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Kognitive Leistungsfähigkeit bei Patienten mit chronischen Schmerzen: Eine Untersuchung im Rahmen einer interdisziplinären multimodalen schmerztagesklinischen Behandlung am UniversitätsSchmerzCentrum Dresden

Gärtner, Anne 09 December 2021 (has links)
Hintergrund: Chronische Schmerzen sind weit verbreitet in Deutschland (Häuser et al., 2014). Folgt man den Empfehlungen der NVL Kreuzschmerz (2017) für chronische Verlaufs-formen werden vor allem interdisziplinäre multimodale Therapieansätze in der Behandlung präferiert. Diese zeitlich und inhaltlich umfangreichen Therapieprogramme (Arnold et al. 2009), deren Wirksamkeit und Effektivität bereits gut untersucht ist und als im Wesentlichen positiv bewertet wurde (Kaiser, Azad und Sabatowski, 2015; Pfingsten et al., 2010; Nagel und Korb, 2009), stellen hinsichtlich der kognitiven Leistungsfähigkeit eine große Herausforderung für die Patienten dar: häufig berichten Patienten mit chronischen Schmerzen von kognitiven Beeinträchtigungen. Wenngleich sich die Studienlage sehr heterogen gestaltet, konnten zahlreiche Untersuchungen das Vorliegen kognitiver Beeinträchtigungen bereits bestätigen – sowohl auf subjektiver als auch auf objektiver Ebene (e. g. Landrø et al., 2013; Rathbone et al., 2016; Baker et al., 2016; Kuhnt, 2005; Oosterman et al., 2012). Insbesondere Defizite in Aufmerksamkeitsprozessen und Exekutivfunktionen wie Arbeitsgedächtnis und kognitiver Flexibilität wurden beobachtet. Zudem entspannt sich seit den 90er Jahren eine breite Diskussion um angemessene Bewältigungsstrategien auf chronischen Schmerz. Dabei steht u. a. die Frage, was ein angemessener Bewältigungsansatz, ist im Fokus. Verschiedene Modellansätze beschreiben verschiedene Formen von Coping (Lazarus und Folkman, 1984; Brandtstädter et al., 1990; Vlaeyen und Linton, 2000; Hasenbring, Hallner und Klasen, 2001), wobei sich deutlich ungünstige und günstige Bewältigungsstrategien herauskristallisieren: Während Flexibilität und ein Ausgleich zwischen Regeneration und Aktivität als günstige Strategien gewertet werden, werden Durchhaltestrategien und Katastrophisierung sowie Passivität und Rigidität eher als ungünstige Muster im Umgang mit chronischen Schmerzen wahrgenommen. Fragestellung: Bisher weniger Beachtung fanden Wirkmechanismen und Wechselwirkungen zwischen chronischem Schmerz, kognitiver Leistungsfähigkeit und Coping sowie den daraus resultierenden Implikationen für therapeutische Programme und deren Outcome. Interdisziplinäre multimodale Therapieprogramme verfügen jedoch über einen großen Anteil kognitiver Informationsvermittlung und erfordern ein hohes Maß an Reflexionsfähigkeit und sind daher unter Umständen maßgeblich für den Therapieerfolg. Ziel der aktuellen Studie ist es daher, die kognitive Leistungsfähigkeit bei Patienten mit chronischen Schmerzen im Rahmen eines interdisziplinären multimodalen Therapiesettings zu untersuchen. Methode: Untersucht wurden Patienten, die im Zeitraum von 02/2014 bis 01/2016 an der interdisziplinären multimodalen tagesklinischen Schmerztherapie am USC in Dresden teilnahmen. Die Indikation für die Aufnahme einer solchen Behandlung bestand u. a. dann, wenn Patienten über rezidivierende oder anhaltende Schmerzen über 6 Monaten berichteten und unter psychischer Komorbidität litten. In die Studie einbezogen wurden diejenigen, die eine Fragebogenbatterie sowie eine Testauswahl der standardisierten computergestützten Testbatterie COGBAT zur kognitiven Leistungsfähigkeit sowohl zu Therapiebeginn als auch zu Therapieende absolvierten. Die erhobenen kognitiven Leistungsparameter waren Aufmerksamkeits- und Arbeitsgedächtnisleistungen, kognitive Flexibilität, Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit und Fähigkeit ungewollte Reaktionen zu unterdrücken. Entsprechend ergab sich eine Untersuchungsstichprobe von N=139. Das Durchschnittsalter betrug 50,73 Jahre. Ein Viertel der Patienten war Männer (24,5%). Etwas mehr als die Hälfte der befragten Patienten litt unter Rückenschmerzen (55,4%), der Anteil an mittel und stark chronifizierten Schmerzen ergab zusammen knapp 80% (42,4% MPSSII, 36,0% MPSSIII). Des Weiteren lag die durchschnittliche Schmerzstärke (NRS, 0-10) bei 5,20 (SD=1,58). Die Werte bezüglich der schmerzbedingten Beeinträchtigung (PDI) lagen im Mittel deutlich unter dem Cut-off-Point. Knapp auffällige Werte zeigten die Patienten bezüglich der psychische Komponenten der Lebensqualität (SF-12). Das Screening auf Angst, Depressivität und Stress (DASS) ergab unauffällige Werte. Zur Analyse der Zusammenhangshypothesen wurden Produkt-Moment-Korrelationen berechnet, Unterschiedshypothesen wurden unter Verwendung von T-Test und Wilcoxon-Rang-Vorzeichentest überprüft. Zur Beurteilung der klinischen Bedeutsamkeit wurden Effektstärken ermittelt. Die Analysen wurden mit SPSS Version 27.0 vorgenommen. Ergebnisse: Im Ergebnis der Analyse zeigte sich, dass diese Patienten im Vergleich mit der Normstichprobe (gesunde Erwachsene zwischen 17 und 88 J.) zum Zeitpunkt des Therapiebeginns durchschnittliche Ausprägungen bezüglich der erhobenen kognitiven Leistungsparameter aufweisen. Hingegen konnten hinsichtlich aller Parameter, bis auf die Aufmerksamkeitsleistung, Steigerungen mit mittleren Effektstärken zum Therapieende nachgewiesen werden. Die Daten bestätigen des Weiteren das gleichzeitige Vorliegen einer Depressionsdiagnose bei unterdurchschnittlich ausgeprägten kognitiven Leistungsparametern, was auf einen Zusammenhang zwischen Depressivität und kognitiver Leistungsfähigkeit spricht. Bei Patienten, die eine unterdurchschnittliche kognitive Flexibilität (Teilbereich der kognitiven Leistungsfähigkeit) aufweisen, wurde zudem der Einfluss des Alters auf die kognitive Leistungsfähigkeit bestätigt. Zusammenhänge zwischen der kognitiven Leistungsfähigkeit zu schmerzbezogenen Parametern zeigten sich im Wesentlichen keine. Ein Einfluss in Abhängigkeit der kognitiven Leistungsfähigkeit auf die angewandten Copingsstrategien konnte ebenfalls nicht bestätigt werden. Dasselbe Bild ergab sich aus den Analysen zum Einfluss der angewandten Copingstrategien auf die kognitive Leistungsfähigkeit sowie die schmerzbezogenen Parameter. Schlussfolgerung: Ein Zusammenhang zwischen Coping und kognitiver Leistungsfähigkeit sowie zwischen schmerzbezogenen Parametern und kognitiver Leistungsfähigkeit konnte nicht bestätigt werden. Die Ergebnisse legen jedoch nah, dass die angebotene interdisziplinäre multimodale Schmerztherapie Veränderungen in der kognitiven Leistungsfähigkeit bewirkt. Es ist davon auszugehen, dass die IMST einen differenzierten Therapieansatz darstellt, der ein wesentlicher Wirkfaktor zwischen kognitiver Leistungsfähigkeit und chronischen Schmerzen ist. Die genauen Wirkfaktoren innerhalb der IMST sind dabei zum aktuellen Zeitpunkt noch ungewiss. Weitere Forschungsbemühungen sollten dahingehend ausgerichtet werden.:Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 1.1. Theoretische Grundlagen 3 1.2. Grundlagen zum chronischen Schmerz 3 1.2.1. Definition chronischer Schmerz 3 1.2.2. Auftreten chronischer Schmerzen 4 1.4. Grundlagen zu den zu untersuchenden Variablen 7 1.4.1. Kognitive Leistungsfähigkeit 7 1.4.2. Aufmerksamkeit 7 1.4.3. Exekutive Funktionen 8 1.5. Allgemeine Einflussfaktoren auf die kognitive Leistungsfähigkeit 9 1.6. Allgemeiner Zusammenhang zwischen kognitiver Leistungsfähigkeit, und chronischem Schmerz 13 1.7. Coping bei chronischem Schmerz 18 1.8. Einordnung in den Kontext der Therapie: chronischer Schmerz, kognitive Leistungsfähigkeit und Coping 21 1.9. Fragestellungen 24 2. Methodik 28 2.1. Setting 28 2.2. Einschlusskriterien 28 2.3. Operationalisierung der Konstrukte 29 2.4. Ablauf der Datenerhebung 31 2.4.1. Untersuchungsdesign 31 2.4.2. Ablauf der Untersuchung 31 2.4.3. Ethik- und Datenschutz 33 2.4.4. Fallzahlberechnung 33 2.5. Geplante Auswertung 33 2.5.1. Methoden der Datenauswertung 33 2.5.2. Verfahrensbeschreibung 34 2.5.3. Stichprobenbeschreibung 36 2.5.4. Voraussetzungsprüfung 41 2.5.5. Festlegung des statistischen Vorgehens 42 3. Ergebnisse 44 3.1. Einschränkungen der kognitiven Leistungsfähigkeit und der Zusammenhang zu Depressivität und Copingverhalten zu Therapiebeginn 44 3.2. Zusammenhang zwischen Einschränkungen der kognitiven Leistungsfähigkeit und den angewandten Copingstrategien 46 3.3. Zusammenfassung der Ergebnisse 57 4. Diskussion 58 5. Zusammenfassung 68 Literaturverzeichnis 73 Tabellenverzeichnis 82 Abbildungsverzeichnis 84 Anhang 85 Danksagung 128 Erklärungen 129
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The Effects of Body Position and Degree of Handedness on Cognitive Flexibility

Mason, Alyssa Marie January 2021 (has links)
No description available.
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Narušená Funkce Hipokampu u Modelu Obsedantně-Kompulsivní Poruchy Vyvolané Quinpirolem / Hippocampus Dysfunction in Quinpirole Sensitization Model of Obsessive-Compulsive Disorder

Brožka, Hana January 2020 (has links)
Obsessive-compulsive disorder (OCD) is a serious psychiatric condition manifested by repeated thoughts followed by stereotypic compulsive behavior. Alterations to cortico-thalamo-striato- cortical circuits are most often implicated in the pathophysiology of OCD. However, many studies have also found a changed volume, shape and activity of the hippocampus in OCD patients. This work focused on the activity of hippocampal CA1 cells during stereotypical checking behavior and on cognitive flexibility in a quinpirole (QNP) sensitization model of OCD. The activity of CA1 hippocampal cells during stereotypical checking was assessed in an enriched open-field test in QNP sensitized rats. Arc+ (activity-regulated cytoskeletal associated protein, or Arg 3.1) mRNA expression profiles were determined in CA1 coronal hippocampal sections following stereotypical checking. After the establishment of stereotypical checking (10 sessions), rats were exposed to the arena and sacrificed after 5 minutes. QNP sensitized animals visited the same objects with the same frequency as during previous sessions, while control rats did not. Locomotor activity was comparable between QNP treated rats and controls. Following sacrifice, rat brains were flash frozen and sliced to 20 µm thick sections. Sections, mounted on slides, were hybridized...
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The COMT p.Val158Met Polymorphism and Cognitive Performance in Adult Development, Healthy Aging and Mild Cognitive Impairment

Degen, Christina, Zschocke, Johannes, Toro, Pablo, Sattler, Christine, Wahl, Hans-Werner, Schönknecht, Peter, Schröder, Johannes 10 August 2022 (has links)
Background: The impact of genetic polymorphisms on cognition is assumed to increase with age as losses of brain resources have to be compensated for. We investigate the relation of catechol-O-methyltransferase (COMT) p.Val158Met polymorphism and cognitive capacity in the course of adult development, healthy aging and the development of mild cognitive impairment (MCI) in two birth cohorts of subjects born between 1930 and 1932 or between 1950 and 1952. Methods: Thorough neuropsychological assessment was conducted in a total of 587 participants across three examination waves between 1993 and 2008. The COMT genotype was determined as a restriction fragment length polymorphism after PCR amplification and digestion with Nla III. Results: Significant effects of the COMT p.Val158Met polymorphism were identified for attention and cognitive flexibility in the younger but not the older cohort. Conclusion: These results confirm the importance of the COMT p.Val158Met genotype on tasks assessing attention and cognitive flexibility in midlife but not in healthy aging and the development of MCI. Our findings suggest that the influence of COMT changes as a function of age, decreasing from midlife to aging.
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Executive Functions in Basketball Coaches

Romero-García, Gonzalo 06 March 2023 (has links)
El propósito de la presente tesis doctoral es el de conocer el papel que tienen las funciones ejecutivas (FE) como predictoras del rendimiento en los entrenadores. Primero, se llevó a cabo un análisis de la producción literaria sobre FE en relación con los agentes deportivos y se comprobó que existía un vacío en el estudio de las FE relacionadas con los entrenadores y que gran parte del esfuerzo se centraba en el estudio del deportista. Segundo, se compararon las FE de entrenadores de baloncesto con entrenadores de deportes individuales y no-entrenadores. Los resultados indicadores diferencias significativas entre los entrenadores de baloncesto y aquellos de deportes individuales así como con los participantes pertenecientes al grupo de no-entrenadores, si bien no había diferencias entre entrenadores de deportes individuales y no-entrenadores. Finalmente, se investigaron si una serie de variables (edad, sexo, logro académico, certificación deportiva, experiencia, excelencia deportiva, tiempo de dedicación) modulaban los niveles de FE en un grupo de entrenadores y entrenadoras de baloncesto. Al dividir al grupo de manera más o menos homogénea entre mayores de 30 y menores de 30, la variable experiencia proporcionó diferencias en inhibición cercanas a lo significativo con un tamaño del efecto pequeño a favor del grupo menor de 30 años. En referencia a la inhibición, se dieron diferencias, aunque no significativas, entre el grupo de graduados universitarios y aquellos que no lo eran. Además, La experiencia parece ser un factor que incide en las FE. Así, el grupo de entrenadores con más de 10 años de experiencia obtuvo mejor rendimiento en flexibilidad cognitiva. El tiempo dedicado a la práctica sólo deja diferencias significativas en flexibilidad cognitiva. En este sentido, el grupo que le dedicó más de 20 horas obtuvo un rendimiento superior que el que menos horas le dedica. En cuanto al tiempo dedicado en los últimos 5 años, sólo se vio una tendencia en aquel grupo de entrenadores que le dedicó más de 10 horas a la semana durante ese periodo. Variables como pericia y edad no produjeron ningún resultado destacable, indicando que son factores que no parecen tener relevancia en los niveles de las FE. Un análisis posterior de los datos mediante conglomerados bietápicos permitió diferenciar dos perfiles de entrenadores, aquellos con nivel bajo de FE y los de nivel alto. El perfil de entrenadora o entrenador de nivel alto es joven, menor de 30 años, con estudios universitarios, con no excesiva experiencia en baloncesto (menos de 10 años) pero una alta implicación. Por otra parte, el perfil de bajo nivel de FE es el de una persona de más de 30 años, también con estudios universitarios, con más de 10 años de experiencia y menos de 10 horas de dedicación semanal.
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The temporal dynamics of Arc expression regulate cognitive flexibility

Wall, M.J., Collins, D.R., Chery, S.L., Allen, Z.D., Pastuzyn, E.D., George, A.J., Nikolova, V.D., Moy, S.S., Philpot, B.D., Shepherd, J.D., Muller, Jurgen, Ehlers, M.D., Mabb, A.M., Corrêa, Sonia A.L. 2018 May 1931 (has links)
Yes / Neuronal activity regulates the transcription and translation of the immediate-early gene Arc/Arg3.1, a key mediator of synaptic plasticity. Proteasomedependent degradation of Arc tightly limits its temporal expression, yet the significance of this regulation remains unknown. We disrupted the temporal control of Arc degradation by creating an Arc knockin mouse (ArcKR) where the predominant Arc ubiquitination sites were mutated. ArcKR mice had intact spatial learning but showed specific deficits in selecting an optimal strategy during reversal learning. This cognitive inflexibility was coupled to changes in Arc mRNA and protein expression resulting in a reduced threshold to induce mGluR-LTD and enhanced mGluR-LTD amplitude. These findings show that the abnormal persistence of Arc protein limits the dynamic range of Arc signaling pathways specifically during reversal learning. Our work illuminates how the precise temporal control of activity-dependent molecules, such as Arc, regulates synaptic plasticity and is crucial for cognition. / Open access funded by Biotechnology and Biological Sciences Research Council
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The Mediating Role of Cognitive Flexibility on the Relationship between Cross-Race Interactions and Psychological Well-Being

Cardom, Robert D. 01 January 2016 (has links)
Counseling psychologists are tasked with understanding optimal psychological and cognitive functioning. Recent theoretical predictions (Crisp & Turner, 2011) and growing evidence suggest that cross-race interactions are important ways individuals might improve their cognitive and psychosocial functioning. However, the theoretical predictions from Crisp and Turner have not yet been tested in one model. Further, much of the empirical support for the theoretical predictions has been from studies using 1) undergraduate samples and 2) weak theory-measurement fit. The present study used an online, community survey (N = 270) to test Crisp and Turner’s (2011) predictions that cognitive flexibility would mediate the relationship between cross-race interactions and psychological well-being in both a White sample (N = 198) and a sample of Color (N = 70). Results supported the hypothesized mediational model, indicating that more frequent cross-race interactions were associated with greater psychological well-being, through greater cognitive flexibility. The findings are discussed in the context of Crisp and Turner’s model (2011). Implications for sociological, educational, and psychological professionals are also discussed. Recommendations for future studies include experimental, longitudinal, and intervention studies with strong theory-measurement fit.
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Dynamics of cognitive control and flexibility in the anterior cingulate and prefrontal cortices

Boschin, Erica January 2013 (has links)
The body of work hereby presented aims at better defining the specific mechanisms underlying cognitive control and flexibility, and to investigate the neural substrates that might support these dynamics. More specifically, the anterior cingulate (ACC), dorsolateral prefrontal (dlPFC) and frontopolar (FPC) cortices have been proposed to play a fundamental role in monitoring and detecting the presence of environmental contingencies that require the recruitment of cognitive control (such as competition between responses in the presence of conflicting information), implementing cognitive control, and supporting higher-order cognitive processing, respectively. This thesis investigates the effects of damage to these regions, and of interference with their activity, on these processes. It also argues for the importance of dissociating possible separate cognitive control components that might differently contribute to behavioural adjustments (such as caution and attention/task-relevant processing), and provides one of the first attempts to quantify them within the parameters of a mathematical model of choice response-time, the Linear Ballistic Accumulator (LBA). The results confirm the crucial role of the dlPFC in modulating behavioural adjustments, as both damage and interference with this region’s activity significantly affect measures of conflict-induced behavioural adaptation. It is hypothesized that dlPFC might drive behavioural adjustments by encoding recent conflict history and/or supporting the automatization of a newly advantageous behavioural strategy during the early stages after a change in conflict levels. When a task does not involve competition between a habit and instructed behaviour, lesions or interference with ACC’s activity do not appear to affect behaviour in a manner that is consistent with the classic conflict-monitoring framework. It is suggested that its role might be better described as a more general monitoring and confirmatory mechanism that evaluates both actual and potential outcomes of an action, in order to proactively guide adjustments away from contextually disadvantageous responses. Finally, lesions to the FPC do not affect abstract-rule integration, but do impair the early stages of acquisition of a new abstract rule, when a previously rewarded rule stops being rewarded, and specifically when acquisition is dependent on self-initiated exploration. This suggests a role for FPC in the evaluation of multiple concurrent options in order to aid the development of new behavioural strategies.
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FACTORS IMPACTING PARENTAL ACCEPTANCE OF AN LGBT CHILD

Rosenkrantz, Dani E. 01 January 2018 (has links)
Chrisler’s (2017) Theoretical Framework of Parental Reactions When a Child Comes Out as Lesbian, Gay, or Bisexual suggests that parental reactions to having a non-heteronormative child are impacted by a process of cognitively appraising information about their child’s identity and experiencing and coping with emotional responses, both of which are influenced by contextual factors such as a parent’s value system. However, some religious values can challenge parents in the process of accepting a lesbian, gay, bisexual, or transgender (LGBT) child. The purpose of this study was to test a model that examines the influence of cognitive-affective factors (cognitive flexibility, emotional regulation), religious-value based factors (religious fundamentalism, parental sanctification), and gender and sexual identity on self-reported parental acceptance. Participants were 663 parents of LGBT children who submitted responses to an online survey. A Tobit regression with a single-indicator latent variable approach revealed that religious fundamentalism, parental sanctification, the control component of cognitive flexibility, parent gender, and parent sexual identity significantly predicted parental acceptance. Lower religious fundamentalism, higher parental sanctification, and higher cognitive flexibility scores were associated with parental acceptance of an LGBT child. Participants identifying as a woman or LGB parent also significantly predicted acceptance. Implications of findings are discussed.
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Välbefinnande och Kognitiv Prestation : En experimentell studie om positiv sinnesstämning främjar kreativitet och flexibelt tänkande / Positive affect and cognitive performance : An experimental study exploring if positive affect promotes creativity and flexible thinking

Mariannesdotter, Joline, Sandgren, Oskar January 2014 (has links)
The purpose of the study was to investigate, through an experiment, if positive mood promotes creativity and flexible thinking. Participants were a total of 93 college students. The main hypothesis was that subjects induced with positive mood would perform better than subjects induced with negative mood, at a test reflecting creativity. To further explore the implications of priming (subliminal manipulated moods), a neutral control group was included. The cognitive test used in the study was Duncker´s The Candle Problem, a test which aims to get the subjects to apply flexible and creative thinking. The priming methods applied in the study was music and video clips. To measure the participant’s subjective mood a self-report scale, Mood Adjective Check List (MACL), was included as a successful manipulation control. The result showed a clear relationship between positive and negative priming, implying that subjects induced with positive mood performed significantly better than subjects induced with negative mood. There was no significant relationship between the groups induced with neutral and negative mood. / Syftet med studien var att genom ett experiment utforska om positiv sinnesstämning främjar kreativitet och flexibelt tänkande. Deltagarna i experimentet var totalt 93 studenter. Den huvudsakliga hypotesen var att deltagare inducerade till positivt känslotillstånd skulle prestera bättre än deltagare inducerade till negativt känslotillstånd, på ett kreativitetsreflekterande test. För att närmare undersöka påverkan av priming (subliminalt manipulerade känslotillstånd) inkluderades även en neutral kontrollgrupp. Testet som användes var Dunckers The Candle Problem. Syftet med testet var att få deltagarna att tillämpa flexibelt och kreativt tänkande. Priming-metoden som användes i experimentet bestod av musik och filmklipp. För att mäta deltagarnas subjektiva känslotillstånd tillämpades formuläret Mood Adjective Check List (MACL) som en framgångsrik manipulationskontroll. Ur resultatet utlästes en tydlig relation mellan positiv och negativ priming, att deltagare som fått positiv priming klarade testet signifikant bättre än deltagare med negativ priming. Mellan grupperna som inducerats med neutral och negativ sinnesstämning upptäcktes dock ingen signifikant relation.

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