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Das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa - Eine Analyse mit dem Schwerpunkt Geschlecht und soziale Hierarchie: Das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa - Eine Analyse mit dem Schwerpunkt Geschlecht und soziale HierarchieMüller, Olga 25 November 2014 (has links)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, den Wert der nonverbalen Ausdrucksmittel für einen erfolgreichen Kommunikationsverlauf zu verdeutlichen und aufzuzeigen, welche Rolle Geschlecht und soziale Hierarchie in der nonverbalen Kommunikation spielen und in welchem Maße sie eine Interaktion beeinflussen können.
Als Untersuchungsgegenstand fungiert das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Vicente Correa Delgado, wobei der Fokus auf den Faktoren Geschlecht und soziale Hierarchie und deren Ausdruck in der nonverbalen Kommunikation liegt. Die Durchführung der Untersuchung erfolgt anhand des medial inszenierten Abbildes von Rafael Correa, das ihn in einer diskursiven Beziehung darstellt, d.h. Aufzeichnungen politischer Debatten und Interviews, die auf internationaler Ebene stattgefunden haben. Bei der Auswahl des Untersuchungsgegenstandes wird Wert auf Verschiedenheit der Konstellationen der Interaktionspartner (Status und Geschlecht) gelegt, um einen Vergleich des nonverbalen Verhaltens zu ermöglichen.
Es ergeben sich für die vorliegende Arbeit folgende Hauptfragen, die es mit Hilfe der Untersuchung zu beantworten gilt:
Inwieweit spiegelt das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa in einer Interaktion seine soziale Hierarchie wider und weist geschlechtsspezifische Züge auf?
Variiert je nach sozialer Hierarchie und Geschlecht seiner Interaktionspartner das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa in einer Interaktion?
Im Rahmen dieser Fragestellung ergeben sich ferner folgende Nebenfragen:
In welcher Beziehung steht das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa zum verbalen Verhalten?
Harmonieren diese zwei Ebenen miteinander, ergänzen sie sich oder widersprechen sie sich?
Inwieweit zeigt sich die kulturelle Prägung im nonverbalen Verhalten Rafael Correas?
Die Auswertung des nonverbalen Verhaltens Rafael Correas in asymmetrischer und in symmetrischer Beziehung macht deutlich, dass sowohl das Geschlecht als auch die soziale Hierarchie der Interaktionspartner Einfluss auf den Charakter und den möglichen Verlauf einer Interaktion nehmen. Anhand des Vergleichs des nonverbalen Verhaltens Correas in verschiedenen Konstellationen wird deutlich, dass das nonverbale Verhalten des Präsidenten von der sozialen Hierarchie und dem Geschlecht seiner Interaktionspartner nicht abhängig ist und somit nicht variiert. Die verbale und nonverbale Ebene ergänzen sich und weisen keine Widersprüchlichkeit auf. Es sind nur wenige kulturspezifische Verhaltensweisen des Präsidenten zu beobachten.
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The battle of changing times : picaresque parodies from Bruegel to GroszCornew, Clive 11 1900 (has links)
This study focuses on Bruegel's parodic legacy in the picaresque tradition. It is based, on the one hand, on
visual rhetoric, visual parody, and the poetics of epideictic rhetoric; and, on the other, on the interaction
between epideictic rhetoric's salient features and the Bruegelian themes of camivalisation, the satirising of
human folly, and the ontic order of the World Upside Down topos as organising principles. The relationships
between the above themes are chronologically traced in various disguises in pictures by representative
picaresque artists from the sixteenth to the twentieth centuries: i.e., in Bruegel, Steen, Hogarth, Daumier, and
Grosz. Each of these picaresque artists battled with their own times, parodying the paradigmatic targets of the
high mode, in both social and genre hierarchy, and in doing so revealed the complexities of the above themes
at work within an ever changing context-bound rhetoricity. / Art History, Visual Arts & Musicology / Thesis (D.Litt. et Phil.)
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The battle of changing times : picaresque parodies from Bruegel to GroszCornew, Clive 11 1900 (has links)
This study focuses on Bruegel's parodic legacy in the picaresque tradition. It is based, on the one hand, on
visual rhetoric, visual parody, and the poetics of epideictic rhetoric; and, on the other, on the interaction
between epideictic rhetoric's salient features and the Bruegelian themes of camivalisation, the satirising of
human folly, and the ontic order of the World Upside Down topos as organising principles. The relationships
between the above themes are chronologically traced in various disguises in pictures by representative
picaresque artists from the sixteenth to the twentieth centuries: i.e., in Bruegel, Steen, Hogarth, Daumier, and
Grosz. Each of these picaresque artists battled with their own times, parodying the paradigmatic targets of the
high mode, in both social and genre hierarchy, and in doing so revealed the complexities of the above themes
at work within an ever changing context-bound rhetoricity. / Art History, Visual Arts and Musicology / Thesis (D.Litt. et Phil.)
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