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Entwicklung und Validierung einer elektrochemischen Methode zur Differenzierung von Weizenproben und elektrochemische Unterschungen an Möhren

Roose, Marco January 2007 (has links)
Univ., Diplomarb., 2004--Kassel
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Validierung von HPLC-Methoden zur Bestimmung von Polyphenolen und Carotinoiden in Möhren, Weizen und Mais unterschiedlicher Herkunft

Werries, Andreas. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2007--Kassel.
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Molecular and phenotypic analyses of pathogenicity, aggressiveness, mycotoxin production, and colonization in the wheat-Gibberella zeae pathosystem

Cumagun, Christian Joseph R., January 2004 (has links)
Hohenheim, Univ., Diss., 2004.
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Qualitätssicherung Weizenproduktion - Qualitätssicherung in der Weizenproduktion - Fusarium-Ährenbefall, Risikofaktoren, Grenzwerte, Bekämpfungsstrategien, Entscheidungshilfen

Ingenieurbüro Albrecht & Partner 03 November 2009 (has links)
An zwei sächsischen Lößstandorten wurden sorten- und fruchtfolgespezifische Anbauvergleiche zur Minderung des Befallsrisikos mit Ährenfusarium und nachfolgender Mykotoxinbildung durchgeführt. Die Ergebnisse dokumentieren den deutlichen Einfluss der Vorfrucht und der Minimierung von Ernterückständen auf das Fusariumrisiko. Die Ertragsdifferenz zur Rapsvorfrucht lag im Vergleich zu Mais und Winterweizen im Versuchsjahr 2007 zwischen 10 bis 18 dt/ha. Ein Anstieg der Risikofaktoren führte zu nachlassenden Wirkungsgraden bei den fungiziden Maßnahmen gegen Ährenfusariosen. Weder wenig anfällige Sorten noch Fungizidbehandlungen in der Blüte garantieren bei optimalen Infektionsbedingungen die Einhaltung der gesetzlich festgelegten Mykotoxinhöchstmenge. Gute Ergebnisse zeigten das im Projekt geprüfte Schnelltestverfahren zur Deoxynivalenolbestimmung sowie die Vorerntebemusterung.
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Qualitätssicherung Weizenproduktion - Qualitätssicherung in der Weizenproduktion Fusarium-Ährenbefall, Risikofaktoren, Grenzwerte, Bekämpfungsstrategien, Entscheidungshilfen

Albrecht, Peter 21 May 2008 (has links)
Die Problematik Ährenfusariosen / Mykotoxine bei Getreide, insbesondere bei Weizen, hat im vergangenen Jahrzehnt an Bedeutung deutlich zugenommen. Hierbei spielt die Qualitätssicherung in der Weizenproduktion, nicht nur bei der Erzeugung von Nahrungsgetreide, eine entscheidende Rolle. Im vorliegenden Heft der 'Schriftenreihe der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft' werden die Ergebnisse des Forschungsprojektes 'Qualitätssicherung in der Weizenproduktion' vorgestellt. Dieses Projekt basiert auf einer Initiative der Interessengemeinschaft der Erzeugerzusammenschlüsse in Sachsen e.V. (IGE). Zielsetzung des Projektes ist die Prüfung von Bekämpfungsstrategien zur Kontrolle der Fusarium- und Mykotoxinprobleme und die Risikominderung im gesamten Produktionsprozess der Weizenproduktion sowie die Erarbeitung von Entscheidungshilfen für die Landwirtschaft zur Sicherung der Qualität. In einem 4-jährigen Untersuchungsprogramm von 2003 - 2006 wurden in drei verschiedenen Anbauregionen des Freistaates Sachsen sorten- und fruchtfolgespezifische Anbauvergleiche durchgeführt, um Aussagen zur Minderung von relevanten Mykotoxinen im Erntegut infolge einer Infektion mit 'Ährenfusarium' treffen zu können sowie Empfehlungen für die landwirtschaftliche Praxis zu erarbeiten. Die Auswahl der Vorfrüchte, der Sorten und der Behandlungsstrategien erfolgte entsprechend der Vorgehensweise der Landwirte.
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Effekte einer reduzierten Dosis von Pflanzenschutzmitteln auf tritrophische Systeme im Ackerbau / Effects of reduced pesticide dose on tritrophic systems in agriculture

Schumacher, Kerstin January 2007 (has links)
Chemische Pflanzenschutzmittel (PSM) bekämpfen nicht nur Schadorganismen, sondern haben aufgrund ihrer hohen Toxizität auch negative Auswirkungen auf Nicht-Ziel-Organismen. Die Fragestellung der Arbeit war es, ob mit reduzierten Anwendungen von PSM ihr Gefährdungspotenzial für Prädatoren von Schädlingen verringert und dadurch das Potenzial der natürlichen Schädlingsregulation erhöht wird. In dreijährigen Freilanduntersuchungen wurden die Effekte einer dauerhaft reduzierten Dosis von chemischen PSM auf die ökologische Situation im Ackerbau anhand von drei Fallbeispielen in einem konventionell bewirtschafteten Betrieb in der Magdeburger Börde untersucht. Drei über 15 ha große Felder wurden dauerhaft in zwei Teilflächen geteilt, wobei eine Teilfläche mit der vom Landwirt gewünschten Dosis (100 %-Variante) und die andere mit jeweils genau der halben Dosis (50 %-Variante) behandelt wurde. Mittels dieser Halbfelder-Vergleiche wurden die ökologischen Situationen bezüglich des Auftretens von Blattläusen und ihren Prädatoren sowie Unkräutern vor und nach der jeweiligen PSM-Behandlung aufgenommen und ökonomische Parameter ermittelt. Ergänzend wurden im Labor Modellgefäßversuche mit abgestuften Dosierungen von Insektiziden und Herbiziden durchgeführt. Die Insektizidbehandlung übte einen großen Einfluss auf die Blattläuse und ihre Prädatoren aus, während alle vorherigen Herbizid- und Fungizidbehandlungen zu keinen Unterschieden in der Abundanz der Blattläuse und ihrer Prädatoren zwischen beiden Varianten hervorriefen. Die reduzierte Insektiziddosis führte zu keiner guten Blattlauskontrolle, während die Abundanz der blattlausspezifischen Prädatoren positiv beeinflusst wurde. Die Araneae reagierten auf die reduzierte Dosis mit einer teilweise erhöhten Aktivitätsdichte und Artendiversität. Dagegen waren diesbezüglich keine eindeutigen Effekte auf die Carabidae festzustellen. Es traten keine strukturellen Veränderungen in Form einer erhöhten Unkrautdichte durch die reduzierte Herbiziddosis auf. Erste Hinweise auf mögliche langfristige Auswirkungen einer dauerhaft reduzierten PSM-Anwendung konnten nur bei der Verunkrautung und der Aktivitätsdichte der Araneae beobachtet werden. Blattläuse profitierten demnach mehr von der reduzierten Anwendung der PSM als ihre Prädatoren, so dass zwar das Potenzial der natürlichen Blattlausregulation erhöht, die Selbstregulation aber nicht verbessert wurde. Die geschonten Prädatoren schafften es nicht, die vorhandene Restpopulation der Blattläuse zu reduzieren. Dagegen konnte in den Laborversuchen gezeigt werden, das schon bei deutlich reduzierten Insektiziddosen eine ausreichende Blattlausbekämpfung möglich ist und eine weitere Einsparung durch Ausnutzung der natürlichen Regulation durch Prädatoren erreicht werden kann. Allerdings ist eine Übertragung der Ergebnisse von Laboruntersuchungen auf Freilandbedingungen schwierig. Es kann zu einer Überschätzung der Prädatorleistung führen. / Pesticide application in order to control pest populations can also affects non-target organisms such as beneficials. Thus, effects of low-input pesticide use on the tritrophic system crop – aphid – predator were investigated in field and laboratory studies. The hypothesis was: 50% doses of pesticides, particularly insecticides, permanently conserves beneficials, improves natural control and enhances biodiversity in fields. The field study was carried out in a conventional farm in an intensive cropping region of Central Germany (Magdeburger Boerde) from 2004-2006 using half-field comparisons. Three fields (≥15 ha) were divided into two halves during the whole period of investigation representing low- and high-input variants. One half was treated by permanently 50% reduced pesticide doses, whereas the other one was characterised by good plant protection practise (100%). To determine ecological effects of a low-input plant protection strategy, abundances of aphids and their predators as well as of weeds were investigated before and after pesticide applications.In adddition, economic parameters were determined. Insecticide treatment caused greatest effect on aphids and their predators, whereas fungicide and herbicide applications did not affect their abundances. The reduced insecticide dose did not lead to a good aphid control, but the abundance of aphid specific predators was positive affected and Araneae showed enhanced activity density and diversity by the low-input insecticide use. No clear effect of reduced insecticides use on abundance, structure of dominance, and diversity of carabids could be observed. No structural changes in terms of an increased density of weeds were found. Accumulative effects of reduced pesticide use could only be observed concerning weed density and activity density of Araneae after three years. It is concluded, that aphids profit more from reduced pesticide dose than their predators. The increased predator potential did not lead to a better natural control because of higher relative survival rate of aphids in the 50%-variant. In contrast to the field study, in laboratory aphids could be sufficiently reduced by low-input insecticide doses. In some cases the dose of insecticide could be reduced even more by utilisation of the predator potential to receive a good pest control. But it is difficult to transfer the results of laboratory studies to field conditions. It could result in an overestimation of the potential of natural regulation by a predator.
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Potassium uptake efficiency mechanisms and root exudates of different crop species

Samal, Debasmita 25 January 2007 (has links)
No description available.
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Ursachen höherer Backqualität von Winterweizen (Triticum aestivum L.) im Gemenge mit Winterackerbohne (Vicia faba L.) oder Wintererbse (Pisum sativum L.) / Wheat baking quality as effected by intercropping winter wheat (Triticum aestivum L.) with winter field bean (Vicia faba L.) or winter pea (Pisum sativum L.)

Hof-Kautz, Claudia 14 July 2008 (has links)
No description available.
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Identifizierung und Charakterisierung natürlicher Rohstoffe als Bodenverbesserungsmittel sandiger Substrate

Garz, Kathleen 20 October 2017 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, natürliche Rohstoffe als potentielle Bodenverbesserungsmittel zu identifizieren und zu charakterisieren. Es sollte deren Eignung überprüft werden, ein sandiges Substrat in seinen chemischen, physikalischen und biologischen Eigenschaften messbar zu beeinflussen. Anhand von Versuchsreihen im Gewächshaus und im Freiland ist die differenzierte Wirkung der Rohstoffe auf Mais und Weizen getestet worden. Aufgrund einer Literaturrecherche wurden Rohwolle, Schafwollpellets und Biertreber betrachtet. Es zeigte sich für Biertreber, dass dieser große Mengen an Stickstoff (Nt=3,95%; C/N=12,74) bereitstellen kann. Zudem enthält er vergleichsweise viel Phosphor und Magnesium (8,68 g kg-1 und 4,05 g kg-1) aber nur geringe Mengen an Kalium (1,40 g kg-1). Weiterhin lässt sich bei Aufwandmengen von 0,5 M.-% eine kurzfristige Verbesserung der Wasserspeicherfähigkeit sandiger Substrate feststellen. Rohwolle weist im Vergleich zu Biertreber mit Nt=13,56% höhere Mengen an Stickstoff auf. Weiterhin lassen sich mit 35,41 g kg-1 höhere Mengen an Kalium aber mit nur 0,23 g kg-1 bzw. 0,34 g kg-1 geringere Mengen an Magnesium und Phosphor feststellen. Die Mineralisierung der Rohwolle erfolgt im Vergleich zu Biertreber langsam, sodass die enthaltenen Nährstoffe nur langsam pflanzenverfügbar werden. Rohwolle weist zunächst einen stark hydrophoben Charakter auf. Mit zunehmendem Abbau des Lanolins führen Aufwandmengen von 0,1 M.-% zu einer messbaren Erhöhung der Wasserspeicherfähigkeit des sandigen Substrates. Pflanzenverfügbare Nährstoffe stehen bei den industriell aufbereiteten Schafwollpellets im Vergleich zu reiner Rohwolle schneller zur Verfügung. Ähnlich wie bei der Rohwolle werden auch durch Schafwollpellets langfristig Nährstoffe freigesetzt und die Beeinflussung der bodenphysikalischen Parameter ist über längere Zeiträume nachweisbar. Allerdings müssen Aufwandmengen von 0,5 M.-% erbracht werden. / The aim of the study was to identify and characterize natural raw materials as a potential soil improver. The capacity for measurable influence on the chemical, physical and biological properties of sandy substratum was investigated. The differentiated affect of the raw materials has been tested for maize and wheat using test series in a greenhouse as well as in open fields. Raw wool, sheep wool pellets and spent grains were considered based on comprehensive literature research. It was observed that spent grains can provide large amounts of nitrogen (N=3.95\%; C/N=12.74). Moreover, it contains relatively high levels of phosphorus and magnesium (8.68 g kg-1 and 4.05 g/kg, respectively), but only small amounts of potassium (1.40 g/kg). Furthermore, a short-term improvement of the water storage capacity of sandy substratum using a application rate of 0.5 M.-\% was observed. Raw wool has higher amounts of nitrogen with Nt=13.56\% compared to spent grains. Moreover, higher levels of potassium with a value of 35.41 g/kg were observed, but spent grains have lower levels of magnesia and phosphor with values of 0.23 g/kg and 0.34 g/kg, respectively. The mineralization of the raw wool occurs slowly compared to (malt) spent grains, such that nutrients are slowly available to plants. Initially, raw wool has a highly hydrophobic character with increasing depletion of Lanolin a measurable improvement of the water storage capacity of sandy substratum using an application rate of 0.1 M.-\% was observed. Nutrients available to plants are provided quicker by industrially remanufactured sheep wool pellets in comparison to raw wool. Nutrients are released on a long-term basis by sheep wool pellets similar to the raw wool and the influence on the soil-physical properties are verifiable for longer periods of time. However, an application rate of 0.5 M.-\% is necessary.
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Wassernutzung und Wassermangelempfindlichkeit bei Sommerweizen

Bräsemann, Ines 26 April 2018 (has links)
Wasserknappheit und Dürre sind große Herausforderungen für die Pflanzenproduktion auch in Teilen Mitteleuropas. Weizen aus dem mediterranen Klima sind wegen ihrer Anpassung an dortige Bedingungen eine potenzielle Quelle für eine verbesserte Dürreresistenz. In 2-faktoriellen Gefäßversuchen und 1-faktoriellen Feldversuchen wurden daher Wassernutzung, Biomasseproduktion, Kornertrag, Ertragsstruktur und Stickstoff-Nutzung von zwei mediterranen (Golia, Gönen) und 8 mitteleuropäischen Sommerweizensorten (Triticum aestivum L.) auf der Versuchsstation der Humboldt-Universität in Berlin-Dahlem untersucht. In den Gefäßversuchen (3 Jahre), unter Freilandbedingungen mit Regenschutz, sollte der Effekt von zwei Bewässerungsvarianten (optimale Bewässerung, restriktive Bewässerung nach Ährenschieben) erfasst und mögliche Sortenunterschiede identifiziert werden. Kornertrag und Biomasseproduktion zeigten starken genotypischen Einfluss und eine Reduktion durch das Wasserdefizit (2 Jahre). Die höchsten Kornerträge erreichten die mitteleuropäischen Sorten, gefolgt von Golia aus Italien mit höheren Erträgen als Gönen aus der Türkei. Bezüglich der Wassernutzungseffizienz (WNE) zeigten die Sorten des gemäßigten Klimas höhere Werte aufgrund von gleichzeitig höherer Evapotranspirationseffizienz (ETE) und Ernte-Index (EI). Auch in den Feldversuchen (2 Jahre) konnte für Biomasseproduktion und Kornertrag ein starker Sorteneinfluss gefunden werden, wobei wiederum die mitteleuropäischen Sorten höhere Erträge erzielten als Gönen. Dasselbe gilt für die WNE, wobei die Ursache in höherer ETE und EI bei den mitteleuropäischen Sorten liegt. Golia erreichte hinsichtlich Biomasse, Kornertrag, WNE und ETE das Niveau der mitteleuropäischen Sorten. Die frühe Trockenheit (2011) reduzierte den Kornertrag nur bei den Sorten aus dem mediterranen Raum verglichen mit der späten Trockenheit in 2010. Der Kornertrag der mitteleuropäischen Sorten war stabil zwischen den Jahren. / Water scarcity and drought are big challenges in agricultural production even in parts of Mid-Europe. Wheats from Mediterranean climate with their adaption to the local conditions may be considered a potential source of enhanced drought resistance. Therefore, in two-factorial pot experiments and one-factorial field experiments water use, biomass accumulation, grain yield, yield structure and nitrogen utilization of 2 Mediterranean (Golia, Gönen) and 8 mid-European spring wheat cultivars (Triticum aestivum L.) were studied on the experimental station of the Humboldt-University at Berlin. Pot experiments (3 years) were carried out under field site conditions with rain shelter to quantify effects of two watering regimes (well watered, water deficit after heading) and to identify possible differences between cultivars. Grain yield and biomass accumulation showed strong genotypic influence and were significantly reduces by water deficit in two years. Mid-European cultivars out yielded Mediterranean ones with Italian cultivar Golia showing higher grain yield than Turkish cultivar Gönen. Crude protein values were higher in Mediterranean cultivars with higher nitrogen amount in those from temperate climate. Clear differences between cultivars were found in water use efficiency (WUE) with higher values in mid-European cultivars due to simultaneously higher Evapotranspiration Efficiency (ETE) and Harvest Index (HI). In field experiments (2 years) biomass and grain yield were strongly influenced by cultivar with higher values in Mid-European cultivars than in Gönen. Similar results were found for WUE which was higher in cultivars from temperate climate because of higher ETE and HI. Italian cultivar Golia reached level of mid-European cultivars either in biomass and grain yield but also WUE and ETE. Early drought in 2011 lowered yield only in Mediterranean cultivars compared to terminal drought in 2010. Yield in cultivars from temperate climate was stable between years.

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