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Verwaltungsmodernisierung und dezentrale Korruption : lernen aus unbeabsichtigten Konsequenzen /

Maravić, Patrick von. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Potsdam, 2006.
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Szenarien eines diversifizierten Energieangebots in OPEC-Staaten am Beispiel Irans : Strategien eines auf klimaschonenden Energieträgern basierenden Umstiegs

Supersberger, Nikolaus 22 January 2008 (has links)
Iran ist einer der größten Ölexporteure der Welt, sieht sich aber trotzdem mit zahlreichen Energieproblemen konfrontiert (z. B. stark steigender und subventionierter Energieverbrauch). Gemein mit anderen OPEC-Staaten hat Iran außerdem das so genannte Dutch Disease. Für Iran wurden Langzeit-Energieszenarien berechnet, die den Einsatz von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien in unterschiedlich hohen Graden abbilden. Es wird gezeigt, dass in Iran unter Beibehaltung des bisherigen energieintensiven Entwicklungspfads binnen weniger Jahrzehnte mehr Erdöl und Erdgas verbraucht werden, als heimisch produziert werden kann. Nur unter Annahme hoher Effizienzsteigerungen wird es möglich sein, dass Iran auch noch im Jahr 2050 Erdöl und Erdgas exportiert. Unter Annahme von Preiskurven wird deutlich, dass Energieeffizienz für den iranischen Staat sehr hohe (ökonomische) Gewinne ermöglicht. Die Nutzung erneuerbarer Energien in Iran ermöglicht ebenfalls hohe ökonomische Gewinne: Durch deren heimischen Einsatz kann Erdgas eingespart und exportiert werden. Außerdem tragen sie zu einer Diversifizierung des heimischen Energiemix sowie des Exportportfolios bei. Kernenergie ist dagegen für die Herstellung iranischer Versorgungssicherheit nicht notwendig. Der großmaßstäbliche Einsatz erneuerbarer Energien als Exportgut könnte innerhalb der OPEC einen Prozess der Disaggregation gemeinsamer Interessen einleiten. Dennoch sprechen zahlreiche Gründe dafür, dass die OPEC eine weitreichende Strategie für erneuerbare Energien und Energieeffizienz entwickelt, die langfristig ihren eigenen Interessen dient und sie zu einem Klimaschutz-Vorreiter machen kann.
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Dokumentation Konferenz „Energetische Nutzung von Landschaftspflegematerial“: 01./02. März 2011 in Berlin

18 July 2022 (has links)
Ein wesentlicher Baustein im Zuge des Ausbaus der Erneuerbaren Energien ist eine optimierte und ressourcenschonende Nutzung von Biomasse. In Deutschland und Europa wurden in den vergangenen Jahren dazu entsprechende klima- und energiepolitische Ziele formuliert. Mehr Bioenergie im Energiemix ist – ohne die Inkaufnahme dadurch bedingter Negativwirkungen – jedoch nur mit Hilfe einer Steigerung der Energieeffi zienz bzw. nachhaltigen Rohstoffmobilisierung möglich. Insbesondere in der Nutzung von Reststoffen liegen noch erhebliche Mobilisierungs- sowie Optimierungspotenziale mit teilweise deutlich geringeren Nutzungskonkurrenzen, als im Falle eines gezielten Anbaus nachwachsender Rohstoffe zu erwarten sind. So sind im Bereich der Reststoffnutzung noch eine Reihe, über den eigentlichen Rohstoff hinausgehende Positivwirkungen, zu verzeichnen. Insbesondere in der Landschaftspfl ege bzw. der Nutzung des damit einhergehenden Materials, können sowohl Ziele des Naturschutzes als auch der nachhaltigen Bioenergiegewinnung verbunden werden. Das Spektrum der unter die Bezeichnung „Landschaftspfl egematerial“ fallenden Substrate ist jedoch vielfältig. Ferner ist ihr Aufkommen im Allgemeinen diskontinuierlich, von heterogener Qualität und teilweise mit hohen Bereitstellungskosten verbunden. Dies führte zurückblickend nur in Einzelfällen zu einer gezielten Nutzung, welche unter anderen zur Erhaltung einer über Jahrhunderte geprägten Naturlandschaft dringend notwendig wäre. Darüber hinaus gibt es noch eine Reihe weiterer Fragenstellungen, welche zur Gewährleistung einer ökonomisch vertretbaren Bereitstellung bzw. einer gezielten Nutzung des Materials gelöst werden müssen. Auch auf Seiten der Rahmenbedingungen gibt es neben der klaren Defi nition von Landschaftspfl egematerial im Überschneidungsbereich von „Reststoff und Abfall“ noch eine Reihe offener Punkte, welche einer Klärung bedürfen. Die im Rahmen des BMU-Förderprogramms „Energetische Biomassenutzung“ am 1. und 2. März 2011 in Berlin veranstaltete Konferenz „Energetische Nutzung von Landschaftspfl egematerial“ hat diese Aspekte aufgegriffen und zur Diskussion gestellt bzw. innovative Ansätze einer sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvollen Energiegewinnung aus Landschaftspfl egematerial aufgezeigt. In diesem Zusammenhang wurden neben Vertretern der Wissenschaft und Verwaltung, vornehmlich Praktiker bzw. Verantwortliche von Best Practice Beispielen eingeladen, um ihre Ansätze und Erfahrungen vorzustellen. Der interdisziplinäre Ansatz war notwendig, um die mitunter sehr komplexen Fragestellungen praxisgerecht zu vermitteln, die unterschiedlichen Blickwinkel der Akteure aufzuzeigen sowie die Übertragbarkeit besagter Modellbeispiele zu diskutieren. Mit dem hier vorgelegten Tagungsband sind sowohl die Vorträge als auch die Diskussionen in den Fachforen und auf dem Podium dokumentiert. Er soll dem Leser die Möglichkeit bieten, anhand der auf dem Datenträger (CD-Rom) befi ndlichen Beiträge, die inhaltlichen Schwerpunkte der Veranstaltung Revue passieren zu lassen. Ferner hat man in diesem Zusammenhang die Möglichkeit einer gezielten Kontaktaufnahme mit bereits erfolgreich praktizierenden Akteuren aus den Bereichen Bereitstellung und Verwertung von Landschaftspflegematerial.
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Grünlandenergie: Praxishinweise für die Entwicklung von Gras und Schilf basierten Nutzungskonzepten zur Energiegewinnung

Sauter, Philipp, Schicketanz, Sven, Döhling, Frank, Pilz, Andreas, Plöchl, Matthias, Lochmann, Yulia 18 July 2022 (has links)
Eine der großen Herausforderungen, die es in diesem Jahrhundert zu meistern gilt, ist die gezielte Bereitstellung von nachhaltig erzeugter Energie. Die Bundesregierung verfolgt das Ziel, bis zum Jahr 2020 den Anteil erneuerbarer Energieträger an der Wärmeerzeugung auf 14 % und an der Stromerzeugung auf 35 % zu steigern. Dabei soll die Energieerzeugung auf ökonomische, soziale, und ökologische Weise nachhaltig erfolgen. Dieses gilt in besonderem Maße für die Bioenergienutzung. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesumweltministerium das Programm über die „Förderung von Forschung und Entwicklung zur klimaeffizienten Optimierung der energetischen Biomassenutzung“ aufgelegt, durch das die Entwicklung innovativer Bioenergiekonzepte unterstützt wird. In diesem Programm wurde das Forschungsprojekt „Grünlandenergie Havelland“ (FKZ: 03KB035) gefördert. Untersucht wurde die Eignung von Gras und anderem Halmgut aus der Landschaftspflege zur Wärme- und Stromerzeugung. Die Stärken der Biomassenutzung zeigen sich in diesem Projekt besonders klar: Die Energieerzeugung ist in einen regionalen Kontext eingebettet. Strom und Wärme können bedarfsgerecht bereitgestellt werden. Durch die Verwertung von Landschaftspflegematerial wird die Nutzungskonkurrenz zur Nahrungsmittelerzeugung vermieden. Mit der Nutzung der hier untersuchten Reststoffe sehe ich eine vielversprechende Möglichkeit unter gegebenen Nachhaltigkeitsanforderungen zu einer alternativen Energieerzeugung beizutragen. Sie basiert auf heimischen, nachwachsenden Ressourcen und erzeugt darüber hinaus Synergien zwischen Klimaschutz- und Naturschutzzielen.
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Liberalisierung von Dienstleistungen der Daseinsvorsorge im WTO- und EU-Recht /

Simon, Sven. January 1900 (has links)
Zugleich: Diss. Giessen, 2008. / Register. Literaturverz.
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Haushalt

Berger, Christian 16 February 2021 (has links)
No description available.
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Anlagenbestand Biogas und Biomethan - Biogaserzeugung und -nutzung in Deutschland: (FKZ 37EV 16 111 0)

Daniel-Gromke, Jaqueline, Rensberg, Nadja, Denysenko, Velina, Trommler, Marcus, Reinholz, Toni, Völler, Klaus, Beil, Michael, Beyrich, Wiebke 07 July 2022 (has links)
Die Inhalte des DBFZ-Report Nr. 30 „Anlagenbestand Biogas und Biomethan – Biogaserzeugung und - nutzung in Deutschland“ wurden im Rahmen des Verbundvorhabens „Optionen für Biogas- Bestandsanlagen bis 2030 aus ökonomischer und energiewirtschaftlicher Sicht (FKZ 37EV 16 111 0)“ auf der Basis des AP 1 „Anlagenbestand Biogas und Biomethan“ durch DBFZ, dena und IWES erstellt. Das FuE-Vorhaben wurde vom Umweltbundesamt im Rahmen des EVUPLAN (FKZ: 37EV 16 111 0) ausgeschrieben und umfasst eine Projektlaufzeit von zwei Jahren (1/2017–2/2019). Im Projektverbund mit der Deutschen Energie-Agentur (dena), dem Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) und der Kanzlei Becker Büttner Held Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater (BBH) untersucht das Deutsche Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH die Perspektiven von Biogas-Bestandsanlagen in Deutschland. Ziel des Vorhabens ist es, sinnvolle ökologische und ökonomische Anlagenkonzepte für den Anlagenbestand der Zukunft aufzuzeigen. In insgesamt vier Arbeitspaketen werden verschiedene Aspekte zur perspektivischen Weiterentwicklung von Bestandsanlagen erforscht und u.a. die Fragen untersucht, welche alternativen Anlagenkonzepte besonders wertvoll für das sich verändernde Energiesystem sind, für welche Bestandsanlagen die Umrüstung zu einem dieser Konzepte technisch möglich, ökonomisch tragbar und ökologisch sinnvoll ist und welche Hemmnisse bei der Umsetzung solcher alternativen Anlagenkonzepte bestehen.
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Basisinformationen für eine nachhaltige Nutzung landwirtschaftlicher Reststoffe zur Bioenergiebereitstellung

Zeller, Vanessa, Weiser, Christian, Hennenberg, Klaus, Reinicke, Frank, Schaubach, Kay, Thrän, Daniela, Vetter, Armin, Wagner, Bernhard 18 July 2022 (has links)
Der Ausbau von erneuerbaren Energien ist ein wesentlicher Baustein auf dem Weg zu einer nachhaltigen und sicheren Energieversorgung und zur Minderung von Treibhausgasemissionen. Auf europäischer und nationaler Ebene hat sich die Bundesregierung zur Umsetzung einer Reihe von energie- und klimapolitischen Zielen verpflichtet. Der Anteil von erneuerbaren Energien soll bis zum Jahr 2020 auf mindestens 18 Prozent und im Verkehrssektor auf mindestens 10 Prozent des Endenergieverbrauchs steigen. Bioenergie und Biokraftstoffe spielen hier eine wichtige Rolle. Um die gesellschaftliche Akzeptanz für den Ausbau von Bioenergie sicherzustellen, muss die Nutzung von Biomasse nachhaltig erfolgen. Im Bereich Bioenergie sind die europaweite zügige Umsetzung der Nachhaltigkeitsanforderungen für Biokraftstoffe und flüssige Biobrennstoffe sowie deren kontinuierliche Weiterentwicklung im Lichte neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse wichtig. Die Nutzung von – bislang ungenutzten – Rest- und Abfallstoffen im Bereich Biokraftstoffe bietet Vorteile: eine günstigere Klimabilanz sowie die Vermeidung von Nutzungskonkurrenzen und indirekten Landnutzungsänderungen. Stroh gehört zu den Reststoffen mit dem größten bislang ungenutzten Potenzial: In Deutschland fallen im langjährigen Durchschnitt insgesamt rund 30 Millionen Tonnen Getreidestroh pro Jahr an, wenngleich die Verfügbarkeit sich in den Regionen unterscheidet und vereinzelt regionale Knappheiten auftreten können. Ein Großteil des Getreidestrohs ist noch ungenutzt und bietet eine große Chance für die energetische Nutzung. Aus diesem Grund wird die Mobilisierung dieser Ressourcen von der Bundesregierung unterstützt, unter anderem durch die doppelte Gewichtung von Biokraftstoffen, die aus Reststoffen wie Stroh produziert werden. Die nachfolgenden Beiträge sollen weitergehende Informationen über landwirtschaftliche Reststoffe (Potenzial nachhaltig verfügbarer Reststoffe, Strohnutzungskonzepte, ökonomische Aspekte) vermitteln.

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