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Arbeitnehmerbeteiligung an der Corporate Governance

Zhang, Haichen 07 February 2013 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden die Rechtsordnungen der Arbeitnehmerbeteiligung an der Corporate Governance jeweils in Deutschland und China miteinander verglichen. Neben der historischen Entwicklung wird der Rechtsvergleich vor allem unter vier Aspekten geführt: Arbeitnehmerbeteiligung an der Geschäftsführung, deren Bestellung, deren Beratung und deren Überwachung. Insgesamt ist festzustellen, dass es sowohl in der deutschen als auch in der chinesischen Rechtsordnung Organe bzw. Mechanismen zur Arbeitnehmerbeteiligung an der Corporate Governance auf der unternehmerischen wie der betrieblichen Ebene gibt. Allerdings fehlt es in China insbesondere an detaillierten Rechtsvorschriften zur Durchführung und dem Schutz der Beteiligungsrechte der Arbeitnehmer, so dass viele Beteiligungsrechte, wie ähnlich sie auch wie in der deutschen Rechtsordnung aussieht, nur auf dem Papier bleiben. / The dissertation compares the German and Chinese legal systems for employee´s participation in corporate governance. Besides the historic development of the both systems, the comparison is mainly focused on four aspects: employees´ participation in management issues, in appointing the board, in consultation for the board and in supervising the board. In general, both the German and Chinese legal systems have organs and mechanism for employees to participate in corporate governance both on the corporate level and the shop-floor level. However, the Chinese system is still lack of legal regulations to implement and protect the participation rights. Hence, quite a few participation rights still stay on paper, although they look very similar as in the German system.
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Der Weg in die Reform der Insolvenzanfechtung: Eine Auseinandersetzung mit der Kritik an der Vorsatzanfechtung nach § 133 Abs. 1 InsO a.F.

Karrasch, Nadine 12 December 2018 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Kritik an der Vorsatzanfechtung nach § 133 Abs. 1 InsO a.F. herauszuarbeiten und zu diskutieren. Zudem gibt die Arbeit einen Überblick über die Gesetzesreform vom 29.03.2017 (BGBl. I S. 654). Zunächst werden die Voraussetzungen der Vorsatzanfechtung dargestellt und die Auslegung dieser Voraussetzungen durch die Rechtsprechung anhand von Beispielen herausgearbeitet. Die Arbeit zeigt die Kritik an der dargestellten Rechtsprechung auf und setzt sich mit verschiedenen Lösungsansätzen und Argumentationssträngen der juristischen Lehre auseinander. Die Autorin entwickelt einen eigenen Ansatz, der an dem Vorsatzbegriff anknüpft und unterbreitet einen Vorschlag für eine Gesetzesänderung. Im Anschluss wird die Reform der Insolvenzanfechtung besprochen. Dabei fragt die Autorin kritisch, ob die Reform als Erfolg zu bewerten ist. / The aim of this paper is to elaborate and discuss the critique of the contestation of an intentional preference according to § 133 para. 1 InsO previous version. In addition, the work gives an overview of the legal reform dated 29.03.2017 (BGBl. I p. 654). First of all, the prerequisites for contesting an intentional preference are presented and the interpretation of the prerequisites by the jurisprudence is displayed on the basis of case law. The work illustrates the critique of the reviewed case law and discusses the different solutions and lines of reasoning presented in legal academia. Subsequently the author develops her own approach, which ties in with the concept of intent, and submits a proposal for an amendment of the law. Finally, the reform of the contestation of an intentional preference is discussed. The author critically evaluates whether the reform should be considered a success.
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Das Internet zwischen Regulierung und Selbstregulierung

Kern, Bernhard Georg 23 November 2009 (has links)
Das Internet hat nicht nur eine kaum vorhersehbare Revolution in der Kommunikation hervorgerufen, sondern stellt auch vielfältige Herausforderungen an das Recht. Die besondere Problematik ist dabei, dass die handelnden Personen dies praktisch anonym tun können und dass das Internet auf Grund seiner Struktur inhaltsneutral ist. Daraus wurde in der öffentlichen Diskussion abgeleitet, dass das Internet ein rechtsfreier Raum sei, was aber nicht sein dürfe. Darauf reagiert in einigen Fällen der Gesetzgeber, weitaus häufiger wird die Entwicklung aber von der Rechtsprechung vorangetrieben. Ziel der Arbeit ist es, die spezifisch auf das Internet bezogenen rechtlichen Entwicklungen des Rechts darzustellen und ihre spezifische Problematik aufzuzeigen. Im Kontrast dazu werden die Mechanismen der Rechtsetzung der Organisationen beschrieben, die für die Entwicklung des Internets verantwortlich sind und deren Verfahren auch Vorbild für staatliche Rechtsetzung sein könnten. / The Internet has not only caused a non foreseeable revolution in human communication, it also defies legislation and jurisprudence in many ways. Acting over the internet causes unknown problems as communication on the internet is due to its structure non discriminating regarding the content. Discussion in the public has therefore concluded, that the internet were a anarchic space, a state which could not persist. In many cases this has caused reactions by legislation, although most of the development is carried by jurisprudence. The target of this publication is to show the internet-specific legal developments in Germany and to show their specific problems. In contrast to the state law the mechanisms of standardization by the institutions developing the internet and its standards are described.
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Verwirkungsklauseln und Pflichtteilsrecht bei der Vererbung von Personengesellschaftsanteilen - Ein deutsch-schweizerischer Rechtsvergleich / Penalty clause and forced heirship at heredity of a partnership - A German-Swiss comparative law

Oberkirch, Constanze 24 October 2012 (has links)
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"Copy and Paste"

Ostendorff, Saskia Friederike 31 October 2019 (has links)
Der 3D-Druck greift als Vervielfältigungsgerät in das Kernrecht des Urhebers ein. Der private Nutzer kann mit “Copy and Paste” alle Objekte drucken. Das Vervielfältigungsrecht des Urhebers wird durch eine private Nutzung von 3D-Druckern zu Hause, in FabLabs, Hackerspaces oder 3D-Druck Copyshops eingeschränkt werden. Das Urheberrecht als Eigentumsrecht aus Art. 14 GG wird mit dem Recht des Nutzers auf Information und Meinungsfreiheit nach Art. 5 GG abgewogen. Diese Abwägung ist in Zeiten der Digitalisierung, des Internets und der neuen Technologien eine der wichtigsten für das geistige Eigentum. Mit dem 3D-Druck steht und fällt die Frage nach der Vervielfältigungsfreiheit und der Suche nach alternativen Vergütungsmodellen. Schafft der § 53 Abs.1, Abs. 7 UrhG einen Interessenausgleich zwischen Urhebern und Nutzern? Die Arbeit untersucht die Vervielfältigung von Werken der angewandten Kunst unter dem Aspekt der Geburtstagszugentscheidung des BGH und macht die notwendige rechtlichen Änderungen deutlich. / 3D printing is not only a technical topic but also a topic for creators. The 3D printer intervenes the core right of creators and makes copyright issues obvious. 3D printing is a new usage under section § 31 UrhG. The private user can "copy and paste" to reproduce any objects. The question is how the right of the creator can be restricted by private use of 3D printers at home, in FabLabs, hackerspaces or 3D printing copy shops. Copyright as a property right in Art. 14 GG faces the user's right to information and freedom of expression under Art. 5 GG. Balancing these two fundamental rights is one of the crucial questions for intellectual property in times of digitization, internet and new technologies, as 3D printing is also about freedom of reproduction and alternative compensation models. To what extent creates section § 53 para. 1, para. 7 UrhG a balance of interests for applied art? This present works examines the reproduction of applied art under the “Geburtstagszugentscheidung” and the necessity of reforming legislation in the age of 3D printers.
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Nutzungsrechtseinräumung und cession unter dem Blickwinkel ihrer Drittwirkungen

Lesinska-Adamson, Anna 18 December 2019 (has links)
Die Nutzungsrechtseinräumung in Deutschland und die cession in Frankreich sind Urheberrechtsverträge, die eine Verwertung des Monopolrechts des Urhebers durch einen Dritten ermöglichen. Häufig will der Urheber über sein Urheberrecht die Kontrolle behalten und der Inhaber von Nutzungsrechten hat ein Interesse an einem Nutzungsrecht, das bestandskräftig ist und ihm erlaubt selbst gegen Verletzer vorzugehen. Dieser Interessenkonflikt spielt bei der Bestimmung der Rechtsnatur der Nutzungsrechte, die diese Verträge vermitteln, eine große Rolle. Im Hinblick auf eine weitergehende europäische Harmonisierung des Urhebervertragsrechts wurde im Rahmen der vorliegenden Arbeit die Rechtsstellung der Inhaber von Nutzungsrechten in Deutschland und Frankreich unter Berücksichtigung der Frage, wie in diesem Verhältnis der Urheberschutz umgesetzt wird, untersucht. Ausgehend von dem in Deutschland anerkannten Dualismus zwischen Schuld- und Sachenrecht folgt aus den Drittwirkungen eines Rechts dessen Qualifizierung als schuldrechtliches oder dingliches Recht. Aus diesem Grund wurden eventuelle Drittwirkungen der im Wege der Nutzungsrechtseinräumung bzw. cession vermittelten Rechte anhand von vier Fallkonstellationen betrachtet, in denen sich die Frage nach der Rechtsnatur dieser Rechte besonders prägnant stellt: die Verletzung des Nutzungsrechts durch Dritte, die nachfolgenden Verfügungen über das Urheberrecht, der Zusammenbruch einer Vertragskette und die Insolvenz des Rechtegebers. / The Nutzungsrechtseinräumung in Germany and the cession in France are copyright agreements which allow a third party to exploit the monopoly right of the copyright owner. Often the copyright owner wants to retain control over his copyright and the owner of rights of use has an interest in a right that is strong and allows him / her to take action against infringers. This conflict of interests plays a big role when determining the legal nature of the rights conveyed by those contracts. With regard to a further European harmonization of copyright contract law, the legal status of the holders of rights of use in Germany and France was examined in the present work, taking into account the question of how the protection of the copy right owner is implemented in this relation. Based on the dualism, accepted in Germany, between contract and property law, third-party effects of a right determine its legal qualification. For this reason possible third-party effects of the rights conveyed by a Nutzungsrechtseinräumung or cession have been examined in four situations, in which the question of the legal nature of those rights arises: the infringement of the right of use by third parties, the subsequent dispositions of copyright, the collapse of a chain of contracts and the insolvency of the initial owner of the rights of use.
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Der Ausschluss des Abschlussprüfers im Konzern

Meister, Kati 01 April 2019 (has links)
Die Regelungen zur Unabhängigkeit des Abschlussprüfers insbesondere bei Abschlussprüfungen konzernverbundener Unternehmen sind in den letzten Jahren - zuletzt in Folge der Finanzkrise 2007-2009 – auf den Prüfstand gestellt worden. Mit der Verordnung (EU) Nr. 537/2014 und der Richtlinie 2014/56/EU und deren Anwendung zum 17.06.2016 sowie der Umsetzung der europäischen Vorgaben auf nationaler Ebene durch das AReG und das APAReG sollte die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers gestärkt werden. Eine Untersuchung des Rechtsrahmens vor und nach der Umsetzung der sog. EU-Abschlussprüferreform 2014 in deutsches Recht zeigt auf, an welchen Stellen Verbesserungen erfolgt sind und an welchen Stellen noch immer Handlungsbedarf besteht. / The regulations regarding the independence of the auditor in particular when the subject of the audit is an affiliated company, have been critically questioned, at least as a consequence of the financial crisis 2007-2009. With the Regulation (EU) Nr. 537/2014 and the Directive (EU) 2014/56/EU and their application until 17.06.2016, as well as the implementation of the European requirements at national level by AReG and APAReG, the independence of the auditor should be strengthened. An analysis of the legal framework before and after the implementation of the so-called EU audit reform 2014 into German law, demonstrates where improvement has been achieved and where there is still a need for action.
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Haftung für Erfüllungsgehilfen nach deutschem und chinesischem Recht

Hu, Jian 28 May 2019 (has links)
Diese rechtsvergleichende Arbeit behandelt die Haftung für Erfüllungsgehilfen. Dass § 278 BGB im chinesischen Recht keine wörtliche Erwähnung findet, veranlasst zum Nachdenken, wie und auf welcher gesetzlichen Grundlage chinesische Gerichte den Fällen begegnen, die im deutschen Recht mit dem Stichwort „Erfüllungsgehilfe“ verbunden sind. Hinsichtlich des deutschen Rechts sind vor allem die Grundgedanken sowie der historische Ursprung des § 278 BGB zu berücksichtigen, da eine genaue wissenschaftliche Untersuchung dieser Aspekte bei der praktischen Rechtsanwendung zu einem wertvollen Erkenntnisgewinn führen kann. Trotz der Vielschichtigkeit der Einzelfragen stellt vor allem die ausführliche Behandlung von tatbestandlichen Voraussetzungen der Erfüllungsgehilfenhaftung einen besonders elementaren Gegenstand der vorliegenden Arbeit dar. Die Bedeutung einer derartig detaillierten Auseinandersetzung ergibt sich aus Sicht eines rechtsvergleichenden Betrachters insbesondere daraus, dass ebendiese für die Untersuchung von chinesischen Parallelvorschriften unerlässliche, instruktive Vergleichsmaßstäbe liefert. Mit Art. 121 CVG, der hinsichtlich der Zurechnung fremden Verhaltens zumindest äußerlich einige Gemeinsamkeiten zum § 278 BGB aufweist, können chinesische Gerichte in einigen Fallkonstellationen zu vergleichbaren Lösungen gelangen. Eine zu wortgetreue Anwendung bzw. die Vernachlässigung der dem Art. 121 CVG zugrundeliegenden Wertung birgt aber die Gefahr einer uferlosen Haftung seitens des Schuldners. Darüber hinaus spielt in diesem Zusammenhang die chinesische kollektivistische Volkstümlichkeit in Bezug auf die Verschuldenszurechnung eine nicht unwesentliche Rolle. Das Zurückgreifen auf derartig abstrakte und oft schwer fassbare Vorstellungen ist doch bedenklich. Außerdem ist das Zusammenwirken mit Art. 65 CVG und Art. 43 CAGZ erforderlich, um die Regelungslücke des missglückten Art. 121 CVG auszufüllen und eine Flexibilisierung der Rechtsanwendung zu sichern. / This comparative work focuses on the liability of the debtor for persons whom he uses to perform his obligation (as “vicarious agents”). The fact that Art. 278 of the German Civil Code (GCC) does not have a corresponding term in the Chinese law leads to wonder how and with which term Chinese courts deal with the cases that regularly connected with the keyword "vicarious agent" in German law. On the part of German law, the basic ideas and the historical origin of Art. 278 GCC that leads to fruitful knowledge gain both in academic research and in the practical application must be taken into account. Despite the complexity of individual questions, a detailed discussion of the prerequisites for the responsibility of the obligor for third parties also constitutes a particularly interesting subject of this work. For a comparative legal scholar from China, the significance of such a detailed examination is especially evident in providing instructive benchmarks for the research of Chinese parallel regulations. With Article 121 of Chinese Contract Law (CCL), which at least has some similarities with regard to the responsibility for the wrongdoing of those others, the Chinese courts can reach comparable solutions in some case constellations. However, a rigid understanding of Article 121 CCL or the neglecting of his basic concepts entails the risk of unlimited liability of the debtor. In addition, Chinese collectivistic values play a significant role in terms of fault attribution. Relying on such an abstract and often elusive concept is however debatable. To rectify the existing legal omission due to Article 121 CCL and ensure the flexibilization of the application of law is applying Article 65 CCL and Article 43 of General Principles of the Chinese Civil Law necessary.
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Das internationale Privatrecht als globales System

Scherer, Gabriele 03 November 2005 (has links)
Diese Arbeit hat die Frage zum Gegenstand, innerhalb welchen konzeptionellen Rahmens das internationale Privatrecht (IPR) sich angesichts moderner Entwicklungen bewegen sollte. Das „klassische“ IPR geht von Recht als einem zwangsläufig staatlich gesetzten Phänomen aus, weswegen sich internationalprivatrechtliche Systeme bislang nur innerhalb der Grenzen der jeweiligen nationalen Rechtssysteme denken ließen. Die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte zeigen jedoch, dass die soziale Realität mehr und mehr staatlich-territorialen Festlegungen entwächst und sich stattdessen funktionell ausdifferenzierte Sektoren herausbilden, für die Landesgrenzen keine Relevanz mehr besitzen. In einer globalisierten Welt, so die Argumentation dieser Abhandlung, entsteht globaler Regulierungsbedarf außerhalb der traditionellen staatlichen Rechtssysteme. Um diesem Bedarf adäquat zu begegnen, muss das IPR als übergreifendes System gedacht werden, innerhalb dessen den einzelnen Staaten lediglich die Rolle unselbständiger Subsysteme zukommt. Die Auswirkungen dieser neuen Sichtweise werden anhand des Problems der Anwendung „fremden“ Rechts untersucht. / This thesis addresses the question of what conceptual framework is adequate for private international law in the light of modern developments. “Classic” private international law conceives of “the Law” as necessarily being issued by a state entity, as a consequence of which systems of private international law so far have been conceptually limited to the realm of national law systems. The developments of recent decades, however, show that social reality transcends governmental and territorial determinations with the creation of functionally differentiated sectors regardless of territorial boundaries. According to my argumentation, globalization entails global regulation necessities outside of the traditional national systems of law. In order to adequately meet the requirements of this new reality, private international law should be conceived of as an overarching system which comprises the national systems as mere subsystems. The consequences of this new perspective are being analyzed with regard to the problem of the application of "foreign" law.
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Beamtenüberleitung anläßlich der Privatisierung von öffentlichen Unternehmen

Schönrock, Sabrina 15 February 2000 (has links)
Mit der Privatisierung von öffentlichen Unternehmen ist die Frage verknüpft, ob und auf welche Weise die bisher bei den öffentlichen Unternehmen beschäftigten Beamten bei den privatisierten Unternehmen zu beschäftigen sind, und welche Rechtsfolgen sich für die bei privaten Unternehmen beschäftigten Beamten aus dieser "Zwischenstellung" zwischen öffentlichem Dienstrecht und privatem Arbeitsrecht ergeben. Da bei der Privatisierung öffentlicher Einrichtungen in der Regel der bisherige von dem Beamten besetzte Dienstposten verloren geht, ist eine dauernde Zuweisung des Beamten an die privatisierte Einrichtung unerläßlich. Im Fall der formellen Privatisierung im kommunalen Bereich fehlt es - anders als bei den Privatisierungsprojekten "Post und Bahn" des Bundes - sowohl an einer verfassungsrechtlichen Grundlage, die einen Einsatz von Beamten im privatwirtschaftlichen Sektor gegenüber Art. 33 Abs. 4 und 5 GG verfassungsrechtlich absichert, als auch an einfachgesetzlichen Bestimmungen, die sich mit der Rechtslage der in den privatisierten Einrichtungen beschäftigten Beamten befassen. So ist der durch das Gesetz zur Reform des öffentlichen Dienstrechts vom 24.02.1997 eingefügte § 123a Abs. 2 BRRG eine Ermächtigungsnorm, die die Zuweisung der Beamten an eine privatisierte Einrichtung des öffentlichen Rechts auch ohne Zustimmung des betroffenen Beamten in Verbindung mit einer formellen Privatisierung ermöglicht. Die Rechtsverhältnisse zwischen Privatisierungsbeamten, öffentlichem Dienstherrn und privater Gesellschaft sind anders als im PostPersRG bzw. DBGrG nicht ausgestaltet worden. Trotz der Tätigkeit für eine private Gesellschaft bleibt für die bei der DBAG und bei den Nachfolgeunternehmen der Deutschen Bundespost wie auch für die gemäß § 123a Abs. 2 BRRG zugewiesenen Beamten der Beamtenstatus erhalten. Dies ergibt sich insbesondere aus der normierten "Wahrung der Rechtsstellung" in Art. 143a Abs. 3 Satz 3, Art. 143b Abs. 3 Satz 1 GG sowie den Ausführungsgesetzen und in § 123a Abs. 3 BRRG. Denn unter Wahrung der Rechtsstellung ist nicht lediglich der Beibehalt des Amtes im statusrechtlichen Sinn, sondern auch der Beibehalt der bereits erworbenen beamtenrechtlichen Position und der damit verbundenen Rechte und Pflichten zu verstehen. Insbesondere wird die Dienstherrenfähigkeit nicht auf die privatisierten Unternehmen übertragen. Eine Übertragung von Dienstherrenbefugnissen findet lediglich auf die DBAG und auf die Nachfolgeunternehmen der Deutschen Bundespost statt, nicht aber auf die privatisierten Einrichtungen der Kommunen. Damit wird die Anbindung des zugewiesenen Beamten an seinen öffentlichen Dienstherrn gestärkt und das Direktions- und Weisungsrecht gesichert. Der privaten Gesellschaft verbleibt lediglich eine sachbezogene Kontrolle der Arbeitsergebnisse. Der beamtenrechtliche Pflichtenkanon wie auch das Disziplinarrecht bleiben für die privatisierten Beamten anwendbar. Auch für den beschäftigungsbezogenen Bereich ist eine Anwendung des Arbeitsrechts ausgeschlossen. Ein Streikrecht steht weder den privatisierten Beamten im Bund noch den zugewiesenen Beamten in den Kommunen zu. Für die Interessenvertretung finden sich für die Post- und Bahnbeamten unterschiedliche Regelungen. Einheitlich besteht jedoch für die Wahl zum Betriebsrat eine gesetzliche Arbeitnehmerfiktion. Da eine solche Regelung für die nach § 123a Abs. 2 BRRG zugewiesenen Beamten nicht vorgesehen, und die normierte Arbeitnehmerfiktion auch nicht analog auf die gemäß §123a Abs. 2 BRRG zugewiesenen Beamten anwendbar ist, verbleibt es sowohl in statusrechtlichen als auch in betrieblichen Angelegenheiten bei der Zuständigkeit des Personalrats der Entsendebehörde bzw. bei deren Auflösung des Personalrats derjenigen Personalbehörde, die den Beamten planstellenmäßig führt. / During the last years several former public institutions have been taken into private ownership. In this context, the privatisation of the Deutsche Bundespost and the Deutsche Bundesbahn were the initial projects of outsourcing in Germany. However, the transfer of the civil servants to a private employment is still a major issue of discussion. In order to avoid any conflict with the Article 33 GG the German Constitution has been changed prior to the privatisation of the Deutsche Bundespost and the Deutsche Bundesbahn. In addition, with the amendment of the civil service law in 1997, a new paragraph 123a Abs. 2 BRRG was introduced, allowing the transfer of civil servants to private companies even against their will under the condition that the government is sharing the majority of the private company. Despite this amendment, the consequences of such a transfer of a civil servant to a private employment are not precised by law, except some complicate and misunderstandable arrangements for post and railway officials (PostPersRG and DBGrG). Therefore, this study aimed to investigate whether public civil service law or civil industrial law is applicable for these civil servants. In conclusion, civil service law is applicable for civil servants in a private company as well as for regular civil servants. That includes the application of all rights and duties in relation to the civil service, especially disciplinary proceedings, the prohibition of strike, the responsibility of the public employer and the competence of the staff council for civil servants.

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