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Eine integrative Philosophie des Geldes - Versuch einer metaethischen Rekonstruktion von Negativszins und Schwundgeld

Niekamp, Michael 19 January 2015 (has links)
Die integrative Philosophie des Geldes untersucht zwei fundamentale geldtheoretische Probleme aus einer (meta-)ethischen Perspektive. Das erste Problem wendet sich der Frage zu, wie Geld als theoretisches Konstrukt adäquat zu rekonstruieren ist, und untersucht einige hierauf antwortende Ansätze hinsichtlich ihrer unterschiedlichen konzeptionellen, strategischen und moralrelevanten Eigenschaften. Das zweite Problem hebt einen metaethisch relevanten Teilbereich des rekonstruktiven Programms hervor und befasst sich mit der Frage, wie die Wertaufbewahrungsfunktion des Geldes institutionalisiert sein sollte, um als gerecht gelten zu können. Diesbezüglich analysiert die Arbeit den moralischen Status von sogenanntem Schwundgeld bzw. Negativzinsen.
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SMART Mobility in der Region - Erweiterung der Mobilitätsverhaltensforschung um Ansätze aus der Verhaltensökonomik

Rickert, Hendrik 21 July 2023 (has links)
Im Straßenverkehr, der in Deutschland einen hohen Anteil klimaschädlicher Emissionen verursacht, müssen angesichts in 2022 verfehlter Sektorziele des Bundes-Klimaschutzgesetzes (KSG) neue Antworten gefunden werden, um einer ungeregelten, nicht nachhaltigen Verkehrsentwicklung innovativ und zielorientiert zu entgegnen. Dafür braucht es eine aktiv gestaltete Verkehrswende, die sich, anders als bisher, auch vor einer Beeinflussung des individuellen Verkehrsverhaltens nicht verschließt und eine verstärkte Nutzung nachhaltiger Verkehrsmittel begünstigt. Die herkömmlichen Instrumente der Verkehrspolitik sind dafür ungeeignet und auch die Mobilitäts- und Verkehrsforschung lassen erforderliche adäquate, realitätsnahe, verhaltensbasierte Ansätze vermissen. Diese Arbeit zeigt, dass die Forschung zum Mobilitäts- und Verkehrsverhalten wesentlich von Erkennt-nissen der Verhaltensökonomie profitieren kann. So kann diese unter anderem dafür herangezogen werden, um psychologische, soziale und kontextuelle Verhaltensdeterminanten zu erklären. Eine Diskussion ausgewählter verhaltensökonomischer Effekte innerhalb der Arbeit zeigt exemplarisch, dass sich durch deren Einbindung bisher unberücksichtigter Faktoren, wie extrinsische Einflüsse sowie unbewusste, aber auch fehlerbehaftete Entschlüsse innerhalb der Verkehrsmittelentscheidung anwendungsnah berücksichtigen lassen. Auch Beeinflussungen der Verkehrsteilnehmer hinsichtlich einer nachhaltigeren Verkehrsmittelwahl werden dabei diskutiert. In der empirischen Hypothesenprüfung werden die in der Diskussion untersuchten verhaltensökonomischen Ansätze aufgegriffen und anhand einer vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung (HMWEVL) zur Verfügung gestellten Begleitbefragung zum LandesTicket Hessen auf ihre Gültigkeit hin überprüft. Dabei werden verhaltensökonomische Effekte wie der Endowment-Effekt, der Isolation-Effekt und der Status-quo-bias empirisch bestätigt. Die Arbeit zeigt, dass das Mobilitätsverhalten im Verkehr einer deutlich realitätsnäheren Beurteilung bedarf und dies mittels Verwendung verhaltensökonomischer Ansätze erreicht werden kann. Die Verkehrspolitik, aber auch die Mobilitäts- und Verkehrsforschung, müssen sich indes der Herausforderung stellen die Verkehrswende proaktiv zu gestalten um einer ungeregelten klimaschädlichen Entwicklung entgegenzuwirken und eine nachhaltige Verkehrsmittelnutzung langfristig zu fördern.:1. Einleitung 2. Mobilität und Verkehr 3. Mobilitäts- und Verkehrswende 4. Verhaltensökonomie und verhaltensökonomische Ansätze 5. Auswahl verhaltensökonomischer Ansätze zur Prüfung des Einflusses auf das Mobilitätsverhalten 6. Verhaltensökonomische Ansätze in der Mobilitätsforschung / Diskussion ausgewählter Effekte 7. Empirische Hypothesenprüfung zum Einfluss der Verhaltensökonomie auf die Mobilitätsforschung 8. Entwicklungsmöglichkeiten und Empfehlungen
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Essays in Behavioral Economics and Econometrics

Zankiewicz, Christian 14 September 2017 (has links)
Der verhaltensökonomischen Literatur entsprechend behandeln die drei Kapitel dieser Dissertation unterschiedliche Aspekte des menschlichen Verhaltens, welches als "nicht-rational" zu bezeichnen ist. Jedes dieser Kapitel leistet einen Beitrag zum aktuellen Stand der Forschung auf dem Gebiet der Verhaltensökonomik mit Hilfe von entweder experimentellen, empirischen oder methodischen Ansätzen. Das erste Kapitel schlägt ein einfaches verhaltensökonomisches Modell vor und unterzieht dieses einer Reihe von experimentellen Tests. Das Modell erweitert die Literatur zur Fehlwahrnehmung von multiplikativen Wachstumsprozessen und hilft somit typische Fehlinvestitionen in der langen Frist zu erklären. Im Rahmen des zweiten Kapitels werden Daten einer Online-Kreditbörse genutzt, um empirisch zu untersuchen, ob sich private Investoren entsprechend den Vorhersagen der standardmäßigen ökonomischen Fachliteratur verhalten und einzig die erwartete Rendite berücksichtigen oder ob sie von anderen nicht-finanztechnischen Attributen eines Schuldners beeinflusst werden. Der Schwerpunkt der Analyse liegt dabei auf Geschlechterdiskriminierung im Rahmen dessen unterschiedliche Diskriminierungskonzepte getestet werden. Das dritte Kapitel wählt einen methodischen Ansatz und schlägt ein innovatives Experiment-Design vor, welches den empirisch gut dokumentierten Schwierigkeiten bzgl. der Angabe von subjektiven Wahrscheinlichkeiten von Teilnehmern an Umfragen und Laborexperimenten Rechnung trägt. Ein Binary-Choice-Ansatz eingebettet in ein adaptives Experiment-Design minimiert den Aufwand für die Befragten und ermöglich somit eine praktikable und effiziente Elizitierung der subjektiven Meinungen. / In the line with the literature on behavioral economics, the three chapters of this dissertation shed light on different aspects of human behavior that are at odds with rationality. Each chapter contributes to the existing behavioral economic research using either experimental, empirical, or methodological tools. First, by proposing and experimentally testing a simple behavioral model that extends the literature on the misperception of multiplicative growth processes, Chapter 1 aims to explain common money mistakes that people often make with long-term investments such as retirement savings plans. Second, in Chapter 2, real-life investment data of an online-lending platform are used to empirically investigate if private investors behave as the standard economic literature would predict and solely consider an investment’s expected return or if they also care about other non-financial attributes of a debtor. The focus of the analysis is on gender discrimination, thereby defining and econometrically testing different concepts of how investors discriminate between male and female borrowers. Third, Chapter 3 takes a methodological path and proposes a novel experimental design that accounts for the empirically well-documented difficulties that survey respondents typically have when asked to state subjective probabilities. A binary choice approach embedded in an adaptive experimental design helps to minimize effort of the respondents, thus allowing for a more practical belief elicitation in both the lab and the field.
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Plattformarbeit als neuer Kooperationsmodus der Erwerbsarbeit – eine einkommensteuerrechtliche Herausforderung

Heinrichs, Christian 13 October 2021 (has links)
Essenslieferungen, Fahrdienste oder etwa die Erledigung von Kleinstaufträgen sog. „Microjobs“, besonders seit der COVID-19-Pandemie erfolgt diese Arbeit immer häufiger unter Vermittlung digitaler Plattformen. Diese Untersuchung eröffnet den Blick auf eine in der Vergangenheit gänzlich unbekannte Form der Arbeitsorganisation, bei der einer vermeintlichen Autonomie der Plattformarbeiter ein Intermediär gegenübersteht, der seine zentrale Position zur Steuerung und Kontrolle ebendieser Plattformarbeiter nutzt und dennoch das Vorliegen eines Arbeitsverhältnisses in der Regel vehement bestreitet. Die Dissertation arbeitet zunächst die theoretischen Grundlagen und wirtschaftlichen Hintergründe derartiger Plattformarbeit heraus. Im zweiten Schritt erfolgt auf Basis von Fallbeispielen – Clickworker, Deliveroo, Upwork – erstmals eine umfassende steuerrechtliche Einordnung des Phänomens Plattformarbeit. Hierbei werden die wesentlichen Besonderheiten im Vergleich zu tradierten Arbeitsverhältnissen, insbesondere die Steuerung der Plattformarbeiter mittels algorithmusbasierter Methoden der Verhaltensökonomie, und deren Auswirkungen auf die steuerliche Einordnung ausführlich beleuchtet. Es kann nachgewiesen werden, dass abhängig von der Art der zu erledigenden Aufgaben vom Intermediär ein Anreizsystem geschaffen werden muss, welches eine indirekte Steuerung des Plattformarbeiters zum Ziel und den Bezug von Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit zur Folge hat. Abschließend werden für die ermittelten Unzulänglichkeiten der tradierten steuerlichen Abgrenzungskriterien Lösungsvorschläge entwickelt, etwa eine Beweislastregelung zu Gunsten der Plattformarbeiter. Auf Grund des Querschnittcharakters des Themas schafft die Arbeit zugleich interessante Ansatzpunkte für andere Rechtsgebiete, beispielsweise das Arbeits- oder Vertragsrecht. Stand des Werkes ist Juli 2020.

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