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Anbau von Zwischenfrüchten - Auswertung der Versuchsanlagen 2012/13 in SachsenSchmidt, Anja, Gläser, Heiko 08 June 2013 (has links) (PDF)
Mit dem Anbau von Zwischenfrüchten kann die Nitratbelastung des Grundwassers reduziert oder niedrig gehalten werden. Zwischenfrüchte verbessern und erhalten die Bodenfruchtbarkeit, erhöhen die biologische Bodenaktivität und bieten Schutz vor Erosion.
Auf Feldversuchsanlagen wurden Biomasseertrag, Stickstoffaufnahme und Stickstoffdynamik im Boden verschiedener Zwischenfruchtvarianten untersucht und ausgewertet. Eine Beschreibung der einzelnen Pflanzenarten und Hinweise zur Bestandesführung soll helfen, mit einer geeigneten Zwischenfruchtmischung gute Bestände zu etablieren.
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Anbau von ZwischenfrüchtenSchmidt, Anja, Gläser, Heiko 06 May 2015 (has links) (PDF)
Der Anbau von Zwischenfrüchten leistet einen enormen Beitrag zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit sowie zur Konservierung von Nährstoffen in der Zeit zwischen Ernte der Hauptfrucht und Aussaat der Folgekultur. Zwischenfrüchte sowohl in Reinsaat als auch im Gemenge wurden diesbezüglich auf Feldversuchsanlagen untersucht und ausgewertet. Im Vordergrund stand im Jahr 2013/14 der Einsatz von organischem und mineralischem Stickstoffdünger zur besseren Bestandsetablierung. Der Bericht dokumentiert die Ergebnisse. Zudem werden verschiedene Aussaattechniken ökonomisch bewertet und Anbauempfehlungen gegeben.
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Zwischenfrüchte im ÖkolandbauSchließer, Ingeborg, Schuster, Martina, Kolbe, Hartmut 24 February 2011 (has links) (PDF)
Mehrjährige Gefäß- und Feldversuche in Sachsen zeigen, dass Zwischenfrüchte zu höheren Erträgen bei Silomais oder Kartoffeln führen können. Zudem verringern Zwischenfrüchte den Nitratgehalt im Boden und damit den Nitrateintrag ins Grundwasser.
Insbesondere der Anbau von Weißem Senf, Sommerraps, Phacelia und Welschem Weidelgras verringerte den Nitratgehalt um bis zu 75 % des Bodenausgangsgehaltes. Ähnliche Wirkung zeigten das Landsberger Gemenge und ein Gemenge aus Phacelia, Buchweizen und Platterbse.
Bei reinen Leguminosen ist die Nitrataufnahme aufgrund ihrer Fähigkeit zur Stickstoffbindung geringer. Lupinen, Zottelwicke und Platterbse zeigten aber bei Silomais eine günstigere Wirkung auf den Ertrag, während bei Kartoffeln mit allen geprüften Arten - mit Ausnahme von Buchweizen - durchschnittlich höhere Knollenerträge erreicht wurden.
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Anbau von Zwischenfrüchten: Auswertung der Versuchsanlagen 2013/14 in Sachsen: Entwicklung für den ländlichen Raum im Freistaat Sachsen 2007–2013, Begleitforschung zum Anbau von Zwischenfrüchten – Bericht 2013/14Schmidt, Anja, Gläser, Heiko 06 May 2015 (has links)
Der Anbau von Zwischenfrüchten leistet einen enormen Beitrag zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit sowie zur Konservierung von Nährstoffen in der Zeit zwischen Ernte der Hauptfrucht und Aussaat der Folgekultur. Zwischenfrüchte sowohl in Reinsaat als auch im Gemenge wurden diesbezüglich auf Feldversuchsanlagen untersucht und ausgewertet. Im Vordergrund stand im Jahr 2013/14 der Einsatz von organischem und mineralischem Stickstoffdünger zur besseren Bestandsetablierung. Der Bericht dokumentiert die Ergebnisse. Zudem werden verschiedene Aussaattechniken ökonomisch bewertet und Anbauempfehlungen gegeben.
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Anbau von Zwischenfrüchten - Auswertung der Versuchsanlagen 2012/13 in Sachsen: Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum im Freistaat Sachsen 2007-2013: Begleitforschung zum Anbau von Zwischenfrüchten - Bericht 2012/13Schmidt, Anja, Gläser, Heiko 08 June 2013 (has links)
Mit dem Anbau von Zwischenfrüchten kann die Nitratbelastung des Grundwassers reduziert oder niedrig gehalten werden. Zwischenfrüchte verbessern und erhalten die Bodenfruchtbarkeit, erhöhen die biologische Bodenaktivität und bieten Schutz vor Erosion.
Auf Feldversuchsanlagen wurden Biomasseertrag, Stickstoffaufnahme und Stickstoffdynamik im Boden verschiedener Zwischenfruchtvarianten untersucht und ausgewertet. Eine Beschreibung der einzelnen Pflanzenarten und Hinweise zur Bestandesführung soll helfen, mit einer geeigneten Zwischenfruchtmischung gute Bestände zu etablieren.
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Anbau von ZwischenfrüchtenSchmidt, Anja, Gläser, Heiko 18 July 2012 (has links) (PDF)
Mit dem Anbau von Zwischenfrüchten kann die Nitratbelastung des Grundwassers reduziert oder niedrig gehalten werden. Zwischenfrüchte verbessern und erhalten die Bodenfruchtbarkeit, erhöhen die biologische Bodenaktivität und bieten Schutz vor Erosion.
Auf Feldversuchsanlagen wurden Stickstoffaufnahme, Biomasseerträge, Unkrautunterdrückung und die Kosten des Anbaus von Zwischenfrüchten und Zwischenfruchtgemenge untersucht und ausgewertet.
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Zwischenfrüchte im ÖkolandbauSchließer, Ingeborg, Schuster, Martina, Kolbe, Hartmut 24 February 2011 (has links)
Mehrjährige Gefäß- und Feldversuche in Sachsen zeigen, dass Zwischenfrüchte zu höheren Erträgen bei Silomais oder Kartoffeln führen können. Zudem verringern Zwischenfrüchte den Nitratgehalt im Boden und damit den Nitrateintrag ins Grundwasser.
Insbesondere der Anbau von Weißem Senf, Sommerraps, Phacelia und Welschem Weidelgras verringerte den Nitratgehalt um bis zu 75 % des Bodenausgangsgehaltes. Ähnliche Wirkung zeigten das Landsberger Gemenge und ein Gemenge aus Phacelia, Buchweizen und Platterbse.
Bei reinen Leguminosen ist die Nitrataufnahme aufgrund ihrer Fähigkeit zur Stickstoffbindung geringer. Lupinen, Zottelwicke und Platterbse zeigten aber bei Silomais eine günstigere Wirkung auf den Ertrag, während bei Kartoffeln mit allen geprüften Arten - mit Ausnahme von Buchweizen - durchschnittlich höhere Knollenerträge erreicht wurden.
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Anbau von Zwischenfrüchten: Auswertung der Versuchsanlagen 2011/12 in Sachsen: Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum im Freistaat Sachsen 2007-2013; Begleitforschung zum Anbau von Zwischenfrüchten - Bericht 2011/12Schmidt, Anja, Gläser, Heiko 18 July 2012 (has links)
Mit dem Anbau von Zwischenfrüchten kann die Nitratbelastung des Grundwassers reduziert oder niedrig gehalten werden. Zwischenfrüchte verbessern und erhalten die Bodenfruchtbarkeit, erhöhen die biologische Bodenaktivität und bieten Schutz vor Erosion.
Auf Feldversuchsanlagen wurden Stickstoffaufnahme, Biomasseerträge, Unkrautunterdrückung und die Kosten des Anbaus von Zwischenfrüchten und Zwischenfruchtgemenge untersucht und ausgewertet.
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Sensorgestützte herbizidfreie Unkrautregulierung: Sensorgestützte herbizidfreie Unkrautregulierung in pfluglos angebauten Futtererbsen und AckerbohnenHommel, Robert, Jäckel, Ulf, Trautz, Dieter, Zurheide, Tim 21 October 2022 (has links)
Diese Schriftenreihe informiert, ob mit dem Anbau abfrierender Zwischenfrüchte und anschließender mechanischer Unkrautregulierung der Unkrautbesatz in nachfolgend pfluglosen Anbausystemen von Futtererbsen und Ackerbohnen hinreichend reduziert werden kann, sodass kein Herbizid eingesetzt werden muss.Speziell auf den Standorten in der Erzgebirgsvorlage (Löß und Verwitterungsböden) konnte mit einem Aussaattermin der Zwischenfrucht im Juli eine durchschnittliche Reduktion im Nmin Oberboden (0-30 cm) um 25 kg N/ha erzielt werden. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass eine Aussaat der Zwischenfrüchte Ende August keinen Effekt erzielt. Die ganzheitliche System-Betrachtung im Verbund, d.h. eine zeitgerechte Etablierung der Zwischenfrüchte und ein Minimum von 3 Striegelgängen, erwiesen sich als erfolgreich. In diesem System konnte ein Striegel erfolgreich sensorgesteuert teilflächenspezifisch eingesetzt werden.
Redaktionsschluss: 22.12.2021
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Berichte aus dem Ökolandbau 2022 - Nachwirkungsvermögen von Zwischenfrüchten und organischer Düngung: Einfluss des Zwischenfruchtanbaus auf das Nachwirkungsvermögen organischer Düngemittel beim Anbau von Kartoffeln, Weizen und Mais auf einem Lehmboden im ökologischen Landbau - Ergebnisse aus Feld- und GefäßversuchenMüller, Peter, Schliephake, Wilfried 31 January 2022 (has links)
Als Zielstellung wurde in mehrjährigen Gefäß- und Feldversuchen geprüft, welche Wechselwirkungen bei fortgesetztem Zwischenfruchtanbau und organischer Düngung (Kompost, Stalldung, Gülle) auf den Nährstoffumsatz im Boden sowie auf Ertrag und Qualität der nachgebauten Hauptfrüchte sich entwickelt haben. Die Nachwirkung dieser Anbaukombinationen wurden bis zu acht Jahre detailliert dargestellt, da sehr interessante und aktuelle Ergebnisse ermittelt werden konnten. Die Veröffentlichung richtet sich an Einrichtungen zur Beratung und Forschung zum ökologischen Landbau.:1 Einleitung
2 Material und Methoden
2.1 Gefäßversuch
2.2 Feldversuch
2.2.1 Standortbeschreibung
2.2.2 Versuchsaufbau
2.2.3 Versuchsauswertung
2.3 Untersuchungsmethoden
3 Ergebnisse und Diskussion
3.1 Gefäßversuch
3.1.1 Versuchsjahr 2000/2001
3.1.2 Versuchsjahr 2001/2002
3.1.3 Versuchsjahr 2002/2003
3.1.4 Erträge und Nährstoffentzüge im Verlauf der drei Versuchsjahre
3.1.5 Auswirkungen der dreijährigen Versuchsausführung auf den Boden
3.1.6 Schlussfolgerungen zum Gefäßversuch
3.2 Feldversuch
3.2.1 Grundnährstoffgehalte im Boden und Nährstoffentzüge der Hauptfrüchte
3.2.2 Zwischenfruchtanbau und Nmin-Gehalt des Bodens
3.2.3 Erträge der Hauptfrüchte in den einzelnen Untersuchungsjahren
3.2.4 Nährstoffbilanzen
3.2.5 Qualitätsparameter
3.2.6 Schlussfolgerungen zum Feldversuch
4 Fazit
5 Literaturverzeichnis
6 Anhang
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