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Virtualisierungsarchitektur für heterogene CAx-Tools im Engineering modularer ProduktionssystemeHildebrandt, Gary, Habiger, Pascal, Drath, Rainer, Barth, Mike 27 January 2022 (has links)
Modularisierung und virtuelles Engineering sind vielversprechende Lösungsansätze zur Bewältigung aktueller Herausforderungen in der industriellen Produktion. Vor dem Hintergrund der Produktindividualisierung werden monolithische Produktionssysteme zunehmend durch flexibel konfigurierbare Anlagen ersetzt. Diese bestehen aus wiederverwendbaren und für unterschiedliche Anwendungsszenarien kombinierbaren Modulen. Als Resultat dieser Entwicklung werden die entsprechenden Module zu evolvierenden Engineering-Lösungen, deren Versionen verwaltet werden müssen. Weiterhin sollen im Modulengineering entwickelte (Simulations-)Modelle möglichst flexibel wiederverwendet werden, was sich aufgrund der großen Zahl an proprietären Entwicklungswerkzeugen (CAx-Tools) als schwierig erweist. Im Rahmen dieser Arbeit stellen die Autoren eine Architektur vor, die ein effizientes, virtuelles und modulares Engineering ermöglicht. Mit Hilfe von Virtualisierungsmethoden wird die Wiederverwendung beliebiger, heterogener Modelle und Simulationen durch die Weitergabe der zugehörigen CAx-Tools möglich. Das vorgestellte Konzept ist prototypisch umgesetzt und zeigt damit dessen Machbarkeit auf. Abschließend werden Kritikpunkte der Architektur sowie mögliche Lösungsansätze erörtert und bestehende Forschungsfragen aufgezeigt.
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Online Salafi reflections on the theory of evolution by natural selectionLétourneau, Jean-François 10 February 2024 (has links)
Ce mémoire explore la manière dont la communauté Salafiste en ligne perçoit la théorie de l’évolution par la sélection naturelle. Les sources consultées sont deux essais ainsi que de multiples courts textes et fatwas. / This thesis explore how online Salafis perceive the theory of evolution by natural selection. The sources used include two essays as well as multiples short texts and fatwas.
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Kollaboratives Wissensmanagement in virtuellen Dienstleistungsunternehmen /Grizelj, Filip. Unknown Date (has links) (PDF)
St. Gallen, University, Diss., 2005.
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Einfluss der motivationalen Orientierung auf Verhandlungen in virtuellen Teams /Melchior, Stefan N. January 2008 (has links)
Zugl.: Rostock, Universiẗat, Diss., 2008.
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Die virtuelle Holding nach deutschem Aktienrecht /Lawall, Arne Christian, January 2006 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Frankfurt (Main), 2005. / Literaturverz. S. 423 - 456.
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Virtuelle Kooperationen im Mittelstand /Kocian, Claudia. January 1999 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Saarbrücken, 1999.
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Informationstechnische Einbindung dezentraler EnergiesystemeSzelig, Janine 04 December 2018 (has links)
Die steigende Anzahl dezentraler wetterabhängiger Energiesysteme im Stromversorgungsnetz führt zu einer Wandlung der Energieversorgungsstruktur. Um die Netzstabilität zu gewährleisten sowie die Energie- und Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen, können dezentrale Energiesysteme in die zentrale Energieversorgungsstruktur mithilfe eines virtuellen Kraftwerkes eingebunden werden. Für wirtschaftliche Entscheidungen bei virtuellen Kraftwerken muss die Bilanz des virtuellen Kraftwerkes vollständig betrachtet werden. Mit einer Optimierung der Fahrpläne der Energiesysteme mit Betrachtung der Restriktionen für Wärme können wirtschaftliche Fehlentscheidungen beim Betrieb und der Auslegung virtueller Kraftwerke vermieden werden.
Die Bundesrepublik spricht bei KWK-Anlagen von einer Schlüsseltechnologie für die Einbindung von Energiesystemen mit stark schwankender Stromerzeugung, da die KWK-Anlagen sehr flexibel sind. Diese Flexibilität wird aber durch die Restriktionen der Wärmeabnahme begrenzt. Für die Betrachtung virtueller Kraftwerke ist eine gesamtwirtschaftliche Betrachtung für Wärme und Strom durchzuführen, wenn KWK-Anlagen an dem virtuellen Kraftwerk beteiligt sind. Die folgende Arbeit erstellt eine Simulation, die mit sechs über das Jahr verteilten Testfällen zeigt, dass eine vollständige Bilanz eines virtuellen Kraftwerkes die Restriktionen für Strom und für Wärme einbinden muss. Die wichtigsten Parameter der Simulation sind die Strom- und die Wärmelast, Preisstrukturen für Strom und Wärme sowie die Eigenschaften der beteiligten Energiesystemen, wie beispielsweise die minimale und maximale Leistung, die Laständerungsgeschwindigkeit und die Kapazität bei Speichern. Grundlage für die Testfälle sind reale Daten eines regionalen Energieversorgers zu den Lasten, Energiesystemen und Preisen. Die vorliegende Arbeit weist nach, dass eine Integration der Wärmeerzeugungskosten und -erlöse notwendig ist, um den wirtschaftlichen Betrieb eines virtuellen Kraftwerks vollständig darzustellen. Damit kann eine Entscheidungsgrundlage für einen Verbund von Energiesystemen für ein virtuelles Kraftwerk getroffen werden. Es können optimierte Fahrpläne generiert werden, um frühzeitig Energie am Markt zu handeln und somit den Gewinn des virtuellen Kraftwerkes unter Berücksichtigung aller Randbedingungen zu maximieren.:Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Symbolverzeichnis
Einheitenverzeichnis
Indizeverzeichnis
1 Einleitung
2 Problemdarstellung
2.1 Hintergrund und Problemdarstellung
2.2 Literaturrecherche – State of the Art
3 Wissenschaftstheoretische Grundpositionen, Forschungsziele und
Forschungsmethode
3.1 Wissenschaftstheoretische Grundpositionen und Forschungsziele
3.2 Auswahl der Forschungsmethode
4 Beschreibung der Simulation und der Ergebnisse
4.1 Mathematische Grundlage der Optimierung
4.2 Allgemeiner Aufbau der Simulation
4.3 Eingabedaten
4.4 Erste Optimierungsstufe
4.5 Zweite Optimierungsstufe
4.6 Beschreibung von Testfällen
5 Diskussion der Ergebnisse und Zielerreichung
6 Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
Anhang
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Aux frontières de l'enfermement, nos pas se sont tus : récit anthropologique de l'expérience de l'agoraphobieLambert, Roseline January 2005 (has links)
Mémoire numérisé par la Direction des bibliothèques de l'Université de Montréal.
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Design and Evaluation of Components for Future Internet Architectures / Entwurf und Bewertung von Komponenten für zukünftige Internet ArchitekturenKlein, Dominik Werner January 2014 (has links) (PDF)
Die derzeitige Internetarchitektur wurde nicht in einem geplanten Prozess konzipiert und entwickelt, sondern hat vielmehr eine evolutionsartige Entwicklung hinter sich. Auslöser für die jeweiligen Evolutionsschritte waren dabei meist aufstrebende Anwendungen, welche neue Anforderungen an die zugrundeliegende Netzarchitektur gestellt haben. Um diese Anforderungen zu erfüllen, wurden häufig neuartige Dienste oder Protokolle spezifiziert und in die bestehende Architektur integriert. Dieser Prozess ist jedoch meist mit hohem Aufwand verbunden und daher sehr träge, was die Entwicklung und Verbreitung innovativer Dienste beeinträchtigt. Derzeitig diskutierte Konzepte wie Software-Defined Networking (SDN) oder Netzvirtualisierung (NV) werden als eine Möglichkeit angesehen, die Altlasten der bestehenden Internetarchitektur zu lösen. Beiden Konzepten gemein ist die Idee, logische Netze über dem physikalischen Substrat zu betreiben. Diese logischen Netze sind hochdynamisch und können so flexibel an die Anforderungen der jeweiligen Anwendungen angepasst werden. Insbesondere erlaubt das Konzept der Virtualisierung intelligentere Netzknoten, was innovative neue Anwendungsfälle ermöglicht. Ein häufig in diesem Zusammenhang diskutierter Anwendungsfall ist die Mobilität sowohl von Endgeräten als auch von Diensten an sich. Die Mobilität der Dienste wird hierbei ausgenutzt, um die Zugriffsverzögerung oder die belegten Ressourcen im Netz zu reduzieren, indem die Dienste zum Beispiel in für den Nutzer geographisch nahe Datenzentren migriert werden. Neben den reinen Mechanismen bezüglich Dienst- und Endgerätemobilität sind in diesem Zusammenhang auch geeignete Überwachungslösungen relevant, welche die vom Nutzer wahrgenommene Dienstgüte bewerten können. Diese Lösungen liefern wichtige Entscheidungshilfen für die Migration oder überwachen mögliche Effekte der Migration auf die erfahrene Dienstgüte beim Nutzer. Im Falle von Video Streaming ermöglicht ein solcher Anwendungsfall die flexible Anpassung der Streaming Topologie für mobile Nutzer, um so die Videoqualität unabhängig vom Zugangsnetz aufrechterhalten zu können. Im Rahmen dieser Doktorarbeit wird der beschriebene Anwendungsfall am Beispiel einer Video Streaming Anwendung näher analysiert und auftretende Herausforderungen werden diskutiert. Des Weiteren werden Lösungsansätze vorgestellt und bezüglich ihrer Effizienz ausgewertet. Im Detail beschäftigt sich die Arbeit mit der Leistungsanalyse von Mechanismen für die Dienstmobilität und entwickelt eine Architektur zur Optimierung der Dienstmobilität. Im Bereich Endgerätemobilität werden Verbesserungen entwickelt, welche die Latenz zwischen Endgerät und Dienst reduzieren oder die Konnektivität unabhängig vom Zugangsnetz gewährleisten. Im letzten Teilbereich wird eine Lösung zur Überwachung der Videoqualität im Netz entwickelt und bezüglich ihrer Genauigkeit analysiert. / Today’s Internet architecture was not designed from scratch but was driven by new services that emerged during its development. Hence, it is often described as patchwork where additional patches are applied in case new services require modifications to the existing architecture. This process however is rather slow and hinders the development of innovative network services with certain architecture or network requirements. Currently discussed technologies like Software-Defined Networking (SDN) or Network Virtualization (NV) are seen as key enabling technologies to overcome this rigid best effort legacy of the Internet. Both technologies offer the possibility to create virtual networks that accommodate the specific needs of certain services. These logical networks are operated on top of a physical substrate and facilitate flexible network resource allocation as physical resources can be added and removed depending on the current network and load situation. In addition, the clear separation and isolation of networks foster the development of application-aware networks that fulfill the special requirements of emerging applications. A prominent use case that benefits from these extended capabilities of the network is denoted with service component mobility. Services hosted on Virtual Machines (VMs) follow their consuming mobile endpoints, so that access latency as well as consumed network resources are reduced. Especially for applications like video streaming, which consume a large fraction of the available resources, is this an important means to relieve the resource constraints and eventually provide better service quality. Service and endpoint mobility both allow an adaptation of the used paths between an offered service, i.e., video streaming and the consuming users in case the service quality drops due to network problems. To make evidence-based adaptations in case of quality drops, a scalable monitoring component is required that is able to monitor the service quality for video streaming applications with reliable accuracy. This monograph details challenges that arise when deploying a certain service, i.e., video streaming, in a future virtualized network architecture and discusses possible solutions. In particular, this work evaluates the performance of mechanisms enabling service mobility and presents an optimized architecture for service mobility. Concerning endpoint mobility, improvements are developed that reduce the latency between endpoints and consumed services and ensure connectivity regardless of the used mobile access network. In the last part, a network-based video quality monitoring solution is developed and its accuracy is evaluated.
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Contribution de la réalité virtuelle à l'évaluation de produits, dans les phases amonts du processus de conceptionKadri, Abdelmajid 04 July 2007 (has links) (PDF)
Cette thèse s'intéresse à l'utilisation des représentations intermédiaires, durant les phases d'évaluation de produits. Les décisions prises durant ces phases importantes, orientent les choix de conception. Cependant, ces évaluations interviennent souvent tardivement, après la validation des concepts, ce qui peut entraîner des modifications coûteuses et un allongement du temps de mise sur le marché. Il est donc souhaitable de pouvoir évaluer, dès les phases amont de conception, les caractéristiques et les fonctionnalités du futur produit.
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