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Formalprivatisierung kommunaler Aufgabenerfüllung und Transformation / rechtsökonomische Analyse am Beispiel Russlands und OstdeutschlandsBöllmann, Felix 27 November 2008 (has links) (PDF)
Das Werk behandelt zwei Themenkomplexe an ihrer Schnittstelle: die Systemtransformation im Blick auf den Wandel des Rechts und seiner Rolle im Staat sowie die Privatisierung der Wahrnehmungsform öffentlicher Aufgaben am Beispiel der Kommunalwirtschaft. Die Darstellung umfasst auch den Verlauf der Transformation in Russland und Ostdeutschland nach 1989 im Bereich der Themenstellung sowie die Grundzüge der kommunalen Selbstverwaltung und der Organisation der Kommunalwirtschaft in beiden Ländern. Die Analyse bedient sich des Instrumentariums der Neuen Institutionenökonomik.
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Financial Market Effects of Macroeconomic Policies / Finanzmarkteffekte makroökonomischer PolitikmaßnahmenSimon, Camilla January 2021 (has links) (PDF)
Within three self-contained studies, this dissertation studies the impact and interactions between different macroeconomic policy measures in the context of financial markets empirically and quantitatively. The first study of this dissertation sheds light on the financial market effects of unconventional central bank asset purchase programs in the Eurozone, in particular sovereign bond asset purchase programs. The second study quantifies the direct implications of unconventional monetary policy on decisions by German public debt management regarding the maturity structure of gross issuance. The third study provides novel evidence on the role of private credit markets in the propagation of public spending toward private consumption in the U.S. economy. Across these three studies a set of different time-series econometric methods is applied including error correction models and event study frameworks to analyze contemporaneous interactions in financial and macroeconomic data in the context of unconventional monetary policy, as well as vector auto regressions (VARs) and local projections to trace the dynamic consequences of macroeconomic policies over time. / Die vorliegende Dissertation untersucht in drei in sich geschlossenen Studien die Effekte und Wechselwirkungen verschiedener makroökonomischer Politikmaßnahmen an den Finanzmärkten empirisch und quantitativ. Die erste Studie dieser Dissertation beleuchtet dabei die Finanzmarkteffekte unkonventioneller geldpolitischer Programme - insbesondere Staatsanleihekäufe - der Europäischen Zentralbank. Die zweite Studie untersucht und quantifiziert die direkten Auswirkungen unkonventioneller Geldpolitik auf Entscheidungen des deutschen öffentlichen Schuldenmanagements hinsichtlich der Laufzeitenstruktur neuemittierter Wertpapiere. Die dritte Studie liefert neue Erkenntnisse über die Rolle der privaten Kreditmärkte bei der Transmission öffentlicher Ausgaben für den privaten Konsum in der US-Wirtschaft. Im Rahmen der enthaltenen Studien wird eine Reihe verschiedener zeitreihenökonometrischer Methoden angewandt, darunter Fehlerkorrekturmodelle und Ereignisstudien zur Analyse simultaner Wechselwirkungen von Finanz- und makroökonomischen Daten im Kontext unkonventioneller Geldpolitik sowie Vektor-Autoregressionen (VARs) und lokale Projektionen, um die dynamischen Folgen makroökonomischer Politiken im Zeitablauf zu verfolgen.
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Performing Smartness Differently - Strategic Enactments of a Global Imaginary in Three European CitiesExner, Andreas, Cepoiu, Livia, Weinzierl, Carla, Asara, Viviana January 2018 (has links) (PDF)
In the scholarly literature on smart city, normative and prescriptive approaches dominate. Most
publications with analytic goals focus on transnational corporations, the related global imaginary of
a smart city, and on associated new technologies. In comparison, actually existing smart cities have
seldom been investigated. This is even more the case for public governance arrangements of smart
city policies. Our study compares three EU cities in this regard, which are attempting to take a lead
in smart city development. In addition, urban agriculture and citizens' participation are specifically
investigated in their relation to smart city policy-making. Based on policy document and media
discourse analysis, interviews, and participant observation, three governance arrangements of smart
city policies are identified: hierarchical governance by the government in Barcelona between 2011
and 2015, closed co-governance by the city executive and non-governmental actors in Vienna and
since 2015 in Barcelona, and open co-governance in Berlin. Citizens' participation is in the center
in Barcelona since 2015, and is potentially important in Berlin. The Viennese smart city governance
arrangement is characterized by non-hierarchical bargaining within the administration and signals
innovative meta-governance, without citizens' participation. In all three cities, international
dynamics play a crucial role for engaging with smart city, but it is enacted in particular ways
according to place-specific history, social forces, and economic and political conditions. The
meaning of smart city varies thus considerably: a comprehensive urban sustainability strategy
focused upon climate policy goals in Vienna; a comprehensive internationalization strategy in
Barcelona between 2011 and 2015; a limited technology- and business-oriented approach in Berlin;
and a limited digital city frame geared to participatory democracy and technological sovereignty in
Barcelona since 2015. Contrary to the literature, we highlight the agency of city executives, and the
place-specific enactments that global smart city imaginaries undergo. Current smart city policies
express more continuity than rupture with regard to urban development policies in our case study cities. / Series: SRE - Discussion Papers
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E-Kompetenzen in der öffentlichen VerwaltungGilge, Steffen 23 March 2018 (has links) (PDF)
Auf Einladung der Veranstalter wurde im Eröffnungsvortrag zur GeNeMe 2017 der Frage nachgegangen, unter welchen Rahmenbedingungen der Einsatz neuer Medien in der öffentlichen Verwaltung im Freistaat Sachsen gestaltet wird und wie die aktuelle Fachdiskussion zum Thema E-Kompetenz damit zu verbinden ist. Der Beitrag zeichnet die wesentlichen Argumente des Vortrags nach.
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Gesellschaft & Arbeit: Untersuchungen zu PflegeGrisold, Andrea, Miklautz, Elfie, Mikl-Horke, Gertraude, Resch, Andreas (Hg.) January 2014 (has links) (PDF)
Die Schriftenreihe "Wirtschaft und Kultur" versammelt Beiträge zu aktuellen Fragen sozioökonomischer Forschung. Im Rahmen von 3 Bänden präsentieren Studierende des Masterstudiums "Sozioökonomie" ihre Abschlussarbeiten der Forschungspraktika zum Thema "Gesellschaft und Arbeit". Die ausgewählten Beiträge aus den Studienjahren 2012 - 2014 sind thematisch wie folgt zusammengefasst: Band 14 zum Thema Pflege, Band 15 zum Thema Arbeitslosigkeit, Band 16 zum Thema Organisationsklima in Non-Profit-Organisationen.
Zum Band 14: Funktional differenzierte Gesellschaften entwickeln eine Vielzahl kultureller Kontexte. Interessant an den empirischen Forschungsarbeiten zum Thema "Arbeit und Gesellschaft" ist der Blick auf kontextübergreifende Deutungen, da hiermit charakteristische Spannungsfelder des Sozialen beleuchtet werden und aktuelle gesellschafts- wie auch konkrete sozialpolitische Fragen aufgeworfen werden - beispielsweise die konkurrierenden Qualitätsstandards von Pflegearbeit, zwischen betriebswirtschaftlichen Effizienzkriterien einerseits und Kriterien von Fürsorgearbeit andererseits. (series abstract) / Series: Schriftenreihe / Forschungsbereich Wirtschaft und Kultur
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Förderrichtlinie Wald und Forstwirtschaft RL WuF/2014: Für Waldbesitzer und Interessierte31 August 2021 (has links)
Mit der vorliegenden Broschüre soll Waldbesitzern im Freistaat Sachsen ein Überblick über die Fördermöglichkeiten für Wald und Forstwirtschaft im Zeitraum 2014 bis 2020 gegeben werden. Die finanzielle Unterstützung aus Mitteln der Europäischen Union, der Bundesrepublik Deutschland sowie des Freistaates Sachsen ist ergänzend zum Beratungsangebot und Betreuungsangebot das wichtigste Instrument, um die nachhaltige Waldbewirtschaftung im Privat- und Körperschaftswald mit ihren zahlreichen wichtigen Leistungen für das Gemeinwohl zu fördern. Das bedeutet, dass finanzielle Anreize zum freiwilligen Handeln gesetzt werden.
Die Finanzierung dieser Broschüre im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit erfolgt teilweise aus der Technischen Hilfe ELER 2014 – 2020.
Redaktionsschluss: 17.10.2017
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Nachhaltige Beschaffung der öffentlichen Hand: Stand Frühjahr 2017Welina, Jochen 13 June 2019 (has links)
Mit Wirkung zum 18. April 2016 ist das Vergaberecht in Deutschland neu geregelt worden. Anlass für die Neuregelung war die Umsetzung dreier EU-Richtlinien in nationales Recht. Die neuen Regelungen finden sich im Wesentlichen im geänderten Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) und der geänderten Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil A (VOB/A) sowie der neuen Vergabeverordnung (VgV), der neuen Sektorenverordnung (SektVO) und der neuen Vergabeverordnung Verteidigung und Sicherheit (VSVgV).
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Suffit-il de s’inspirer du "modèle allemand" pour augmenter la performance des PME françaises ? / Is it possible to increase the performance of French SMEs on drawing inspiration on the German model ?Bleuel, Petra 13 December 2017 (has links)
Les PME françaises et allemandes font partie d’un contingent d’entreprises qui se distingue par une grande hétérogénéité. L’hétérogénéité des entreprises qui composent la catégorie des PME est la principale raison pour laquelle un cadre théorique unique les concernant n’a pas pu être défini. Les PME se distinguent des grandes entreprises non seulement par leur plus petite taille mais également par une plus grande flexibilité et réactivité, une grande proximité avec leurs clients et des liens étroits localisés avec leurs fournisseurs etc. De plus, on note également une différence entre les PME selon leur pays d’origine. Plusieurs rapports ont souligné la différence les PME françaises et celles qui composent le Mittelstand allemand. Ces dernières seraient plus grandes en taille, plus innovantes et plus actives à l’international que leurs alter ego françaises. Ces mêmes rapports constatent que la France pourrait avoir des performances supérieures en termes de croissance, d’emploi, de compétitivité et d’activités à l’international si on pouvait faire éclore un Mittelstand français. Le Mittelstand allemand ne se résume pas à une catégorie d’entreprises identifiables par leur taille, mais c’est plutôt un concept basé sur une culture entrepreneuriale favorisé par l’écosystème allemand. Notre analyse porte dans un premier temps sur les caractéristiques qui distinguent les PME françaises de celles appartenant au Mittelstand. Dans un deuxième temps notre étude porte sur le soutien public dont les PME françaises et allemandes bénéficient et dans quelle mesure on pourrait s’inspirer du soutien public allemand pour augmenter la performance des PME françaises. / French and German SME belong to a category of firms which stand out from an important heterogeneity. Due to the wide variety of companies which compose the category of SMES, an overall theoretical framework hasn’t been defined. These firms are not only distinguished from large companies by their small size but also by their greater flexibility and reactivity, their proximity to their customers and close localized links with suppliers etc. Additionally, there is also a difference between SMEs according to their home country. Several reports have highlighted the difference of French SMEs and those of the German Mittelstand. The latter would be larger in size, more innovative and more active internationally than their French counterparts. These reports also show that France could have superior performance in terms of growth, employment, competitiveness and international activities if we could generate a French Mittelstand supporting SMEs through targeted measures. Contrary to the idea we have of the German Mittelstand, it does not boil down to a category of companies identifiable by their size, but rather to a concept based on an entrepreneurial culture favored by the German ecosystem. Our analysis focuses first on these companies constituting the Mittelstand to highlight their characteristics and their differences compared to French SMEs.In a second step, our study focuses on the support that SMEs in both countries benefit and to what extent one could draw inspiration from the German support or model to increase the performance of French SMEs. / Französische und deutsche KMU sind Teil eines Kontingents von Unternehmen, die sich durch eine große Heterogenität auszeichnen. Die Heterogenität der Unternehmen, aus denen die KMU-Kategorie besteht, ist der Hauptgrund, warum ein einziger theoretischer Rahmen, der sie betrifft, nicht definiert werden konnte. KMU unterscheiden sich von größeren Unternehmen nicht nur durch ihre geringere Größe, sondern auch durch ihre größere Flexibilität, ihre Reaktionsfähigkeit, ihre Nähe zu ihren Kunden und enge lokale Verbindungen zu ihren Lieferanten usw. Darüber hinaus stellt man Unterschiede unter KMU fest, die aus verschieden Herkunftsländern kommen. In mehreren Berichten wurde der Unterschied zwischen französischen und deutschen KMU hervorgehoben. Die letzteren seien größer, innovativer und aktiver als die französischen alter ego. Dieselben Berichte zeigen, dass Frankreich bessere Ergebnisse in Bezug auf Wachstum, Beschäftigung, Wettbewerbsfähigkeit und internationale Aktivitäten erzielen könnte, wenn es möglich wäre einen französischen Mittelstand hervorzubringen. Der deutsche Mittelstand ist nicht nur eine durch ihre Größe identifizierbare Kategorie von Unternehmen, sondern ein Konzept, das auf einer vom deutschen Ökosystem begünstigten Unternehmenskultur basiert. Unsere Analyse konzentriert sich zunächst auf die Merkmale, die französische KMU von denen des Mittelstands unterscheiden. Zweitens konzentriert sich unsere Studie auf die öffentliche Unterstützung, von der französische und deutsche KMU profitieren, und inwieweit man sich von der deutschen öffentlichen Unterstützung inspirieren lassen kann, um die Leistungsfähigkeit französischer KMU zu steigern.
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Herausforderungen für die nachhaltige öffentliche Beschaffung in der Tschechischen Republik im Zuge der EU-OsterweiterungKreutzfeldt, Claudia 09 October 2004 (has links)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit den Herausforderungen der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung in der Tschechischen Republik als neues Mitgliedsland der Europäischen Union. Außerdem soll die Rolle der EU im Bereich der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung herausgestellt werden, d. h. inwieweit die Europäische Kommission die Aktivitäten der Mitgliedsstaaten koordiniert und welche Möglichkeiten sie zur Integration von Umweltkriterien in den öffentlichen Beschaffungsprozess für zulässig hält. Im Jahr 1989 zeigte sich in der damaligen CSSR ein katastrophaler Umweltzustand. Die Wirtschaftsweise in der kommunistischen Zeit (1948 bis 1989) vernachlässigte vollkommen den Faktor Umwelt. Heute hat die nachhaltige Entwicklung in der Tschechischen Republik jedoch entscheidend an Bedeutung gewonnen. Durch den Einsatz der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung als umweltpolitisches Instrument könnte die Umwelt in Tschechien geschützt, das Beschaffungsverhalten anderer Konsumenten beeinflusst und Unternehmen zu Produktinnovationen angeregt werden. Im Bereich der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung koordiniert die Europäische Kommission die Aktivitäten der Mitgliedstaaten und verfolgt dabei auch eigene Ziele, wie die Schaffung eines gemeinsamen Binnenmarktes. Oberhalb festgesetzter Schwellenwerte müssen öffentliche Aufträge europaweit ausgeschrieben werden und sind offen für jedes Unternehmen. Grundsätzlich wird die Umsetzung einer nachhaltigen öffentlichen Beschaffung dabei von der Europäischen Kommission nur empfohlen. Die Tschechische Republik ist der EU am 01. Mai 2004 im Rahmen der Osterweiterung beigetreten. Im Hinblick auf den angestrebten Beitritt wurde in der Tschechischen Republik der Aufbau von Umweltinstitutionen, die Erstellung einer staatlichen Umweltpolitik und die Entwicklung des Umweltrechts stark vorangetrieben. So beschloss die tschechische Regierung im Jahr 2000, dass insbesondere der Staat seiner Verantwortung zum Schutz der Umwelt gerecht werden und bei der Beschaffung mit gutem Beispiel vorangehen sollte. Somit wurde auch in Tschechien die nachhaltige öffentliche Beschaffung als ein freiwilliges umweltpolitisches Instrument eingeführt. Dessen Potenzial, d. h. der Umfang der Ausgaben der öffentlichen Auftraggeber, betrug im Jahr 2003 ca. 18,5% des Bruttoinlandsprodukts.
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Einbeziehung von Umweltaspekten in die öffentliche Vergabe von Reinigungsdienstleistungen: Ergebnisse einer Befragung öffentlicher AuftraggeberGünther, Edeltraud, Klauke, Ines 02 July 2005 (has links)
In öffentlichen Gebäuden sind kontinuierliche Reinigungsarbeiten zur Einhaltung hygienischer Standards und zur Instandhaltung der Gebäude Voraussetzung. Aufgrund der zunehmenden Beauftragung von privaten Gebäudereinigungsfirmen (Fremdreinigung) steht nicht mehr die Beschaffung von Reinigungsmitteln im Vordergrund der Betrachtung für eine umweltfreundliche Beschaffung, sondern die Berücksichtigung von Umweltschutzerfordernissen in den Ausschreibungen und in der Vertragsgestaltung selbst. Werden allein die Reinigungsprodukte betrachtet, so ergeben sich Umweltwirkungen v. a. durch die in den Produkten verwendeten chemischen Inhaltsstoffe, z. B. flüchtige organische Verbindungen oder Lösungsmittel, die eine schädliche Wirkung auf Gesundheit und Umwelt, insbesondere im Umweltmedium Wasser haben, da auch nach der Abwasserreinigung noch chemische Rückstände im Wasser verbleiben. Mit der Betrachtung der gesamten Reinigungsdienstleistung zieht der Auftraggeber jedoch die gesamte Umweltleistung als Beschaffungskriterium heran. So ergibt sich eine Verminderung der Umweltbelastung z. B. in den Bereichen Abwasser, Klima, Energieverbrauch und Abfall. Um nun die Umweltfreundlichkeit der Vergabe von Reinigungsdienstleistungen im öffentlichen Bereich zu prüfen, wurde eine Analyse, in Form einer Befragung im Bereich der öffentlichen Auftraggeber durchgeführt. Im Folgenden wird zuerst auf die Planung der Analyse eingegangen. Im Anschluss daran werden dann die Ergebnisse der Befragung dargestellt.
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