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Wort und TonAbert, Anna Amalie 03 February 2020 (has links)
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Das barocke Wort-Ton-Verhältnis und seine Umgestaltung in den klassizistischen Bach-BearbeitungenFeder, Georg 03 February 2020 (has links)
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Wortforschung als Methode zur Wesensbestimmung des TonesLiebe, Annelise 03 February 2020 (has links)
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Wort und TonMohr, Wolfgang 03 February 2020 (has links)
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Wort und Ton bei Robert SchumannSiegmund-Schultze, Walther 03 February 2020 (has links)
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The Hypericum Perforatum Herb as an Antimycobacterial Agent and Its Implications as an Additional Tuberculosis MedicationMortensen, Trent W. 01 May 2010 (has links)
An immediate demand exists for new tuberculosis (TB) antibiotics due to the ever-increasing spread of drug-resistant strains. The drug-development process goes through four phases, the first (Phase 0) of which is to demonstrate and investigate drug effectiveness and toxicity. This research investigated the effectiveness of the Hypericum perforatum herb (commonly St. John's wort (SJW)) in its growth inhibition of mycobacteria and its viability effect on human lung cells. Organic-solvent SJW extracts were effective at inhibiting every nonpathogenic genetically sequenced Mycobacterium isolate currently available (six isolates) in preliminary studies. Quantitative studies of five Mycobacterium isolates showed an order of concentration sensitivity to the SJW methanol (MeOH) extract as (high to low) M. JLS, M. KMS, M. phlei (not sequenced), M. MCS, B. subtilis, M. smegmatis, and E. coli, with minimal bactericidal concentrations (MBCs) ranging from 0.33-2.66 mg extract/ml. The SJW compounds hyperforin (Hfn), hypericin (Hpn), and pseudohypericin (Phn) were quantified using a novel HPLC method that utilized common HPLC equipment. A crude MeOH extract solution of 133 mg extract/ml contained 2.26 mg Hfn/ml, 0.77 mg Hpn/ml, and 2.67 mg Phn/ml. Purified Hfn had a MBC of between 6-13 μg/ml for M. JLS in the absence of Tween 80. Tween 80 repressed Hfn (46 μg/ml) inhibition of M. JLS at ≥ 0.025% (v/v). Purified Hpn and Phn showed no inhibition of M. JLS at all assayed concentrations, which were ≤ 27 μg/ml and ≤ 25 μg/ml, respectively. Inhibitory results from the five quantitatively assayed Mycobacterium samples could be extrapolated to M. tuberculosis, as these isolates have as high as 72% genetic homology to the pathogen. The crude MeOH extract and Hfn were lethal to the human carcinomic alveolar epithelial lung cell line A549 at 1.3 mg extract/ml (crude extract) and ≥ 11 μg/ml (Hfn), with a Hfn LD50 of 3-6 μg/ml (5.6-11.2 μmol/L). Because Hfn is antiproliferative to a list of other carcinomic cell lines in the same concentration range, the A549 cell line may be added to that list. The addition of M. JLS cells (5x106 cells/cm2) to penicillin-streptomycin-containing A549 culture (which killed the bacteria) did not affect A549 viability.
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Semantische Kontexteffekte beim Bildbenennen nach Läsionen des Sprachnetzwerkes und deren neuronales KorrelatPino, Danièle 01 February 2022 (has links)
Semantische Kontexte können die Benennleistung von gesunden Sprechern, ebenso wie von Menschen mit erworbener Sprachstörung, beeinflussen. Im picture-word interference (PWI) paradigm (Bild-Wort Interferenz Paradigma) ist es die Aufgabe, ein Zielbild unter Anwesenheit eines visuellen oder auditiv präsentierten Ablenkerwortes so schnell und akkurat wie möglich zu benennen. Die Art der Verwandtschaft zwischen Ablenkerwort und Zielbild kann den Benennprozess des Bildes in unterschiedliche Richtungen beeinflussen. Besteht eine semantisch-kategorielle Verwandtschaft zwischen Wort und Bild („Katze“ – HUND) kommt es zu steigenden Benennlatenzen und Fehlerzahlen bei Patient*innen und neurotypischen Proband*innen. Dies wird als semantische bzw. kategorielle Interferenz bezeichnet (Abel et al., 2009; Glaser & Düngelhoff, 1984; Henseler et al., 2014; Piai et al., 2016; Piai & Knight, 2018; Python et al., 2018; Schriefers et al., 1990). Besteht hingegen eine semantisch-assoziative Relation zwischen Wort und Bild („Knochen“ – HUND), kommt es zu einer Beschleunigung des Benennprozesses, was als assoziative Fazilitierung bezeichnet wird (Alario et al., 2000; Henseler et al., 2014; Sailor et al., 2009). Trotz des hohen therapeutischen Potenzials existiert bisher kaum Evidenz zur erleichternden Wirkung assoziativer Relationen in Gruppen von Patient*innen mit erworbener Sprachstörung (Python et al., 2018).
Das swinging lexical network model (Abdel Rahman & Melinger, 2009, 2019) ermöglicht eine theoretische Einordnung kategorieller Interferenz und assoziativer Fazilitierung innerhalb eines Modells. In beiden semantischen Kontexten kommt es zu Priming auf konzeptueller Ebene sowie zu Konkurrenz auf lexikalischer Ebene durch relatierte, ko-aktivierte Einträge. In kategoriellen Kontexten entsteht hohe Konkurrenz auf lexikalischer Ebene, die das konzeptuelle Priming überwiegt. In assoziativen Kontexten überwiegt das konzeptuelle Priming die nur geringe Konkurrenz in einer „eins-gegen-eins“ Situation auf lexikalischer Ebene zwischen Distraktorwort und Zielbild.
Neben der modelltheoretischen Einordnung wurde die neuroanatomische Grundlage der Effekte kontrovers diskutiert. Im Mittelpunkt der Debatte stehen der Gyrus temporalis medius (MTG) links und der Gyrus frontalis inferior (IFG) links. Der MTG links wird mit dem mentalen Lexikon und der semantisch-lexikalischen Verarbeitung und somit assoziativen Kontexten assoziiert. Dem linken IFG wird eine Rolle als kognitiver Kontrollmechanismus zugesprochen und im Besonderen auch im kontrollierten Lexikonzugriff, wie es in kategoriellen Kontexten notwendig ist (Henseler et al., 2014; Indefrey & Levelt, 2004).
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zu der heterogenen und eher geringen Evidenzlage zur Wirksamkeit kategorieller und im Besonderen assoziativer Relationen in Patientengruppen mit erworbener linkshemisphärischer Hirnläsion beizutragen. Ebenso soll ein Übertrag der Daten aus dem läsionierten Netzwerk auf gängige Sprachproduktionsmodelle ermöglicht und eine mögliche Dissoziation von kategorieller Interferenz und assoziativer Fazilitierung aufgezeigt werden. Über die Methodik des voxel-based lesion-symptom mapping (VLSM) (Bates et al., 2003) sollen die neuroanatomischen Grundlagen und hier im Besonderen die Rollen des MTG und IFG links adressiert werden. Es ergeben sich hieraus die folgenden Hypothesen: (i) assoziative Relationen zwischen Ablenker und Zielbild im PWI Paradigma führen in einer Gruppe von Patient*innen mit Läsionen des funktionellen Sprachnetzwerks zu sinkenden Fehlerzahlen und Benennlatenzen, wohingegen kategorielle Relationen zu steigenden Fehlerzahlen und Latenzen führen, (ii) assoziative Fazilitierung und kategorielle Interferenz zeigen sich als voneinander distinkte Prozesse, (iii) der MTG links beeinflusst als Grundlage des mentalen Lexikons die Effekte assoziativer Relationen, wohingegen Läsionen des IFG links als Kontrollinstanz während der lexikalischen Auswahl Einfluss auf das Ausmaß kategorieller Interferenz nehmen.
Zu diesem Zweck wurde in der vorliegenden Arbeit ein visuelles PWI Paradigma mit assoziativen und kategoriellen Wort-Bild Paaren in einer Gruppe von 32 Patient*innen mit linkshemisphärischer Hirnläsion durchgeführt. Die Proband*innen (Alter: M ± SD = 51.9 ± 11.51 Jahre, 17 Frauen) wiesen alle zum Zeitpunkt der Testung eine Aphasie auf oder zeigten diese in der Akutphase. Es wurden ein assoziatives und ein kategorielles Itemset, bestehend aus je 40 Zielbildern mit den zugehörigen assoziativ oder kategoriell relatierten und unrelatierten Ablenkerwörtern geschaffen. Auf zwei Familiarisierungsphasen folgte das eigentliche Hauptexperiment. Jedes Trial startete mit der Präsentation eines Fixationskreuzes, auf das das Distraktorwort folgte. In kategoriellen Blöcken folgte nach 150 ms das Zielbild. In assoziativen Blöcken wurde nach 300 ms das Zielbild präsentiert. Aufgabe der Patient*innen war es, so schnell und so genau wie möglich das Zielbild zu benennen. Ausgewertet wurden Fehlerzahlen, Fehlerarten und Reaktionszeiten. Verglichen wurde über abhängige, zweiseitige t-Tests innerhalb der assoziativen und kategoriellen Bedingung jeweils die Leistung in der relatierten und unrelatierten Bedingung. Als Maß für die Stärke kategorieller Interferenz und assoziativer Fazilitierung wurde jeweils die Differenz zwischen relatierter und unrelatierter Bedingung herangezogen. In den sich anschließenden Läsionsanalysen ermöglicht ein voxel-based lesion-symptom mapping für jedes Voxel der linken Hemisphäre (Bildvolumen von 1 mm3) eine Korrelation der Verhaltensdaten mit dem Status eines Voxels (läsioniert/nicht läsioniert).
Es können folgende Ergebnisse berichtet werden: (i) Kategoriell relatierte Distraktoren führten in der hier untersuchten Patientengruppe zu signifikant langsamerem Benennen und höheren Fehlerzahlen als in der unrelatierten Kontrollbedingung. Assoziative Relationen führten zu signifikant geringeren Fehlerzahlen in der relatierten Bedingung. Ein Einfluss der assoziativen Ablenker auf die Benennlatenz konnte nicht nachgewiesen werden. (ii) Insgesamt korrelierte die individuelle Gesamtleistung mit den Leistungen in den einzelnen Testbedingungen. Allerdings bestand kein Zusammenhang zwischen der Stärke assoziativer Fazilitierung und kategorieller Interferenz, ausgedrückt in Form der Differenz zwischen relatierter und unrelatierter Bedingung für Fehler und Benennlatenz. Die beiden Effekte waren demnach unabhängig voneinander unterschiedlich stark ausgeprägt und sind somit als distinkt zu bewerten. (iii) Läsionen des MTG und IFG links korrelierten kontext-unspezifisch mit der Gesamtfehlerzahl und der durchschnittlichen Benennlatenz. Spezifischer führten Läsionen des MTG links zu signifikant stärkerer assoziativer Fazilitierung auf die Fehlerzahl. Unter Berücksichtigung der kontext-unabhängigen Benennleistung als Kovariate ergab sich eine Zweiteilung des MTG. Läsionen des posterioren Anteils des MTG links führen zu einer Zunahme assoziativer Fazilitierung, Läsionen im anterioren Anteilen des MTG hingegen hatten eine Abnahme der erleichternden Wirkung zur Folge. Läsionen des IFG links führten zu steigender kategorieller Interferenz auf die Benennlatenz.
Es konnten sowohl assoziative Fazilitierung als auch kategorielle Interferenz in der hier untersuchten Patientengruppe nachgewiesen werden. Diese beiden semantischen Kontexteffekte sind als voneinander distinkte Effekte anzunehmen. Kategorielle Interferenz beeinflusste neben der Benennlatenz auch die Akkuratheit des Benennens. Assoziative Relationen hingegen ermöglichten keine Beschleunigung, allerdings aber eine Verbesserung der Genauigkeit des Benennens. Unter Annahmen eines läsions-induzierten erhöhten Rauschens innerhalb des Netzwerks und reduzierten Aktivierungszuständen (Dell et al., 1997; Foygel & Dell, 2000; Harvey & Schnur, 2015) ermöglicht das swinging lexical network model (Abdel Rahman & Melinger, 2009, 2019) eine Darstellung assoziativer Fazilitierung und kategorieller Interferenz auch im läsionierten Sprachnetzwerk. Die Läsionsanalyse bestätigt die hohe Relevanz des MTG und IFG links. Der IFG links nimmt eine entscheidende Rolle in der erschwerten lexikalischen Auswahl und Interferenzkontrolle ein. Der MTG links weist eine funktionelle Zweiteilung in einen anterioren Anteil, der mit dem Zugriff auf konzeptuelle Repräsentationen assoziiert ist und einen posterioren Anteil auf, welchem der Zugriff auf lexikalische Repräsentationen zugesprochen wird (vgl. Harvey & Schnur, 2015; Lambon Ralph, 2014). Läsionen des pMTG führen zu einer schlechteren Verfügbarkeit der lexikalischen Repräsentation des Zielbildes und aller Konkurrenten im Netz, weshalb bei reduzierter Konkurrenz eine assoziative Verbindung zwischen Zieleintrag und Ablenker auf konzeptueller Ebene effektiver genutzt werden kann und die Fazilitierung zunimmt. Beeinträchtigungen des konzeptuellen Wissens durch anteriore Läsionen des MTG verhindern dies und führen zu einer Abnahme der Fazilitierung. Neben neuen theoretischen Erkenntnissen zeigt sich zudem ein hohes klinisch-therapeutisches Potential semantischer Kontexteffekte. Assoziative Relationen ermöglichen eine verbesserte Hilfestellung, wohingegen über kategorielle Relationen ein Benenntraining auf hohem Niveau zur Behandlung leichter Aphasien geschaffen werden kann.
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Does Trummerliteratur have a Feminine Side?Weeks, Birgit 27 October 2017 (has links)
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Problematika překladu triviální literatury na příkladu překladů J.M.Simmela do češtiny / Translations of Trivial Literature from German into Czech. For Example the Novels by J.M.SimmelNekulová, Alžběta January 2014 (has links)
This diploma thesis deals with with issues occuring in translating trivial literature (formula fiction). Three novels by the Austrian novelist Johannes Mario Simmel are used as empirical material. The first part of the paper focuses on the term trivial literature as well as the person of J. M. Simmel and his work. In the second part, three novels by this author are the subject of translation analysis. The analysis uses criteria of quality assessment defined by the German translation scholar Katharina Reiß in her thesis Möglichkeiten und Grenzen der Übersetzungskritik (published in 1971). The analysis shows various aspects contributing to the result of this translation process. They are partly objective, given by context of time period in which they were created, and partly subjective, given by the person of the translator. Keywords Johannes Mario Simmel, translation criticism, trivial literature, Katharina Reiß, 3 novels (Liebe ist nur ein Wort, Ich gestehe alles, Gott schützt die Liebenden)
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Der Zusammenhang von Gottes Wort und Heiliger Geist bei PaulusSenk, Ronald 27 April 2006 (has links)
This thesis examines the relationship between the Holy Spirit and the Word of God and attempts to describe the precise nature of this relationship.
Thus, after the introduction, a survey of research and a methodological introduction, the study illuminates the background of the Pauline understanding of the relationship between word and Spirit by examining the same relationship in the Old Testament, in Early Judaism, in the Jesus tradition and in the wider Graeco-Roman world.
It emerges that Paul - in analogy to the Old Testament, Early Judaism and the theology of Jesus - saw a close relationship between the Holy Spirit and God's word. Obviously for Paul the Holy Spirit as a divine person of the trinity is more than the word but in his - mainly soteriological - work the Spirit has bound himself to God's word. Paul makes it clear that the Spirit works with the word everything for the spiritual life.
Zusammenfassung
In vorliegender Arbeit wird die Frage nach dem Zusammenhang von Gottes Geist und dem Wort Gottes bei Paulus aufgegriffen und der Versuch unternommen, eine Antwort zu geben.
Dabei wird - nach der Einleitung, dem Forschungsüberblick und einer methodischen Einführung -, als Hintergrund des paulinischen Verständnisses von Wort und Geist, das Alte Testament, Frühjudentum, die Jesusüberlieferung und der Hellenismus auf diesen Zusammenhang hin befragt.
Dabei zeigt sich, dass der Apostel Paulus in Analogie zum Alten Testament, Frühjudentum und der Theologie Jesu, einen engen Zusammenhang zwischen Heiligem Geist und Gottes Wort lehrt (,,Wort-Theologie"). Der Geist Gottes ist für Paulus als göttliche Person der Trinität natürlich mehr als das Wort, doch in seinem - vor allem soteriologischen - Wirken, hat er sich an das Wort Gottes gebunden. Paulus macht deutlich, dass der Geist mit dem Wort alles zum geistlichen Leben wirkt: Glaube (Wiedergeburt), Innewohnung des Geistes, ewiges Leben, Führung, Erkenntnis, Kraft, Gaben u.v.a. / New Testament / (M.Th.(New Testament))
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