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Molmassen- und Teilchengrössenverteilungen ausgewählter natürlicher und modifizierter PolysaccharideStorz, Henning January 2009 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2009
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Statistics of the dark matter halo distribution in cosmic density fieldsCasas Miranda, Rigoberto Angel. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2002--München.
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Asymmetrische EvolutionsstrategienHildebrand, Lars. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--Dortmund.
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Berechnung der Wahrscheinlichkeitsverteilungen von Zuverlässigkeitskenngrössen in elektrischen VerteilungsnetzenKrahl, Simon Cornelius January 2010 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch. Diss.
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Anwendungen des empirischen Likelihood-Schätzers der Fehlerverteilung in AR(1)-ProzessenGenz, Michael. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2004--Giessen.
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Supplement to Koller, Maier, & Hatzinger: "An Empirical Power Analysis of Quasi-Exact Tests for the Rasch Model: Measurement Invariance in Small Samples"Maier, Marco J., Koller, Ingrid 11 1900 (has links) (PDF)
This document is a supplementary text to "An Empirical Power Analysis of
Quasi-Exact Tests for the Rasch Model: Measurement Invariance in Small
Samples" by Koller, Maier, & Hatzinger (to be published in Methodology,
ISSN-L 1614-1881), which covers all technical details regarding the
simulation and its results.
First, the simulation scenarios and the introduction of differential item
functioning (DIF) are described. Next, the different populations'
distributions that were investigated are discussed, and finally, actual
type-I-error rates and empirical power are displayed for all simulated
scenarios. (authors' abstract) / Series: Research Report Series / Department of Statistics and Mathematics
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Stetigkeit in der StatistikHuschens, Stefan 30 March 2017 (has links) (PDF)
Es werden verschiedene Stetigkeitskonzepte, die in der statistischen Theorie und Methodik eine Rolle spielen, erläutert.
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RisikomaßeHuschens, Stefan 30 March 2017 (has links) (PDF)
Das vorliegende Skript ist aus einer Lehrveranstaltung hervorgegangen, die von mir mehrere Jahre an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der TU Dresden gehalten wurde. Diese Lehrveranstaltung hatte erst die Bezeichnung "Monetäre Risikomaße" und später "Risikomaße".
Mehrere frühere Fassungen dieses Skripts, das häufig überarbeitet und erweitert wurde, trugen den Namen Monetäre Risikomaße (Auflagen 1 bis 7).
Die einzelnen Kapitel enthalten in der Regel die drei abschließenden Abschnitte "Übungsaufgaben", "Beweise" und "Ergänzung und Vertiefung" mit Material zum jeweiligen Kapitel, das nicht in der Vorlesung vorgetragen wurde.
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Beschleunigte Alterung von Glasfasern in alkalischen Lösungen: Einflüsse auf die mechanischen EigenschaftenScheffler, Christina, Förster, Theresa, Mäder, Edith 03 June 2009 (has links) (PDF)
In alkalischen Lösungen führt die Reaktion von Hydroxylionen mit den Si-O-Si-Bindungen des Glasnetzwerks zur Bildung hydratisierter Oberflächen und gelöstem Silikat. Der Grad der Korrosion bzw. der Alterung der Glasfaser ist abhängig von der chemischen Zusammensetzung des Glases und Korrosionslösung sowie von Zeit und Temperatur. Die Untersuchung von Glasfasern verschiedener chemischer Zusammensetzung in NaOH- sowie Zementlösungen zeigte, dass die inhibierende Wirkung von Ca-Ionen zu einem veränderten Korrosionsmechanismus führt. Dies konnte anhand der mechanischen Eigenschaften der Glasfasern sowie rasterelektronenmikroskopischen Untersuchungen gezeigt werden. Während die Korrosion in NaOH-Lösung zu einer ausgeprägten Umwandlung der gesamten äußeren Glasfaserschicht in Reaktionsprodukte führte, zeigten Glasfasern in Zementlösung bei gleichem pH-Wert einen stark lokal begrenzten, punktförmigen Angriff. Daraus resultieren unterschiedliche mechanische Eigenschaften der Glasfasern in Abhängigkeit von der gewählten Korrosionslösung.
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Störungssystematikbestimmte Instandhaltung in einem Wafertransportsystem / Trouble Systematic Based Maintenance in a wafer transport systemNiekisch, Torsten 13 November 2001 (has links) (PDF)
Störungssystematikbestimmte Instandhaltung (SSBIH) in einem Wafertransportsystem In der vorliegenden Arbeit wird eine Instandhaltungsmethode beschrieben, mit welcher es im Wafertransportsystem von Infineon Dresden gelungen ist, die Anzahl sogenannter Traktionsprobleme innerhalb kürzester Zeit und mit minimalem Aufwand zu halbieren. Neben der Beschreibung der Umsetzung der Methode, wird vertiefend auf die theoretischen Grundlagen und die Voraussetzungen für die Anwendbarkeit eingegangen. Des weiteren wird anhand der Besonderheiten komplexer Logistiksyteme in der Halbleiterfertigung erläutert, weshalb diese zustandsbestimmte Instandhaltungsstrategie bisher nicht zum allgemeinen Stand der Technik gehörte. Es werden Beispiele für eine Übertragbarkeit angeführt. Eine solche ist insbesondere dann gegeben, wenn das Störungsverhalten auf Toleranzsystemen basiert, in welchen vollständige Austauschbarkeit nicht nur gefordert, sondern ein Großteil der möglichen Elementepaarungen auch tatsächlich getestet wird. Im hier beschriebenen Fall fanden pro Tag ca. 750 000 Ereignisse zwischen ca. 4500 Conveyorelementen und mehr als 10 000 Transportcarriern statt. (Anlagen: Carriertraktionsprobleme, Microsoft-Access-DB, 29,4 MB ; Conveyorstörungen, Microsoft-Access-DB, 22,9 MB ; Stockerstörungen, Microsoft-Access-DB, 22,6 MB ; Verteilungsfunktion, Microsoft-Access-DB, 514 KB ; Störungsentwicklung, Microsoft Excel-Tabelle, 2,03 MB -- Nutzung: Referat Informationsvermittlung der SLUB)
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