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Wissensarbeit 4.0

Bullinger, Angelika C., Haner, Udo-Ernst, Mühlstedt, Jens 25 March 2014 (has links) (PDF)
Die Wissensarbeit erfährt derzeit einen signifikanten Wandel: Virtuelle Kooperation, mobiles Arbeiten, Web 2.0 und Social Media sind nicht mehr nur Schlagworte sondern werden Teil der modernen Arbeitswelt. Wie gelingt es, herkömmliche Organisationen in die Arbeitswelten 4.0 zu führen und traditionelle geistige Tätigkeiten in Wissensarbeit 4.0 zu wandeln? Nur selten ist das Ursache-Wirkungs-Prinzip geklärt, wenn neue Organisations- und Unterstützungskonzepte für Wissensarbeiter gestaltet werden; noch zu häufig werden die Wissensarbeiter ohne genaue arbeitsorganisatorische Konzeption und Planung einem Versuchs-und-Irrtums-Prinzip ausgesetzt, wodurch die Potenziale für innovative und produktivitätsförderliche Arbeitsweisen nicht ausgeschöpft werden. Im Workshop „Wissensarbeit 4.0“ wird daher der Frage nachgegangen, welche Elemente innovative Arbeitswelten ausmachen, wie eine Transformation der Organisationen erreicht werden kann und welche Themen zukünftig relevant sind.
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Licht und Farbe am Wissensarbeitsplatz – ergonomische Anforderungen der Nutzer

Mühlstedt, Jens, Glöckner, Stev, Spanner-Ulmer, Birgit 03 May 2011 (has links) (PDF)
Die Gestaltung der Beleuchtung und das farbliche Design an Wissensarbeitsplätzen ist durch viele technische und gestalterische Neuerungen ein aktuelles Thema arbeitswissenschaftlicher Forschung. LEDs, Tageslichtnachahmung und dynamisches Licht sind aktuelle Innovationen, die den Arbeitsalltag immer mehr durchdringen. Zum einen müssen nun diese Konzepte ergonomisch untersucht und gestaltet werden, um zu einer Erhöhung von Leistung, Sicherheit, Informationsfluss oder Wohlbefinden zu kommen. Andererseits sind die Anforderungen der Nutzer von Belang, da sich eine licht- und farbtechnische Gestaltung an diesen orientieren sollte. Aus diesem Grund wurde an der Professur Arbeitswissenschaft der TU Chemnitz eine empirische Studie zu Wissensarbeitsplätzen durchgeführt. Nutzer wurden mittels eines teilstandardisierten Fragebogens zu Ihren Anforderungen an Beleuchtung und Farbgestaltung am Arbeitsplatz und vergleichend in ihrer Wohnung befragt.
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Wissenskooperation in betrieblichen Gemeinschaften

Hacker, Winfried 06 November 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Fablabs für die Forschung

Noenning, Jörg Rainer, Oehm, Lukas, Wiesenhütter, Sebastian 06 November 2014 (has links) (PDF)
Als „Gemeinschaft in Neuen Medien“ wird im Artikel die Community der sog. Makerspaces diskutiert – offene kreative Werkstätten, deren neues Medium die im Begriff „Fablab“ zusammengefassten neuen Design- und Herstellungstechnologien sind. Diese beruhen auf einer digitalen Durchgängigkeit von den frühen konzeptionellen Phasen bis hin zur Prototypen-Fertigung und haben inzwischen eine globale Vernetzung zwischen einzelnen Werkstätten und Akteuren hervor gebracht. Basierend auf der Einrichtung eines temporären Makerspaces durch die SLUB Dresden, die TU Dresden und die Dresdner Kreativszene im Frühsommer 2014, untersucht der Beitrag die Rolle von Makerspaces bzw. Fablabs im wissenschaftlichen Kontext. Konkret wird die Frage diskutiert, welchen Mehrwert Makerspaces vor allem der akademischen Forschung bieten: Sind Makerspaces „Science Fabs“ – also Werkstätten in denen belastbare neue Wissenschaft fabriziert wird? Und welche neue „Fab Science“ entsteht in solchen Werkstätten? Wie beeinflusst das Wissen um die Herstellbarkeit der Dinge die Entwicklung von Wissen und Wissensgesellschaft? Eine Reihe von „Begabungen“ machen die Fablabs relevant für die wissenschaftliche Arbeit: ihr praktisches Potential, Interdisziplinarität auf den verschiedensten Ebenen zu unterstützen („Synergieverstärker“); ihre Zugänglichkeit und Offenheit für ein breites Nutzerspektrum („Citizen Science“) sowie ihr Modellcharakter zur Beforschung produktiver Kooperation und Interaktion (“Living Lab”). Diese Annahmen wurden am Beispiel des Dresdner Makerspaces untersucht und bewertet.
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Wissensarbeit 4.0: Die Hintergründe innovativer Arbeitswelten

Bullinger, Angelika C., Haner, Udo-Ernst, Mühlstedt, Jens January 2014 (has links)
Die Wissensarbeit erfährt derzeit einen signifikanten Wandel: Virtuelle Kooperation, mobiles Arbeiten, Web 2.0 und Social Media sind nicht mehr nur Schlagworte sondern werden Teil der modernen Arbeitswelt. Wie gelingt es, herkömmliche Organisationen in die Arbeitswelten 4.0 zu führen und traditionelle geistige Tätigkeiten in Wissensarbeit 4.0 zu wandeln? Nur selten ist das Ursache-Wirkungs-Prinzip geklärt, wenn neue Organisations- und Unterstützungskonzepte für Wissensarbeiter gestaltet werden; noch zu häufig werden die Wissensarbeiter ohne genaue arbeitsorganisatorische Konzeption und Planung einem Versuchs-und-Irrtums-Prinzip ausgesetzt, wodurch die Potenziale für innovative und produktivitätsförderliche Arbeitsweisen nicht ausgeschöpft werden. Im Workshop „Wissensarbeit 4.0“ wird daher der Frage nachgegangen, welche Elemente innovative Arbeitswelten ausmachen, wie eine Transformation der Organisationen erreicht werden kann und welche Themen zukünftig relevant sind.
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Licht und Farbe am Wissensarbeitsplatz – ergonomische Anforderungen der Nutzer

Mühlstedt, Jens, Glöckner, Stev, Spanner-Ulmer, Birgit January 2011 (has links)
Die Gestaltung der Beleuchtung und das farbliche Design an Wissensarbeitsplätzen ist durch viele technische und gestalterische Neuerungen ein aktuelles Thema arbeitswissenschaftlicher Forschung. LEDs, Tageslichtnachahmung und dynamisches Licht sind aktuelle Innovationen, die den Arbeitsalltag immer mehr durchdringen. Zum einen müssen nun diese Konzepte ergonomisch untersucht und gestaltet werden, um zu einer Erhöhung von Leistung, Sicherheit, Informationsfluss oder Wohlbefinden zu kommen. Andererseits sind die Anforderungen der Nutzer von Belang, da sich eine licht- und farbtechnische Gestaltung an diesen orientieren sollte. Aus diesem Grund wurde an der Professur Arbeitswissenschaft der TU Chemnitz eine empirische Studie zu Wissensarbeitsplätzen durchgeführt. Nutzer wurden mittels eines teilstandardisierten Fragebogens zu Ihren Anforderungen an Beleuchtung und Farbgestaltung am Arbeitsplatz und vergleichend in ihrer Wohnung befragt.
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Wissenskooperation in betrieblichen Gemeinschaften

Hacker, Winfried January 2014 (has links)
No description available.
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Fablabs für die Forschung: Die Fusion von Makerspace und Bibliothek

Noenning, Jörg Rainer, Oehm, Lukas, Wiesenhütter, Sebastian January 2014 (has links)
Als „Gemeinschaft in Neuen Medien“ wird im Artikel die Community der sog. Makerspaces diskutiert – offene kreative Werkstätten, deren neues Medium die im Begriff „Fablab“ zusammengefassten neuen Design- und Herstellungstechnologien sind. Diese beruhen auf einer digitalen Durchgängigkeit von den frühen konzeptionellen Phasen bis hin zur Prototypen-Fertigung und haben inzwischen eine globale Vernetzung zwischen einzelnen Werkstätten und Akteuren hervor gebracht. Basierend auf der Einrichtung eines temporären Makerspaces durch die SLUB Dresden, die TU Dresden und die Dresdner Kreativszene im Frühsommer 2014, untersucht der Beitrag die Rolle von Makerspaces bzw. Fablabs im wissenschaftlichen Kontext. Konkret wird die Frage diskutiert, welchen Mehrwert Makerspaces vor allem der akademischen Forschung bieten: Sind Makerspaces „Science Fabs“ – also Werkstätten in denen belastbare neue Wissenschaft fabriziert wird? Und welche neue „Fab Science“ entsteht in solchen Werkstätten? Wie beeinflusst das Wissen um die Herstellbarkeit der Dinge die Entwicklung von Wissen und Wissensgesellschaft? Eine Reihe von „Begabungen“ machen die Fablabs relevant für die wissenschaftliche Arbeit: ihr praktisches Potential, Interdisziplinarität auf den verschiedensten Ebenen zu unterstützen („Synergieverstärker“); ihre Zugänglichkeit und Offenheit für ein breites Nutzerspektrum („Citizen Science“) sowie ihr Modellcharakter zur Beforschung produktiver Kooperation und Interaktion (“Living Lab”). Diese Annahmen wurden am Beispiel des Dresdner Makerspaces untersucht und bewertet.
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Digitalisierte Wissensarbeit und selbstbestimmte Arbeitsmotivation: Eine motivationstheoretische Untersuchung vernetzter Organisation in Unternehmen.

Thürmer, Therese 10 December 2019 (has links)
Das Forschungsanliegen der vorliegenden Arbeit war es, sich mit der Herausforderung digitalisierter Wissensarbeit mit Social Software für die Organisation von Unternehmen und in diesem Rahmen insbesondere mit der Bedeutung für die Arbeitsmotivation auseinanderzusetzen. Hierzu wurde der Zusammenhang zwischen der Nutzung von Social Software in Unternehmen, damit zusammenhängender Organisationsmerkmale und der Arbeitsmotivation von Wissensarbeitern untersucht.:Kapitel 1: Einleitung 1 1.1 Die Digitalisierung der Arbeitswelt: Social Software, Wissensarbeit und die Organisation menschlichen Handelns in Unternehmen 1 1.2 Problemstellung, Gegenstand der Untersuchung und Forschungsthese 3 1.3 Zielsetzungen der Arbeit 6 1.4 Forschungsansatz, wissenschaftstheoretische Einordnung und methodisches Vorgehen 7 1.5 Theoretischer Referenzrahmen für die Gliederung der Arbeit 9 Kapitel 2: Begriffliche Grundlagen und theoretischer Bezugsrahmen 13 2.1 Ein Verständnis von Organisation 13 2.2. Perspektive Wissensarbeit 42 2.3. Perspektive Digitalisierung 51 2.4 Fazit: Ableitung forschungsleitender Fragen für die theoretische und empirische Analyse 62 Kapitel 3: Theoriebasierte Exploration und Stärkung erster Annahmen mittels Experteninterviews 65 3.1 Komponenten des (qualitativen) Forschungsdesigns 65 3.2 Aufbau und Durchführung der explorativen Studie 70 3.3 Dateninterpretation: Auswertung des Interviewmaterials 73 3.4 Validierung der Interpretationsergebnisse 85 Kapitel 4: Digitalisierte Wissensarbeit mit Social Software und vernetzte Organisation 86 4.1 Nutzwerte digitalisierter Wissensarbeit mit Social Software 86 4.2 Vernetzte Organisation: digitalisierte Wissensarbeit und Organisation 111 Kapitel 5: Die Selbstbestimmungstheorie als Theorie der Arbeitsmotivation von Wissensarbeitern 137 5.1 Wissen, Bedürfnisse und der organisationale Kontext 138 5.2 Zentrale Theorie: Die Selbstbestimmungstheorie als Theorie der Arbeitsmotivation 144 5.3 Ausgewählte Konzepte der Selbstbestimmungstheorie 148 5.4 FAZIT: Eignung der Selbstbestimmungstheorie für den Untersuchungsgegenstand 161 Kapitel 6: Entwicklung eines Modells zur Erklärung selbstbestimmter Motivation von Wissensarbeitern durch die Nutzungspraktiken von Social Software und inhärenter Merkmale vernetzter Organisation 163 6.1 Erweiterte Forschungsfrage 163 6.2 Hypothesenentwicklung 164 6.3 Involvierte latente Konstrukte und das Hypothesensystem 184 Kapitel 7: Untersuchungsdesign und Datenerhebung 189 7.1 Forschungsmethodik 190 7.2 Operationalisierung der Variablen 198 7.3 Stichprobe und Datenerhebung 210 Kapitel 8: Ergebnisse der empirischen Untersuchung 218 8.1 Datenaufbereitung 218 8.2 Beschreibung der Stichprobe 221 8.3 Datenanalyse: Modellparameter und Gütekriterien des PLS-Pfadmodells 226 8.4 Fazit: Evaluation des Gesamtmodells 251 Kapitel 9: Theoretische Diskussion 262 9.1 Zentrale Erkenntnisse: Vernetzte Organisation und Arbeitsmotivation 263 9.2 Theoretische Implikationen 275 9.3 Limitationen und Anknüpfungspunkte für zukünftige Forschung 281 9.4 Implikationen für die Praxis 285 Kapitel 10: Fazit 288 Kapitel 11: Appendix 293 11.1 Experteninterviews (Studie 1) 293 11.2 Kausalanalyse im Strukturmodell (Studie 2) 303

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