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Semper meets Pöppelmann, oder: Herrschaftsinszenierung unter dem Deckmantel der Kunstpatronage.: Der Mittelrisalit der Dresdner Gemäldegalerie am Zwinger

Jahn, Peter Heinrich 06 September 2019 (has links)
Seit dem 18. Jahrhundert war die Nordseite des Dresdner Zwingers lediglich durch Provisorien in Form von mehr oder weniger schlichten Gartenmauern geschlossen gewesen – dem prächtigen Kronentor auf der Südseite (Abb. 1) fehlte also ein adäquates Gegenüber. Bekanntlich hatte jenen pompösen, zu den Spitzenleistungen des europäischen Barock zählenden Schmuckhof einst der Barockbaumeister Matthäus Daniel Pöppelmann (1662‐1736) für die Orangerie Augusts des Starken entworfen, doch blieb der Bau, der auch den heutigen Theaterplatz ausfüllen sollte, aus vielerlei Gründen ein Fragment (vgl. Welich 2002).
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»Zur Unterbringung derer in den Zwinger-Garthen zu stellende Bäume…«: Die Sommeraufstellung der Orangen im Dresdner Zwinger

Obeth, Danielle 03 February 2020 (has links)
Im Vorfeld der Neuanschaffung der Orangenbäumchen wird quellenkundlich untersucht, welche Gestaltungsphasen der Zwingerhof in den letzten 300 Jahren durchlief. Der Artikel untersucht v.a. die Systematik der Aufstellung der vielen Hundert Bäumchen im Dresdner Zwingerhof seit dem 18. Jh., aber auch die Problematik ihrer Überwinterung in einer vor Ort nicht vorhandenen Orangerie.
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Zurück in die Zukunft - Die Visualisierung planungs- und baugeschichtlicher Aspekte des Dresdner Zwingers

Jahn, Peter Heinrich, Welich, Dirk 03 February 2020 (has links)
Ein Forschungsprojekt von SBG und TU Dresden erarbeitete ab 2007 eine Visualisierung der Planungs- und Baugeschichte des Dresdner Zwingers. Viele Bauphasen wurden virtuell dreidimensional modelliert und verdeutlichen die Ideen der einst weitaus größer geplanten Anlage. Die Ergebnisse sollen Teil der neuen Baugeschichtsausstellung in der Bogengalerie des Zwingers sein.
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Engendering the wild : the construction of animals in twentieth century nature writing /

McFarland, Sarah Elizabeth, January 2005 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Oregon, 2005. / Typescript. Includes vita and abstract. Includes bibliographical references (leaves 169-179). Also available for download via the World Wide Web; free to University of Oregon users.
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Der Königlich Sächsische Oberlandbaumeister Carl Moritz Haenel (1809-1880): Ein Beitrag zur Geschichte der Denkmalpflege des 19. Jahrhunderts in Sachsen

Dähne, Stefan 26 April 2022 (has links)
Die Dissertation untersucht das denkmalpflegerische Wirken des sächsischen Oberlandbaumeisters Carl Moritz Haenel im Kontext der Theorien, Diskurse sowie der Praxis und Probleme der noch nicht institutionalisierten Denkmalpflege des 19. Jahrhunderts an zahlreichen Beispielen von Restaurierungsprojekten wie dem Zwinger in Dresden, der Albrechtsburg in Meißen und der Burg Kriebstein.
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Die Restaurierung des Nymphenbades im Dresdner Zwinger

Schöppner, Karl 03 February 2020 (has links)
Ab 2006 wurde das Nymphenbad im Dresdner Zwinger restauriert und dessen Wasserversorgung und Beleuchtung neukonzipiert. Der Artikel beschreibt die Teilschritte der Arbeiten und gibt auch einen geschichtlichen Überblick zur berühmten Grottenanlage.
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Pöppelmann 3D. Bücher - Pläne - Raumwelten

23 August 2013 (has links) (PDF)
Matthäus Daniel Pöppelmann prägte als Hofarchitekt Augusts des Starken das barocke Stadtbild Dresdens – vor allem durch den Bau des Zwingers. Pöppelmann ließ sich durch zeitgenössische Architektur höfischer Metropolen wie Rom, Wien und Paris/Versailles zu prachtvollen Entwürfen für das von August dem Starken erträumte neue Residenzareal in Dresden inspirieren. Zusätzlich zu seinen dienstlichen Studienreisen durch Europa griff Pöppelmann hierfür auf Bücher zurück, um allmählich aus europäischen wie auch asiatischen Vorbildern eine eigene Formensprache zu generieren. Standardwerke über Architekturtheorie, Perspektive, klassische Säulenordnung sowie Mathematik und Mechanik, aber auch zeitgenössische Berichte von Gesandtschafts- und Handelsreisen nach Asien fand er in der kurfürstlichen Bibliothek vor. Pöppelmann legte jedoch auch eine eigene Büchersammlung an, deren Bestand in der Nachlassakte verzeichnet ist. Diese Privatbibliothek ist maßgeblich von beruflichen Interessen geprägt, offenbart aber auch deutliche Vorlieben Pöppelmanns, die von religiösen Gebrauchstexten über Geschichtswerke bis zur schönen Literatur reichen. Pöppelmanns Büchersammlung kann dergestalt exemplarisch über den Wissenshorizont eines Beamten am sächsischen Hof zu Beginn des 18. Jahrhunderts Aufschluss geben. Sie verdeutlicht am konkreten Beispiel die Dynamiken der barocken Zirkulation von Wissen und deren Materialisierungen. Seitenblicke auf Büchersammlungen von Fach- und Hofkollegen ergänzen den Einblick in diesen Abschnitt europäischer Barockkultur.
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Pöppelmann 3D. Bücher - Pläne - Raumwelten: Katalog zur Ausstellung im Buchmuseum der Sächsischen Landesbibliothek, Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) vom 17. Mai bis 1. September 2013

Tiller, Elisabeth, Lieber, Maria 23 August 2013 (has links)
Matthäus Daniel Pöppelmann prägte als Hofarchitekt Augusts des Starken das barocke Stadtbild Dresdens – vor allem durch den Bau des Zwingers. Pöppelmann ließ sich durch zeitgenössische Architektur höfischer Metropolen wie Rom, Wien und Paris/Versailles zu prachtvollen Entwürfen für das von August dem Starken erträumte neue Residenzareal in Dresden inspirieren. Zusätzlich zu seinen dienstlichen Studienreisen durch Europa griff Pöppelmann hierfür auf Bücher zurück, um allmählich aus europäischen wie auch asiatischen Vorbildern eine eigene Formensprache zu generieren. Standardwerke über Architekturtheorie, Perspektive, klassische Säulenordnung sowie Mathematik und Mechanik, aber auch zeitgenössische Berichte von Gesandtschafts- und Handelsreisen nach Asien fand er in der kurfürstlichen Bibliothek vor. Pöppelmann legte jedoch auch eine eigene Büchersammlung an, deren Bestand in der Nachlassakte verzeichnet ist. Diese Privatbibliothek ist maßgeblich von beruflichen Interessen geprägt, offenbart aber auch deutliche Vorlieben Pöppelmanns, die von religiösen Gebrauchstexten über Geschichtswerke bis zur schönen Literatur reichen. Pöppelmanns Büchersammlung kann dergestalt exemplarisch über den Wissenshorizont eines Beamten am sächsischen Hof zu Beginn des 18. Jahrhunderts Aufschluss geben. Sie verdeutlicht am konkreten Beispiel die Dynamiken der barocken Zirkulation von Wissen und deren Materialisierungen. Seitenblicke auf Büchersammlungen von Fach- und Hofkollegen ergänzen den Einblick in diesen Abschnitt europäischer Barockkultur.
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»Hausierer« oder »ehrliche Handelsleute«?: Italienische Kaufleute in Dresden und Bautzen

Ruppricht, Felix 25 June 2022 (has links)
Zitrusfrüchte scheinen heute alltäglich. Zur Zeit des Barock galten diese goldenen Früchte als exklusive Waren. Fürsten wie August der Starke ließen Orangerien anlegen, um sich mit Zitrusfrüchten zu versorgen. Wohlhabende wollten dem fürstlichen Vorbild gerne nacheifern. Wer sich keine eigene Orangerie leisten konnte, versorgte sich oft bei italienischen Händlern mit der begehrten Ware. Ob dieser Handel legal war, wurde in Kursachsen heftig diskutiert, wie das Dresdener und Bautzner Beispiel zeigen. / Today citrus fruits seem to be part of everyday life. In the Baroque period these golden fruits were seen as rare and precious commodities. Monarchs like Augustus the Strong commissioned the creation of orangeries to ensure a regular supply of citrus fruits. Other wealthy citizens were keen to copy the tastes and habits of their rulers. Those who could not afford to build their own orangery often used Italian dealers to supply them with the coveted goods. The legality of this trade was fiercely discussed in Electoral Saxony, as the Dresden and Bautzen examples show.

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