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Ausrichtung der Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik an den Bedürfnissen der Nutzer im WohnungsbauWagnitz, Matthias 16 February 2016 (has links) (PDF)
Planung und Ausführung in der Heizungstechnik gehen von einem idealisierten Nutzer aus, dessen Verhalten und Vorlieben bezüglich dieser Technik in der Regel aber nicht bekannt sind. Heizen 2020 untersucht „den“ Nutzer vor diesem Hintergrund statistisch mittels einer groß angelegten Befragung. Es stellt sich heraus, dass eine Unterteilung der Nutzer in drei Cluster, die sich in ihren Vorlieben deutlich unterscheiden, sinnvoll ist. Aus den Clustern wird ein Auslegungs- und Regelungskonzept entwickelt, das abweichend von der bisherigen Vorgehensweise gezielt Reserven aufbaut, diese aber regeltechnisch auf die tatsächliche Nutzeranforderung reduziert. Darauf basierend werden Hinweise für die Anpassung der Anlagentechnik an den Nutzer gegeben. / Planning and installation in heating technology are based on an idealized user whose behavior and preferences regarding this technology usually are unknown. "Heizen 2020" ("heating technology in the year 2020") examined "the" user against this background statistically by means of a large-scale survey. It turns out that a subdivision of the users into three clusters, which differ significantly in their preferences, is useful. From the clusters a design and control concept is developed that uses - different to the useal planning process - reserves . These reserves are reduced by control technology to the actual user request. Based on the clusters indications for the choice and adaptation of the heating technology are developed. / Planification et l'exécution de la technologie de chauffage sont basées sur un utilisateur idéalisé dont le comportement et les préférences en ce qui concerne cette technologie ne sont généralement pas connus. "Heizen 2020" (technology de chauffage en 2020) a enquêté sur les utilisateurs contre ce contexte statistiquement au moyen d'une enquête à grande échelle. Il se trouve qu'une subdivision des utilisateurs en trois groupes, qui sont diffèrent sensiblement dans leurs préférences, est logique. Basé sur ces groupe un concept de conception et de contrôle est développée. Indépendamment de la procédure précédente ce concept fonctionne avec des réserves dans le processus de planification et l'adaptation à la suite de la demande de l'utilisateur réel en utilisant la technologie de contrôle. Il y a des instructions développées pour sélectionner et ajuster le chauffage à l'utilisateur, sur la base des groupes développés.
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Ausrichtung der Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik an den Bedürfnissen der Nutzer im Wohnungsbau: Heizen 2020Wagnitz, Matthias 06 January 2016 (has links)
Planung und Ausführung in der Heizungstechnik gehen von einem idealisierten Nutzer aus, dessen Verhalten und Vorlieben bezüglich dieser Technik in der Regel aber nicht bekannt sind. Heizen 2020 untersucht „den“ Nutzer vor diesem Hintergrund statistisch mittels einer groß angelegten Befragung. Es stellt sich heraus, dass eine Unterteilung der Nutzer in drei Cluster, die sich in ihren Vorlieben deutlich unterscheiden, sinnvoll ist. Aus den Clustern wird ein Auslegungs- und Regelungskonzept entwickelt, das abweichend von der bisherigen Vorgehensweise gezielt Reserven aufbaut, diese aber regeltechnisch auf die tatsächliche Nutzeranforderung reduziert. Darauf basierend werden Hinweise für die Anpassung der Anlagentechnik an den Nutzer gegeben.:1. Einleitung
1.1. Ein Wort zur historischen Entwicklung
1.2. Herleitung der Problemstellung
1.3. Erläuterung der Problemstellung
1.4. Beschreibung der Methodik und des daraus resultierenden Aufbaus
2. Literaturrecherche
2.1. Studien mit vorwiegend technischem Hintergrund
2.1.1. Felduntersuchungen zur Begrenzung des natürlichen und erzwungenen Transmissions- und Lüftungswärmeverbrauchs durch Nutzerinformation sowie durch heiz- und regelungstechnische Maßnahmen
2.1.2. Einfluss des Nutzerverhaltens auf den Energieverbrauch in Niedrigenergie- und Passivhäusern
2.1.3. Offenlegungsschrift DE 196 13 021 A1 – Patentanmeldung Vaillant aus dem Jahr 1996 22
2.1.4. Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit – Investitions- und Nutzungskosten in Wohngebäuden gemeinnütziger Bauvereinigungen unter Berücksichtigung energetischer Aspekte
2.2. Studien mit vorwiegend sozialwissenschaftlichem Hintergrund
2.2.1. (Ältere) Studien aus dem Bereich Passivhaus
2.2.2. Wohnkomfort und Heizwärmeverbrauch im Passivhaus und Niedrigenergiehaus
2.2.3. Introducing the prebound effect: the gap between performance and actual energy consumption
2.2.4. Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen
2.2.5. Wohnkonzepte als Hilfsmittel für die dauerhafte Bewirtschaftung von Liegenschaften
2.2.6. Wohnen im ökologischen „Haus der Zukunft“
2.3. Auswertungen auf Datenbasis der Heizkostenabrechnungen
2.3.1. Reale Raumtemperaturen in Mehrfamilienhäusern und Implikationen für die Einschätzung des Heizenergiebedarfs
2.3.2. Auswirkungen der verbrauchsabhängigen Abrechnung in Abhängigkeit von der energetischen Gebäudequalität
2.4. Auswertungen aus dem Bereich Marketing/Kommunikation
2.4.1. Vaillant Wärmebarometer 2012
2.5. Stand der Normung
2.5.1. DIN EN ISO 7730: Ergonomie der thermischen Umgebung
2.5.2. DIN EN 15251: Eingangsparameter für das Raumklima
2.5.3 Vornormenreihe DIN V 18599 – Energetische Bewertung von Gebäuden
2.5.4. Normenreihe DIN EN 12831 – Verfahren zur Berechnung der Normheizlast
2.5.5. DIN 1946-6: Lüftung von Wohnungen
2.5.6. Überarbeitung der DIN 4708 – Dimensionierung von Trinkwarmwasseranlagen
2.5.7. VDI 6030 Blatt 1 – Auslegung von Raumheizflächen – Grundlagen – Auslegung von Raumheizflächen
2.5.8. Schallschutz in der Normung: Normenreihe DIN 4109 (Entwurf), VDI 2081 und VDI 4100 62
2.5.9. VDI 6003 Trinkwassererwärmungsanlagen
2.6. Zusammenfassung Literaturrecherche
3. Nutzerbefragung allgemein
4. Auswertung – Ableitung von neuen Erkenntnissen
4.1. Erste Beschreibung des Datensatzes
4.1.1. Repräsentativität der Umfrage, Eigentum
4.1.2. Altersverteilung, Wohnkonzepte
4.1.3. Onlinebefragung
4.1.4. Präsenzbefragung
4.1.5. Einstufung Wohnkonzepte
4.2. Allgemeine Auswertungen
4.2.1. Raumtemperatur und Behaglichkeit
4.2.2. Warmwasserkomfort
4.2.3. Luftwechsel und Lüftungsverhalten, CO2 und Luftfeuchte
4.2.4. Regelstrategien des Nutzers zur Raumtemperatur
4.2.5. Beeinflussung des Nutzerverhaltens - allgemein
4.2.6. Nutzerbeeinflussung durch Information
4.2.7. Technische Wünsche
4.2.8. Kühlwunsch
4.2.9. Umwelt, Komfort, Kosten- Treibende Elemente für den Nutzer 4.2.10. Fossile und erneuerbare Energieträger
4.2.11. Paaranalyse, insbesondere Temperatur
4.2.12. Heizkörpergröße und –temperatur (Auslegung)
4.2.13. Wartung der Lüftungstechnischen Anlage
4.2.14. Zu beachtende Randbedingungen für neue Regelungskonzepte vor dem Hintergrund der Einsparung von Heizwärme
4.3. Überprüfung der eingangs aufgestellten Problemstellung
4.4. Clusterbildung
4.4.1. Überprüfung auf offensichtliche Cluster
4.4.2. Finale Clusterbildung
5. Ableitung einer nutzerorientierten Planungsmethodik
5.1. Referenzanlage
5.1.1. Wärmeerzeugung
5.1.2. Wärmeverteilung
5.1.3. Wärmeübergabe
5.1.4. Lüftung
5.1.5. Trinkwassererwärmung
5.1.6. Schulung/Information der Nutzer – Wartung der Anlage
5.2. Aufwertung der Anlagenkonfiguration
5.3. Auslegungskonzept
5.3.1. Auslegung Wärmeerzeuger
5.3.2. Auslegung der Heizflächen
5.3.3. Auslegung hydraulische Komponenten
5.3.4. Auslegung Lüftung
5.4. Regelungskonzept
5.4.1. Nutzerschnittstelle
5.4.2. Vorgaben an die Regelung
5.4.3. Eingaben Fachhandwerkerebene (Erstinstallation)
5.4.4. Folgen der Wahl der jeweiligen Regelstufe durch den Nutzer
5.4.5. Leistungsregelung und Nebenanforderungen
5.5. Anpassung Mehrfamilienhaus
5.6. Anpassung des Auslegungs- und Regelungskonzepts an den Bestand
6. Überprüfung und Fortschreibung der Ergebnisse
6.1. Folgen Energieausweis und Energieberatung/DIN V 18599
6.2. Abschätzung manuelle Heizkurvenverschiebung
6.3. Nutzerwunsch „Duschpanel“ und zukünftiger Verbrauch
6.4. Folgenabschätzung Investition
6.5. Weiterer Forschungsbedarf
6.5.1. Umsetzung in die Praxis
6.5.2. Warmwasserbedarf
6.5.3. Verschattung
6.5.4. Kühlungswunsch
6.5.5. Einfluss von Außenluftdurchlässen auf den Komfort in der Praxis
6.5.6. Dauer der Nachtabsenkung
6.5.7. Art der Tätigkeit und Bekleidung im häuslichen Bereich
6.5.8. Automationskonzept
7. Zusammenfassung und Erarbeitung zielgruppengerechter Empfehlungen
7.1. Allgemeine Zusammenfassung
7.2. Zusammenfassung aus bestimmten Blickwinkeln
7.2.1. Blickwinkel Handwerk
7.2.2. Blickwinkel Normung
7.2.3. Blickwinkel Politik
7.2.4. Blickwinkel Hersteller
7.3. Persönlicher Ausblick
8. Verzeichnisse
8.1. Abbildungsverzeichnis
8.2. Tabellenverzeichnis
8.3. Literaturverzeichnis
9. Anhang
9.1. Dokumentation Vorgehensweise
9.1.1. Beteiligte Personen und Institutionen
9.1.2. Entwicklung Fragebogen
9.1.3. Präsenzumfrage im Detail
9.1.4. Überarbeitung und Korrektur Datensatz Präsenzinterviews vor Auswertung
9.1.5. Dokumentation Datensatz Online
9.1.6. Auslegungsfragen Präsenzumfrage
9.1.7. Verwendete Messgeräte
9.2. Eigene Definitionen und Begrifflichkeiten
9.3. Verwendete statistische Definitionen in der Kurzfassung
9.4. Tabellarische Zusammenfassung des Auslegungs- und Regelungskonzepts bzw. der Referenzanlage
9.4.1. Referenzanlage
9.4.2. Auslegung Wärmeerzeugung und –übergabe
9.4.3. Auslegung Lüftungsanlage
9.4.4. Auslegung Kühlung
9.4.5. Visualisierung Nutzerschnittstelle (Bedienoberfläche Regelung) 9.4.6. Eingaben Fachhandwerkerebene
9.4.7. Vorgaben bei Nutzerwahl „Öko“-Regelstufe
9.4.8. Vorgaben bei Nutzerwahl „Eco“-Regelstufe
9.4.9. Vorgaben bei Nutzerwahl „Komfort“-Regelstufe
9.4.10. Leistungsregelung
9.4.11. Regelungsvorgaben Lüftung
9.4.12. Anpassung Mehrfamilienhaus
9.4.13. Einschränkungen im Bestand
9.5. Belegexemplare
9.5.1. Belegexemplar Fragebogen Präsenzumfrage Liegenschaft
9.5.2. Belegexemplare Fragebogen Präsenzumfrage Bewohner
9.5.3. Belegexemplare Fragebogen Onlineumfrage
9.5.4. Vergleich Online- und Präsenzfragenbogen / Planning and installation in heating technology are based on an idealized user whose behavior and preferences regarding this technology usually are unknown. "Heizen 2020" ("heating technology in the year 2020") examined "the" user against this background statistically by means of a large-scale survey. It turns out that a subdivision of the users into three clusters, which differ significantly in their preferences, is useful. From the clusters a design and control concept is developed that uses - different to the useal planning process - reserves . These reserves are reduced by control technology to the actual user request. Based on the clusters indications for the choice and adaptation of the heating technology are developed.:1. Einleitung
1.1. Ein Wort zur historischen Entwicklung
1.2. Herleitung der Problemstellung
1.3. Erläuterung der Problemstellung
1.4. Beschreibung der Methodik und des daraus resultierenden Aufbaus
2. Literaturrecherche
2.1. Studien mit vorwiegend technischem Hintergrund
2.1.1. Felduntersuchungen zur Begrenzung des natürlichen und erzwungenen Transmissions- und Lüftungswärmeverbrauchs durch Nutzerinformation sowie durch heiz- und regelungstechnische Maßnahmen
2.1.2. Einfluss des Nutzerverhaltens auf den Energieverbrauch in Niedrigenergie- und Passivhäusern
2.1.3. Offenlegungsschrift DE 196 13 021 A1 – Patentanmeldung Vaillant aus dem Jahr 1996 22
2.1.4. Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit – Investitions- und Nutzungskosten in Wohngebäuden gemeinnütziger Bauvereinigungen unter Berücksichtigung energetischer Aspekte
2.2. Studien mit vorwiegend sozialwissenschaftlichem Hintergrund
2.2.1. (Ältere) Studien aus dem Bereich Passivhaus
2.2.2. Wohnkomfort und Heizwärmeverbrauch im Passivhaus und Niedrigenergiehaus
2.2.3. Introducing the prebound effect: the gap between performance and actual energy consumption
2.2.4. Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen
2.2.5. Wohnkonzepte als Hilfsmittel für die dauerhafte Bewirtschaftung von Liegenschaften
2.2.6. Wohnen im ökologischen „Haus der Zukunft“
2.3. Auswertungen auf Datenbasis der Heizkostenabrechnungen
2.3.1. Reale Raumtemperaturen in Mehrfamilienhäusern und Implikationen für die Einschätzung des Heizenergiebedarfs
2.3.2. Auswirkungen der verbrauchsabhängigen Abrechnung in Abhängigkeit von der energetischen Gebäudequalität
2.4. Auswertungen aus dem Bereich Marketing/Kommunikation
2.4.1. Vaillant Wärmebarometer 2012
2.5. Stand der Normung
2.5.1. DIN EN ISO 7730: Ergonomie der thermischen Umgebung
2.5.2. DIN EN 15251: Eingangsparameter für das Raumklima
2.5.3 Vornormenreihe DIN V 18599 – Energetische Bewertung von Gebäuden
2.5.4. Normenreihe DIN EN 12831 – Verfahren zur Berechnung der Normheizlast
2.5.5. DIN 1946-6: Lüftung von Wohnungen
2.5.6. Überarbeitung der DIN 4708 – Dimensionierung von Trinkwarmwasseranlagen
2.5.7. VDI 6030 Blatt 1 – Auslegung von Raumheizflächen – Grundlagen – Auslegung von Raumheizflächen
2.5.8. Schallschutz in der Normung: Normenreihe DIN 4109 (Entwurf), VDI 2081 und VDI 4100 62
2.5.9. VDI 6003 Trinkwassererwärmungsanlagen
2.6. Zusammenfassung Literaturrecherche
3. Nutzerbefragung allgemein
4. Auswertung – Ableitung von neuen Erkenntnissen
4.1. Erste Beschreibung des Datensatzes
4.1.1. Repräsentativität der Umfrage, Eigentum
4.1.2. Altersverteilung, Wohnkonzepte
4.1.3. Onlinebefragung
4.1.4. Präsenzbefragung
4.1.5. Einstufung Wohnkonzepte
4.2. Allgemeine Auswertungen
4.2.1. Raumtemperatur und Behaglichkeit
4.2.2. Warmwasserkomfort
4.2.3. Luftwechsel und Lüftungsverhalten, CO2 und Luftfeuchte
4.2.4. Regelstrategien des Nutzers zur Raumtemperatur
4.2.5. Beeinflussung des Nutzerverhaltens - allgemein
4.2.6. Nutzerbeeinflussung durch Information
4.2.7. Technische Wünsche
4.2.8. Kühlwunsch
4.2.9. Umwelt, Komfort, Kosten- Treibende Elemente für den Nutzer 4.2.10. Fossile und erneuerbare Energieträger
4.2.11. Paaranalyse, insbesondere Temperatur
4.2.12. Heizkörpergröße und –temperatur (Auslegung)
4.2.13. Wartung der Lüftungstechnischen Anlage
4.2.14. Zu beachtende Randbedingungen für neue Regelungskonzepte vor dem Hintergrund der Einsparung von Heizwärme
4.3. Überprüfung der eingangs aufgestellten Problemstellung
4.4. Clusterbildung
4.4.1. Überprüfung auf offensichtliche Cluster
4.4.2. Finale Clusterbildung
5. Ableitung einer nutzerorientierten Planungsmethodik
5.1. Referenzanlage
5.1.1. Wärmeerzeugung
5.1.2. Wärmeverteilung
5.1.3. Wärmeübergabe
5.1.4. Lüftung
5.1.5. Trinkwassererwärmung
5.1.6. Schulung/Information der Nutzer – Wartung der Anlage
5.2. Aufwertung der Anlagenkonfiguration
5.3. Auslegungskonzept
5.3.1. Auslegung Wärmeerzeuger
5.3.2. Auslegung der Heizflächen
5.3.3. Auslegung hydraulische Komponenten
5.3.4. Auslegung Lüftung
5.4. Regelungskonzept
5.4.1. Nutzerschnittstelle
5.4.2. Vorgaben an die Regelung
5.4.3. Eingaben Fachhandwerkerebene (Erstinstallation)
5.4.4. Folgen der Wahl der jeweiligen Regelstufe durch den Nutzer
5.4.5. Leistungsregelung und Nebenanforderungen
5.5. Anpassung Mehrfamilienhaus
5.6. Anpassung des Auslegungs- und Regelungskonzepts an den Bestand
6. Überprüfung und Fortschreibung der Ergebnisse
6.1. Folgen Energieausweis und Energieberatung/DIN V 18599
6.2. Abschätzung manuelle Heizkurvenverschiebung
6.3. Nutzerwunsch „Duschpanel“ und zukünftiger Verbrauch
6.4. Folgenabschätzung Investition
6.5. Weiterer Forschungsbedarf
6.5.1. Umsetzung in die Praxis
6.5.2. Warmwasserbedarf
6.5.3. Verschattung
6.5.4. Kühlungswunsch
6.5.5. Einfluss von Außenluftdurchlässen auf den Komfort in der Praxis
6.5.6. Dauer der Nachtabsenkung
6.5.7. Art der Tätigkeit und Bekleidung im häuslichen Bereich
6.5.8. Automationskonzept
7. Zusammenfassung und Erarbeitung zielgruppengerechter Empfehlungen
7.1. Allgemeine Zusammenfassung
7.2. Zusammenfassung aus bestimmten Blickwinkeln
7.2.1. Blickwinkel Handwerk
7.2.2. Blickwinkel Normung
7.2.3. Blickwinkel Politik
7.2.4. Blickwinkel Hersteller
7.3. Persönlicher Ausblick
8. Verzeichnisse
8.1. Abbildungsverzeichnis
8.2. Tabellenverzeichnis
8.3. Literaturverzeichnis
9. Anhang
9.1. Dokumentation Vorgehensweise
9.1.1. Beteiligte Personen und Institutionen
9.1.2. Entwicklung Fragebogen
9.1.3. Präsenzumfrage im Detail
9.1.4. Überarbeitung und Korrektur Datensatz Präsenzinterviews vor Auswertung
9.1.5. Dokumentation Datensatz Online
9.1.6. Auslegungsfragen Präsenzumfrage
9.1.7. Verwendete Messgeräte
9.2. Eigene Definitionen und Begrifflichkeiten
9.3. Verwendete statistische Definitionen in der Kurzfassung
9.4. Tabellarische Zusammenfassung des Auslegungs- und Regelungskonzepts bzw. der Referenzanlage
9.4.1. Referenzanlage
9.4.2. Auslegung Wärmeerzeugung und –übergabe
9.4.3. Auslegung Lüftungsanlage
9.4.4. Auslegung Kühlung
9.4.5. Visualisierung Nutzerschnittstelle (Bedienoberfläche Regelung) 9.4.6. Eingaben Fachhandwerkerebene
9.4.7. Vorgaben bei Nutzerwahl „Öko“-Regelstufe
9.4.8. Vorgaben bei Nutzerwahl „Eco“-Regelstufe
9.4.9. Vorgaben bei Nutzerwahl „Komfort“-Regelstufe
9.4.10. Leistungsregelung
9.4.11. Regelungsvorgaben Lüftung
9.4.12. Anpassung Mehrfamilienhaus
9.4.13. Einschränkungen im Bestand
9.5. Belegexemplare
9.5.1. Belegexemplar Fragebogen Präsenzumfrage Liegenschaft
9.5.2. Belegexemplare Fragebogen Präsenzumfrage Bewohner
9.5.3. Belegexemplare Fragebogen Onlineumfrage
9.5.4. Vergleich Online- und Präsenzfragenbogen / Planification et l'exécution de la technologie de chauffage sont basées sur un utilisateur idéalisé dont le comportement et les préférences en ce qui concerne cette technologie ne sont généralement pas connus. "Heizen 2020" (technology de chauffage en 2020) a enquêté sur les utilisateurs contre ce contexte statistiquement au moyen d'une enquête à grande échelle. Il se trouve qu'une subdivision des utilisateurs en trois groupes, qui sont diffèrent sensiblement dans leurs préférences, est logique. Basé sur ces groupe un concept de conception et de contrôle est développée. Indépendamment de la procédure précédente ce concept fonctionne avec des réserves dans le processus de planification et l'adaptation à la suite de la demande de l'utilisateur réel en utilisant la technologie de contrôle. Il y a des instructions développées pour sélectionner et ajuster le chauffage à l'utilisateur, sur la base des groupes développés.:1. Einleitung
1.1. Ein Wort zur historischen Entwicklung
1.2. Herleitung der Problemstellung
1.3. Erläuterung der Problemstellung
1.4. Beschreibung der Methodik und des daraus resultierenden Aufbaus
2. Literaturrecherche
2.1. Studien mit vorwiegend technischem Hintergrund
2.1.1. Felduntersuchungen zur Begrenzung des natürlichen und erzwungenen Transmissions- und Lüftungswärmeverbrauchs durch Nutzerinformation sowie durch heiz- und regelungstechnische Maßnahmen
2.1.2. Einfluss des Nutzerverhaltens auf den Energieverbrauch in Niedrigenergie- und Passivhäusern
2.1.3. Offenlegungsschrift DE 196 13 021 A1 – Patentanmeldung Vaillant aus dem Jahr 1996 22
2.1.4. Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit – Investitions- und Nutzungskosten in Wohngebäuden gemeinnütziger Bauvereinigungen unter Berücksichtigung energetischer Aspekte
2.2. Studien mit vorwiegend sozialwissenschaftlichem Hintergrund
2.2.1. (Ältere) Studien aus dem Bereich Passivhaus
2.2.2. Wohnkomfort und Heizwärmeverbrauch im Passivhaus und Niedrigenergiehaus
2.2.3. Introducing the prebound effect: the gap between performance and actual energy consumption
2.2.4. Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen
2.2.5. Wohnkonzepte als Hilfsmittel für die dauerhafte Bewirtschaftung von Liegenschaften
2.2.6. Wohnen im ökologischen „Haus der Zukunft“
2.3. Auswertungen auf Datenbasis der Heizkostenabrechnungen
2.3.1. Reale Raumtemperaturen in Mehrfamilienhäusern und Implikationen für die Einschätzung des Heizenergiebedarfs
2.3.2. Auswirkungen der verbrauchsabhängigen Abrechnung in Abhängigkeit von der energetischen Gebäudequalität
2.4. Auswertungen aus dem Bereich Marketing/Kommunikation
2.4.1. Vaillant Wärmebarometer 2012
2.5. Stand der Normung
2.5.1. DIN EN ISO 7730: Ergonomie der thermischen Umgebung
2.5.2. DIN EN 15251: Eingangsparameter für das Raumklima
2.5.3 Vornormenreihe DIN V 18599 – Energetische Bewertung von Gebäuden
2.5.4. Normenreihe DIN EN 12831 – Verfahren zur Berechnung der Normheizlast
2.5.5. DIN 1946-6: Lüftung von Wohnungen
2.5.6. Überarbeitung der DIN 4708 – Dimensionierung von Trinkwarmwasseranlagen
2.5.7. VDI 6030 Blatt 1 – Auslegung von Raumheizflächen – Grundlagen – Auslegung von Raumheizflächen
2.5.8. Schallschutz in der Normung: Normenreihe DIN 4109 (Entwurf), VDI 2081 und VDI 4100 62
2.5.9. VDI 6003 Trinkwassererwärmungsanlagen
2.6. Zusammenfassung Literaturrecherche
3. Nutzerbefragung allgemein
4. Auswertung – Ableitung von neuen Erkenntnissen
4.1. Erste Beschreibung des Datensatzes
4.1.1. Repräsentativität der Umfrage, Eigentum
4.1.2. Altersverteilung, Wohnkonzepte
4.1.3. Onlinebefragung
4.1.4. Präsenzbefragung
4.1.5. Einstufung Wohnkonzepte
4.2. Allgemeine Auswertungen
4.2.1. Raumtemperatur und Behaglichkeit
4.2.2. Warmwasserkomfort
4.2.3. Luftwechsel und Lüftungsverhalten, CO2 und Luftfeuchte
4.2.4. Regelstrategien des Nutzers zur Raumtemperatur
4.2.5. Beeinflussung des Nutzerverhaltens - allgemein
4.2.6. Nutzerbeeinflussung durch Information
4.2.7. Technische Wünsche
4.2.8. Kühlwunsch
4.2.9. Umwelt, Komfort, Kosten- Treibende Elemente für den Nutzer 4.2.10. Fossile und erneuerbare Energieträger
4.2.11. Paaranalyse, insbesondere Temperatur
4.2.12. Heizkörpergröße und –temperatur (Auslegung)
4.2.13. Wartung der Lüftungstechnischen Anlage
4.2.14. Zu beachtende Randbedingungen für neue Regelungskonzepte vor dem Hintergrund der Einsparung von Heizwärme
4.3. Überprüfung der eingangs aufgestellten Problemstellung
4.4. Clusterbildung
4.4.1. Überprüfung auf offensichtliche Cluster
4.4.2. Finale Clusterbildung
5. Ableitung einer nutzerorientierten Planungsmethodik
5.1. Referenzanlage
5.1.1. Wärmeerzeugung
5.1.2. Wärmeverteilung
5.1.3. Wärmeübergabe
5.1.4. Lüftung
5.1.5. Trinkwassererwärmung
5.1.6. Schulung/Information der Nutzer – Wartung der Anlage
5.2. Aufwertung der Anlagenkonfiguration
5.3. Auslegungskonzept
5.3.1. Auslegung Wärmeerzeuger
5.3.2. Auslegung der Heizflächen
5.3.3. Auslegung hydraulische Komponenten
5.3.4. Auslegung Lüftung
5.4. Regelungskonzept
5.4.1. Nutzerschnittstelle
5.4.2. Vorgaben an die Regelung
5.4.3. Eingaben Fachhandwerkerebene (Erstinstallation)
5.4.4. Folgen der Wahl der jeweiligen Regelstufe durch den Nutzer
5.4.5. Leistungsregelung und Nebenanforderungen
5.5. Anpassung Mehrfamilienhaus
5.6. Anpassung des Auslegungs- und Regelungskonzepts an den Bestand
6. Überprüfung und Fortschreibung der Ergebnisse
6.1. Folgen Energieausweis und Energieberatung/DIN V 18599
6.2. Abschätzung manuelle Heizkurvenverschiebung
6.3. Nutzerwunsch „Duschpanel“ und zukünftiger Verbrauch
6.4. Folgenabschätzung Investition
6.5. Weiterer Forschungsbedarf
6.5.1. Umsetzung in die Praxis
6.5.2. Warmwasserbedarf
6.5.3. Verschattung
6.5.4. Kühlungswunsch
6.5.5. Einfluss von Außenluftdurchlässen auf den Komfort in der Praxis
6.5.6. Dauer der Nachtabsenkung
6.5.7. Art der Tätigkeit und Bekleidung im häuslichen Bereich
6.5.8. Automationskonzept
7. Zusammenfassung und Erarbeitung zielgruppengerechter Empfehlungen
7.1. Allgemeine Zusammenfassung
7.2. Zusammenfassung aus bestimmten Blickwinkeln
7.2.1. Blickwinkel Handwerk
7.2.2. Blickwinkel Normung
7.2.3. Blickwinkel Politik
7.2.4. Blickwinkel Hersteller
7.3. Persönlicher Ausblick
8. Verzeichnisse
8.1. Abbildungsverzeichnis
8.2. Tabellenverzeichnis
8.3. Literaturverzeichnis
9. Anhang
9.1. Dokumentation Vorgehensweise
9.1.1. Beteiligte Personen und Institutionen
9.1.2. Entwicklung Fragebogen
9.1.3. Präsenzumfrage im Detail
9.1.4. Überarbeitung und Korrektur Datensatz Präsenzinterviews vor Auswertung
9.1.5. Dokumentation Datensatz Online
9.1.6. Auslegungsfragen Präsenzumfrage
9.1.7. Verwendete Messgeräte
9.2. Eigene Definitionen und Begrifflichkeiten
9.3. Verwendete statistische Definitionen in der Kurzfassung
9.4. Tabellarische Zusammenfassung des Auslegungs- und Regelungskonzepts bzw. der Referenzanlage
9.4.1. Referenzanlage
9.4.2. Auslegung Wärmeerzeugung und –übergabe
9.4.3. Auslegung Lüftungsanlage
9.4.4. Auslegung Kühlung
9.4.5. Visualisierung Nutzerschnittstelle (Bedienoberfläche Regelung) 9.4.6. Eingaben Fachhandwerkerebene
9.4.7. Vorgaben bei Nutzerwahl „Öko“-Regelstufe
9.4.8. Vorgaben bei Nutzerwahl „Eco“-Regelstufe
9.4.9. Vorgaben bei Nutzerwahl „Komfort“-Regelstufe
9.4.10. Leistungsregelung
9.4.11. Regelungsvorgaben Lüftung
9.4.12. Anpassung Mehrfamilienhaus
9.4.13. Einschränkungen im Bestand
9.5. Belegexemplare
9.5.1. Belegexemplar Fragebogen Präsenzumfrage Liegenschaft
9.5.2. Belegexemplare Fragebogen Präsenzumfrage Bewohner
9.5.3. Belegexemplare Fragebogen Onlineumfrage
9.5.4. Vergleich Online- und Präsenzfragenbogen
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Statusbericht zur Klärschlammentsorgung 2020: Statusbericht zur Klärschlammentsorgung aus der kommunalen Abwasserbehandlung im Freistaat Sachsen 2020Wagner, Jörg, Richter, Romana, Struck, Karsten, Dinslage, Roman 25 October 2021 (has links)
In Zusammenhang mit der Fortschreibung des Abfallwirtschaftsplans für den Freistaat Sachsen wurde der „Statusbericht zur Klärschlammentsorgung 2020“ erarbeitet. Ausgehend von den gesetzlichen Grundlagen wird im Bericht die derzeitige Situation der Klärschlammentsorgung in Sachsen dargestellt. Aspekte der zukünftigen Klärschlammentsorgung werden erörtert. Der aktuelle Stand der in Entwicklung befindlichen Verfahren der Phosphorrückgewinnung wird aufgeführt. Der Bericht soll u.a. den Kläranlagenbetreibern und Klärschlammentsorgern als Informationsgrundlage dienen.
Redaktionsschluss: 26.11.2020
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Ziel Zukunft - Startbilanz 202026 October 2021 (has links)
Die vorliegende Startbilanz bietet einen Ausschnitt unserer Aktivitäten und Erfolge in den ersten zwölf Monaten dieser Legislatur.
Redaktionsschluss: 18.12.2020
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Medienkompetenz in Sachsen: Auf dem Weg zur digitalen Gesellschaft: Zusammenfassung & DatensatzBigl, Benjamin, Schubert, Markus 28 July 2021 (has links)
Im Rahmen des Pilotprojekts „Medienpädagogisches Zentrum+” (MPZ+) im Landkreis Nordsachsen wurde zwischen Dezember 2019 und März 2020 eine Bedarfserhebung durchgeführt, die zum Ziel hatte, den Status quo der Medienkompetenz in Nordsachsen und Sachsen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu erfassen. Für die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung (SLPB) wurde eine stark erweiterte Fassung der Studie erstellt, welche aus zwei Teilstudien bestand. In qualitativen Fokusgruppeninterviews wurden zunächst die Bedeutung von Medien im Alltag der Sachsen, deren Nutzung sowie mögliche Probleme und Ängste thematisiert. In einem zweiten Schritt wurden sachsenweit 2.500 repräsentative, telefonisch und online durchgeführte Interviews mit Teilnehmern ab 18 Jahren geführt, um die Kenntnisse über Medien und deren Nutzung, die Einstellung der Bevölkerung zu Medien und Journalismus, das Weiterbildungsinteresse der sächsischen Bevölkerung und deren Bedürfnisse und Unterstützungsbedarfe in der Medienerziehung zu erfragen. Die hier publizierte Zusammenfassung der wichtigsten Kernergebnisse der Studie wird ergänzt durch eine deskriptive Auswertung aller Fragen der Befragung in Tabellenform sowie durch den Verweis auf die Rohdaten der Studie.
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Handwerk erzählt - Zwischen Tradition und Zukunft: Ein Erzählprojekt von Rohnstock Biografien, gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer05 February 2021 (has links)
Authentisch, ungeschminkt und mit ganz viel Herz – so erzählen Handwerkerinnen und Handwerker in dieser Reihe von dem Weg in ihren Beruf, von der Leidenschaft für ihr Gewerk und von der Erfüllung, die sie darin
finden. Ihre mannigfaltigen Erfahrungen teilten sie in Erzählsalons des Projekts »Handwerk erzählt – Zwischen Tradition und Zukunft «. Aufgeschrieben von den Autobiografikern von Rohnstock Biografien bilden die Geschichten dieser Anthologie, gut lesbar und nah am Ton der Erzählenden, ein lebendiges Stück Zeitgeschichte ab – vereint mit einem vielschichtigen, offenen Blick in die Welt des Handwerks.
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Dokumentation Lebendiges Netzwerk Industriekultur im Ehrenamt: Veranstaltungsreihe im Jahr der Industriekultur in Sachsen 202016 April 2021 (has links)
Zum sächsischen „Jahr der Industriekultur“ 2020 führte die Arbeitsgruppe Industriekultur des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz e. V. das Projekt „Lebendiges Netzwerk der Industriekultur im Ehrenamt. Akteure und Möglichkeiten“ durch. Es bestand aus drei Teilen: einer Arbeitstagung, einem Markt der Akteure und einer ganzjährigen Veranstaltungsreihe, die aufgrund der Corona-Pandemie bis 2021 verlängert wurde. Die Veröffentlichung dokumentiert die einzelnen Teilprojekte und Veranstaltungen.
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Region Meißen05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde.
Die Geschichten der Meißener Handwerker liegen nun schwarz auf weiß für die interessierten Leserinnen und Leser vor. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte dieser Region nördlich von Dresden. In den authentischen Geschichten steckt ein großer Reichtum an Erfahrungen. Seien es die Musikinstrumentenbauer, der Porzellanmaler oder die Bäcker: Alle erzählen von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT
07 - Matthias Jung, Bäcker: »Du kannst kein Bäcker werden!«
10 - Peter Liebe, Bäcker: Uns Bäckern fällt immer etwas ein!
18 - Christoph Rühle, Orgelbauer: Die Töne meiner Arbeit
21 - Wolfgang Trobisch, Klavierbauer: Klavierbau gegen jede Widrigkeit
28 - Rudolf Erler, Schneider: Mit Nadel und Faden
32 - Claus Hager, Porzellanmaler: Malen als Berufung
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Altenburger Land05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde.
Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft.
Die Geschichten der Handwerker aus dem Altenburger Land liegen nun schwarz auf weiß für die interessierten Leserinnen und Leser vor. Die Handwerker erzählen von ihrem Weg ins Handwerk, davon wie sie Meister wurden,
von der Erfüllung in ihrem Beruf, sowie ihren Sorgen und Wünschen für die Zukunft. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte dieser Region. Alle erzählen sie von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT
07 - Dirk Sparborth, Uhrmacher: Der Weg ist das Ziel
12 - Andreas Hofmann, Schlosser: Der Jugend eine Chance geben
15 - Hubert Hauschild, Elektriker: Von den Gefahren der Selbstständigkeit
19 - Frank Lützenberg, Klempner: Ich bin mein eigener Chef
23 - Dirk Lawrenz, Zuckerbäcker: »Ich habe es einfach probiert«
29 - André Schakaleski, Fleischer: Der Mutzbratenkönig
33 - Erich Zapp, Baufacharbeiter: »Ich wollte nie auf den Bau«
36 - Chris Schumann, Tischler: »Mir machte ja alles Spaß!«
40 - Wolfgang Großmann, Elektriker: Erinnerungen an ein altes Handwerk: die Stellmacherei
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Annaberg-Buchholz05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde.
Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft.
Die Geschichten der Handwerker aus Annaberg-Buchholz liegen nun schwarz auf weiß für die interessierten Leserinnen und Leser vor. Die Handwerker erzählen von ihrem Weg ins Handwerk, davon wie sie Meister wurden,
von der Erfüllung in ihrem Beruf, sowie ihren Sorgen und Wünschen für die Zukunft. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte aus ihrer Region. Alle erzählen sie von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT
07 - Manuela Fischer, Klöpplerin: Die Wiege des Spitzenklöppelns
11 - Bernd Freier, Galerist: Warum es wichtig ist, ehrliches Handwerk zu bewahren
13 - Carla Langer, Fleischerin: Eine Fleischermeisterin lernt nie aus
16 - Reinhard Looß, Schmied: Die Zukunft meiner Schmiede ist ungewiss
20 - Jana Marks, Friseurin: Es lebe das Friseurhandwerk!
24 - Karin Baier, Friseurin und Michelle Baier, Friseurin: Du übernimmst den Laden – und gut!
27 - Volker Franz, Graveur: Graveur: Ein Beruf, der vom Aussterben bedroht ist
35 - Andreas Müller, Dachdecker: Ich bin lieber aufm Dach als im Büro
38 - Harald Wolf, Dachdecker: Familienbetrieb seit neun Generationen
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