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Chemnitz05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde.
Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft.
Die Geschichten der Handwerker aus Chemnitz liegen nun schwarz auf weiß für die interessierten Leserinnen und Leser vor. Die Handwerker erzählen von ihrem Weg ins Handwerk, davon wie sie Meister wurden,
von der Erfüllung in ihrem Beruf, sowie ihren Sorgen und Wünschen für die Zukunft. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte aus ihrer Region. Alle erzählen sie von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT
07 - Barbara Förster, Hutmacherin & Dr. Kathrin Steinert Tierärztin: Menschen »behüten« seit über 100 Jahren
14 - Sonja Belz, Klöpplerin: Ein Leben mit der Spitze
17 - Sebastian Schulz, Bau-und Möbeltischler, Restaurator im Tischlerhandwerk: Das Wunder der Frauenkirche
23 - Nora Seitz, Fleischerin: Wie die Teamchefin der Nationalmannschaft zum Fleisch kam
27 - Günter Jahn, Korbmacher: Ein Handwerk im Zeichen des immateriellen Kulturerbes
34 - André Löser, Maurer und Lehrausbilder: Alle neun Jahre eine neue Arbeit
40 - Jens Bräuer, Stuckateur: Die alte Truppe hält zusammen
46 - Wolfgang Höhnel, Elektriker: Leben mit dem Strom
49 - Kollektivgeschichte: Eine Schulklasse und ihre Berufswünsche
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Lehesten05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde.
Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft.
Die Geschichten der Handwerker aus Lehesten liegen nun schwarz auf weiß für die interessierten Leserinnen und Leser vor. Die Handwerker erzählen von ihrem Weg ins Handwerk, davon wie sie Meister wurden,
von der Erfüllung in ihrem Beruf, sowie ihren Sorgen und Wünschen für die Zukunft. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte aus ihrer Region. Alle erzählen sie von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT
07 - Bernd Adolph, Hauer: Ein Leben unter Tage
14 - Helmut Färber, Schlosser: Schiefermann mit Leib und Herz
21 - Werner Liebeskind, Bergingenieur und Lehrausbilder: »Lerne was Richtiges, sonst musst du an der Straße Steine klopfen!«
26 - Klaus-Dieter Müller, Hauer: Als Hippie in den Schieferbergbau
30 - Günter Grießhammer, Dachdecker: Lehrjahre sind keine Herrenjahre
34 - Udo Moritz, Dachdecker: Vom Wandergesellen zum Ausbilder
40 - Nico Preißler, Dachdecker: Schieferdächer von Lehesten bis Holland
43 - Jan Böhme, Dachdecker: Auf Umwegen zur Meisterschule
45 - Ulf Rittershofer, Dachdecker: Das Wandern ist des Handwerkers Lust
48 - Roland Beyer, Kfz-Mechaniker: Vom Meister des Handwerks zum Bürgermeister
52 - Ralf Greiner, Schmied und Philip Greiner, Schmied: Von Kindesbeinen an Schmied
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Saale-Holzland-Kreis05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde.
Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft.
Die Geschichten der Handwerker aus dem Saale-Holzland-Kreis liegen nun schwarz auf weiß für die interessierten Leserinnen und Leser vor. Die Handwerker erzählen von ihrem Weg ins Handwerk, davon wie sie Meister wurden,
von der Erfüllung in ihrem Beruf, sowie ihren Sorgen und Wünschen für die Zukunft. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte aus ihrer Region. Alle erzählen sie von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT
07 - Klaus Blume, Bäcker: »Sie sind wohl der Bäcker aus Kahla?«
11 - Ulli Wittich-Großkurth, Töpferin: Ein Leben für das Handwerk und die Kunst
17 - Thomas Jüttner, Maler: Ein Konkurs ist nicht das Ende
22 - Hans-Georg Büchner, Tischler: Zurück zum Holz
26 - Armin Saul, Maurer: »Erst mal wirst du Maurer«
29 - Lothar Schlegel, Maurer: Ein steiniger Weg zur Selbstständigkeit
32 - Thomas Haase, Steinmetz: Vom »Jungen Museologen« zum Kirchenrestaurator
40 - Wolfgang Scharf, Dreher: »Am liebsten lag ich unter Autos«
42 - Ewald Köppe, Metallbauer: Metallbaubetrieb mit langer Tradition
46 - Ludwig Vater, Buchbinder: Der Beruf als Berufung
50 - Hella Knipper, Fotografin: Berufsleben mit Kind und Kamera
54 - André Kranert, Fotograf: Vom Polizeidienst zur Fotografie: eine Herzensentscheidung
60 - Kollektivgeschichte: Ein Gespräch der Meister über die Zukunft des Handwerks
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Thüringer Wald05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde.
Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft.
In dieser Broschüre liegen nun die persönlichen Geschichten der Handwerker aus dem Thüringer Wald vor – sie künden von ihren Werten, von Fleiß, Sorgfalt und der Liebe zu ihrem Material. Darin steckt auch die Zeitgeschichte der letzten sechzig Jahre. Die Erzählungen zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT
07 - Markus Amarell, Glasapparatebauer und Key-Account-Manager: Ein Beruf mit Zukunft
09 - Dieter Sorg, Glasapparatebauer: Ein Glasbläser lernt nie aus
13 - Rolf Bätz, Glasapparatebauer: Glasbläser brauchen Ruhe – und müssen ihren Kopf anstrengen
16 - Gerd Keiner, Glasbläser: »Ich habe meine Nische gefunden«
18 - Hans-Günther Schmidt, Glasapparatebauer: Handwerk mit Geschick und Talent
24 - Theo Dietrich, Glasapparatebläser: »Ich lebte für den Beruf des Glasapparatebläsers«
27 - Roland Lattermann, Glasmacher: »Ich blieb meinem Beruf treu«
29 - Steffen Otto, Glasapparatebauer: Die Heuschrecken fielen über das Glaswerk her
32 - Peter Trautsch, Glasapparatebauer: Vom Glasapparatebauer über den Ingenieur zum Berufsschullehrer
36 - Jürgen Müller-Blech, Glasbläser: In den Fußstapfen eines Erfinders
43 - Herbert Müller-Sachs, Glasbläser: In der 16. Generation Glasbläser
49 - Stefan Winzer, Zimmermann: Fleiß zahlt sich aus
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Waldenburg05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde.
Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft.
In dieser Broschüre liegen nun die persönlichen Geschichten der Handwerker aus Waldenburg vor. Die Handwerker erzählen von ihrem Weg ins Handwerk, davon wie sie Meister wurden, von der Erfüllung in ihrem Beruf, sowie ihren Sorgen und Wünschen für die Zukunft. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte aus ihrer Region. Alle erzählen sie von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT
07 - Reni Matthias, Tauscher Töpferin: Eine Töpferstadt ohne Töpfer?
14 - Peter Tauscher, Töpfer: »Die Kunst ist mein Leben«
20 - Hans Grünert, Töpfer und Christine Kleeberg Töpferin: Gemeinsam für die Töpferkunst
24 - Michael Metzeroth, Tischler: Traditionsbetrieb seit 1897
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Dornburg-Camburg05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde.
Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft.
In dieser Broschüre liegen nun die persönlichen Geschichten der Handwerker aus Dornburg-Camburg vor. Die Handwerker erzählen von ihrem Weg ins Handwerk, davon wie sie Meister wurden, von der Erfüllung in ihrem Beruf, sowie ihren Sorgen und Wünschen für die Zukunft. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte aus ihrer Region. Alle erzählen sie von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT
09 - Martin Hermann, Orthopädieschuhmacher: Die Füße sind am Grund
15 - Dieter Weske, Elektriker: Nachtschwärmer für die Stromversorgung
17 - Jörg Harz, Elektriker/Elektrotechniker: Spannung und Strom sicher im Griff
21 - Tim-Uwe Schmidt, Zimmermann: Von der Stellmacherei zum Zimmerhandwerk
25 - Karl Heinz Meister, Tischler: Von der Schulbank zur Tischlerei
28 - Thomas Hönnger, Fleischer: Familienbetrieb seit 1895
32 - Mirko Dors, Sattler: Umgesattelt: Vom Koch zum Sattler
34 - Christian Löwenberg, Metallbauer: Metall ist mein Zuhause, die Schmiede meine Heimat
40 - Willi Rost, Müller: Jedes Getreidekorn ist anders
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Tourismus in LEADER: Befragung, Analysen und EmpfehlungenVogel, Gabriele, Vehlgut, Antonia, Müller, Dorit 28 February 2022 (has links)
LEADER bereichert den Tourismus in ländlichen Regionen, wie die Ergebnisdokumentation für die Förderperiode 2014-2020 anschaulich vermittelt. Ein Fünftel der 5.640 LEADER-Vorhaben dienten der Umsetzung touristischer Ideen: von origineller Themen-Pension, über gemeindeübergreifenden Mountainbike-Touren bis hin zu Angeboten für eine bessere Erlebbarkeit des industriellen Erbes. Mit einer sehr guten Rücklaufquote von 82 Prozent geben die Ergebnisse einer Online-Befragung einen aktuellen Einblick über geförderte Beherbergungskapazitäten. Der Bericht verdeutlicht, dass die Akteure in den LEADER-Gebieten die Chancen des Tourismus kreativ genutzt haben. Die Veröffentlichung richtet sich an alle, die ihre ländliche Region voranbringen wollen einschließlich der lokalen Aktionsgruppen, Regionalmanagements sowie der regionalen Tourismusvereine und -verbände.
Redaktionsschluss: 30.11.2021
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Dokumentation Lebendiges Netzwerk Industriekultur im Ehrenamt: Veranstaltungsreihe im Jahr der Industriekultur in Sachsen 202022 February 2022 (has links)
Zum sächsischen „Jahr der Industriekultur“ 2020 führte die Arbeitsgruppe Industriekultur des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz e. V. das Projekt „Lebendiges Netzwerk der Industriekultur im Ehrenamt. Akteure und Möglichkeiten“ durch. Es bestand aus drei Teilen: einer Arbeitstagung, einem Markt der Akteure und einer ganzjährigen Veranstaltungsreihe, die aufgrund der Corona-Pandemie bis 2021 verlängert wurde. Die Veröffentlichung dokumentiert die einzelnen Teilprojekte und Veranstaltungen.
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Zwischen „Was am meisten fehlt, ist Zeit.” und „Danke, dass ein Studium möglich gemacht wird.”: Befragung von Lehrenden und Studierenden zur coronabedingten Umstellung auf virtuelle Lehre im Sommersemester 2020Frohwieser, Dana, Gaaw, Stephanie, Hartmann, Stephanie, Lenz, Karl, Möller, Jonatan 18 January 2022 (has links)
Der Coronavirus SARS-CoV-2 hat die TU Dresden im Sommersemester 2020 gezwungen, innerhalb von ca. einem Monat fast die gesamte Lehre in den virtuellen Raum zu verlegen. Diese spezielle Situation an der TU Dresden wurde wissenschaftlich durch das Zentrum für Qualitätsanalyse begleitet.
Um den Veränderungsprozess auch über einen gewissen Zeitraum begleiten zu können, wurden alle Lehrenden und Studierenden insgesamt drei Mal im Sommersemester 2020 befragt. Die erste Befragung fand nach zwei Wochen Lehrveranstaltungsbetrieb, die zweite ca. in der 10. Woche des Lehrveranstaltungsbetriebs und die dritte kurz nach Beginn der Prüfungszeit statt.
Im vorliegenden Bericht werden die Ergebnisse der ersten Befragung vorgestellt.
Die Forschungsstudie wurde konzipiert und durchgeführt in enger Zusammenarbeit mit dem Prorektorat für Bildung und Internationales (Dr. Rainer Schaffer)
und dem Zentrum für interdisziplinäres Lernen und Lehren (Henriette Greulich).
Wir danken für die Unterstützung durch die Mitarbeiterinnen des Forschungsprojektes „tech4comp - Personalisierte Kompetenzentwicklung durch skalierbare Mentoringprozesse“, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) – FKZ: 16DHB2103.:Verzeichnis der Tabellen
Verzeichnis der Abbildungen
1. Ziel der Studie und erste zentrale Erkenntnisse
2. Aktuelle Pandemiesituation und Stand der Umstellung auf virtuelle Lehre
3. Von den Lehrenden verwendete Tools und den Studierenden angebotene Formate
4. Arbeits- und Studiensituation im Notbetrieb/Homeoffice
5. Kompetenzen im Bereich digitaler Lehre und Unterstützung durch die TU Dresden
6. Gesamteinschätzung der Umstellung zur digitalen Lehre
Anhang
Anhang 1: Zielgruppe und methodischer Zugang
Anhang 2: Startseite und Datenschutzerklärung
Anhang 3: Fragebogen Lehrende
Anhang 4: Fragebogen Studierende
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Charlotte Meentzen und Gertrud Seltmann-M. - Teil 2: Gertrud Seltmann-Meentzen - Firmenrettung durch eine starke Frau: Zwei sächsische Powerfrauen und Unternehmerinnen aus Dresden hatten eine Vision - ihr erfolgreiches Vermächtnis wird seit 2002 in Radeberg weitergeführtSchönfuß-Krause, Renate 10 December 2021 (has links)
Gertrud Seltmann-Meentzen (* 14. Juni 1901 Leipzig - † 14. Januar 1985 in Betzigau) war eine deutsche Pionierin und Unternehmerin auf dem Gebiet der Kosmetika-Entwicklung, -Herstellung und des -Vertriebes. Gemeinsam mit ihrer Schwester Charlotte Meentzen baute sie das Kosmetik-Unternehmen auf und führte es nach dem Tod der Schwester ab 1940 erfolgreich weiter, durch alle Kriegswirren des Zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit, ungeachtet persönlicher Verluste und des Totalschadens des zerbombten Betriebes, baute sie diesen wieder auf und führte das Unternehmen, trotz vieler Einschränkungen und Bevormundungen durch staatliche Stellen der ehemaligen DDR, erfolgreich weiter. Sie hat das von ihrer Schwester Charlotte Meentzen entwickelte Schulungssystem für Kosmetikerinnen ebenfalls weiterentwickelt und dafür eine eigene Schule betrieben.
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