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Der Effekt der Geschwisterreihenfolge auf die Entwicklung von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen

Bohn, Claudia 06 March 2024 (has links)
Geschwisterkinder aus der LIFE-Child-Studie, des Leipziger Forschungszentrums für Zivilisationskrankheiten (LIFE), wurden hinsichtlich des Einflusses bekannter prä- und postnataler Risikofaktoren für die Entwicklung von Übergewicht und Adipositas verglichen. Analysiert wurden der Einfluss verschiedener Geschwisterkonstellationen (mit und ohne Geschwister, Zwillinge), der Altersabstand zwischen den Geschwistern, die Geburtsreihenfolge und die Entwicklung des BMI über den gesamten Zeitraum bis zum Erwachsenenalter. Die Forschungshypothese besagt, dass Geschwister einen signifikanten Einfluss auf den BMI-SDS haben und dass Erstgeborene das geringste Risiko haben, Übergewicht zu entwickeln. Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit einen starken positiven Zusammenhang zwischen zunehmender Geburtsreihenfolge und Geburtsgewicht, unabhängig von bekannten pränatalen Risikofaktoren. Postnatal zeigte sich, dass das Vorhandensein von Geschwistern einen positiven Einfluss auf den jeweiligen BMI hat, womit sich die aufgestellte Hypothese bis zum Alter von 11 Jahren bestätigt. Ebenfalls wurde die Hypothese bestätigt, dass erstgeborene Kinder das geringste Risiko hatten, Übergewicht zu bekommen. Mehr Bewegung und eine längere Stilldauer könnten dazu beigetragen haben, dass sich bei Dritt- oder spätergeborenen Kindern, trotz des hohen Geburtsgewichts, der BMI an den der weiteren Geschwisterkinder angenährt hat. Bei Einzelkindern scheinen die familiären und postnatalen Faktoren mit einem starken Anstieg des BMI verbunden zu sein. Basierend auf den Daten der vorliegenden Arbeit könnte die Geburtsreihenfolge als ein neuer Risikofaktor für ein höheres Geburtsgewicht angesehen werden. Ebenso wurde erstmals gezeigt, dass das Aufwachsen als Einzelkind zu einem erhöhten BMI im jugendlichen Alter beitragen kann.:Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1 Einführung und Hintergrund 1.1. Prävalenz von Übergewicht und Adipositas 1.1.1. Pränatale Faktoren 1.1.2. Postnatale Faktoren 1.1.3. Sozioökonomische Status 1.2. Geschwisterstudien 1.3. Ableitung der Rationalen 2 Publikationsmanuskripte 3 Zusammenfassung der Arbeit Literaturverzeichnis Darstellung des eigenen wissenschaftlichen Beitrags Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit
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Emotional openness in overweight and normal-weight adolescents

Walther, Mireille, Hilbert, Anja 28 June 2016 (has links) (PDF)
Obesity is common in adolescence and associated with medical complications. As maladaptive emotional processing is assumed to influence obesity, this research investigated emotional openness (EO), a general model of emotional processing, in normal-weight versus overweight adolescents, with consideration of gender differences, in order to determine whether a particular EO profile is characteristic of overweight adolescents. This research also explored the psychometric characteristics of the Dimensions of Openness to Emotions Questionnaire (DOE-20), a comprehensive multifactorial instrument that assesses emotional processing. The DOE-20 and the Positive and Negative Affect Schedule (PANAS) short form were completed by 160 adolescents (mean age: 14.36 ± 0.61 years), 39 of which were overweight. A multivariate analysis of variance showed no difference with respect to overweight status, but better ability to recognize and regulate emotions in boys than girls. The original five-factor structure of the DOE-20 was confirmed by confirmatory factor analysis; however, internal consistency was modest. As this research did not replicate the EO profile previously found in obese adults, we discuss the adequacy of the DOE-20 to evaluate EO in adolescents as well as the ability of the construct of EO to assess emotional processing in obesity. Further research should examine the links between EO, problematic eating behaviors, and obesity.
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Ernährungsstatus stationär behandelter pädiatrischer Patienten unter Berücksichtigung der Erkrankung, sozialer und persönlicher Faktoren / Nutritional Status of Pediatric Inpatients in Consideration of the Illness, Social and Personal Factors

Weicken, Mascha Christina 19 July 2016 (has links)
Der Ernährungsstatus ist ein wichtiger Einflussfaktor auf den Gesundheitszustand von Kindern und Jugendlichen. Sowohl Unter- als auch Übergewicht können den Krankheitsverlauf beeinflussen und stellen einen Risikofaktor für die Entwicklung weiterer Erkrankungen dar. Über die Prävalenz von Über- und Untergewicht bei hospitalisierten Kindern und Jugendlichen in Deutschland ist wenig bekannt. In der vorliegenden Arbeit werden die Daten von 906 Patienten zwischen 0 und 17 Jahren, die auf eine allgemein-pädiatrische Station mit neuropädiatrischem Schwerpunkt der Universitätsmedizin Göttingen im Jahr 2012 aufgenommen wurden, erhoben. Die Prävalenz und der Zusammenhang zwischen Über- und Untergewicht, eingeteilt nach BMI-Perzentilen und sozialen Faktoren, individuellen Faktoren und Erkrankung wurden untersucht und mit einem gesunden Referenzkollektiv aus der KiGGS-Studie des Robert Koch-Instituts verglichen. Von den 906 Patienten sind 458 männlich und 448 weiblich. 15,45% der Patienten sind mit einem BMI unter der 10. Perzentile untergewichtig, davon ist etwa die Hälfte (8,72%) mit einem BMI unter der 3. Perzentile stark untergewichtig. Übergewichtig (BMI >90. Perzentile) sind 16,56% der Kinder und Jugendlichen, davon 6,91% mit einem BMI über der 97. Perzentile adipös. Die am häufigsten von Untergewicht betroffene Altersgruppe ist die von 0-2 Jahren (25,34%, OR: 2,29-3,65), Übergewicht und Adipositas treten am häufigsten in der Altersgruppe zwischen 14 und 17 Jahren auf (21,15%). Kinder mit niedrigem Geburtsgewicht und Frühgeborene sind auch später häufiger untergewichtig (32,79%, p=0,013 und 22,7%, p=0,082). Mentale Retardierung und schwere körperliche Beeinträchtigung sind signifikant häufiger mit Untergewicht assoziiert (OR=2,1 und OR=3,6) ebenso wie infektiöse und parasitäre Erkrankungen (OR=6,27), Entwicklungsstörungen allgemein (OR=5,4), zerebrale Lähmungen und sonstige Lähmungssyndrome (OR=5,26) und Verletzungen des Kopfes (OR=2,59). Dagegen sind Kinder und Jugendliche mit Multipler Sklerose häufiger von Übergewicht betroffen (OR=2,14). Erkrankungsgruppen mit vermehrtem Vorkommen von sowohl Unter- als auch Übergewicht sind Neubildungen (OR=5,12 und OR=3,32) und angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien (OR=3,76 und OR=1,49). Im Gesamtvergleich zwischen hospitalisierten Kindern und Jugendlichen und der gesunden Referenzgruppen zeigt sich kein signifikanter Unterschied in der Prävalenz von Unter- und Übergewicht. Einzelne Erkrankungsgruppen sind jedoch besonders häufig mit Unter- oder Übergewicht assoziiert. Um eine optimale Versorgung dieser betroffenen Kinder und Jugendlichen sicherzustellen, muss die Identifikation und Betreuung von akut und chronisch kranken Kindern und Jugendlichen mit Ernährungsstörungen verbessert und zu einem integralen Bestandteil im klinischen Alltag werden.
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High-intensity interval training for overweight adolescents

Herget, Sabine, Reichardt, Sandra, Grimm, Andrea, Petroff, David, Käpplinger, Jakob, Haase, Michael, Markert, Jana, Blüher, Susann 21 November 2016 (has links) (PDF)
High-intensity interval training (HIIT) consists of short intervals of exercise at high intensity intermitted by intervals of lower intensity and is associated with improvement of body composition and metabolic health in adults. Studies in overweight adolescents are scarce. We conducted a randomized controlled trial in overweight adolescents to compare acceptance and attendance of HIIT with or without weekly motivational encouragement through text messages and access to a study website. HIIT was offered for six months (including summer vacation) twice a week (60 min/session). Participation rates were continuously assessed and acceptance was measured. Clinical parameters were assessed at baseline and after six months. Twenty-eight adolescents participated in this study (age 15.5 +/- 1.4; 54% female). The standard deviation score for body mass index over all participants was 2.33 at baseline and decreased by 0.026 (95% CI - 0.048 to 0.10) units, p = 0.49. Waist to height ratio was 0.596 at baseline and decreased by 0.013 (95% CI 0.0025 to 0.024), p = 0.023. Participation within the first two months ranged from 65% to 75%, but fell to 15% within the last three months. Attendance in the intervention group was 14% (95% CI - 8 to 37), p = 0.18, higher than the control group. Overall program content was rated as \"good\" by participants, although high drop-out rates were observed. Summer months constitute a serious problem regarding attendance. The use of media support has to be assessed further in appropriately powered trials.
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Gestörtes Essverhalten im familialen Kontext : Welche Rolle spielen mütterliche gewichts- und essstörungsrelevante Merkmale bei der Ausprägung gestörten Essverhaltens im Kindesalter? / Disturbed eating behaviors in the familial context : What is the role of maternal weight and disordered eating characteristics in the occurrence of disturbed eating behaviors in childhood?

Jahnke, Dörte January 2013 (has links)
Gewichts- und essstörungsrelevante Auffälligkeiten sind bereits im Kindesalter verbreitet. Neben genetischen Faktoren kommt auch die familiale Vermittlung gestörten Essverhaltens als Genesefaktor in Betracht. Ab dem Alter von zehn Jahren gibt es eine breite empirische Basis für die Verknüpfung gestörten Essverhaltens zwischen Müttern und ihren Kindern. Für das Alter unter zehn Jahren existiert bislang wenig gesichertes Wissen. Die Erforschung der spezifischen Wirkung des mütterlichen auf kindliches gestörtes Essverhalten ist jedoch im Hinblick auf Ansätze zur Prävention kindlicher Gewichts- und Essstörungen für dieses Alter von Bedeutung. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde gestörtes Essverhalten von Müttern und Kindern im Alter zwischen einem und zehn Jahren sowie die Beziehung gestörten Essverhaltens von Müttern und ihren Kindern in zwei Studien analysiert. Die erste Studie verfolgte das Ziel, gestörtes Essverhalten von Müttern und Kindern sowie deren Beziehung im Kontext mütterlichen Übergewichts zu analysieren. Es wurden 219 Mütter von Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren befragt. In der zweiten Studie wurde neben mütterlichem Übergewicht die Rolle mütterlicher Essstörungssymptomatik fokussiert und in den Analysen des gestörten Essverhaltens von Kindern im Alter von einem bis zehn Jahren berücksichtigt. In die Untersuchung ging eine Stichprobe von 506 Müttern und deren Kindern ein. In beiden Studien beantworteten Mütter ein Fragebogenpaket, welches Instrumente zum gestörten Essverhalten der Mütter (emotionales, externales und gezügeltes Essverhalten) und gestörten Essverhalten des Kindes (emotionales und externales Essverhalten sowie Verlangen nach Essen) umfasste. In der zweiten Studie wurden darüber hinaus Primärsymptomatik einer Essstörung der Mutter (Schlankheitsstreben, Körperunzufriedenheit und bulimisches Essverhalten) und pathologisches Essverhalten der Kinder erfragt. Übergewichtige Mütter berichteten nicht nur höhere Ausprägungen emotionalen und externalen Essverhaltens, sondern auch mehr Schlankheitsstreben, Körperunzufriedenheit und bulimisches Essverhalten als normal- und untergewichtige Mütter. Insgesamt 26% der befragten Mütter der zweiten Studie berichteten eine relevante Essstörungssymptomatik, davon waren 62% übergewichtig. Für die Kinder konnten keine Geschlechtsunterschiede hinsichtlich des Essverhaltens nachgewiesen werden. Im Grundschulalter waren emotionales und pathologisches Essverhalten höher ausgeprägt als bei jüngeren Kindern. Kindliches Übergewicht war mit mehr emotionalem und externalem Essverhalten, Verlangen nach Essen sowie pathologischem Essverhalten verbunden. Das Vorliegen mütterlichen Übergewichts sowie einer mütterlichen Essstörungssymptomatik war mit höheren Ausprägungen v.a. emotionalen Essverhaltens des Kindes assoziiert. Die höchsten Ausprägungen emotionalen Essverhaltens zeigten Kinder, deren Mütter Übergewicht und eine komorbide Essstörungssymptomatik berichtet hatten. Darüber hinaus leisteten gestörte Essverhaltensweisen der Mutter über allgemeine und gewichtsspezifische Aspekte hinaus einen relevanten Beitrag zur Varianzaufklärung emotionalen und externalen Essverhaltens des Kindes. Dabei war emotionales und externales Essverhalten von Mutter und Kind spezifisch miteinander verknüpft. In der ersten Studie ließ sich im Rahmen eines Mediatormodells zeigen, dass die Beziehung zwischen mütterlichem BMI und emotionalem Essverhalten des Kindes vollständig durch das emotionale Essverhalten der Mutter vermittelt wurde. In der zweiten Studie moderierte das Alter des Kindes die Beziehung zwischen emotionalem Essverhalten von Müttern und ihren Kindern in Richtung einer signifikanten Assoziation ab dem Alter von 5,4 Jahren des Kindes. Die vorliegende Arbeit liefert deutliche Hinweise auf die Verknüpfung zwischen mütterlichen gewichts- und essstörungsrelevanten Merkmalen und kindlichem gestörtem Essverhalten. Die Befunde legen nahe, dass emotionales Essverhalten als spezifischer Übertragungsweg gewichts- und essbezogener Störungen zwischen Müttern und Kindern in Betracht kommt und in Präventionsansätzen berücksichtigt werden sollte. / Overweight and eating-related disturbances are common problems already in childhood. In addition to genetic factors, the familial transmission of disturbed eating behaviors is discussed to contribute to these problems. Several studies found a significant relationship of disturbed eating behaviors between mothers and their children in preadolescence. Little is known about the age younger than ten years. With regard to activities to prevent overweight and eating disorders in this age group, examining the specific association of disturbed eating behaviors between mothers and children is of particular interest. The aim of the presented work was to analyze disturbed eating of mothers and children aged one to ten years, as well as the association of disturbed eating behaviors between mothers and their children, within two studies. The aim of the first study was to analyze disturbed eating behaviors in mothers and children and their relationship in the context of maternal overweight. 219 mothers of children aged three to six years participated. The focus of the second study was the role of maternal disordered eating beyond maternal overweight in disturbed eating behaviors of children aged one to ten years. 506 mothers and their children participated. In both studies, mothers were asked to fill in a set of questionnaires concerning their own disturbed eating (emotional, external and restraint eating) and disturbed eating of their children (emotional and external eating as well as food responsiveness). Furthermore, the second study included measures to evaluate disordered eating in mothers (drive for thinness, body dissatisfaction und bulimia) and disordered eating in children. Overweight mothers scored higher in emotional and external eating behavior, as well as in drive for thinness, body dissatisfaction and bulimia, than normal- and underweight mothers. In the second study, 26% of mothers reported relevant eating disorders, 62% of these mothers were also overweight. In children, no sex differences were found in disturbed eating behaviors. School-aged children scored higher in emotional and disordered eating than younger children. Overweight in children was associated with higher emotional and external eating, higher food responsiveness as well as higher disordered eating. Maternal overweight and maternal eating disorders were above all connected to higher emotional eating in children. The highest emotional eating showed children of mothers who reported overweight and eating disorders as well. In addition, after controlling for general and weight parameters, disturbed eating behaviors of mothers were able to account for an additional variance of emotional and external eating of their children. Emotional and external eating of mother and child were specifically associated. In the first study, maternal emotional eating completely mediated the relation between maternal BMI and emotional eating of children. In the second study, child’s age moderated the relation between maternal emotional eating and child’s emotional eating towards a significant association at the age of 5.4. The presented work highlights the relationship between characteristics of maternal weight and disordered eating and child’s disturbed eating. The findings suggest emotional eating as a specific transmission path of weight- and eating-related disturbances between mothers and their children, and therefore emotional eating should be integrated in prevention programs.
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Hypertension in Overweight and Obese Primary Care Patients Is Highly Prevalent and Poorly Controlled

Bramlage, Peter, Pittrow, David, Wittchen, Hans-Ulrich, Kirch, Wilhelm, Boehler, Steffen, Lehnert, Hendrik, Hoefler, Michael, Unger, Thomas, Sharma, Arya M. 08 April 2013 (has links) (PDF)
Background: Although the relationship between body weight and blood pressure (BP) is well established, there is a lack of data regarding the impact of obesity on the prevalence of hypertension in primary care practice. The objective of this study was to assess the prevalence of hypertension and the diagnosis, treatment status, and control rates of hypertension in obese patients as compared to patients with normal weight. Methods: A cross-sectional point prevalence study of 45,125 unselected consecutive primary care attendees was conducted in a representative nationwide sample of 1912 primary care physicians in Germany (HYDRA). Results: Blood pressure levels were consistently higher in obese patients. Overall prevalence of hypertension (blood pressure ≥140/90 mm Hg or on antihypertensive medication) in normal weight patients was 34.3%, in overweight participants 60.6%, in grade 1 obesity 72.9%, in grade 2 obesity 77.1%, and in grade 3 obesity 74.1%. The odds ratio (OR) for good BP control (<140/90 mm Hg) in diagnosed and treated patients was 0.8 (95% confidence interval [CI] 0.7– 0.9) in overweight patients, 0.6 (95% CI 0.6–0.7) in grade 1, 0.5 (95% CI 0.4–0.6) in grade 2, and 0.7 (95% CI 0.5– 0.9) in grade 3 obese patients. Conclusions: The increasing prevalence of hypertension in obese patients and the low control rates in overweight and obese patients document the challenge that hypertension control in obese patients imposes on the primary care physician. These results highlight the need for specific evidence-based guidelines for the pharmacologic management of obesity-related hypertension in primary practice.
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Psychologische Merkmale jugendlicher Patienten vor einer Gewichtsreduktionsbehandlung

Breinker, Julius L., Schmidt, Ricarda, Hübner, Claudia, Cämmerer, Jana, Körner, Antje, Sergeyev, Elena, Kiess, Wieland, Hilbert, Anja 07 October 2021 (has links)
Übergewicht und Adipositas zeigen bei Kindern und Jugendlichen eine hohe Prävalenz und Persistenz. Entsprechende Therapien sind kaum individualisiert und zeigen nur moderate Erfolge. Die Psychopathologie bleibt zumeist unberücksichtigt. Die vorliegende Studie hat die Psychopathologie von Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas (N = 201, Alter 12 – 17 Jahre) vor einer Gewichtsreduktionsbehandlung erhoben und Alters- sowie Geschlechtseffekte untersucht. Mittels Fragebögen wurden selbstberichtet die allgemeine Symptombelastung, Essstörungs- und allgemeine Psychopathologie, gewichtsbezogene Selbststigmatisierung und die körperliche und psychische Lebensqualität erhoben. Mädchen zeigten hypothesenkonform ein höheres Maß an gewichtsbezogener Selbststigmatisierung und eine stärkere Essstörungspsychopathologie als Jungen. Ältere Jugendliche berichteten eine geringere Lebensqualität als jüngere. Vergleiche zu Referenzgruppen aus Bevölkerungs- und Normierungsstichproben zeigten auffälligere Werte bei Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas für alle untersuchten Parameter. Eine auffällige Psychopathologie ist demzufolge ein wichtiges Korrelat bei Jugendlichen mit hohem Gewichtsstatus und ein potenzieller Einflussfaktor auf den Erfolg einer Gewichtsreduktionsbehandlung. Zukünftige Studien sollten die Psychopathologie bei Übergewicht und Adipositas weiter differenzieren und therapeutische Ressourcen evaluieren. / Overweight and obesity in children and adolescents are highly prevalent and persistent. Current weight loss treatments are rarely individualized and show only small to moderate efficacy. Only rarely, psychopathological parameters are considered. The present study evaluated the psychopathology of adolescents with overweight and obesity (N = 201, ages 12 – 17 years) prior to obesity treatment. The data were analyzed for age and sex effects. Self-report questionnaires assessed general symptom burden, eating disorder and general psychopathology, weight-related self-stigmatization, and physical and mental quality of life. Girls showed higher rates of weight-related self-stigmatization and higher disordered eating behavior compared to boys. Older adolescents reported a lower quality of life compared to younger adolescents. In normative comparisons with population-based samples and norms, adolescents with overweight and obesity showed significantly adverse outcomes in all parameters. Thus, this study identified psychopathology as an important factor in adolescents with high weight status that may affect obesity treatment. Future studies should examine psychopathology more differentially and determine therapeutic resources in adolescent overweight and obesity.
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Anästhesieverfahren, Analgesie, postoperative Übelkeit und Erbrechen bei übergewichtigen und adipösen Kindern - eine Observationsstudie

Sasse, Melanie 12 May 2015 (has links)
Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen ist ein weit verbreitetes Problem der Bundesrepublik Deutschland. Auch der Anästhesist sieht sich im täglichen klinischen Alltag mit diesem Patientenkollektiv und den damit verbundenen pathophysiologischen und pharmakologischen Besonderheiten konfrontiert. In dieser Dissertation werden Anästhesieverfahren, intraoperative und postoperative Analgesie, sowie die Inzidenz von postoperativer Übelkeit und Erbrechen bei nicht-übergewichtigen und übergewichtigen Kindern und Jugendlichen erhoben und untersucht. Im Rahmen einer Observationsstudie wurden Daten zur Prämedikation, zu den Anästhesieverfahren, dem Einsatz von Muskelrelaxanzien, zu regional- und lokalanästhetischen Verfahren, zur PONV-Prophylaxe und Inzidenz von PONV sowie zum Analgetikabedarf intra- und postoperativ erfasst und anhand des BMI verglichen. Es konnte nachgewiesen werden, dass bei nicht-übergewichtigen Kindern und Jugendlichen signifikant häufiger eine volatile Einleitung durchgeführt wird als eine intravenöse (p < 0,05). Hinsichtlich der Dosierungen der verwendeten Medikamente ergab sich für die Prämedikation mit Midazolam eine geringere Dosierungen pro kg KG (p < 0,05); dies konnte auch für die intraoperative Analgesie mittels Metamizol i.v. und postoperativ für Paracetamol p.o. im übergewichtigen Patientenkollektiv aufgezeigt werden (p < 0,05). Übergewichtige erhalten signifikant häufiger ein Muskelrelaxanz als Nicht-übergewichtige (p < 0,05). Dabei wird bei Übergewichtigen Rocuronium signifikant häufiger als andere Muskelrelaxanzien angewandt, während bei nicht-übergewichtigen Kindern häufiger Cis-Atracurium (p < 0,05) Verwendung findet. Übergewichtige und adipöse Kinder und Jugendliche weisen keine erhöhte Inzidenz für PONV auf. Als Risikofaktor für das Auftreten von PONV, unabhängig vom Gewicht des Kindes, ist die Applikation von Piritramid, innerhalb der ersten 24 h postoperativ, zu werten (p < 0,05). Hinsichtlich der Art des operativen Eingriffes konnte die Adenotomie als signifikanter Risikofaktor für die Inzidenz von postoperativem Erbrechen, unabhängig vom Gewicht, nachgewiesen werden (p < 0,05). Die Ergebnisse werden innerhalb der Promotionsschrift aufgelistet und es werden Gründe für Unterschiede beim nicht-übergewichtigen vs. übergewichtigen Kind diskutiert
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Temperament dispositions, problematic eating behaviours, and overweight in adolescents

Walther, Mireille, Hilbert, Anja January 2015 (has links)
Obesity, a common health condition in adolescence leading to severe medical complications, is assumed to be influenced by temperament factors. This paper investigates associations between reactive and regulative temperament, problematic eating behaviours, and excess weight. Several self-report instruments were completed by 130 adolescents (mean age 14.13 ± 0.61 years), including 27 overweight and obese individuals (20.8%). Bootstrap analysis revealed a mediating effect of restrained eating on the relation between reactive temperament and body mass index percentile, which differed according to gender: Restrained eating, which predicted weight gain, was more present in girls having a higher sensitivity to reward and in boys showing a higher sensitivity to punishment. No effect of regulative temperament was found. These results have important implications for weight management programs, as they suggest that reducing restrained eating by working on temperament may help to control weight.
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Social facilitation maintenance treatment for adults with obesity: study protocol for a randomised-controlled feasibility study (SFM study)

Hilbert, Anja January 2016 (has links)
Introduction: The long-term success of non-surgical weight loss treatment in adults with obesity is limite by substantial relapse, and only a few evidence-based weight loss maintenance treatments exist. This clinical trial investigates the feasibility and efficacy of a social facilitation maintenance programme for weight loss maintenance, tailored to meet the needs of obese adults who have undergone a lifestyle weight loss intervention. Methods and analysis: In a single-centre, open feasibility trial, 72 adults currently or previously obese or overweight who have undergone a lifestyle weight loss intervention are centrally randomised to 4 months of social facilitation maintenance treatment or treatment as a usual control condition. In 16 outpatient group sessions, the social facilitation maintenance treatment, based on a socioecological model and on evidence supporting social facilitation as a key process in maintaining weight loss, focuses on promoting interpersonal relationships to build up a healthy lifestyle for long-term weight loss maintenance. Primary outcome is the amount of weight regain at 6-month follow-up, compared with pre-treatment weight, derived from measured body weight. Secondary outcomes address feasibility, including recruitment, attrition, assessment non-completion, compliance and patients’ programme evaluation; and in comparison with pre-weight loss maintenance, social and interpersonal functioning, eating behaviour and physical activity, psychological and physical symptoms, body composition and risk of comorbidity, and quality of life at post-treatment and follow-up assessments. Ethics and dissemination: The study was approved by the Ethical Committee at the University of Leipzig (165-13-15072013). The study results will be disseminated through peer-reviewed publications. Trial registration number: DRKS00005182

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