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Landschaftspflegedaten - Beschreibung und Ermittlung verfahrenstechnischer Parameter und Orientierungswerte zur Pflege ausgewählter Biotoptypen Sachsens : Teilleistung zum Mehrländerprojekt „Kosten der Landschaftspflege“

Bartsch, Ina, Keitel, Mario, Kettner, Bernd 17 September 2008 (has links) (PDF)
Ziel des Forschungsvorhabens war die Beschreibung und Ermittlung verfahrenstechnischer Parameter und Orientierungswerte zur Pflege ausgewählter sächsischer Biotoptypen unter Berücksichtigung der standörtlichen und topografischen Gegebenheiten. Die Ergebnisse können bei der Kalkulation der Kosten entsprechender Landschaftspflegemaßnahmen unterstützen. Dieses Vorhaben war Teil des Mehrländerprojektes »Kostenkatalog Landschaftspflegemaßnahmen«.
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Biotoptypen

Buder, Wolfgang, Uhlemann, Susannne 12 July 2011 (has links) (PDF)
Die Rote Liste gefährdeter Biotoptypen in Sachsen - in der zweiten, vollständig überarbeiteten Neuauflage - macht auf den Rückgang von Lebensräumen aufmerksam. Sie stellt eine notwendige Ergänzung zu Roten Listen gefährdeter Arten dar, indem die Komplexität der Lebensraumansprüche von Arten und ihre Interaktionen berücksichtigt werden.
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Kartieranleitung

Buder, Wolfgang, Uhlemann, Susanne, Gahsche, Jan 26 July 2011 (has links) (PDF)
Die Veröffentlichung gibt eine Übersicht über die aktuelle Gefährdungssituation und die Gefährdungsursachen der in Sachsen vorkommenden Biotoptypen. Sie dokumentiert den fortschreitenden Verlust und die Verschlechterung der Qualität von Lebensräumen.
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Auswertung der Biotoptypen- und Landnutzungskartierung

Tröger, Martina 14 February 2013 (has links) (PDF)
Der Bericht gibt durch eine Vielzahl von Auswertungskarten auf Basis der aktuellen Biotoptypen- und Landnutzungskartierung (BTLNK 2005) einen Überblick über die im Luftbild erkennbare Naturausstattung und Landnutzung in Sachsen. Daneben enthält er wesentliche Hinweise zu einem fachlich sinnvollen Einsatz der BTLNK 2005 und ist damit zusammen mit der Kartieranleitung eine wichtige Informationsquelle für alle Nutzer dieses Kartenwerkes. Die BTLNK 2005 ist eine flächendeckende, digitale Karte der im Luftbild erkennbaren Biotoptypen und Landnutzung. Sie wurde durch die Auswertung von Luftbildern (hochgenaue digitale Colorinfrarot-Orthophotos) aus dem Jahre 2005 erzeugt und wird durch das LfULG zur Verfügung gestellt.
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Biotopmanagement in Festungsanlagen – Trittsteine und Habitate für die Biotopvernetzung

Junghans, Veikko 08 April 2021 (has links)
Durch vegetationsökologische Feldstudien wurde das Biotop- und Arteninventar verschiedener Festungsanlagen des 19. Jahrhunderts in Deutschland, Polen und Litauen untersucht. Ein Ziel der Untersuchung war die Bewertung der Standorte für eine Einbindung in den FFH Biotop-Verbund, ergänzt durch Auswertungen historischer Luftbilder sowie Sentinel2-Fernerkundungsdaten. Die Festungsanlagen neigten in den letzten Jahrzehnten zu einer Wiederbewaldung durch ausbleibende Nutzung und Pflege der Offenlandbereiche. Innerhalb weniger Jahrzehnte sind vor Ort vor allem stadtwaldähnliche Standorte entstanden. Eine Entwicklung hin zu standorttypischen Ausprägung einer HPNV oder anderer Gesellschaften, die als Biotoptypen nach Anhang I FFH-RL ausweisbar wären, ist an den untersuchten Standorten nicht beobachtet worden. Hohe Biotopqualitäten in Offenland-Standorten sowie anderen Biotoptypen sind nicht beobachtet worden. Festungen und deren Biotope sind als Novel Ecosystems ausweisbar und wären nur als solche in das Biotopverbundsystem integrierbar. Satellitenbasierte Auswertungen bilden die Kleinräumigkeit der örtlichen Biotopstrukturen –und deren Vielfalt nur bedingt ab. Fehlende Pflege und Nutzung von Festungen sowie aufkommende Waldbestände verursachen eine sukzessive Degradation und Schädigung der Bausubstanz. Eine naturschutzfachliche Begründung für das grundsätzliche Ausbleiben von Sanierung und Bausubstanzerhalt existiert nicht, auch wenn diese Standorte oftmals Habitate für Arten des Anhang IV der FFH-RL aufweisen. Im Gegensatz, die Pflege und der Erhalt des Kulturerbes „Festungsanlagen“ wird von der europäischen Naturschutz- und vor allem Kulturagenda sogar gefordert, da diese neben noch unspezifiziertem Natur- und Erholungswert auch einen intrinsischen gesamteuropäischen Kulturwert haben. Das muss bei der lokalen Raum- und Naturschutzfachplanung sowie in der regionalen Landespflege berücksichtigt werden. / The biotope and species inventory of various fortifications of the 19th century in Germany, Poland and Lithuania was examined through vegetation-ecological field studies. One aim of the study was to evaluate the locations for integration into the FFH biotope network, supplemented by evaluations of historical aerial photos and Sentinel2 remote sensing data. Investigated fortifications tended to reforest in recent decades due to the lack of use and maintenance of the open land areas. Within a few decades, urban forest-like sites have developed here at the investigated sites. A development towards site-typical expressions of PNV or other communities, which could be designated as FFH biotopes according to Annex I of the Habitats Directive, has not been observed. High biotope qualities in open land biotopes and other types were not observed Fortresses and their biotopes can be designated as Novel Ecosystems and should only be integrated as such into the biotope network. Satellite based evaluations only provide a limited picture of the small-scale nature and diversity of local biotope structures. The lack of maintenance and use of fortresses as well as emerging forest stands cause successive degradation and damage to the building fabric. There is no nature conservation justification for the fundamental lack of remediation and preservation of building fabric, even though these sites often have habitats for species listed in Annex IV of the Habitats Directive. In contrast, the care and preservation of the cultural heritage "fortifications" is even demanded by the European nature conservation and cultural agenda, as they have an intrinsic pan-European cultural value in addition to still unspecified nature and recreational value. This is even reflected by the aim of the Habitats Directive. This must be taken into account in local spatial and nature conservation planning and in regional land management.

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