geeignetes Verfahren, solche endometrialen Befunde intra vitam repräsentativ zu erfassen und ist damit ein wichtiges ergänzendes diagnostisches Hilfsmittel, das dem Tierarzt und Tierhalter Informationen über den endometrialen Gesundheitszustand liefert. Für eine detaillierte prognostische Bewertung der mittels Endometriumbiopsie nachweisbaren endometrialen Veränderungen, insbesondere der verschiedenen Erscheinungsformen der bovinen Endometrose, bedarf es jedoch weiterführender Untersuchungen.
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Untersuchungen zur uterinen Expression von Choriongonadotropin und Relaxin sowie weiteren gewebemodulierenden Faktoren im Implantationszeitraum bei Weißbüschelaffen (Callithrix jacchus)

Ebert, Katja 27 August 2013 (has links)
Die Implantation einer Blastozyste im Uterus stellt für den maternalen Organismus eine große Herausforderung dar. Neben morphologischen Veränderungen des Endometriums sind Anpassungen auch im Immun- und Gefäßsystem notwendig. Kenntnisse über die verantwortlichen Faktoren für diese Prozesse sind bei Menschen und anderen Primaten noch immer unvollständig. Dabei sind Implantationsstörungen oftmals Ursache von Fruchtbarkeitsproblemen (SHARKEY und SMITH 2003). Besonders im Bereich der assistierten Reproduktion stellen implantationsbedingte Probleme eine Hauptursache für geringe Erfolgsraten dar (APLIN und KIMBER 2004). Das Ziel der Erforschung von Mechanismen im Zusammenhang mit der Implantation ist es, ein besseres Verständnis für die physiologischen und auch pathologischen Vorgänge zu erlangen. In dessen Folge die Erkenntnisse für die Behandlung von Implantationsstörungen genutzt werden könnten. Anhand des in der reproduktionsbiologischen Forschung etablierten Primatenmodells des Weißbüschelaffen (Callithrix jacchus) wurde in der vorliegenden Arbeit die Expression ausgewählter Faktoren in verschiedenen Zyklusphasen mit dem Schwerpunkt der Implantationsphase untersucht. Dafür wurden zeitlich genau terminierte Uterusproben von konzeptiven und nicht-konzeptiven Tieren entnommen und molekularbiologisch, histologisch und immunhistochemisch analysiert. Erstmals konnte im Uterus von Weißbüschelaffen die zeitliche und räumliche Regulierung von Choriongonadotropin (CG), Östradiolrezeptor-α (ERα), Östradiolrezeptor-ß (ERß), Progesteronrezeptor (PR), Aromatase (ARO), 17β-Hydroxysterois-Dehydrogenase Typ 7 (17β-HSD7) sowie Relaxin (RLN) und Relaxinrezeptor (RXFP1) auf Gen- und Proteinebene in verschiedenen Zyklusphasen in der vorliegenden Vollständigkeit dargestellt werden. Alle in dieser Arbeit untersuchten Faktoren zeigten eine rezeptorspezifische Veränderung der Expressionsmuster, auf räumlicher und zeitlicher Ebene im Verlauf des Implantationsprozesses. Es konnte dargestellt werden, dass die feto-maternale Kommunikation bereits vor dem direkten Kontakt der Blastozyste mit dem Endometrium beginnt. So wurde bei konzeptiven Tieren eine verstärkte Expression von CG, ERα, PR, 17β-HSD7 und RXFP1 in der Implantationsphase nachgewiesen. Diese Faktoren sind geeignete Kandidaten für weiterführende Untersuchungen und Evaluierung von Markern für die Präimplantationsphase und rezeptiven Uteri von Weißbüschelaffen. Die ebenfalls untersuchten Faktoren ERβ, ARO und RLN zeigten Expressionsmuster, welche erst nach der Implantation bei konzeptiven Tieren Unterschiede aufwiesen. Aus diesem Grund sind diese Faktoren nicht als frühe Marker der Implantationsphase geeignet, gleichwohl sie wichtige Funktionen in der Postimplantationsphase übernehmen. Die Ergebnisse dieser Arbeit verdeutlichen, dass nicht alleine ein einzelner Faktor eine herausragende Bedeutung im Implantationsprozess hat, sondern vielmehr ein äußerst komplexes Netzwerk von Signalen nötig ist, um eine erfolgreiche Gravidität zu gewährleisten. Die Aufgabe der Steroidrezeptoren ERα und PR liegt in der grundlegenden Bereitstellung eines rezeptiven Uterus während des Implantationszeitfensters. Gleichzeitig erfolgt eine sehr genau koordinierte Regulation dieser Steroidrezeptoren über die lokal produzierten Faktoren CG, ARO, 17β-HSD7, RLN und der Rezeptoren RXFP1 und ERβ. Neben den morphologischen Veränderungen des Endometriums, sind einzelne Faktoren auch bei der Angiogenese und Entwicklung der maternalen Immuntoleranz beteiligt. Es kann demnach davon ausgegangen werden, dass die präzise Regulation dieser Faktoren eine essentielle Voraussetzung für den Erfolg der Implantation und Gravidität ist.
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The influence of the hormonal milieu on functional prostaglandin and oxytocin receptors and their downstream signal pathways in isolated human myometrium

Fischer, Deborah Peninnah January 2010 (has links)
Although prostaglandins (PG) and oxytocin are crucial mediators of uterine contractility, their receptor-mediated effects during the menstrual cycle, pregnancy and labour are not fully understood. The aim of this thesis was to elucidate the functional expression of EP, FP, TP and oxytocin receptors in isolated human myometrium relative to myocyte mRNA and signal transduction pathways. Myometrial samples were obtained from consenting non-pregnant and pregnant donors. Functional techniques were used to determine isometric muscle contractions. Primary uterine myocytes and fibroblasts were cultured at term to identify stimulated changes in calcium (Ca2+), cyclic adenosine monophosphate (cAMP) and mRNA. Myometrial strips exhibited spontaneous contractions, which were most active midcycle under oestrogenic conditions. At this time intrinsic contractility and responsiveness to uterotonins decreased towards the fundus. PGE2 produced bellshaped responses with predominant utero-relaxant effects mediated via the EP2 subtype. Although activity was partially restored by PGE2 through EP3/1 receptors, tissue excitation was more pronounced at FP, TP and oxytocin receptors. Despite high FP mRNA expression, the lower segment uterus was particularly responsive to U46619 and oxytocin at term pregnancy. Even so, Ca2+ mobilisation by oxytocin was greater via principal release from intracellular stores. Incubations with atosiban, progesterone and a rho-kinase inhibitor reduced oxytocin-stimulated Ca2+ transients. EP2 also attenuated oxytocic effects but this appeared to be mediated through cAMP rather than Ca2+ signalling pathways. With advancing labour, intrinsic myogenic activity declined in parallel with oxytocin desensitisation. However, TP-induced contractions were continued in the lower parturient uterus. These findings demonstrate that PG and oxytocin receptor expression are regulated in a hormone-dependent temporal and spatial manner. EP2-mediated cAMP formation appears to promote uterine quiescence, whilst TP receptors may control muscle tonus during parturition. These receptors and their messenger systems represent effective tocolytic targets for uterine hypercontractile disorders, such as dysmenorrhoea and preterm labour.
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BREEDING INDUCED ENDOMETRITIS IN THE MARE: THE LOCAL INNATE IMMUNE RESPONSE

WOODWARD, ELIZABETH MORAN 01 January 2012 (has links)
Uterine inflammation after breeding is considered necessary for the clearance of excess semen and debris from the uterus. A subpopulation of mares fails to clear the inflammation in a timely fashion, and develops a persistent breeding induced endometritis (PBIE). Experiments were preformed to evaluate correlations of PBIE to endometrial quality and age. Mares of advanced age and poor endometrial quality had a higher incidence of PBIE. In addition, mares fluctuated in susceptibility to PBIE from one season to the next. The uterine inflammatory gene expression in susceptible and resistant mares within the first 24 hours after breeding was investigated. The peak endometrial cytokine gene expression occurred 6 hours after insemination, and susceptible mares were found to have a reduced response of the inflammatory modulating cytokines during this time. Intrauterine accumulation of the inflammatory byproduct nitric oxide (NO) was investigated in resistant and susceptible mares within the first 24 hours after breeding. Susceptible mares had an increase in NO accumulation over time, whereas NO accumulation in resistant mares remained relatively constant. The effects of immunomodulators on uterine inflammatory response and nitric oxide accumulation in susceptible mares was investigated. Immunomodulators decreased expression of the pro-inflammatory cytokine interleukin-1β and nitric oxide accumulation. In conclusion, endometrial quality and age are indicators of susceptibility to PBIE, and susceptibly can change from year to year. Six hours after breeding is a critical time for the development of PBIE, and susceptible and resistant mares have differential endometrial inflammatory gene expression, with susceptible mares appearing to have a defect in the inflammatory modulating immune response. Finally, treatment with immune modulators alters the IL1β gene expression and intrauterine nitric oxide accumulation, which may help to explain how they act to reduce inflammation during PBIE.
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Inhibiting the IGF-1 receptor with the cyclolignan Picropodophyllin: an in vitro study of ovulation, implantation and receptivity in a mouse model

Larsson, Patrik January 2008 (has links)
<p>Picropodophyllin (PPP) is an analogue of the anti tumour lignan podophyllotoxin with the unique ability to selectively inhibit the receptor of Insulin like growth factor 1(IGF-1). IGF-1 is believed to play an important part in development of the endometrium facing implantation. With PPP treated mice, studies can be made to measure gene expression from tissue of both treated and untreated mice to compare the role of IGF-1 regarding ovulation, implantation and receptivity. The aim of this study was to analyze gene expression of some steroid hormone receptors and cytokines in ovaries from mice treated with PPP. In this study, seven mice were treated with PPP at different times and tissue was collected. PCR-primers for cDNA sequences of estrogene receptor α, estrogene receptor β, progesterone receptor A, progesterone receptor B, growth hormone receptor, interleukin 1 α, interleukin 1 β, tumour necrosis factor α and androgen receptor were used. Real Time PCR was run with the samples and gene expression was measured. The results of this study showed that the inhibition of IGF-1 receptor interacted with IGF-1 which lead to altered levels of estrogene receptor alpha, progesterone receptor, growth hormone receptor and androgen receptor that can decrease ovulation. The results also showed the differences in gene products between treated and untreated samples, suggesting that IGF-1 plays an important role regarding ovulation.</p> / <p>Studier med hjälp av den selektiva insulinlika tillväxtfaktor 1 receptorn (IGF-1R) antagonisten; picropodof?phyllin (PPP), hur samspelet mellan livmoderslemhinnan och implantationsprocessen, samt hur ovulationen påverkas av insulinlika tillväxtfaktorn 1 (IGF-1) kan nu utföras. IGF-1 tros ha en viktig roll för den reproduktiva processen, där den påverkar ovulation, implantation och embryoutveckling. IGF-familjen består av tre ligander; insulin, IGF-1 och IGF-2. IGF transporteras bundet till bindarprotein (IGFBP). Medlemmarna i IGF receptorfamiljen kan binda IGF-1, IGF-2 och insulin fast med olika affinitet. PPP som är en cykloligan, är en analog från podofyllotoxin och fungerar som en syntetisk IGF-1 receptorantagonist, som selektivt inhiberar receptorns aktivitet. PPP tros även kunna nedreglera genexpression av receptorn. Tre tidigare projektarbeten har utförts på vävnader från möss injicerade med PPP. Tyngdpunkterna i dessa arbeten har legat på immunhistokemiska studier av IGF-1 i reproduktionsorgan från möss, uttryck av IGF-1, dess receptor och bindarprotein 1 i ovarier och uterus efter behandling med PPP. I denna studie användes vävnad samt cDNA från sju möss behandlade med PPP, i olika stadier av reproduktionen samt även icke behandlade möss. Studiens syfte var att med sanntids-PCR jämföra genuttryck från östrogenreceptor α och β, progesteronreceptor A och B, tillväxthormonreceptor, Interleukin 1 α och β, ’tumor necrosis’ faktor α samt androgenreceptor i vävnad från PPP-behandlade och obehandlade möss och genom de erhållna resultaten från ovarievävnaden utläsa effekten på ovulationen och från uterusvävnaden effekten på implantation och receptivitet. Studieresultaten visade att IGF-1s frånvaro gav förändrade nivåer av genprodukter, som medförde minskad ovulationen. Studien visade att IGF-1s roll vid ovulationen var väsentlig.</p>
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Anomalies de la contractilité utérine induites par des facteurs inflammatoires et hormonaux

Corriveau, Stéphanie January 2015 (has links)
Résumé : Les anomalies de la contractilité utérine induisent des complications majeures. Il a été décrit que les facteurs inflammatoires et hormonaux déterminent la qualité des contractions utérines. FACTEURS INFLAMMATOIRES : Lors de prématurité spontanée, un statut inflammatoire est présent dans 60 % des cas où des médiateurs lipidiques inflammatoires (leucotriènes, prostaglandines) jouent un rôle majeur. Cette étude évalue l’effet du Montélukast, un antagoniste des récepteurs aux cys-leucotriènes, sur l’activité myométriale humaine in vitro. L’effet du Montélukast anténatal a été quantifié en condition inflammatoire sur l’activité contractile in vitro et sur la prolongation de la grossesse. Deux modèles sont utilisés. Le premier modèle est basé sur le prélèvement de biopsies utérines humaines, lors de césariennes. Le deuxième modèle est basé sur l’induction d’inflammation chez des rates gestantes suivie par des prélèvements utérins. En condition basale, les résultats montrent que le Montélukast a un effet tocolytique significatif sur l’activité contractile in vitro humaine et que son effet est additif à celui de la Nifédipine, le tocolytique de référence. Par ailleurs, l’effet du Montélukast est maximal en condition de prématurité spontanée. Lors de l'ajout d'agent pharmacologique bien caractérisé in vitro dans le modèle inflammatoire, la réactivité contractile à l'ocytocine des biopsies utérines des rates traitées au Montélukast est abolie alors que la sensibilité à la niféfipine était augmentée. Finalement, 3 des 9 rates traitées au Montélukast présentaient une prolongation anormale de la gestation. FACTEURS HORMONAUX : Lors d’une observation fortuite, une modification du patron de contractions utérines a été observée in vitro chez des femmes enceintes présentant une hypothyroïdie et traitées à la T[indice inférieur 4]. Des anomalies de contractilité peuvent conduire à des césariennes avec les risques chirurgicaux associés. Cette partie évalue si cette modification de la contractilité utérine est causée par l’hypothyroïdie sous-jacente ou l’administration de T[indice inférieur 4]. Par des biopsies utérines de rates, nous avons démontré que l’hypothyroïdie réduit la durée et augmente significativement la fréquence des contractions tandis qu’à forte dose de T[indice inférieur 4], une augmentation de la durée et une fréquence diminuée sont quantifiées. Ces résultats miment le patron anormal de contractions observé chez les femmes enceintes traitées à la T[indice inférieur 4]. Nos données suggèrent donc que la modification de la réactivité myométriale est due au traitement à la T[indice inférieur 4]. Cette approche originale montre que ces deux facteurs influencent la contractilité utérine et que des prises en charge plus personnalisées et mieux adaptées permettront de revenir à une contractilité utérine physiologique. / Abstract : Abnormalities of uterine contractility result in major complications. It has been described that inflammatory and hormonal factors determine the quality of uterine contractions. INFLAMMATION FACTORS: In spontaneous prematurity, inflammatory status is present in 60 % of preterm birth cases, where inflammatory lipid mediators (leukotrienes, prostaglandins) play a key role. This section aims to evaluate the effect of montelukast, a cysteinyl-leucotrienes receptor antagonist, on in vitro human myometrial activity. Then, the effect of antenatal montelukast on contractile activity will be quantified under an inflammatory condition in vitro and on the prolongation of the pregnancy. Two models have been used. The first model is based on human uterine biopsies recovered from c-sections. The second model is based on the induction of inflammation in pregnant rats, in which hysterectomies were performed. In the basal condition, montelukast has a tocolytic effect in vitro on human uterine contractile activity and its effect is additive to the effect of nifedipine, the reference tocolytic. Moreover, the effect of montelukast is maximal under spontaneous preterm birth. When adding in vitro pharmacological agent s well characterized to pregnant rats from the inflammatory model, uterine reactivity to oxytocin is abolished after antenatal montelukast treatment while the uterine sensitivity to nifedipine was increased. Finally, three of the nine rats treated with montelukast had an abnormal delay of gestation. HORMONAL FACTORS: After a fortuitous observation, an abnormal pattern of uterine contraction was observed in pregnant women with hypothyroidism and treated with T[subscript 4]. Contractile abnormalities can lead to c-sections with associated surgical risks. This section assesses whether this change in uterine contractility is caused by an underlying hypothyroid condition or the administration of T[subscript 4]. In uterine biopsies from a female rat hypothyroid model, we have demonstrated that hypothyroidism significantly shortens and increases the contractions, while with high doses of T[subscript 4] an increased duration and a decreased frequency were quantified. These results mimic the abnormal pattern of contractions observed in pregnant women treated with T[subscript 4]. Thus, our data suggest that this change in myomterial reactivity is due to T[subscript 4] treatment. This original approach shows that these two factors influence uterine contractility and that appropriate management will allow their uterine contractile activity to return to physiological values.
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The influence of the hormonal milieu on eicosanoid and cytokine production in tissues from the female reproductive tract

Garvin, Joanne Helen January 2012 (has links)
In the human uterus prostaglandins (PG) PGE2, PGD2, PGI2, PGF2α and Thromboxane A2 (TXA2), also termed prostanoids, are synthesised and deactivated to 15-keto PGE2, J2 metabolites, 6-keto-PGF1α, 15-keto PGF2α and TXB2 respectively. However, not all metabolites have been analysed simultaneously within the same tissue. The primary objective of this thesis was to determine full uterine prostanoid profiles in human non-pregnancy, pregnancy and parturition, to better understand these processes and find suitable tocolytic targets. In addition, ten cytokines in human cervico-vaginal fluid (CVF) were measured according to interval to labour to test their suitability as labour onset predictors, with a view to developing a test to determine women at risk of preterm labour. Prostanoid analysis was carried out in endometrium (n=9) and myometrium (n=15- 16) donated by non-pregnant women and lower segment myometrium obtained from pregnant women (before (n=14) and after labour onset (n=7)) by liquid chromatography coupled with electrospray ionisation mass spectrometry (LC/ESIMS/ MS). Cytokines produced by CVF collected from pregnant donors (20-41 weeks gestation, n=2-10) were investigated using Enzyme-Linked Immunosorbent Assay (ELISA) or Luminex®. Human endometrium produced greater concentrations of TXB2, PGE2 and PGF2α than myometrium in vitro (p<0.05). Fifteen prostanoids were detected in human myometrium. Production of 6-keto-PGF1α, PGE1 and PGF1α increased whilst 15- keto PGE2 and PGJ2 decreased at term pregnancy (37-41 weeks gestation) versus non-pregnancy (p<0.05). Myometrium from parturient donors synthesised TXB2 and PGE2 more abundantly than the non-labouring equivalent. Cytokine concentration was greatest in CVF sampled the week before labour, in particular Interleukin-6 (IL-6), Macrophage Inflammatory Protein-1α (MIP-1α) and Monocyte Chemotactic Protein-1 (MCP-1) (p<0.05). Endometrial TXB2, PGE2 and PGF2α could aid in proliferation of glandular epithelium prior to ovulation. Prostacyclin may facilitate prolongation of pregnancy to term and thromboxane could contribute to uterine stimulation during labour. Cervical dilation may be influenced by PGE2 in lower segment myometrium. MCP- 1, MIP-1α and IL-6 could mark a short interval to labour onset.

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