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Volumetrische Assoziation zwischen dem Hypothalamus und dem anterioren Anteil des dritten Ventrikels.: Eine 7-Tesla-MRT-basierte Analyse von PatientInnen mit affektiver Störung.

Stroske, Marie 27 September 2022 (has links)
Eine zentrale Rolle in der Pathophysiologie der affektiven Störungen nimmt der Hy-pothalamus durch Dysregulation der Hypothalamus-Hypophysen-Achse ein. Struktu-relle Alterationen in Form von Volumenänderungen waren aufgrund der beschränk-ten technischen Möglichkeiten bisher jedoch nur post-mortem, mit dem Nachteil prä-parationsbedingter Artefakte, nachweisbar. Um die Aussagekraft durch in-vivo-Unter-suchungen zu erhöhen, nutzte man den direkt angrenzenden dritten Ventrikel als In-dikator für mögliche strukturelle Änderungen des Hypothalamus. Diese Studien ba-sierten jedoch auf niedrig aufgelösten CT- und MRT-Aufnahmen und wiesen metho-dische Ungenauigkeiten auf, sodass das Ziel dieses Projektes die Entwicklung eines möglichst präzisen, dreidimensionalen, computergestützten Algorithmus zur volumet-rischen Analyse des dritten Ventrikels, basierend auf hochauflösenden 7-Tesla-MRT-Aufnahmen, war. Mithilfe dieser Methode sollte überprüft werden, ob eine volumetrische Assoziation zwischen Hypothalamus und anterioren Anteil des dritten Ventrikels nachweisbar ist und ob die Diagnose einer affektiven Störung Einfluss auf das Ventrikelvolumen hat. Es gelang mit dieser Studie nachzuweisen, dass über die Vermessung des anterio-ren Anteils des dritten Ventrikels keine Aussage zu volumetrischen Veränderungen des Hypothalamus getroffen werden können. Darüber hinaus konnte eine anteriore Ventrikelerweiterung bei männlichen Probanden mit bipolar affektiver Störung im Ver-gleich zu gesunden Kontrollen und TeilnehmerInnen mit unipolar affektiver Störung festgestellt sowie der Einfluss von Alter, psychotroper Medikation und Geschlecht auf das anteriore Ventrikelvolumen nachgewiesen werden. Eine Korrelation zu Krank-heitsdauer, -beginn, -schwere oder Anzahl der Episoden war nicht objektivierbar. Mit dieser erstmals für hochauflösende 7T-MRT-Aufnahmen entwickelten, semiauto-matischen und reliablen Segmentierungsmethode konnte der bisher vermutete volu-metrische Zusammenhang zwischen dem anterioren Anteil des dritten Ventrikels und dem Hypothalamus bei affektiven Störungen entkräftet, die Bedeutung des dritten Ventrikels bei bipolar affektiven Störungen gefestigt und eine Grundlage für weiter-führende Erforschung der Pathophysiologie und Diagnostik geschaffen werden.:ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ..................................................................................V 1. EINLEITUNG ....................................................................................................... 1 1.1 Unipolar affektive Störung ............................................................................. 1 1.2 Bipolar affektive Störung ............................................................................... 3 1.2.4 Komorbiditäten ........................................................................................ 7 1.2.5 Behandlung ............................................................................................. 8 1.2.6 Prognose................................................................................................. 8 1.3 Ätiologie affektiver Störungen ...................................................................... 10 1.4 Hirnmorphologische Korrelate ..................................................................... 21 1.5 Ventriculus tertius ........................................................................................ 24 1.6 Hypothalamus .............................................................................................. 26 2. HERLEITUNG DER HYPOTHESE .................................................................... 29 2.1 Hypothalamusvolumen und affektive Störungen ......................................... 29 2.2 Volumen des dritten Ventrikels und affektive Störungen ............................. 32 2.3 Ziel und Hypothesen der vorliegenden Arbeit .............................................. 38 3 MATERIAL UND METHODEN .......................................................................... 40 3.1 Stichprobe ................................................................................................... 40 3.2 Bildererfassung und -bearbeitung................................................................ 42 3.3 Hypothalamusvolumetrie ............................................................................. 44 3.4 Volumetrie des dritten Ventrikels ................................................................. 48 3.5 Statistische Analyse .................................................................................... 55 4. ERGEBNISSE ................................................................................................... 57 4.1 Reliabilität .................................................................................................... 58 4.2 Störvariablen ............................................................................................... 58 4.3 Volumetrische Assoziation zwischen Hypothalamus und anteriorem Anteil des dritten Ventrikels............................................................................................. 60 4.4 Subgruppenvergleich ................................................................................... 61 4.5 Korrelation mit klinischen Variablen ............................................................. 65 5. DISKUSSION .................................................................................................... 66 5.1 Diskussion der Methode .............................................................................. 66 5.2 Diskussion der Ergebnisse .......................................................................... 71 5.3 Limitationen ................................................................................................. 95 5.4 Perspektiven für zukünftige Forschungen ................................................... 96 6. ZUSAMMENFASSUNG ..................................................................................... 98 LITERATURVERZEICHNIS .......................................................................................XI TABELLENVERZEICHNIS ................................................................................. XXXIV ABBILDUNGSVERZEICHNIS...........................................................................XXXVIV ERKLÄRUNG ÜBER DIE EIGENSTÄNDIGE ABFASSUNG DER ARBEIT....... XXXVII LEBENSLAUF .................................................................................................. XXXVIII PUBLIKATIONEN ...............................................................................................XXXIX DANKSAGUNG ........................................................................................................ XL
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Die evertierten lateralen Ventrikel beim brachyzephalen Hund – Eine neue Bewertung und die Evaluierung einer transoralen laser-assistierten videomikroskopischen Ablation

Rademacher, Pia 10 November 2023 (has links)
Einleitung: Hunde mit brachyzephalem Syndrom zeigen multiple obstruktive Fehlbildungen der oberen Atemwege. Im Larynx können evertierte laterale Ventrikel, sogenannte La-ryngozelen die Rima glottidis verengen. In der bisherigen Literatur werden die evertierten Ventrikel in der Regel dem Kehlkopfkollaps zugeordnet und als Grad I Kollaps beschrieben. Die Ausprägung der Laryngozelen zeigt sich endoskopisch in unterschiedlichem Ausmaß. Die Indikation zur operativen Entfernung der evertierten Schleimhaut wird kontrovers diskutiert. Ziele der Untersuchungen: Nach Entwicklung einer standardisierten Untersuchungsmethode zur Beurteilung von Laryngozelen sollen Kriterien definiert werden, die eine Graduierung der Ausprägung erlauben. Anhand einer solchen Graduierung soll die Häufigkeit und die Ausprä-gung von Laryngozelen in einem Patientenkollektiv zwischen den Rassen Französische Bull-dogge und Mops verglichen werden. Anhand dieser Graduierung soll die Indikation zur chi-rurgischen Intervention definiert werden. Als neu entwickelte chirurgische Therapie soll die transorale laser-assistierte videomikroskopische Ablation, die Laryngozelektomie beschrie-ben werden und das Outcome 6 Monate postoperativ im Rahmen einer erneuten standardi-sierten Untersuchung und Graduierung evaluiert werden. Tiere und Methoden: In diese prospektive Studie eingeschlossen wurden in einem Zeitraum von 3 Jahren insgesamt 109 Hunde mit Brachyzephalem Syndrom der Rassen Mops und Französische Bulldogge. Alle Hunde wurden zur Therapie schwerer obstruktiver Malformati-onen der oberen Atemwege zur Multi-Level-Chirurgie vorgestellt. 64 Tiere waren Französi-sche Bulldoggen und 45 gehörten der Rasse Mops an. Nach einer ausführlichen Befunderhe-bung der oberen Atemwege wurden endoskopische Standbilder der Rima glottidis prä- und postoperativ angefertigt, um die Laryngozelen nach einer neuen Graduierung einheitlich zu evaluieren. Die evertierten Ventrikel wurden bei moderater bis starker Ausprägung mit der neuen Methode, der Laryngozelektomie, entfernt. Die erstellten endoskopischen Aufnahmen wurden prä- und postoperativ verglichen. Die erhobenen Befunde wurden zwischen den beiden Hunderassen Französische Bulldogge und Mops verglichen. Der Ausprägungsgrad der Laryngozelen und der Bezug zum Signale-ment der Hunde sowie zu einzelnen Befunden an den oberen Atemwegen der Tiere wurde ermittelt. Beim Vergleich von mehr als zwei unabhängigen, nicht normalverteilten Stichpro-ben wurde der H-Test nach Kruskal und Wallis eingesetzt, während beim Vergleich von mehr als zwei unabhängigen, normalverteilten Stichproben die einfaktorielle ANOVA Anwendung fand. Ordinale Daten wurden mit dem Vorzeichentest ausgewertet. Bei den kategorisierten bzw. nominalen Daten dagegen wurden der Chi-Quadrat-Tests angewendet. Bei allen durch-geführten Tests erfolgte eine zweiseitige Signifikanzüberprüfung, wobei für alle statistischen Tests ein p-Wert < 0,05 als statistisch signifikant angenommen wurde. Ergebnisse: Über 50% der Hunde beider Rassen (51,6 % Französische Bulldogge, 51,1 % Mops) litten unter einer ausgeprägten Malformation des Larynx mit Laryngozelen der schwersten Ausprägungsform (Grad 2). Nur 2 % der Hunde der Rasse Mops und 14 % der Französischen Bulldoggen zeigen physiologische Larynxventrikel (Grad 0). Nach Ablation der Laryngozelen bestand 6 Monate postoperativ bei keinem der Tiere mehr eine Grad 2 Mal-formation der lateralen Ventrikel, bei 64 der 84 Hunde (76,2 %) war die Obstruktion voll-ständig beseitigt (Grad 0). Schlussfolgerung: Die Hälfte der Hunde der Rassen Französische Bulldogge und Mops sind vom schwersten Grad der Laryngozelen betroffen. Die Eversion der Schleimhaut der latera-len Ventrikel reicht bei Grad 2 über das Niveau der Ligg. Vocalia hinaus, engt die Rima glot-tidis ein und somit den Eingang des Kehlkopfes. Hunde der Rasse Mops sind schwerer betrof-fen als die Französischen Bulldoggen. Die Laryngozelektomie wurde als ein wesentlicher Be-standteil der Multi-Level-Chirurgie durchgeführt und hat sich als praktikable und wirksame Methode erwiesen, um obstruierendes Gewebe der evertierten lateralen Ventrikel komplikationsarm zu entfernen.:INHALT 1 Einleitung 1.1 Allgemeines 1.2 Hypothesen und Zielstellung 2 Allgemeine Grundlagen 2.1 Der Kehlkopf des Hundes 2.1.1 Die Anatomie des Kehlkopfes 2.1.2 Die Funktionen des Kehlkopfes und der Rima glottidis 2.2 Das Problem beim Tier 2.2.1 Das Brachyzephale Syndrom (BZS) 2.2.2 Der Kehlkopfkollaps 2.2.3 Die Laryngozelen (Evertierte laterale Ventrikel) 2.3 Diagnostik und Therapie 2.3.1 Diagnostik von Laryngozelen 2.3.2 Funktionelle Larynx-Diagnostik 2.3.3 Chirurgische Therapie von Laryngozelen 2.3.4 Laserchirurgie in der Tiermedizin 3 Tiere und Methoden 3.1 Tiere 3.2 Allgemeiner Ablauf 3.3 Anästhesie 3.4 Endoskopie der oberen Atemwege 3.4.1 Lagerung des Patienten 3.4.2 Equipment für die Endoskopie 3.4.3 Untersuchungsgang 3.5 Graduierung der Laryngozelen 3.5.1 Laryngozelen während der Larynxfunktionsprüfung 3.5.2 Beurteilung der Laryngozelen in der endexspiratorischen Pause 3.6 Graduierung endoskopischer Zusatzbefunde 3.7 Laryngozelektomie – Die transorale laser-assistierte video-mikroskopische Ablation der Laryngozelen 3.7.1 Lagerungstechnik und Zugangswege 3.7.2 Instrumentarium und Geräte 3.7.3 Operationsschritte der laser-assistierten video-mikroskopischen Laryngozelektomie 3.7.4 Multi-Level-Chirurgie 3.8 Statistik 4 Ergebnisse 4.1 Graduierung der Laryngozelen 4.1.1 Präoperative Ausprägung der Laryngozelen bei Französischer Bulldogge und Mops 4.1.2 Postoperative Ausprägung der Laryngozelen bei Französischer Bulldogge und Mops 4.1.3 Evaluierung der prä- und postoperativen Ausprägung der Laryngozelen 4.1.4 Evaluierung von Hunden ohne Laryngozelektomie 4.2 Weitere Parameter zur Beurteilung evertierter Ventrikel 4.2.1 Kehlkopffunktionsprüfung 4.2.2 Kontaktflächen der Laryngozelen 4.3 Demographische Daten und Befunde und deren Bezug zur Ausprägung der Laryngozelen 4.4 Weitere Befunde in Bezug zur Ausprägung der Laryngozelen 4.4.1 Endoskopie der Atemwege 4.4.2 Vorangegangene Operationen 4.4.3 Zeitpunkt der Kontrolluntersuchung 5 Diskussion 5.1 Diskussion der Kernaussagen 5.2 Diskussion der weiteren Ergebnisse 5.3 Limitationen 6 Zusammenfassung 7 Summary 8 Literaturverzeichnis 9 Anhang 9.1 Verzeichnis der Abbildungen 9.2 Verzeichnis der Tabellen / Introduction: Dogs with brachycephalic syndrome show multiple obstructive malformations of the upper airways. In the larynx, everted lateral ventricles called laryngoceles may nar-row the rima glottidis. In previous studies, everted ventricles are usually attributed to la-ryngeal collapse and are described as grade I laryngeal collapse. The prominence of the laryngoceles is seen endoscopically to varying degrees. The indication for surgical removal of the everted mucosa is controversial. Objectives: After proposing a standardized examination technique for the evaluation of laryngoceles, criteria are defined which allow the graduation of the eversion by intensity. Through the classification by intensity, the frequency, and the expression of laryngoceles in a patient collective are compared between the breeds French bulldog and pug. The indication for surgical intervention is then defined based on differentiation criteria mentioned above. Transoral laser-assisted videomicroscopic ablation, laryngocelectomy, is described as a new-ly developed surgical therapy. The outcome is evaluated 6 months postoperatively during a repeat standardized examination and graduation. Animals and Methods: A total of 109 brachycephalic dogs of the French bulldog (n=64) and pug (n=45) breeds were included in this prospective study over a 3-year period. All dogs pre-sented for multi-level upper airway surgery for the treatment of severe obstructive malfor-mations because of brachycephalic syndrome. Moderately to severely everted ventricles were removed through the new method, the laryngocelectomy. After a comprehensive sur-vey of the upper airways, endoscopic still images of the rima glottidis were obtained pre- and postoperatively to consistently evaluate the laryngoceles after the proposed degrees of graduation. The findings were compared between the two dog breeds French bulldog and pug. Relations between the severity of the laryngoceles, the dogs signalment and to individual findings in the upper airways of the animals were determined. The Kruskal and Wallis H-test was used when comparing more than two independent, nonnormally distributed samples, whereas one-factor ANOVA was used when comparing more than two independent, normally distrib-uted samples. Ordinal data were analyzed using the sign test. For categorized or nominal data, the chi-square test was applied. Two-sided significance testing was performed for all tests and a p-value of <0.05 was assumed to be statistically significant for all statistical tests. Results: More than 50% of the dogs of both breeds (51.6% of French bulldogs, 51.1% of pugs) suffered from a pronounced malformation of the larynx with laryngoceles of the most se-vere form (grade 2). Only 2% of the pugs and 14% of the French bulldogs showed physiologi-cal laryngeal ventricles (grade 0). Six months after laryngocelectomy, none of the animals had grade 2 malformation of the lateral ventricles; in 64 of the 84 dogs who underwent sur-gery (76.2%), the obstruction was completely cleared (grade 0). Conclusion: Half of the French bulldogs and pugs were affected by the most severe grade of laryngoceles. The eversion of the mucosa of the ventricles extends within grade 2 above the level of the vocal ligaments, narrowing the rima glottidis, and thus the entrance of the lar-ynx. Dogs of the pug breed are more severely affected than French bulldogs. Laryngocelec-tomy was performed as one essential component of a multi-level surgery. We conclude that laryngocelectomy has proven to be a feasible and effective method of removing obstructing tissue of everted lateral ventricles with few complications.:INHALT 1 Einleitung 1.1 Allgemeines 1.2 Hypothesen und Zielstellung 2 Allgemeine Grundlagen 2.1 Der Kehlkopf des Hundes 2.1.1 Die Anatomie des Kehlkopfes 2.1.2 Die Funktionen des Kehlkopfes und der Rima glottidis 2.2 Das Problem beim Tier 2.2.1 Das Brachyzephale Syndrom (BZS) 2.2.2 Der Kehlkopfkollaps 2.2.3 Die Laryngozelen (Evertierte laterale Ventrikel) 2.3 Diagnostik und Therapie 2.3.1 Diagnostik von Laryngozelen 2.3.2 Funktionelle Larynx-Diagnostik 2.3.3 Chirurgische Therapie von Laryngozelen 2.3.4 Laserchirurgie in der Tiermedizin 3 Tiere und Methoden 3.1 Tiere 3.2 Allgemeiner Ablauf 3.3 Anästhesie 3.4 Endoskopie der oberen Atemwege 3.4.1 Lagerung des Patienten 3.4.2 Equipment für die Endoskopie 3.4.3 Untersuchungsgang 3.5 Graduierung der Laryngozelen 3.5.1 Laryngozelen während der Larynxfunktionsprüfung 3.5.2 Beurteilung der Laryngozelen in der endexspiratorischen Pause 3.6 Graduierung endoskopischer Zusatzbefunde 3.7 Laryngozelektomie – Die transorale laser-assistierte video-mikroskopische Ablation der Laryngozelen 3.7.1 Lagerungstechnik und Zugangswege 3.7.2 Instrumentarium und Geräte 3.7.3 Operationsschritte der laser-assistierten video-mikroskopischen Laryngozelektomie 3.7.4 Multi-Level-Chirurgie 3.8 Statistik 4 Ergebnisse 4.1 Graduierung der Laryngozelen 4.1.1 Präoperative Ausprägung der Laryngozelen bei Französischer Bulldogge und Mops 4.1.2 Postoperative Ausprägung der Laryngozelen bei Französischer Bulldogge und Mops 4.1.3 Evaluierung der prä- und postoperativen Ausprägung der Laryngozelen 4.1.4 Evaluierung von Hunden ohne Laryngozelektomie 4.2 Weitere Parameter zur Beurteilung evertierter Ventrikel 4.2.1 Kehlkopffunktionsprüfung 4.2.2 Kontaktflächen der Laryngozelen 4.3 Demographische Daten und Befunde und deren Bezug zur Ausprägung der Laryngozelen 4.4 Weitere Befunde in Bezug zur Ausprägung der Laryngozelen 4.4.1 Endoskopie der Atemwege 4.4.2 Vorangegangene Operationen 4.4.3 Zeitpunkt der Kontrolluntersuchung 5 Diskussion 5.1 Diskussion der Kernaussagen 5.2 Diskussion der weiteren Ergebnisse 5.3 Limitationen 6 Zusammenfassung 7 Summary 8 Literaturverzeichnis 9 Anhang 9.1 Verzeichnis der Abbildungen 9.2 Verzeichnis der Tabellen
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Über die differentielle Regulation von Ionenkanälen in spezifischen Nanodomänen atrialer und ventrikulärer Kardiomyozyten / Differential Regulation of Ion Channels in Specific Nanodomains of Atrial and Ventricular Cardiomyocytes

Brandenburg, Sören 29 June 2017 (has links)
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