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Zur Rekonstruktion des Freundschaftsverständnisses von Kindern als Subjektive Theorie

In der vorliegenden Dissertation wurde ein präsuppositionssensibles Verfahren zur Rekonstruktion von kindlichen Freunschaftskognitionen entwickelt und angewendet. Das Verfahren ist ein interaktionsanalytisches. Es eignet sich, um verbal und nonverbal preisgegebene Informationen zu identifizieren, die Sprecher in Interaktionssituationen als Präsuppositionen setzen. Als Präsuppositionen werden dabei die implizit logischen Voraussetzungen verstanden, die ein Sprecher während einer eigenen Äußerung annimmt, die er aber nicht explizit sprachlich äußert.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:swb:14-1032354376187-90653
Date06 August 2002
CreatorsSchwer, Christina
ContributorsTechnische Universität Dresden, Erziehungswissenschaften, Prof. Dr. Lutz-Michael Alisch, Prof. Dr. Lutz-Michael Alisch, PD Dr. Rainer Obliers, Prof. Dr. Franz Schott
PublisherSaechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:doctoralThesis
Formatapplication/pdf

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