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CWeb 2.0 Profile-Map: Ein Schema zur Beschreibung und Kategorisierung für Business-Cases im Corporate Web 2.0

Schachner, Werner, Stocker, Alexander, Tochtermann, Klaus 15 May 2014 (has links) (PDF)
Web 2.0 nimmt in vielen Unternehmen eine zunehmend gewichtigere Rolle in deren aktuellen und künftigen Geschäftsmodellen ein. Dieser Entwicklung entspringt der Begriff „Corporate Web 2.0“, welcher den Einsatz von Web-2.0-Anwendungen im Business-Kontext bezeichnet. Hohe Komplexität und fehlende Strukturen lassen derzeit im Web 2.0 einen systematischen, lernorientierten Vergleich von Business- Cases nur eingeschränkt zu. Die vorgestellte CWeb 2.0 Profile-Map ermöglicht als Schema zur Charakterisierung und Kategorisierung von Web 2.0-Fallbeispielen eine systematische, Businesskontext-abhängige Beschreibung und Kategorisierung. Vergleichbare Anwendungen des Web 2.0 können so besser erkannt und Erfahrungen aus einzelnen Anwendungsfällen über Organisationsgrenzen hinweg effektiver transferiert werden.
212

Veränderungen in der Arbeitsteilung und Gewinnverteilung durch Open Innovation und Crowdsourcing

Drews, Paul 15 May 2014 (has links) (PDF)
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213

Collaborative Filtering in Ideenwettbewerben: Evaluation zweier Skalen zur Teilnehmerbewertung

Blohm, Ivo, Bretschneider, Ulrich, Huber, Michael, Leimeister, Jan Marco, Krcmar, Helmut 16 May 2014 (has links) (PDF)
In diesem Beitrag werden zwei verschiedene Skalen zur Durchführung von Teilnehmerbewertungen in Ideenwettbewerben auf ihre Validität untersucht. Dafür werden diese mit einer unabhängigen, validierten Expertenbewertung verglichen. Auf Basis von Kreuztabellen wird gezeigt, dass eine einfache binäre Skala („Go“ oder „No Go“) eine höhere Übereinstimmungsvalidität besitzt als ein komplexes, mehrdimensionales Bewertungsformular. Auf Basis dieser Untersuchung werden konkrete Gestaltungsempfehlungen für die Praxis abgeleitet sowie zukünftiger Forschungsbedarf aufgezeigt.
214

Expertenfindung in komplexen Informationssystemen – Ein Metrik-basierter Ansatz

Reinhardt, Wolfgang, Boschmann, Alexander, Kohring, Andreas, Meier, Christian 16 May 2014 (has links) (PDF)
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Braindump – Konzept eines visuellen Systems für das Wissensmanagement am Beispiel der Verwaltung von Internetquellen

Brade, Marius, Lamack, Frank, Groh, Rainer 16 May 2014 (has links) (PDF)
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Modèle d'agent fondé sur les affordances : application à la simulation de trafic routier

KSONTINI, Feirouz 13 November 2013 (has links) (PDF)
Les travaux conduits dans le cadre de cette thèse ont pour but d'étendre le champ de validité des simulations de trafic en milieu urbain et péri-urbain, avec notamment une meilleure prise en compte du contexte de conduite, de l'hétérogénéité des véhicules (deux-roues motorisés, véhicule léger, poids lourd, etc.) et des comportements des conducteurs en termes d'occupation de l'espace au sol. Le but est de produire en simulation des comportements observés en situation réelle tels que les phénomènes de faufilement (deux-roues, véhicules d'urgence, cas des intersections). Nous abordons, la simulation du trafic routier en considérant une approche comportementale fondée sur les systèmes multi-agents. Des travaux précédents ont proposé des solutions non génériques, notamment pour le cas particulier des deux-roues motorisés. Nous proposons un nouveau modèle d'agent permettant de mieux prendre en compte le contexte de conduite et les comportements des conducteurs en termes d'occupation de l'espace. Nous dotons l'agent d'une représentation ego-centrée de l'environnement fondée sur le concept d'affordance. Nous utilisons ainsi les affordances pour identifier les actions possibles, en termes d'occupation de l'espace, offertes par l'environnement. Nous les utilisons en- suite pour construire une représentation ego-centrée de la situation. Le modèle d'agent proposé a été implémenté avec Archisim. Cette implémentation a permis de reproduire une situation de trafic réelle et de comparer les données simulées avec celles recueillies sur le terrain. Différentes expérimentations ont été menées afin d'évaluer la qualité de la solution proposée.
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Wiki-gestütztes verteiltes Requirements Engineering für große Stakeholdergruppen

Hagen, Mariele, Jungmann, Berit, Lauenroth, Kim 22 April 2014 (has links) (PDF)
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Grundlagen für die Entwicklung eines Ansatzes der wertschöpfungsprozessbezogenen Leistungsanalyse in kompetenzzellenbasierten Produktionsnetzwerken

Jähn, Hendrik 23 April 2014 (has links) (PDF)
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Quantifizierung des Leistungsparameters Kooperationsqualität im Rahmen eines Ansatzes der wertschöpfungsprozessbezogenen Leistungsanalyse in Produktionsnetzwerken

Jähn, Hendrik, Burghardt, Thomas, Fischer, Marco 23 April 2014 (has links) (PDF)
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Veränderungen und Erweiterungen von Geschäftsmodellen durch Web2.0: Anpassungsoptionen für Unternehmen und Organisationen

Happ, Simone, Schönefeld, Frank, Siepmann, Markus 23 April 2014 (has links) (PDF)
Ein Geschäftsmodell wird durch einen Geschäftsgegenstand, ein dazugehöriges Nutzenmodell, eine Wertschöpfungskonfiguration und ein Erlösmodell beschrieben. Eine tiefere Analyse des Web2.0-hänomens, welches durch Technologien, Anwendungen und soziale Strömungen gekennzeichnet ist, zeigt, dass - zumindest in der digitalen Ökonomie - alle Elemente des Quadrupels Geschäftsmodell beeinflusst sind. Insbesondere werden die Wertschöpfungsarchitekturen und -konfigurationen eines jeden Unternehmens, einer jeden Organisation und der gesamten Volkswirtschaft neu definiert. Im Artikel werden zunächst die klassischen Geschäftsmodelle der Pre-Web2.0-Ära beschrieben und darauf basierend die Angriffspunkte durch Web2.0 auf die einzelnen Merkmale dargestellt. Das entstehende Schema kann zur systematischen Suche und Klassifizierung neuer oder schon existierender Web2.0-Modelle verwendet werden. Aus den beschriebenen Veränderungen erwächst ein ungeheurer Anpassungsdruck für Unternehmen und Organisationen. Die Arbeit schließt mit einer Charakterisierung der möglichen und notwendigen Anpassungsschritte, die neben dem Aufladen existierender Nutzen- und Erlösmodelle, insbesondere ein radikales Umdenken in Wertschöpfungsarchitekturen und –konfigurationen erfordern.

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