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Untersuchungen zum Einfluss des Durchmelkens und der Verlängerung der Ablammperiode auf die Reproduktionsleistung und die Milchzusammensetzung bei Ziegen

Rudovsky, Annett 10 March 2008 (has links) (PDF)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich der Auswirkungen zweier Strategien, die einer gleichmäßigen Verteilung der Milchproduktion von Milchziegenbetrieben dienen sollen. Zum einen handelte es sich um das Verfahren der jahreszeitlichen Verschiebung der Ablammung, zum Anderen um den Verzicht auf eine Trockenstehperiode (Durchmelken). Die jahreszeitliche Verschiebung der Ablammung gelang durch die frühe (Juli) Zustallung von Böcken in den einen und die verzögerte (Dezember) Zustallung in den anderen Teilbestand. Für die zweite Methode wurde ein Teil der Ziegen sechs bis acht Wochen a.p. trockengestellt, hingegen der andere Teil bis zur Ablammung durchgemolken. Welche Auswirkungen diese zwei Methoden auf den peripartalen Stoffwechsel, die Fortpflanzungsleistung (Ablammrate, -ergebnis, Reproduktionsstörungen, Geburtsverlauf, Lämmerentwicklung), auf das Kolostrum (Zusammensetzung, Eigenschaften) und die Milch (Zusammensetzung) haben, wurde in der Arbeit überprüft. Des Weiteren sollte der Einsatz des bovinen Kolostrometers im caprinen Kolostrum evaluiert werden. Im Rahmen der Studie erfolgten bei 210 Ziegen (Gr. 1 - Winterlammung: 140 Tiere, Gr. 2 - Sommerlammung: 70 Tiere) im Zeitraum von August 2003 bis März 2004 monatlich sonografische Untersuchungen zur Ermittlung von Trächtigkeiten, der Länge dieser und eventueller Störungen des Reproduktionstraktes. Anhand von Messungen der Progesteronkonzentration bei 20 Tieren im Zeitraum von Juli 2003 – März 2004 wurde die Zyklusaktivität der spät zu bedeckenden Gruppe kontrolliert. Außerdem erfolgten Blutprobenentnahmen zur Kontrolle der Stoffwechselsituation (20/Gruppe). Aus den Proben, die acht, drei, eine Woche a.p. und eine, drei, acht Wochen p.p. gewonnen worden, wurde die Konzentration von β-Hydroxybutyrat ermittelt. Bevor eine Analyse der Kolostrumzusammensetzung (Dichte, TS, Rohfett, Rohprotein, Immunglobuline bei 60 Proben) durchgeführt werden konnte, wurde die Anwendungseignung des bovinen Kolostrometers (Fa. Pfizer, Karlsruhe) an 30 Ziegenkolostren evaluiert. Des Weiteren erfolgten monatliche Milchkontrollen (3 Monate a.p. - 3 Monate p.p.) mit der Erfassung der Milchmenge, des Zellzahlgehaltes und der Fett-, Protein- und Laktosekonzentrationen bei je 20 Tieren/Gruppe. Die stärksten Veränderungen traten bei Durchmelkern in der Kolostrumzusammensetzung auf. Das Kolostrum durchgemolkener Ziegen enthielt deutlich niedrigere Konzentrationen aller untersuchten Parameter (Dichte 1,02234 ± 0,0041 kg/l, Trockensubstanz 17,25 ± 5,04 %, Rohfett 65,72 ± 34,00 g/l, Rohprotein 47,97 ± 19,66 g/l, Ig 7,47 ±10,67 g/l) im Vergleich zum Kolostrum trockengestandener Tiere (Dichte 1,0446 ± 0,0084 kg/l, Trockensubstanz 29,01 ± 6,33 %, Rohfett 94,54 ± 39,92 g/l, Rohprotein 147,84 ± 28,60 g/l, Ig 54,39 ±26,39 g/l). Des Weiteren ist eine erniedrigte Ablammrate der spät ablammenden Gruppe zu nennen. Im Gegensatz zur der im Winter lammenden Gruppe (81,4 %) erreichte diese Gruppe lediglich eine Ablammrate von 71,4 %, wobei die Trächtigkeitsraten in den ersten drei Monaten nach der Bockzustallung keine Unterschiede aufwiesen (Winter 75,7 %, Sommer 74,3 %). Durch die späte Bockzustallung (Dezember) kam es außerdem zu einer etwas erhöhten Hydrometrarate 8/70 (11,4 %) gegenüber der ab Juli gedeckten Gruppe (10/140; 7,1 %). Aus den Ergebnissen dieser Studie lässt sich schlussfolgern, dass sowohl das Durchmelken als auch die Verschiebung des Bedeckungszeitpunktes zwei praktikable und akzeptable Möglichkeiten darstellen, um ganzjährig Ziegenmilch zu gewinnen. Beide Strategien besitzen Vor- und Nachteile, die sich zum Teil gegenseitig ausgleichen. Sofern die Herdengröße es zulässt, sollte eine Kombination beider Wege angestrebt werden. Diese Kombination erhöht die Sicherheit der ganzjährigen Milchablieferung in ökonomisch relevanten Mengen. Zu beachten ist, dass die Anzahl durchmelkender Ziegen eventuell abschätzbar ist, jedoch nicht festgelegt werden kann. Eine hundertprozentige Durchmelkerrate wird vermutlich nie erreicht werden. Der Besitzer sollte die Ziegen melken, solange sie täglich adäquate Milchmengen liefern. Zusätzlich wird durch die Verschiebung der Deckzeit eine verlängerte Ablammperiode mit einem geringeren „crowding effect“ in der Lämmeraufzucht erreicht, wodurch sich die Gewichtszunahmen der Lämmer verbessern. Tierschutzrechtliche Bedenken bezogen auf das Durchmelken konnten nicht festgestellt werden. Anhand des untersuchten Parameters konnten keine nachteiligen Auswirkungen auf den peripartalen Stoffwechsel, die Reproduktion des Muttertieres und auf die Nachkommen gefunden werden. Von dieser Schlussfolgerung muss jedoch die Nutzung des Kolostrums der Durchmelker für die Lämmer ausgeschlossen werden, da durch die sehr niedrige Ig-Konzentration eine passive Immunisierung der Lämmer nicht erfolgt. Dieses Kolostrum könnte an ältere Lämmer verfüttert werden, die bereits adäquat mit Kolostrum versorgt sind. Bei der Verschiebung der Bedeckung konnte die erwartete höhere Hydrometrainzidenz gefunden werden. Diese lag jedoch im Verhältnis zum Milchertrag in einem ökonomisch akzeptablen Rahmen. Aus ökonomischer Sicht sind beide Methoden einzeln angewandt lohnenswert. Dem Ziel der ganzjährigen Ziegenmilchproduktion ist aufgrund der Vor- und besonders der Nachteile mit einer Kombination beider Methoden näher zu kommen. Für die qualitative Bestimmung der Ig-Konzentration im caprinen Kolostrum unter Praxisbedingungen ist es möglich, das bovine Kolostrometer (Biestmilchtester, Fa. Pfizer) einzusetzen. Die abgelesene Ig-Konzentration unterschätzt zwar die tatsächliche Ig-Konzentration geringfügig, jedoch gibt diese Methode eine sehr zuverlässige Information für die Einstufung des Ziegenkolostrums in gute oder ungenügende Ig-Konzentration.
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Der diskrete Charme der Prokrastination Aufschub als literarisches Motiv und narrative Strategie (insbesondere im Werk von Jean-Philippe Toussaint)

Kauss, Anja January 2007 (has links)
Zugl.: Düsseldorf, Univ., Diss., 2007
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Development of a new ab initio method for NMR chemical shifts in periodic systems

Sebastiani, Daniel. January 2001 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2001.
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Three dimensional structure elucidation with the COSMOS-NMR force field

Witter, Raiker. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2003--Jena.
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Untersuchungen zum Einfluss des Durchmelkens und der Verlängerung der Ablammperiode auf die Reproduktionsleistung und die Milchzusammensetzung bei Ziegen

Rudovsky, Annett 13 November 2007 (has links)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich der Auswirkungen zweier Strategien, die einer gleichmäßigen Verteilung der Milchproduktion von Milchziegenbetrieben dienen sollen. Zum einen handelte es sich um das Verfahren der jahreszeitlichen Verschiebung der Ablammung, zum Anderen um den Verzicht auf eine Trockenstehperiode (Durchmelken). Die jahreszeitliche Verschiebung der Ablammung gelang durch die frühe (Juli) Zustallung von Böcken in den einen und die verzögerte (Dezember) Zustallung in den anderen Teilbestand. Für die zweite Methode wurde ein Teil der Ziegen sechs bis acht Wochen a.p. trockengestellt, hingegen der andere Teil bis zur Ablammung durchgemolken. Welche Auswirkungen diese zwei Methoden auf den peripartalen Stoffwechsel, die Fortpflanzungsleistung (Ablammrate, -ergebnis, Reproduktionsstörungen, Geburtsverlauf, Lämmerentwicklung), auf das Kolostrum (Zusammensetzung, Eigenschaften) und die Milch (Zusammensetzung) haben, wurde in der Arbeit überprüft. Des Weiteren sollte der Einsatz des bovinen Kolostrometers im caprinen Kolostrum evaluiert werden. Im Rahmen der Studie erfolgten bei 210 Ziegen (Gr. 1 - Winterlammung: 140 Tiere, Gr. 2 - Sommerlammung: 70 Tiere) im Zeitraum von August 2003 bis März 2004 monatlich sonografische Untersuchungen zur Ermittlung von Trächtigkeiten, der Länge dieser und eventueller Störungen des Reproduktionstraktes. Anhand von Messungen der Progesteronkonzentration bei 20 Tieren im Zeitraum von Juli 2003 – März 2004 wurde die Zyklusaktivität der spät zu bedeckenden Gruppe kontrolliert. Außerdem erfolgten Blutprobenentnahmen zur Kontrolle der Stoffwechselsituation (20/Gruppe). Aus den Proben, die acht, drei, eine Woche a.p. und eine, drei, acht Wochen p.p. gewonnen worden, wurde die Konzentration von β-Hydroxybutyrat ermittelt. Bevor eine Analyse der Kolostrumzusammensetzung (Dichte, TS, Rohfett, Rohprotein, Immunglobuline bei 60 Proben) durchgeführt werden konnte, wurde die Anwendungseignung des bovinen Kolostrometers (Fa. Pfizer, Karlsruhe) an 30 Ziegenkolostren evaluiert. Des Weiteren erfolgten monatliche Milchkontrollen (3 Monate a.p. - 3 Monate p.p.) mit der Erfassung der Milchmenge, des Zellzahlgehaltes und der Fett-, Protein- und Laktosekonzentrationen bei je 20 Tieren/Gruppe. Die stärksten Veränderungen traten bei Durchmelkern in der Kolostrumzusammensetzung auf. Das Kolostrum durchgemolkener Ziegen enthielt deutlich niedrigere Konzentrationen aller untersuchten Parameter (Dichte 1,02234 ± 0,0041 kg/l, Trockensubstanz 17,25 ± 5,04 %, Rohfett 65,72 ± 34,00 g/l, Rohprotein 47,97 ± 19,66 g/l, Ig 7,47 ±10,67 g/l) im Vergleich zum Kolostrum trockengestandener Tiere (Dichte 1,0446 ± 0,0084 kg/l, Trockensubstanz 29,01 ± 6,33 %, Rohfett 94,54 ± 39,92 g/l, Rohprotein 147,84 ± 28,60 g/l, Ig 54,39 ±26,39 g/l). Des Weiteren ist eine erniedrigte Ablammrate der spät ablammenden Gruppe zu nennen. Im Gegensatz zur der im Winter lammenden Gruppe (81,4 %) erreichte diese Gruppe lediglich eine Ablammrate von 71,4 %, wobei die Trächtigkeitsraten in den ersten drei Monaten nach der Bockzustallung keine Unterschiede aufwiesen (Winter 75,7 %, Sommer 74,3 %). Durch die späte Bockzustallung (Dezember) kam es außerdem zu einer etwas erhöhten Hydrometrarate 8/70 (11,4 %) gegenüber der ab Juli gedeckten Gruppe (10/140; 7,1 %). Aus den Ergebnissen dieser Studie lässt sich schlussfolgern, dass sowohl das Durchmelken als auch die Verschiebung des Bedeckungszeitpunktes zwei praktikable und akzeptable Möglichkeiten darstellen, um ganzjährig Ziegenmilch zu gewinnen. Beide Strategien besitzen Vor- und Nachteile, die sich zum Teil gegenseitig ausgleichen. Sofern die Herdengröße es zulässt, sollte eine Kombination beider Wege angestrebt werden. Diese Kombination erhöht die Sicherheit der ganzjährigen Milchablieferung in ökonomisch relevanten Mengen. Zu beachten ist, dass die Anzahl durchmelkender Ziegen eventuell abschätzbar ist, jedoch nicht festgelegt werden kann. Eine hundertprozentige Durchmelkerrate wird vermutlich nie erreicht werden. Der Besitzer sollte die Ziegen melken, solange sie täglich adäquate Milchmengen liefern. Zusätzlich wird durch die Verschiebung der Deckzeit eine verlängerte Ablammperiode mit einem geringeren „crowding effect“ in der Lämmeraufzucht erreicht, wodurch sich die Gewichtszunahmen der Lämmer verbessern. Tierschutzrechtliche Bedenken bezogen auf das Durchmelken konnten nicht festgestellt werden. Anhand des untersuchten Parameters konnten keine nachteiligen Auswirkungen auf den peripartalen Stoffwechsel, die Reproduktion des Muttertieres und auf die Nachkommen gefunden werden. Von dieser Schlussfolgerung muss jedoch die Nutzung des Kolostrums der Durchmelker für die Lämmer ausgeschlossen werden, da durch die sehr niedrige Ig-Konzentration eine passive Immunisierung der Lämmer nicht erfolgt. Dieses Kolostrum könnte an ältere Lämmer verfüttert werden, die bereits adäquat mit Kolostrum versorgt sind. Bei der Verschiebung der Bedeckung konnte die erwartete höhere Hydrometrainzidenz gefunden werden. Diese lag jedoch im Verhältnis zum Milchertrag in einem ökonomisch akzeptablen Rahmen. Aus ökonomischer Sicht sind beide Methoden einzeln angewandt lohnenswert. Dem Ziel der ganzjährigen Ziegenmilchproduktion ist aufgrund der Vor- und besonders der Nachteile mit einer Kombination beider Methoden näher zu kommen. Für die qualitative Bestimmung der Ig-Konzentration im caprinen Kolostrum unter Praxisbedingungen ist es möglich, das bovine Kolostrometer (Biestmilchtester, Fa. Pfizer) einzusetzen. Die abgelesene Ig-Konzentration unterschätzt zwar die tatsächliche Ig-Konzentration geringfügig, jedoch gibt diese Methode eine sehr zuverlässige Information für die Einstufung des Ziegenkolostrums in gute oder ungenügende Ig-Konzentration.
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Experimentelle Untersuchungen und Modellierungen fotothermischer Meßverfahren

Meja, Peter 16 November 1998 (has links)
Experimentelle Untersuchungen und Modellierungen fotothermischer Meáverfahren Peter Meja Abstrakt In der Arbeit werden verschiedene fotothermische Meáverfahren, die lasergesttzte Meámethoden sind, vorgestellt. Am Anfang steht ein philosophisch geprgtes Vorwort ber die begrenzte Anwendbarkeit von physikalischen Modellen. Im ersten Kapitel wird der internationale Stand vorgestellt. Viele Gráen der Lasermeátechnik sind in internationalen Normen oder Normenentwrfen standardisiert, wobei auf diese kurz eingegangen und einige Unzulnglichkeiten andiskutiert werden. Die Wirkungsweise und der internationale Forschungsstand der fotothermischen Meáverfahren und der Theorie der Thermoelastizitt schlieáen sich an. Nach der Formulierung der Aufgabenstellung im zweiten Kapitel folgt im nchsten Kapitel die Beschreibung der zum Teil bereits bestehenden und zum Teil neu errichteten Meápltze. Insbesondere werden dort ausfhrlich mgliche Meáfehler analysiert. Das vierte Kapitel behandelt verschiedene Modelle der Laserkalorimetrie. Als erstes wird das Modell der Laserkalorimetrie vorgestellt, auf welchen Voraussetzungen die standardisierten Auswertemethoden beruhen. Dabei wurde herausgearbeitet, daá die Pulsmethode auf einem Nherungsverfahren beruht und daá dabei groáe Abweichungen fr lngere Bestrahlzeiten auftreten. Eine Korrektur wurde hierfr angegeben. Als Ergebnis wurde festgestellt, daá die bestehende Laserkalorimetrie von einer unendlich groáen Temperaturleitfhigkeit ausging und somit starke Abweichungen bei der Bestimmung des Absorptionsgrades fr groáe Proben und Proben mit geringer Temperaturleitfhigkeit auftreten. Daraufhin wurde ein Modell aufgestellt, um den Einfluá der Temperatur bei verschiedenen Anfangs- und Umgebungsbedingungen zu diskutieren, wobei die erhaltenen Parameterabhngigkeiten erlutert wurden. Eingehend wurde die Temperaturleitung in einer adiabatisch isolierten Probe untersucht, wobei der Bezug zu einer neuen mglichen Auswertung hergestellt wurde. Die Kapitel 5 und 6 behandeln die Lsung der thermoelastischen Gleichungen im ein- und zweidimensionalen Fall. Zur Lsung von thermoelastischen Wellen im Nahfeld wurde die LISA-Methode verwendet und die Gleichungen hergeleitet. Bei der Laserabsorptionssimulation in verschiedenen Festkrpern wurden beachtenswerte Verschiebungs-, Spannungs- und Temperaturfelder erhalten, die erstmalig in dieser Komplexitt bildlich dargestellt wurden. Auáerdem ermglicht es die Behandlung des zeitabhngigen Laserpulses und der Eindringtiefe, die vor allem bei Laseranregung auftritt, sowie einer rumlichen inhomogenen Anregung, die in der Arbeit nicht ausgefhrt wurde. Im siebenten Kapitel werden einige Empfindlichkeitsmessungen mit dem gechopperten fotothermischen Verfahren dargestellt. Dabei wurden Umwelteinflsse wie die Meátemperatur und die Luftfeuchtigkeit untersucht. Im Kapitel 8 werden verschiedene fotothermische Meáverfahren vorgestellt, die auf der Bestrahlung mittels eines Pulslasers beruhen. Alle Verfahren wurden neu aufgebaut. Es wurden einzelne Experimente dargestellt werden, die als Prfung des fotothermischen Effektes beim Meásignal dienten, z.B. die Messung der Probenaufwlbung oder die Detektion der lokalen Oszillation des Transmissionsgrades mittels des kombinierten fotothermischen Verfahrens in Transmission. An dieses Kapitel schlieáen sich die fotoakustische Messungen an und ein Vergleich mit der Theorie thermoelastischer Wellen zeigte eine gute bereinstimmung. In einer Meáreihe wurden z.B. die fotoakustischen Spektren zeitaufgelst dargestellt und diskutiert. Diese Methode dient zur Bestimmung des optimalen Meábereichs. Im elften Kapitel wird der Einfluá der Temperaturleitfhigkeit der Probe auf den Absorptionsgrad dargestellt. Hierbei wird ein lokaler Wrmeverlustkoeffizient eingefhrt, der sehr bedeutsam fr die Beschreibung der experimentellen Temperaturverhlnisse ist. Damit lát sich auch der Gltigkeitsbereich fr die Auswertemethoden abschtzen.
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Renegotiating Gender Roles and Relationships in Displacement: Syrian Families in Lebanon and Germany

Tuzi, Irene 01 February 2022 (has links)
Diese Dissertation untersucht die Auswirkungen der Vertreibung auf die Geschlechterrollen und -beziehungen bei syrischen Flüchtlingsfamilien im Libanon und in Deutschland. Sie basiert auf einer achtzehnmonatigen ethnografischen Feldforschung, die zwischen 2017 und 2019 durchgeführt wurde. Die wichtigsten Fragestellungen, die diese Studie geleitet haben, sind wie folgt: Welche Art von Geschlechterrollen- und Beziehungstransformationen erleben syrische Familien im Libanon und in Deutschland? Wie verhandeln syrische Männer und Frauen Beziehungen in der Vertreibung neu? Können unterschiedliche Fluchtsituationen ähnliche Erfahrungen erzeugen? Es wird die These aufgestellt, dass syrische Familien aufgrund der besonderen rechtlichen und bürokratischen Bedingungen im Libanon und in Deutschland eine langwierig-vorübergehende Vertreibung erleben. Dieser Bereich wird als Liminalität konzipiert, einen nichtstrukturellen Kontext, der alternative Dimensionen der „Agency“ ermöglicht. Für jede Fallstudie werden vier Typologien von Transformationen in Geschlechterrollen und -beziehungen bestimmt und anschließend analysiert, wie syrische Männer und Frauen diese neu verhandelt haben. Abschließend werden beide Situationen des Flüchtlingsdaseins verglichen und vorgeschlagen, dass drei Dimensionen der Agency in diesem Schwellenbereich aufgedeckt werden können - eine iterative Dimension, in der die Agency in Richtung Vergangenheit positioniert ist; eine projektive Dimension, die die Agency auf die Zukunft ausrichtet und eine praktische Bewertungsdimension, in der situative Urteile unter konkreten Umständen in einen Kontext gesetzt werden. Diese Dissertation liefert drei Beiträge: Auf theoretischer Ebene verwendete sie die Agency als Linse zur Analyse der Geschlechterverhältnisse bei Zwangsmigration; auf methodischer Ebene verwendet sie eine relationale Perspektive, um verflochtene Beziehungszusammenstellungen zu untersuchen, und auf empirischer Ebene werden zwei Vertreibungssituationen vergleichend analysiert. / This thesis investigates the impact of displacement on gender roles and relationships among Syrian refugee families in Lebanon and Germany. It is based on eighteen months of ethnographic fieldwork carried out between 2017 and 2019. The main research questions that have guided this study are: What kind of gender role and relationship transformations do Syrian families experience in Lebanon and Germany? How do Syrian men and women renegotiate relationships in displacement? Can different displacement situations generate similar experiences? I argue that due to the specific legal and bureaucratic conditions put in place by Lebanon and Germany, Syrian families experienced a protracted-temporary displacement. I conceptualize this space as liminality, a non-structural context that allows for alternative dimensions of agency to take place. For each case study, I identify four typologies of transformations in gender roles and relationships and I analyze how Syrian men and women renegotiated them. Finally, I compare the two refugeehood situations and I suggest that three dimensions of agency can be uncovered in this liminal space – an iterative dimension, where agency is positioned towards the past; a projective dimension, which orientates agency towards the future; and a practical evaluative dimension, in which situational judgments are contextualized within concrete circumstances. This thesis offers three main contributions: a theoretical one, by using agency as a lens to analyze gender relations in forced migration; a methodological one, with its relational perspective that explores interconnected sets of relationships; and an empirical one, based on the comparison of two displacement situations.
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Experimentelle Untersuchungen und Modellierungen fotothermischer Meßverfahren

Meja, Peter 10 September 1998 (has links)
Experimentelle Untersuchungen und Modellierungen fotothermischer Meáverfahren Peter Meja Abstrakt In der Arbeit werden verschiedene fotothermische Meáverfahren, die lasergesttzte Meámethoden sind, vorgestellt. Am Anfang steht ein philosophisch geprgtes Vorwort ber die begrenzte Anwendbarkeit von physikalischen Modellen. Im ersten Kapitel wird der internationale Stand vorgestellt. Viele Gráen der Lasermeátechnik sind in internationalen Normen oder Normenentwrfen standardisiert, wobei auf diese kurz eingegangen und einige Unzulnglichkeiten andiskutiert werden. Die Wirkungsweise und der internationale Forschungsstand der fotothermischen Meáverfahren und der Theorie der Thermoelastizitt schlieáen sich an. Nach der Formulierung der Aufgabenstellung im zweiten Kapitel folgt im nchsten Kapitel die Beschreibung der zum Teil bereits bestehenden und zum Teil neu errichteten Meápltze. Insbesondere werden dort ausfhrlich mgliche Meáfehler analysiert. Das vierte Kapitel behandelt verschiedene Modelle der Laserkalorimetrie. Als erstes wird das Modell der Laserkalorimetrie vorgestellt, auf welchen Voraussetzungen die standardisierten Auswertemethoden beruhen. Dabei wurde herausgearbeitet, daá die Pulsmethode auf einem Nherungsverfahren beruht und daá dabei groáe Abweichungen fr lngere Bestrahlzeiten auftreten. Eine Korrektur wurde hierfr angegeben. Als Ergebnis wurde festgestellt, daá die bestehende Laserkalorimetrie von einer unendlich groáen Temperaturleitfhigkeit ausging und somit starke Abweichungen bei der Bestimmung des Absorptionsgrades fr groáe Proben und Proben mit geringer Temperaturleitfhigkeit auftreten. Daraufhin wurde ein Modell aufgestellt, um den Einfluá der Temperatur bei verschiedenen Anfangs- und Umgebungsbedingungen zu diskutieren, wobei die erhaltenen Parameterabhngigkeiten erlutert wurden. Eingehend wurde die Temperaturleitung in einer adiabatisch isolierten Probe untersucht, wobei der Bezug zu einer neuen mglichen Auswertung hergestellt wurde. Die Kapitel 5 und 6 behandeln die Lsung der thermoelastischen Gleichungen im ein- und zweidimensionalen Fall. Zur Lsung von thermoelastischen Wellen im Nahfeld wurde die LISA-Methode verwendet und die Gleichungen hergeleitet. Bei der Laserabsorptionssimulation in verschiedenen Festkrpern wurden beachtenswerte Verschiebungs-, Spannungs- und Temperaturfelder erhalten, die erstmalig in dieser Komplexitt bildlich dargestellt wurden. Auáerdem ermglicht es die Behandlung des zeitabhngigen Laserpulses und der Eindringtiefe, die vor allem bei Laseranregung auftritt, sowie einer rumlichen inhomogenen Anregung, die in der Arbeit nicht ausgefhrt wurde. Im siebenten Kapitel werden einige Empfindlichkeitsmessungen mit dem gechopperten fotothermischen Verfahren dargestellt. Dabei wurden Umwelteinflsse wie die Meátemperatur und die Luftfeuchtigkeit untersucht. Im Kapitel 8 werden verschiedene fotothermische Meáverfahren vorgestellt, die auf der Bestrahlung mittels eines Pulslasers beruhen. Alle Verfahren wurden neu aufgebaut. Es wurden einzelne Experimente dargestellt werden, die als Prfung des fotothermischen Effektes beim Meásignal dienten, z.B. die Messung der Probenaufwlbung oder die Detektion der lokalen Oszillation des Transmissionsgrades mittels des kombinierten fotothermischen Verfahrens in Transmission. An dieses Kapitel schlieáen sich die fotoakustische Messungen an und ein Vergleich mit der Theorie thermoelastischer Wellen zeigte eine gute bereinstimmung. In einer Meáreihe wurden z.B. die fotoakustischen Spektren zeitaufgelst dargestellt und diskutiert. Diese Methode dient zur Bestimmung des optimalen Meábereichs. Im elften Kapitel wird der Einfluá der Temperaturleitfhigkeit der Probe auf den Absorptionsgrad dargestellt. Hierbei wird ein lokaler Wrmeverlustkoeffizient eingefhrt, der sehr bedeutsam fr die Beschreibung der experimentellen Temperaturverhlnisse ist. Damit lát sich auch der Gltigkeitsbereich fr die Auswertemethoden abschtzen.
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A dual-boron-cored luminogen capable of sensing and imaging

Fu, Yubin, Qiu, Feng, Zhang, Fan, Mai, Yiyong, Wang, Yingchao, Fu, Shibo, Tang, Ruizhi, Zhuanga, Xiaodong, Feng, Xinliang 19 December 2019 (has links)
A new dual-boron-cored luminogen ligated with a nitrogen-containing multidentate ligand and four bulky phenyl rings was readily synthesized. The unique molecular structure endows this BN-containing luminogen with rich photophysical properties in either solution or in the solid state, including a large Stokes shift, aggregation induced emission activity and reversible piezochromism. Furthermore, this BN-containing luminogen exhibits good capabilities for imaging living cells and sensing of fluoride anions.
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New synthetic hosts for sulfate and nucleoside triphosphates: understanding non-covalent interactions

Shumilova, Tatiana A. 18 April 2018 (has links)
The present work describes new aspects of organic and supramolecular chemistry. The scientific contribution consists of two parts, which focus on the development of receptors for the sulfate anion and quantitative assessment of stacking interactions between an anthracene dye and nucleobases in an aqueous solution. In Chapter 1, basic concepts concerning supramolecular chemistry and recognition of cations and anions are discussed, as well as modern methods for the determination of binding constants. Particular attention is paid to fluorescence sensing of ions and underlying mechanisms of binding-induced fluorescence responses. Chapter 2 is dedicated to the design and synthesis of new fluorescent sulfate receptors functioning in aqueous solution. After a short review of the most effective sulfate receptors/probes created so far, a new design of PET probes for sulfate sensing is presented. The syntheses and anion binding properties of new compounds are described. The experimental data obtained for the receptors are discussed in detail to reveal the origin of high selectivity towards sulfate. Chapter 3 explores the importance of nucleobase–arene stacking interactions in recognition of nucleotides by synthetic receptors. Various experimental and theoretical approaches are presented to assess dispersion interactions between aromatic rings and nucleobases in the receptor–nucleotide complexes.

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