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O ornamento como reflexo de seu tempo: percurso através da história / The ornament as a reflection of its time: journey through history

Ferreira, Naligi Fernanda 24 February 2016 (has links)
Este trabalho buscou fazer recortes a partir de pesquisas bibliográficas em dados secundários históricos para elaborar uma linha cronológica da ornamentação, deste a pré-história até a década de 1990. Para atingir o objetivo especifico, foi necessário fazer recortes na história mundial, nas comunicações visuais, nas vestimentas e na ornamentação para que fosse possível elaborar as interfaces de todos os dados obtidos, saber como cada tópico influenciou no emprego de materiais, técnicas e também o uso dos ornamentos por parte de cada individuo. Os ornamentos caracterizam mundialmente os diferentes grupos e culturas e este é um relevante fator de estudo que pode ser muito abrangente em seus mais diversos aspectos. Sendo assim, sabe-se que a vestimenta, mais tarde vista como moda, estabelece uma relação entre pessoa e objeto; os indivíduos consomem a vestimenta pela necessidade da utilização da indumentária, podendo-se atribuir a ela uma diferenciação visual social. Paralelamente à vestimenta, há os ornamentos, detectados na vida do homem desde os primórdios, que atravessaram toda a história da humanidade até a sua chegada aos tempos atuais, na condição de serem requisitos tão necessários tanto quanto a própria vestimenta / The present article aimed to make cuts from library research in historical secondary data in order to elaborate a chronological line in ornamentation, since pre-history to the late 1990s. To achieve the specific purpose, it was necessary to make cuts in world history, in visual communications, clothing and adornment in order to make it possible to elaborate the interfaces of all obtained data, knowing how each topic influenced the use of materials, techniques and also use of ornaments by each individual. The ornaments worldwide characterize the different groups and cultures and this is a significant study factor that can be very broad in its various aspects. Thus, it is known that the garment later seen as fashionable, establishes a relationship between the person and the object; the individuals consume garment by the need for the use of clothing, and it may be attributed to it a social visual differentiation. In parallel to garment, there are the ornaments, detected in human life from the very beginning that have gone through the entire history of humanity until their arrival in the present times, in a condition to be requirements as necessary as the garment itself
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Der Kampf um die parteipolitische Macht in der Russländischen Föderation : die KPRF 1991 - 1996 / The fight for parties for political power in the Russian Federation : the Communist Party of the Russian Federation (CPRF) during the period 1991 – 1996

Mirschel, Markus January 2007 (has links)
Wahlen sind wichtige Bestandteile demokratischer Strukturen und werfen schon im Vorfeld ihrer Durchführung ihre Schatten voraus. Die Russländische Föderation (RF) stellt hierbei keine Ausnahme dar, aber können in ihrem Falle nur selten westeuropäische Maßstäbe angewandt werden. Russischen Uhren ticken anders. Für die RF gelten keine Schablonen, keine allgemein übertragbaren Parameter. Fragen der Sozialisierung, Mentalitätsfragen und Fragen nach der politischen Kultur spielen hierbei in der Realität eine entscheidende Rolle. Es ist wichtig, die Akteure im System selbst zu untersuchen, nicht aber, wie es in der Literatur stattfindet, mit dem Blick auf die Wirkung der Einzelakteure auf das Gesamtsystem, sondern des Gesamtsystems auf einen Einzelakteur. Hierbei analysiert die Arbeit die spezifischen Eigenarten des russländischen politischen Systems, verdeutlicht die Entwicklung des politischen Lebens in der RF, besonders der politischen Vereinigungen und streicht die rechtliche Stellung sowie die politischen Lager heraus. Im vereinigungspolitischen Spektrum der RF haben sich nur wenige Konstanten herauskristallisieren können. Einer dieser Fixpunkte ist in der Kommunistischen Partei der Russländischen Föderation (KPRF) zu sehen. Die Vereinigung hatte es geschafft, wie ein Phönix aus der Asche aufzusteigen. Sich nicht nur über die Zeit des Putsches 1993 zu retten, sondern in der Folgezeit zur einzigen Vereinigung zu erwachsen, der es möglich war, sich gegen die rechtspopulistische Liberal-Demokratische Partei Russlands (LDPR), die Parteien der Macht´, aber auch gegen JABLOKO und die Jelzin-Administration zu behaupten. Keine Vereinigung dieser Zeit schaffte es, so viele Mitglieder und Wähler an sich zu binden, wie es die kommunistische Partei unter G. A. Sjuganow vermochte. Letztendlich ist es der KPRF gelungen, mit G. A. Sjuganow den aussichtsreichsten Gegenkandidaten zu B. N. Jelzin aufzubauen. Die Präsidentschaftswahl von 1996 ist, wie keine nach ihr, denkbar knapp ausgefallen und erst in der Stichwahl entschieden worden. Gleichsam stellt das Jahr 1996 für die Vereinigung eine tief greifende Zäsur dar. Für die Erfolge und Niederlagen der KPRF ist es von Vorteil, die sie beeinflussenden Faktoren in exogene, der Makroebene politische System der RF´ und in endogene, der Mikroebene KPRF´ entstammende Faktoren zu unterteilen. Auf die exogenen Faktoren, wie beispielsweise die exponierte Stellung des Präsidenten, eine fehlende Parteiengesetzgebung, die marginale Stellung der Staatsduma, die Politikverdrossenheit und Sozialisierung der Wahlbevölkerung oder die geografischen Dimensionen der Föderation, konnte die Sjuganow-Vereinigung nur geringfügig Einfluss nehmen. Die endogenen Faktoren, wie das politische Programm, das Statut oder eine fehlende innerparteiliche Homogenität, lagen in den Händen der Vereinigung und konnten von ihr aktiv, aus ihr heraus gestaltet werden. Für den angestrebten Sieg zur Präsidentschaftswahl 1996 oblag es der KPRF, geeignete Strategien zu finden. Als für das Ziel positiv kann der Schwenk von der unversöhnlichen zur konstruktiven Opposition, eine breite Koalitionsbereitschaft, das Nutzen dichter Netzwerke und ein breites Angebot programmatischer Schwerpunkte, gekoppelt an den Passus Partei leninistischen Typs´ gewertet werden. Dass G. A. Sjuganow in der Vereinigung umstritten war, der Vorwurf des fehlenden Charismas im Raum stand und es die Vereinigung nicht vermochte, ausreichend Mobilisierungspotential gegenüber Wählern außerhalb der KPRF-Stammwählerschaft zu erreichen, sind als dem Ziel abträglich zu betrachten. Ferner verfolgte die KPRF einen grauen, klassischen, aber z. T. unprofessionellen Wahlkampf, der der Kremladministration nicht gefährlich werden konnte und dem modernen, stark medialen Wahlkampf B. N. Jelzins nichts entgegenzusetzen hatte. Eine einseitige Ausrichtung auf russisch-nationale Themen kann ebenfalls als strategischer Fehler der KPRF gesehen werden, zeigten doch Umfragen, dass dem Großteil der Wahlbevölkerung mehr an der Verbesserung der sozial-ökonomischen Lage gelegen war, als an nationaler Rhetorik. Eine von exogener Seite geschürte Kommunismusangst und das Fehlen eines positiven Alternativprogramms von endogener Seite runden das Scheitern der KPRF zur Präsidentschaftswahl 1996 ab. Die Arbeit zeigt, dass die exogenen, wie auch endogenen Faktoren sowohl hemmend, als auch fördernd auf die KPRF einwirken konnten. Woran die KPRF beim Erreichen des Wahlsieges von 1996 letztendlich scheiterte, kann aus keiner der beiden Seiten eindeutig abgeleitet werden. Sowohl die endogenen, als auch die exogenen Faktoren leisteten ihren Betrag zum Scheitern der Vereinigung, doch muss festgehalten werden, dass die Einflussnahme der KPRF auf die hemmenden Faktoren im exogenen Bereich hätte stärker ausfallen können. / Elections are important elements of democratic structures and cast a cloud over transforming processes, especially in the Russian Federation. One can rarely apply Western European parameters, as there are no simple patterns fitting the political structures. Questions of socialisation, mentality and questions concerning the political culture play a decisive role in Russian reality. The thesis analyses the specific rules of the Russian political system, shows the development of the political parties and is gives review of the regulatory framework and the political situation in the Russian Federation in the period 1991 - 1996. The main focus of the thesis is on the CPRF and the fast development after 1993, which could be compared to phoenix rising from the ashes. The CPRF matured and became an invariable political part of the Russian Federation. The Communist Party lost the presidential elections in 1996, which was the main chance for the CPRF to come into power. Candidate G. A. Zyganov received 32% of the votes, just 35% short of B. N. Yeltsin. The thesis analyses the mistakes the CPRF made and divides the influences into exogenous parameters (emanate from the macroscopic political system of the Russian Federation´) and endogenous parameters (emanate from the microscopic CPRF´).
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Die kulturelle und nationale Identität in Zeiten der Einwanderung in Argentinien (1880-1930)

Stachowski, Maika January 2009 (has links)
Die 1880er Jahre waren der Beginn einer massiven europäischen Einwanderung nach Argentinien. In dieser Arbeit werden kulturelle, politische, wirtschaftliche und demographische Veränderungen für das Land untersucht und welche Auswirkungen diese auf das Selbstverständnis der argentinischen Intellektuellen und die argentinische Kultur hatten. Die leitende Frage wird sein, wie eine kulturelle und nationale Identität in Zeiten der massiven Einwanderungswellen im Untersuchungszeitraum entstehen konnte. Dabei wird die politisch-historische Entwicklung, d.h. die Konstitution einer nationalen Identität, erörtert: Ist Argentinien mit der Unabhängigkeit im Jahre 1810 tatsächlich wirtschaftlich und politisch eigenständig geworden ist? Durch Balibars Nationenbegriff wird verifiziert werden, dass sich das Land erst im Untersuchungszeitraum zu einer Nation wandelte, das jedoch eine fragile Identität besaß. Zum anderen werden anhand des Assmannschen Konzeptes des Kulturellen Gedächtnisses die Erinnerungskultur und die Ausbildung eines kulturellen Gedächtnisses der argentinischen Intellektuellen erörtert. Ein einheitliches Bewusstsein für nationale und kulturelle Werte war nicht existent. Dies spiegelte sich in der Literatur, in der Kunst und im Theater im Untersuchungszeitraum wider. Im Laufe der massiven Einwanderungsströme entstand eine neue Gesellschaft, nichtsdestotrotz wurden kulturelle Neuerungen der Einwanderer kaum in die kulturelle Identität integriert. Nicht nur die eigene Kultur wurde verklärt gesehen, sondern auch die europäische Kultur überformt und selektiert, dessen Abbild in die argentinische Kultur integriert wurde. Durch diese Arbeit sollen Erkenntnisse aus historischer Sicht gewonnen werden, die bis heute Argentinien und den gesamten südamerikanischen Kontinent prägen: die Frage nach der Identität, die in Zeiten massiver Immigration verstärkt gestellt wurde. / In Argentina the 1880s mark the beginning of a huge flow of European immigrants to the country. This article deals with the cultural, political, economic and demographic changes and which consequences these had for the identity of Argentinian intellectuals and for Argentinian culture. The article also focuses on answering the prevalent question of how a cultural and national identity could develope in times of massive immigration during this era. The author attempts at examining the political development within its historic context, which gives key clues about the constitution of a national identity: Did Agentina really become self-sufficient politically and economically with its independence in 1810? Balibar's definition of nations confirms that the country of Argentina only developed into a nation during the examined time period of the 1880s, although with a yet fragile identity. The concept of Assmann helps to identify the collective memory and cultural identity of Argentinian intellectuals. Prior to the migration flow examined in this article, a homogeneous consciousness of national and cultural values did not exist. Literature, art and theatre during the examined era all reflected the lack thereof. During the migration flow a new society developed, in which, nevertheless, new cultural values of the immigrants were barely absorbed. Not only did one view Argentinian values in an idealized way, but one also saw selected parts of European culture as ideals, which were integrated into Argentinian culture as they were understood. The findings drawn from a historic context in this article will provide valuable information about questions of identity that, especially during migration flows, continue to be of interest in Argentina and the whole South American continent until today.
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Divercidade-urbanografia do espaço de Coimbra até ao estabelecimento definitivo da Universidade

Rossa, Walter January 2001 (has links)
No description available.
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A "Guiné do Cabo Verde"-produção textual e representações (1578-1684)

Horta, José da Silva, 1961- January 2002 (has links)
No description available.
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Politisch bedingte Konflikte von Jugendlichen im Bezirk Schwerin 1971 – 1989 / Adolescent's conflicts of political origin in the district of Schwerin 1971 - 1989

Fricke, Caroline January 2012 (has links)
„Alle Kinder müssen zu wertvollen Menschen erzogen werden“, forderte Margot Honecker, Erziehungsminister der DDR von 1963 bis 1989. Während liberale Jugendsoziologen die Jugendphase als Moratorium begreifen und damit Heranwachsenden Freiräume zubilligen, geltende soziale Normen infrage zu stellen und selbstbestimmte Lebensentwürfe zu erproben, ohne ihr Handeln in gleicher Weise verantworten zu müssen wie Erwachsene, wurden Jugendliche in der DDR danach beurteilt, inwieweit sie dem Ideal der „allseitig gebildeten sozialistischen Persönlichkeit“ entsprachen. Nach Honeckers Ansicht wäre die freie Entfaltung des Individuums erst im Kommunismus möglich. Individuelle Entfaltung besaß für sie keinen eigenen Wert. Der politische Erziehungsanspruch erstreckte sich grundsätzlich auf alle Lebenswelten von Jugendlichen. Freiräume zur Selbstentfaltung waren in der DDR sowohl materiell als auch ideell eng umgrenzt, ein Umstand den der bundesdeutsche Bildungssoziologe Jürgen Zinnecker als „Jugendmoratorium in kasernierter Form“ bezeichnete. Dem politischen Anpassungsdruck waren Kinder und Jugendliche in besonders starkem Maße ausgesetzt. Zwar richtete sich der Erziehungsanspruch der SED grundsätzlich auf alle Bürger, doch anders als Erwachsene hatten Kinder und Jugendliche noch keine eigenständige Stellung innerhalb des sozialen und gesellschaftlichen Gefüges gefunden und deshalb weniger Möglichkeiten, sich der politischen Einwirkung zu entziehen. Mit dem Jugendgesetz von 1974 wurde die sozialistische Persönlichkeit als Erziehungsziel festgelegt, dem auch die Eltern zu folgen hatten. Bildungschancen wurden schon frühzeitig von der Anpassung an vorgegebene Normen abhängig gemacht, abweichendes Verhalten konnte rigide bestraft werden und gravierende Folgen für den weiteren Lebensweg haben. Auch wenn die meisten Jugendlichen die Forderungen des Staates zu erfüllen schienen und ihre Verbundenheit mit der Politik der SED wann immer gefordert bezeugten, standen sie dieser Politik tatsächlich mindestens gleichgültig gegenüber. Der „Widerspruch zwischen Wort und Tat“ war eines der gravierenden Probleme der Herrschenden im Umgang mit Heranwachsenden. Es gab aber auch Jugendliche, die bewusst Einschränkungen in Kauf nahmen, um ihre Vorstellungen eines selbstbestimmten Lebens verwirklichen zu können. Schon bei geringfügiger Abweichung von ausdrücklichen oder unausgesprochenen Vorgaben mussten sie mit erheblichen staatlichen Eingriffen in ihr persönliches Dasein rechnen. Die äußerste Form der Abweichung waren Ausreiseersuchen und Fluchtversuche. Jugendliche waren unter Antragstellern und „Republikflüchtigen“ überproportional vertreten. Die Dissertation beleuchtet das Spannungsverhältnis zwischen staatlich vorgegebenen Lebenswegen und eigen-sinniger Gestaltung verschiedener Lebensbereiche von Kindern und Jugendlichen für die Jahre der Honecker-Herrschaft zwischen 1971 bis 1989 im Bezirk Schwerin. / “All children must be educated to become worthwhile people“, GDR Minister of Education from 1963 to 1989 Margot Honecker claimed. Liberal youth sociologists interpret adolescence as moratorium, indicating that youth need latitude to challenge current social, political, and moral norms, and to test autonomous life choices, without being responsible for their actions in the same way as adults. In the GDR adolescents were judged based on how closely they matched the ideal of the “generally cultured socialist personality”. According to Honecker, the proper development of the individual would only be possible in communism. Maturation of the individual was not a value for her. Political compliance was demanded in all adolescent life worlds and latitudes for self-development were delineated materially as well as ideally. With respect to this, West German educational sociologist Jürgen Zinnecker spoke of a “barracked moratorium”. Children and adolescents were particularly exposed to the political pressure to adapt. Admittedly, the educational aspirations of the SED targeted all citizens, but unlike adults, adolescents had not yet found their position in society and had thus less chances to evade political education. The law on youth, enacted in 1974, stipulated the “socialist personality” as a general educational goal to which parents had to aspire. Yet early age educational opportunities were conditional to the compliance to given norms, and deviant behavior could be punished rigidly and have grave consequences for the future. Although the majority ostensibly seemed to fulfill the claims by the state, and testified their loyalty with the politics of the SED whenever demanded, they regarded her policy at least indifferently. “Contradiction between word and deed” was one of the major obstacles of the ruling dealing with teenagers. But there were adolescents willing to endure restrictions, to realize self-determined actions. Minor deviance from implicit and explicit standards could cause grave consequences for one’s existence. Attempts at flight and applications for exit permit were the utmost form of non-compliance. The number of adolescents among fugitives and petitioners was disproportional. The dissertation focuses on conflicts emerging from the tension between given life designs and autonomous organization of different spheres by adolescents for the years of Erich Honecker’s reign from 1971 to 1989 in the district of Schwerin.
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The present perfect : a corpus-based investigation

Wynne, Terence Stewart January 2000 (has links)
On the basis of an investigation of a corpus of 5.5 million words, this thesis analyses the use of the present perfect in modem American and British English. The investigation traces the development of the present perfect from its origins as a structure with adjectival meaning to its modern-day use as an aspectual verb form. A frequency analysis tests the claims of various writers that the present perfect is losing ground against the preterite and is less frequent in American than in British English. Neither claim is supported by the results of this analysis. A temporal specifier analysis investigates the co-occurrence of a large number of adverbials with the various verb forms. It finds that certain groups of specifiers which have hitherto been considered markers for the present perfect are in fact very poor indicators. Specifiers indicating a period of time lasting up to the moment of utterance, however, are found to be very reliable indicators. With one exception no significant difference was found between the British and American corpora in this respect. A functional-semantic analysis examines the various theories of the present perfect against the background of the results of the empirical investigation and finds them to be insufficient in one or more respects. In the final chapter the division between tense and aspect is shown to be artificial and a model of the present perfect is presented which is based on the idea of multilayered aspectual values. The model is centred on the unifying concept of phragmatisation - the closing of the event time-frame. According to this model, discourse topics involving the present perfect are perceived to describe an event which takes place in a time frame which is not closed to the deictic zero point at the moment of utterance. The final section describes which factors are operative in the phragmatisation or closing of event time frames.
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Anjos de Penaguião

Palavras, Armando Manuel Gomes January 2001 (has links)
No description available.
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O campo de saber da História e a Educação Ambiental nos livros didáticos: provocações e perplexidades para uma história do presente / The History field of knowledge and Environmental Education in school books: provocations and perplexities for a history of the present

Machado, Bárbara Milene Silveira January 2009 (has links)
Dissertação(Mestrado)-Universidade Federal do Rio Grande, Programa de Pós-Graduação em Educação Ambiental, Instituto de Educação, 2009. / Submitted by eloisa silva (eloisa1_silva@yahoo.com.br) on 2012-07-23T20:56:43Z No. of bitstreams: 1 brbara milene silveira machado.pdf: 319587 bytes, checksum: 1af9a3519352352dc3687ea0421bd889 (MD5) / Approved for entry into archive by Bruna Vieira(bruninha_vieira@ibest.com.br) on 2012-07-25T00:07:24Z (GMT) No. of bitstreams: 1 brbara milene silveira machado.pdf: 319587 bytes, checksum: 1af9a3519352352dc3687ea0421bd889 (MD5) / Made available in DSpace on 2012-07-25T00:07:24Z (GMT). No. of bitstreams: 1 brbara milene silveira machado.pdf: 319587 bytes, checksum: 1af9a3519352352dc3687ea0421bd889 (MD5) Previous issue date: 2009 / A presente dissertação de Mestrado em Educação Ambiental teve como foco de estudo os discursos referentes à Educação Ambiental nos livros didáticos de História para a 5ª série (EF 8 anos) ou 6º ano (EF 9 anos). O estudo buscou responder, a partir da analise de três obras mais pontuadas pela avaliação do MEC, a seguinte questão: Como os livros didáticos de História produzem conhecimento acerca da Educação Ambiental no ensino fundamental brasileiro? Esse estudo teve como referencial teórico norteador os estudos de Foucault, Benjamim e Guattari. Com essa pesquisa buscou-se, além dos discursos sobre a Educação Ambiental, evidenciar a forma de apresentação que os conteúdos históricos buscam atender: uma forma linear e evolutiva dos acontecimentos que abarcam os fatos de maneira homogênea (História Global) ou uma história que busca os acontecimentos singulares, que provocam fendas na linearidade das abordagens tradicionais (História Geral). Considerando-se que a abordagem dos conteúdos produz subjetividade acerca dos fatos históricos e do meio ambiente, a partir desses referencias percebeu-se que a história volta-se para a globalização dos fatos mediados por transmissão de informação que pouco estimula valores e reflexões acerca do presente e da Educação Ambiental. / This Master in Environmental Education dissertation has as study focus the discourses related to Environmental Education in history school books for the 5th (elementary school of 8 years) or 6th (elementary school of 9 years) grades. In this study we seek to answer the following question: How do history school books produce knowledge about Environmental Education in Brazilian elementary school teaching? The theoretical references for the study were the studies of Foucault, Benjamin and Guattari. We analyzed three books appointed by the Ministry of Education with the best scores in their evaluations. With this research we sought, besides the discourses about Environmental Education, to demonstrate which form of presentation the historical contents try to meet: a linear and evolutionary form of the events which encompasses the facts in a homogeneous way (Global History) or a history that looks for the singular events, which provoke gaps in the linearity of the traditional approaches (General History). We consider that the approach of the contents produces subjetivity about the historical facts and the Environmental. By sketching these references, we perceive that history turn itself towards the globalization of the facts mediated by transmission of information, that do not stimulate values and reflections about the present and about Environmental Education.
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O ornamento como reflexo de seu tempo: percurso através da história / The ornament as a reflection of its time: journey through history

Naligi Fernanda Ferreira 24 February 2016 (has links)
Este trabalho buscou fazer recortes a partir de pesquisas bibliográficas em dados secundários históricos para elaborar uma linha cronológica da ornamentação, deste a pré-história até a década de 1990. Para atingir o objetivo especifico, foi necessário fazer recortes na história mundial, nas comunicações visuais, nas vestimentas e na ornamentação para que fosse possível elaborar as interfaces de todos os dados obtidos, saber como cada tópico influenciou no emprego de materiais, técnicas e também o uso dos ornamentos por parte de cada individuo. Os ornamentos caracterizam mundialmente os diferentes grupos e culturas e este é um relevante fator de estudo que pode ser muito abrangente em seus mais diversos aspectos. Sendo assim, sabe-se que a vestimenta, mais tarde vista como moda, estabelece uma relação entre pessoa e objeto; os indivíduos consomem a vestimenta pela necessidade da utilização da indumentária, podendo-se atribuir a ela uma diferenciação visual social. Paralelamente à vestimenta, há os ornamentos, detectados na vida do homem desde os primórdios, que atravessaram toda a história da humanidade até a sua chegada aos tempos atuais, na condição de serem requisitos tão necessários tanto quanto a própria vestimenta / The present article aimed to make cuts from library research in historical secondary data in order to elaborate a chronological line in ornamentation, since pre-history to the late 1990s. To achieve the specific purpose, it was necessary to make cuts in world history, in visual communications, clothing and adornment in order to make it possible to elaborate the interfaces of all obtained data, knowing how each topic influenced the use of materials, techniques and also use of ornaments by each individual. The ornaments worldwide characterize the different groups and cultures and this is a significant study factor that can be very broad in its various aspects. Thus, it is known that the garment later seen as fashionable, establishes a relationship between the person and the object; the individuals consume garment by the need for the use of clothing, and it may be attributed to it a social visual differentiation. In parallel to garment, there are the ornaments, detected in human life from the very beginning that have gone through the entire history of humanity until their arrival in the present times, in a condition to be requirements as necessary as the garment itself

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