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Is Resting Anterior EEG Alpha Asymmetry a Trait Marker for Depression?

Debener, Stefan, Beauducel, André, Nessler, Doreen, Brocke, Burkhard, Heilemann, Hubert, Kayser, Jürgen 21 February 2014 (has links) (PDF)
Several lines of evidence suggest that asymmetric anterior brain activation is related to affective style, linking left hemisphere activation to positive affect and right hemisphere activation to negative affect. However, previous reports of left frontal hypoactivation in depressed patients were not confirmed in recent studies. This study evaluated additional characteristics of resting EEG alpha (8–13 Hz) asymmetry in 15 clinically depressed patients and 22 healthy adults by recording EEG activity on two separate occasions, 2–4 weeks apart. Across both sessions, group differences in anterior EEG asymmetry were compatible with the original hypothesis. However, groups differed in temporal stability of anterior EEG asymmetry, which was retest reliable in controls but not depressed patients. In contrast, temporal stability of posterior EEG asymmetry was acceptable in both groups. Increased variability of anterior EEG asymmetry may be a characteristic feature for depression, and, if so, this would challenge the notion that anterior EEG alpha asymmetry is a trait marker for depression. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Is Resting Anterior EEG Alpha Asymmetry a Trait Marker for Depression?: Findings for Healthy Adults and Clinically Depressed Patients

Debener, Stefan, Beauducel, André, Nessler, Doreen, Brocke, Burkhard, Heilemann, Hubert, Kayser, Jürgen January 2000 (has links)
Several lines of evidence suggest that asymmetric anterior brain activation is related to affective style, linking left hemisphere activation to positive affect and right hemisphere activation to negative affect. However, previous reports of left frontal hypoactivation in depressed patients were not confirmed in recent studies. This study evaluated additional characteristics of resting EEG alpha (8–13 Hz) asymmetry in 15 clinically depressed patients and 22 healthy adults by recording EEG activity on two separate occasions, 2–4 weeks apart. Across both sessions, group differences in anterior EEG asymmetry were compatible with the original hypothesis. However, groups differed in temporal stability of anterior EEG asymmetry, which was retest reliable in controls but not depressed patients. In contrast, temporal stability of posterior EEG asymmetry was acceptable in both groups. Increased variability of anterior EEG asymmetry may be a characteristic feature for depression, and, if so, this would challenge the notion that anterior EEG alpha asymmetry is a trait marker for depression. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Herzfrequenz und Herzfrequenzvariabilität bei Patienten mit kardiovaskulären Risikofaktoren: Zusammenhänge mit Befindlichkeit sowie zeitliche Stabilität / Heart rate and heart rate variability in patients with cardiovascular risk factors: correlations with mental state and long-term stability

Müller, Katharina 27 August 2013 (has links)
Hintergrund: Bei der Interaktion zwischen Herz und Psyche wird als ein psychophysiologischer Mechanismus eine Veränderung der Modulationsfähigkeit des autonomen Nervensystems angenommen, die mittels HRV (=heart rate variability) widergespiegelt werden kann. Der Zusammenhang zwischen negativer Befindlichkeit und reduzierter HRV scheint jedoch entgegen häufig publizierten Annahmen nicht konsistent. Außerdem wurde zur zeitlichen Stabilität der HRV-Messungen über eine längere Periode von mehreren Jahren sowie zum Zusammenhang zwischen diastolischer Dysfunktion und HRV bisher noch nicht sehr umfangreich geforscht. Methoden: Es wurden 111 Patienten (60 % M., 70 +/- 17 J.) mit kardiovaskulären Risikofaktoren aus einer Kohortenstudie des Kompetenznetzes Herzinsuffizienz (KNHI) untersucht. Kurzzeit-HRV-Messungen (5 min) wurden in den folgenden drei Phasen durchgeführt: Sechs-Minuten-Gehtest, 6/min Taktatmung und Ruhephase. Zum einen wurde mittels Echokardiographie eine diastolische Dysfunktion bestimmt und den Herzfrequenz- (Hr) und HRV-Werten gegenübergestellt. Zum anderen wurden Selbstbeurteilungsfragebögen zur Befindlichkeit, im Speziellen Depressivität und Angst (HADS), Vitaler Erschöpfung (Maastricht Fragebogen) und gesundheitsbezogener Lebensqualität (SF-36), verwendet und Korrelationen mit den Hr- und HRV-Werten berechnet. Anhand eines Teilkollektivs von 24 Pat. wurden Längsschnittanalysen (Zeitintervall 2-4 J.) zur Hr und HRV durchgeführt. Ergebnisse: Es konnten keine (einheitlich) signifikanten Korrelationen zwischen Befindlichkeit und Hr/HRV festgestellt werden, ebenso nicht für ein Teilpatientenkollektiv ohne Betablockereinnahme. In den Längsschnittanalysen zeigten sich auf Gruppenebene eine relative Stabilität der HRV-Werte und auf individueller Ebene hingegen nur eine geringe bis mäßige Stabilität, und zwar auch bei weitgehend unverändertem kardialem Zustand. Für diese individuellen Veränderungen der HRV-Werte konnte keine Ursache eruiert werden. Hingegen bildete sich bezüglich der Herzfrequenz (Hr) eine deutlich höhere Stabilität im zeitlichen Verlauf ab. Beim Vergleich der HRV-Parameter zwischen zwei Patientengruppen mit und ohne isolierte diastolische Dysfunktion zeigte sich eine nicht signifikant reduzierte HRV bei Patienten mit isolierter diastolischer Dysfunktion. Diskussion: Die Zusammenhänge von Befindlichkeit mit der Hr und der HRV scheinen entgegen häufig publizierten Annahmen nicht konsistent. Die vielen Einflussfaktoren auf die HRV sowie die komplexen Eigenschaften des autonomen Nervensystems stellen eine mögliche Erklärung für die uneinheitlichen Ergebnisse zur HRV dar. In früheren Studien könnte es sich zumindest partiell angesichts jeweils multipler untersuchter Assoziationen um Scheinsignifikanzen handeln. In zukünftigen Studien wäre es sinnvoll bezüglich der HRV strikt zwischen Kurz- und Langzeit-HRV-Messungen und bezüglich der Befindlichkeit zwischen psychischen und körperlichen Symptomen zu unterscheiden. Auch sollte der Einfluss von Medikamenteneinnahmen (herzwirksame Medikamente, Antidepressiva) kontrolliert werden. In den Längsschnittanalysen war bei einer Gruppengröße von nur 24 Patienten die statistische Power für weiter gehende Analysen unzureichend. Der Zusammenhang zwischen diastolischer Dysfunktion und HRV wurde bisher noch nicht sehr umfangreich erforscht, weshalb dieses Ergebnis einen interessanten weiteren Baustein in der aktuellen Forschung darstellt.

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