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Ist Grooven ästhetisch bildend?: Ein Beispiel für ästhetische Rhythmus-Erfahrung in der Schule und zwei Reflexionen

Wallbaum, Christopher 29 April 2010 (has links)
Im Kern des Beitrags steht die exemplarische Beschreibung von Groove-Erfahrungen beim Samba-Trommeln. Die Beschreibungen orientieren sich an drei Dimensionen ästhetischen Erfahrens, die nach Martin Seel als bloß sinnlich, artistisch und atmosphärisch unterschieden werden. Diese Beschreibung wird in den Kontext der Theorie ästhetischer Bildung gestellt. / The center of the article is the description of a Groove-experience in a Samba-Batucada at school. The description differentiates three dimensions of aesthetical performance and experience after the philosopher Martin Seel. The example is framed from reflections about aesthetical Education/ Bildung.
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Zuhören lernen - die didaktische Funktion des Hörens im Religionsunterricht zwischen überfachlicher Kompetenz und Kompetenzen religiöser Bildung

Wegener, Judith 29 August 2017 (has links)
In der Dissertation wird die Frage nach einer überfachlichen Zuhörkompetenz, ihrem Verhältnis zu Kompetenzen religiöser Bildung sowie nach Möglichkeiten beides im Religionsunterricht zu fördern, gestellt. Bezugspunkte bilden dabei die Lernkompetenz nach Czerwanski et al. sowie der Orientierungsrahmen der EKD für die Sekundarstufe I. Nach der Darstellung des Forschungsstandes wird Hören/Zuhören in Beziehung zu Wahrnehmung, Ästhetischer Bildung sowie Evangelischer Bildungstheorie gesetzt und damit der bildungstheoretische Bezugsrahmen der Thematik beschrieben. An praktischen Beispielen aus dem Unterricht können anschließend die verschiedenen Zuhörarten in ihrer Relevanz für den Religionsunterricht gezeigt werden, bevor die besondere Bedeutung des Hörens im religiösen Kontext untersucht wird. Die in den vorherigen Kapiteln erarbeiteten Ergebnisse werden schließlich in Form von Thesen anhand einer per Video aufgezeichneten und transkribierten Unterrichtseinheit einer Lerngruppe der Klassenstufe 5 überprüft. Dabei steht die Frage nach konkret in dieser Unterrichtseinheit geförderten Teilkompetenzen einer überfachlichen Zuhörkompetenz sowie Kompetenzen religiöser Bildung im Vordergrund. Den Abschluss bildet der Entwurf eines Kompetenzmodells, das die systematische Förderung des Zuhörens im Religionsunterricht möglich macht. Im Abstract genannte Literatur: Czerwanski, Annette/ Solzbacher, Claudia/ Vollstädt, Wittloff (Hg.): Förderung von Lernkompetenz in der Schule. Bd. 1. Recherche und Empfehlungen, Gütersloh (Verlag Stiftung Bertelsmann) 2002. Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland (Hg.): Kompetenzen und Standards für den Evangelischen Religionsunterricht in der Sekundarstufe I. Ein Orientierungsrahmen, Hannover 2010.:Tabellen, Abbildung- und Abkürzungsverzeichnis 4 Einleitung: Ziele und Aufbau der Arbeit – Stand der Forschung 6 1 Das Thema und die Diskussion um Kompetenzen 10 1.1 Verortung des Themas in der religionspädagogischen und allgemeindidaktischen Diskussion um Bildungsstandards und Kompetenzen 10 1.2 Die Leitbegriffe Wahrnehmung und Hören in der Kompetenzdebatte 13 1.2.1 Wahrnehmung 14 1.2.2 Hören im Rahmen von Kommunikativer Kompetenz und Dialogfähigkeit sowie allgemeiner Kompetenz 19 1.3 Zusammenfassung Kapitel 1 21 2 Wahrnehmung als Ausgangspunkt für Hören und Zuhören 23 2.1 Wahrnehmung als Grundbegriff in Philosophie und Psychologie 23 2.1.1 Die philosophische Perspektive 23 2.1.2 Die wahrnehmungspsychologische Perspektive 26 2.1.3 Die lernpsychologische Perspektive 28 2.2 Von der Wahrnehmung zur Ästhetik in Theologie und Didaktik 31 2.2.1 Praktisch-theologische Perspektive 31 2.2.2 Wahrnehmung als elementarer Bestandteil Ästhetischer Bildung 34 2.2.3 Zum Begriff der Ästhetischen Bildung 37 2.2.4 Ästhetische Bildung im Religionsunterricht 39 2.2.5 Wahrnehmung und Ästhetische Bildung im Rahmen einer evangelischen Bildungstheorie 47 2.3 Zusammenfassung Kapitel 2 54 3 Die didaktische Funktion des Hörens: (Zu-) Hören als überfachliche Kompetenz 58 3.1 Der physiologische Hörprozess und Zuhören als Prozess der Verarbeitung auditiver Informationen 58 3.2 „Comprehensive listening“ - Verstehensorientiertes Zuhören in Schule und Unterricht 65 3.2.1 Sprachverstehen 66 3.2.2 Textverstehen 72 3.2.3 Resultierende Anforderungen an den Zuhörer 76 3.2.4 Überblick: Zuhörkompetenz für das Verstehen gesprochener Sprache 81 3.2.5 Didaktische Konsequenzen für die Gestaltung von Lernprozessen im Unterricht 84 3.3 „Appreciative listening“ – Würdigendes Zuhören in Schule und Unterricht am Beispiel von Musik 87 3.3.1 Musikwahrnehmung 87 3.3.2 Wirkungen von Musik 91 3.3.3 Schlussfolgerungen für einen ästhetisch orientierten Religionsunterricht und die Frage nach Kompetenzen 93 3.4 Empathisches und Relationales Zuhören in Schule und Unterricht 95 3.4.1 Eine Beispielsituation aus dem Schulalltag 95 3.4.2 Aktives Zuhören als Haltung und Kommunikationstechnik im Schulalltag 97 3.4.3 Zur didaktischen Funktion Aktiven Zuhörens im Rahmen Empathischen und Relationalen Zuhörens 99 3.5 Kritisches Zuhören 105 3.5.1 Zur Notwendigkeit einer Erziehung zum Kritischen Zuhören 107 3.5.2 Zum Begriff „Kritisches Zuhören“ 108 3.5.3 Bedeutung für den Religionsunterricht 111 3.5.4 Unterrichtsskizze „Mauretania Gregor deutet Ihre Urlaubsauguststerne“ 114 3.5.5 Fazit und Ausblick 116 3.6 Zusammenfassung Kapitel 3: Zuhören als Teilkompetenz überfachlicher Kompetenz sowie Teil von Kompetenzen religiöser Bildung 118 4 Theologische Aspekte des Hörens in der jüdischen und christlichen Tradition - Hören als Teil prozessbezogener Kompetenz religiöser Bildung 122 4.1 Theologische Aspekte des Begriffs Hören - der biblisch-theologische Befund 122 4. 2 Hören und Religiöses Lernen im Alten und Neuen Testament 134 4.2.1 Hören und religiöses Lernen im Alten Testament 134 4.2.2 Hören und religiöses Lernen im Neuen Testament 139 4.3 Zusammenfassung Kapitel 4: Hören als Teil prozessbezogener Kompetenz religiöser Bildung 143 5 Anwendung der Ergebnisse auf eine Unterrichtseinheit der Klasse 5 zum Thema Psalmen 147 5.1 Die Unterrichtseinheit 148 5.1.1 Begründung für die Auswahl der Unterrichtseinheit 148 5.1.2 Lernziele und Verlauf der Unterrichtseinheit im Überblick 148 5.2 Überprüfung der Thesen durch Interpretation der Schüleräußerungen 152 5.2.1 Gesprächssequenz 1: 1. Stunde – Gespräch nach Antonio Vivaldis „Frühling“ 153 5.2.2 Gesprächssequenz 2: 1. Stunde – Gespräch nach dem Hören des Psalms 104 154 5.2.3 Gesprächssequenz 3: 1. Stunde – Gespräch nach dem wiederholten Hören des Psalms 104 155 5.2.4 Schriftliche Äußerungen zu Psalm 104 157 5.2.5 Erkenntnisse aus den Stunden 2 und 3 157 5.2.6 Gesprächssequenz 4: 4. Stunde – Gespräch nach dem Hören des Psalms 121 158 5.2.7 Gesprächssequenz 5: 4. Stunde – Gespräch nach dem wiederholten Hören des Psalms 121 159 5.3 Zusammenfassung Kapitel 5 162 6 Zusammenfassung 163 7 Literaturverzeichnis 169 8 Anhang 178 Gedächtnisprotokoll – Doppelstunde: Das Kreuz von San Damiano, Klassenstufe 9, Gymnasium zu Kapitel 2.2.4 178 Transkript des Augusthoroskops der Astrologin Mauretania Gregor zu Kapitel 3.5.4 182 Unterrichtsprotokolle zu Kapitel 5 183 Unterrichtsstunde 1 183 Unterrichtsstunde 2 190 Unterrichtsstunde 3 196 Unterrichtsstunde 4 204 Schriftliche Ergebnisse der Kinder aus Stunde 1 der Unterrichtseinheit zu Kapitel 5 211 Schriftliche Ergebnisse der Kinder aus Stunde 4 der Unterrichtseinheit zu Kapitel 5 214
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Eine Handreichung für 'Musikpraxen erfahren und vergleichen'?: Die kooperativen Lernmethoden von Frits Evelein

Vollprecht, Anselm 24 March 2020 (has links)
Der Beitrag untersucht, ob die Handreichung Kooperative Lernmethoden im Musikunterricht des niederländischen Musikpädagogen Frits Evelein als praktische Umsetzung des musikdidaktischen Modells 'Musikpraxen erfahren und vergleichen' (Mev) von Christopher Wallbaum verstanden werden kann. Zu diesem Zweck werden die Vorgaben des Modells rekonstruiert und in Vergleich mit Eveleins musikdidaktischen Vorstellungen gesetzt. Aus der Handreichung werden Unterrichtssituationen entworfen und auf ihre Kompatibilität mit Mev-Kriterien untersucht. Das Ergebnis zeigt zwar Gemeinsamkeiten, aber auch erhebliche Unterschiede – etwa hinsichtlich der Musik-, Kultur- und Praxisbegriffe – sodass die Ausgangshypothese, Evelein sei ‚Wallbaum für die Praxis‘, nicht bestätigt werden kann. Dennoch liefert die Arbeit einen Gewinn: Sie fasst die Kriterien des musikdidaktischen Modells »Musikpraxen erfahren und vergleichen« aus verschiedenen Schriften Wallbaums zusammen und zeigt Unterrichtspraktiken auf, die für Gestaltungen im Sinne des Modells vielversprechend erscheinen. Damit bietet der Beitrag sowohl Ergebnisse in Bezug auf die Forschungsfrage als auch Anregungen für weitere Konkretisierungen des musikdidaktischen Modells. / The paper compares the cooperative methods of the teaching book Kooperative Lernmethoden im Musikunterricht by the dutch music educator Frits Evelein to the music teaching concept “Musikpraxen erfahren und vergleichen” by Christopher Wallbaum. As a conclusion, the hypothesis that Evelein was ‘Wallbaum for praxis’ cannot be confirmed.
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Mit fremden Ohren hören oder: Den Geschmack mit dem Hemd wechseln?: ein Projekt

Wallbaum, Christopher 03 April 2009 (has links)
Wenn mir ein Musikstück nicht gefällt, dann habe ich drei Möglichkeiten: Ich kann mich abwenden, ich kann das Musikstück ändern, bis es mir gefällt, oder ich kann mich ändern, bis es mir gefällt. Mit der dritten Möglichkeit experimentiert der vorliegende Entwurf, der sich sowohl für eine Projektwoche als auch für eine mehrwöchige Phase im laufenden Unterricht eignet.
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Blickwechsel - Zur Thematisierung von Perspektivität als Aufgabe und Chance ästhetischer Bildung

Rora, Constanze 06 June 2012 (has links)
Im Mittelpunkt steht eine Schülergruppe in einer der drei Musikstunden auf DVD, die sich mit dem Erfinden einer Choreografie befasst. Ausgehend von dem bildungsgangdidaktischen Konstrukt der Entwicklungsaufgabe werden die unterschiedlichen Perspektiven rekonstruiert, aus denen heraus Schüler und Lehrer die in der Aufgabenstellung enthaltenen Anreize und Schwierigkeiten wahrnehmen. / The article focuses on a group of students/ pupils in one of the music lessons on DVD, that is concerned with the invention of a choreograhy. Taking developmental tasks into consideration, It deals with the different perspectives of pupils and teacher and the related obstacles and incentives inherent in the original tasks.
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Musikdidaktische Reflexionen: Was heißt musikalische Bildung durch Inszenierung ästhetischer Erfahrungsräume?

Rolle, Christian 06 June 2012 (has links)
Der Beitrag beschreibt (Videoaufzeichnungen von) drei Musikstunden aus der Perspektive ästhetischer Bildung. Interaktion, Argumentation und Partizipation sind die zentralen Konzepte der Untersuchung. Das Fazit lautet: Musikalische Praxis ist dann relevant für Bildung, wenn ästhetische Erfahrungen ermöglicht und gefördert werden. / The article describes (video recordings of) three music lessons from an aesthetic education perspective. Interaction, argumentation, and participation are essential concepts of the examination. The conclusion: Musical praxis is relevant for Bildung if and when it facilitates aesthetic experience.
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Ästhetischer Streit im Musikunterricht: Didaktische und methodische Überlegungen zu Unterrichtsgesprächen über Musik

Rolle, Christian, Wallbaum, Christopher January 2011 (has links)
Der Beitrag gibt einen Einblick in musikdidaktische Diskussionen zum »Reden über Musik« im besonderen Sinne ästhetischen Streits. Nach einer knappen Darlegung von Theoriebezügen werden anhand von beispielhaften Dialogen Grundformen ästhetischer Praxis im Musikunterricht vorgestellt, in denen ästhetische Arten des Redens über Musik eine Rolle spielen. Als Grundformen werden produktionsorientierte, rezeptionsorientierte und kulturorientierte Projekt- bzw. Unterrichtssituationen unterschieden. / The paper provides insight into discussions about “Talking about Music” in the meaning of aesthetic argument in the field of Music Education in Germany. After giving a brief explanation of the theoretical references, the text presents basic situations of aesthetical Praxis in Music Education with aesthetic dialogues about music. The basic situations are distinguished as situations of producing (in the meaning of inventing and performing) music, listening to music and dealing with different cultures (styles) of music.
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Relationale Schulmusik: eine eigene musikalische Praxis und Kunst ; Antrittsvorlesung in Leipzig am 8. 01. 2004, etwas erweitert

Wallbaum, Christopher 29 May 2009 (has links)
Die Fachrichtungen von Musikhochschulen heißen Komposition, Klavier, Gesang, Alte Musik, Elektronische Musik, Popmusik, Kirchenmusik etc., und jeweils verbinden wir damit zugleich musikalische Praxen und je entsprechende Aufgaben für die Künstler. Ich frage heute: Können und sollen wir die Schulmusik ebenso als eine musikalische Praxis beschreiben – und die Aufgaben des Schulmusikers als die eines Künstlers?
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Jugend-Kultur und ästhetische Praxis im Musikunterricht

Wallbaum, Christopher 02 April 2009 (has links)
Der vorliegende Text stellt eine musikdidaktische Reflexion darüber dar, ob und wie jugendkulturelle Musik im Musikunterricht allgemein bildender Schulen berücksichtigt werden kann. Zunächst wird Jürgen Terhags „Un-Unterrichtbarkeitsthese“ zu jugendkultureller Musik mit den Begriffen ästhetischer Theorie reformuliert (Abschnitt 1) und mit aktuellen Ergebnissen einerseits aus der Jugendkultur-Forschung und andererseits aus der Entwicklungspsychologie verknüpft (Abschnitt 2). Terhags Unterscheidung von „Schülermusik“ und „Schulmusik“ wird innerhalb des Begriffskontexts der ästhetischen Theorie aufgegriffen, aber zugleich auch modifiziert und präzisiert. Schülermusik und Schulmusik kennzeichnen nun die formale Unterscheidung zwischen einer korresponsiv-wertverhafteten und offenen Arten ästhetischer Weltzuwendung. Beide sind nicht allein für jugendkulturelle Musikpraxen reserviert. Konkrete Werte (Lebenseinstellungen, Habitus etc.), die in der korresponsiven, auch „atmosphärisch“ genannten Art ästhetischer Weltzuwendung zum Tragen kommen, ergeben sich aus den kulturellen Zugehörigkeiten der Schüler. Für Jugendkulturen, die für die jeweiligen jugendlichen Schüler aktuell sind, lassen sich aufgrund entwicklungspsychologischer Einsichten kulturübergreifende Gemeinsamkeiten formulieren, die einerseits korresponsive, andererseits offene ästhetische Praxen fördern.
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Aufbauender Musikunterricht vs. Musikpraxen erfahren?

Gies, Stefan, Wallbaum, Christopher 17 December 2012 (has links) (PDF)
Der Beitrag formuliert Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen einem musikdidaktischen Konzept „Aufbauender Musikunterricht“ und einem als „Musikpraxen erfahren“ konkretisierten Konzept ästhetischer und kultureller Bildung. In vier Abschnitten werden (1) Gemeinsamkeiten, (2) Populäre Musik in „Aufbauendem Musikunterricht“ und „Musikpraxen erfahren“, (3) Musikbegriffe sowie (4) Einwände und Erwiderungen dargestellt. Im vierten Teil werden in dialogischer Form das Verhältnis von schulischen Lernsituationen und musikalischer Erfahrung, die jeweilige Normativität des musikpädagogischen Musikbegriffs, die jeweilige Sach- und Schülerorientierung, das Verhältnis von instruktiven und offenen Lehr-Lernsituationen und Konzepte für einen roten Faden im Musikunterricht reflektiert. Das jeweilige Verständnis von dem, was unter Musik verstanden wird, erweist sich als folgenreich für das musikdidaktische Konzept. / The article deals with similarities and differences between a music teaching concept "Music teaching step by step" and an alternative one which is specified as a concept of aesthetic and cultural education known as "Experiencing musical practices". Topics are exposed in four sections: (1) common positions, (2) the role of popular music within "Music teaching step by step" as well as within "Experiencing musical practices", (3) what does "music" mean? and (4) objections and replies. The fourth section is presenting a dialogue, dealing with the relation between learning situations in the classroom and musical experience, as well as with the specific normativity of the music teaching concepts. Moreover, this chapter is asking, if the concepts are appropriate to the subject's and to the pupil's needs and if these concepts take into account the ratio of instructive teaching versus open teaching-learning situations as tools to increase the learning outcomes. The particular understanding of what we mean by "music" is seen to be crucial for music teaching concepts.

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