• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 37
  • 12
  • 9
  • 3
  • 2
  • 2
  • Tagged with
  • 52
  • 45
  • 44
  • 42
  • 39
  • 37
  • 33
  • 32
  • 30
  • 30
  • 29
  • 29
  • 29
  • 29
  • 29
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Berührungspunkte in der deutschen und russischen Strafrechtswissenschaft

Rarog, Alexey, Chuchaev, Alexander, Dubovik, Olga, Inogamova-Khegay, Liudmila, Esakov, Gennady, Ponyatovskaya, Tatiana, Birke, Rainer, Mitsch, Wolfgang, Serebrennikova, Anna, Küpper, Georg, Rednikova, Tatiana, Matskevich, Igor, Nagaeva, Tatiana, Link, Eugenie (Übersetz.) January 2013 (has links)
Der vorliegende 3. Band der „Schriften zum deutschen und russischen Strafrecht“ enthält die Vorträge, die an dem „Internationalen rechtsvergleichenden Runden Tisch zu aktuellen Themen des deutschen und russischen Strafrechts“, der am 18. Dezember 2012 an der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam stattgefunden hat, gehalten wurden. Die Beiträge der Wissenschaftler und Praktiker aus Russland und Deutschland decken ein breites Spektrum an Themen ab, die in beiden Ländern von Interesse sind. In den Band aufgenommen wurden zudem der Festvortrag von Prof. Dr. Rarog zum Tag der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam am 20. Juni 2012, ein Beitrag von Prof. Dr. Matskevich sowie ein weiterer Aufsatz von Prof. Dr. Rarog und Dr. Nagaeva. Die Publikation der Beiträge in deutscher und russischer Sprache ermöglicht den Lesern in beiden Ländern die Lektüre in der jeweiligen Muttersprache. / Настоящий третий том серии „Научные труды в области немецкого и российского уголовного права“ содержит статьи, основывающиеся на выступлениях участников Международного круглого стола, посвященного актуальным проблемам немецкого и российского уголовного права, который был проведен на юридическом факультете Потсдамского университета 18 декабря 2012 года. Статьи ученых и практиков из России и Германии освещают широкий спектр тем, которые вызывают интерес в обеих странах. Кроме того, в данный том включены: доклад профессора А.И. Рарога, с которым он выступил 20 июня 2012 года на Дне юридического факультета Потсдамского университета, статья профессора И.М. Мацкевича, а также статья профессора А.И. Рарога и Т.И. Нагаевой. Публикация статей на русском и немецком языках призвана предоставить читателям в обеих странах возможность ознакомится с работами на родном языке.
2

Rechtsfragen chinesisch-deutscher Ehen

Zong, Xuzhi 21 October 2005 (has links)
China, das sich seit der Öffnung um die Erkennung und Anerkennung in der ganzen Welt bemüht, hat sich seit 20 Jahren auf einen IPR-Entwurf vorbereitet. Indem die Rechtsfragen chinesisch-deutscher Ehen aus Sicht des IPRs beider Staaten konkret geprüft werden, versuche ich bei dieser Dissertation die Schwachstellen des chinesischen IPR-Entwurfs aufzudecken und damit Rechtsfragen chinesisch-deutscher Ehen zu lösen. Man kann auch durch diese Dissertation einen Überblick über das chinesische IPR, Eherecht und Verfahrensrecht haben.
3

Verwirkungsklauseln und Pflichtteilsrecht bei der Vererbung von Personengesellschaftsanteilen - Ein deutsch-schweizerischer Rechtsvergleich / Penalty clause and forced heirship at heredity of a partnership - A German-Swiss comparative law

Oberkirch, Constanze 24 October 2012 (has links)
No description available.
4

Internationale Konferenz zum zehnjährigen Bestehen des Instituts für Rechtsvergleichung der Universität Szeged = Conférence internationale au 10ème anniversaire de l‘Institut de droit comparé de l‘Université de Szeged / International conference for the 10th anniversary of the Institute of Comparative Law of the University of Szeged

Arlettaz, Jordane, Badó, Attila, Bakos-Kovács, Kitti, Bató, Szilvia, Bóka, János, Congnard, Laureline, Csatlós, Erzsébet, Gedeon, Magdolna, Guemar, Carine, Hajdú, Dóra, Jacsó, Judit, Kelemen, Katalin, Fekete, Balázs, Kruzslicz, Péter, Mezei, Péter, Szűcs, Tünde, Zoltán, Péteri, Szabó, Béla P. January 2014 (has links)
Die Konferenz „International Conference for the 10th Anniversary of the Institute of Comparative Law” hat am 24. Mai 2013 in Szeged stattgefunden. Im Rahmen der viersprachigen Konferenz haben mehr als dreißig Teilnehmer ihre Forschungsergebnisse präsentiert. Der Essay von Zoltán Péteri blickt auf die Disziplin aus der Perspektive der Wissenschaftsgeschichte. Katalin Kelemen und Balázs Fekete gehen in ihrem Aufsatz der Frage nach, welchen Weg die Versuche der Klassifikation der Rechtssysteme von Osteuropa in der späten Phase der Umbrüche der 1980/90er Jahren genommen haben. Die historische Betrachtungsweise mit Bezug auf Rechtsgeschichte und Rechtsvergleichung spiegelt sich auch in anderen Essays wider, vor allem in den Aufsätzen von Szilvia Bató, Magdolna Gedeon und Béla Szabó P. sowie auch in den Aufsätzen von Péter Mezei und Tünde Szűcs. Attila Badó analysiert die Rechtsvergleichung aus der Sicht des Rechts, der Soziologie und der Politikwissenschaft anhand von Untersuchungen über das Sanktionsystem der Richter in den USA. Diese politikwissenschaftliche Seite wird auch in den Aufsätzen über die aktuellen Fragen der europäischen Integration von Carine Guemar und Laureline Congnard betont. Eine Reihe von Aufsätzen behandeln die konventionelle normative Komparatistik auf dem Gebiet des Verfassungsrechts (Jordane Arlettaz und Péter Kruzslicz), Gesellschaftsrechts (Kitti Bakos-Kovács), Urheberrechts (Dóra Hajdú) und Steuerrechts (Judit Jacsó). Daneben bilden eine weitere Gruppe die Aufsätze von János Bóka und Erzsébet Csatlós, die die Verwendung der vergleichenden Methode in der Praxis der Rechtsprechung untersuchen. Die Rechtsvergleichung ist eine sich dynamisch entwickelnde Disziplin. Die Konferenz und dieser Band dienen nicht nur der Würdigung der bisherigen Arbeit des Instituts für Rechtsvergleichung, sondern zeigen gleichzeitig neue Ziele auf. Die wichtigsten Grundsätze bleiben aber fest verankert auch in einem sich stets verändernden rechtlichen und geistigen Umfeld. Das Motto des Instituts lautet „instruere et docere omnes qui edoceri desiderant“ – „alle lehren, die lernen wollen.“ Auch in den folgenden Jahrzehnten werden uns der Wille des Lernens und Lehrens, die Freiheit der Forschung sowie die Übertragung und Weiterentwicklung der ungarischen wie globalen Rechtskultur leiten.
5

Die Woche des russischen Rechts, Potsdam, 10.-15.05.2010 (mit der Moskauer Staatlichen Juristischen O. E. Kutafin Akademie)

January 2011 (has links)
Seit dem Jahr 2007 kooperieren die Moskauer Staatliche Juristische O. E. Kutafin Akademie und die Juristische Fakultät der Universität Potsdam mit hohem gegenseitigen Ertrag. Über den wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn hinaus trägt die Partnerschaft zum Verständnis des anderen bei und hilft, die Gegensätze zu überwinden, welche das Verhältnis zwischen Deutschland und Russland im 20. Jahrhundert kennzeichneten. Im jährlichen Wechsel finden die Woche des Russischen Rechts in Potsdam und die Woche des Deutschen Rechts in Moskau statt. Der Band gibt die Vorträge namhafter Moskauer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wieder. Der Leser findet die Vorträge in russischer Sprache, jeweils mit Zusammenfassungen auf Deutsch. Das thematische Spektrum ist weit. Es reicht von der Kriminalistik, dem Völkerrecht, der Europäisierung des Russischen Rechts über die Einführung in das Russische Bankrecht und das Bankensystem der Russischen Föderation bis zur Einführung in das Internationale Privatrecht in Russland.
6

Über die Rechtsvergleichung in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts Analyse der Heranziehung ausländischer Judikatur

Cárdenas Paulsen, Aura María January 2009 (has links)
Zugl.: Passau, Univ., Diss., 2009
7

Die innere Rechtfertigung des Pflichtteilsrechts : eine rechtsgeschichtliche, rechtsvergleichende und soziologische Betrachtung /

Bauer, Andreas. January 2008 (has links)
Diss. Univ. Konstanz, 2006/07.
8

Religious Liberty in Germany and the United States: A Comparison

LeMieux, Matthew 08 November 2016 (has links)
There is long held belief by many jurists and academics in the United States that religious liberty cannot be fully protected without a vigorous application of the Establishment Clause. To non-Americans, especially from countries whose Constitution does not expressly contain a similar non-establishment clause, this idea that religious freedom cannot be fully protected without express non-establishment principles in either a written constitution or the jurisprudence interpreting it might seem to be at best foreign and at worst condescending. The purpose of this work is to determine how a country without an express equivalent of the Establishment Clause in its constitution protects those religious liberty interests that are most associated by Americans with non-establishment principles. Germany provides an example opportunity for such a comparison as its constitution arguably has no equivalent to the Establishment Clause, and the vast majority of its jurists and academics have rejected the idea of strict separation between church and state. The comparison here will be conducted in three stages. The first stage seeks to explain that while the history of institutional church/state relations in the United States and Germany is without a doubt different, the same cannot necessarily be said for the historical foundations of the individual religious liberty doctrines that have developed in both countries. The second stage will provide an overview of these doctrines and show that despite some similarities in the role religion has historically played in both societies, the doctrines of these two countries have indeed developed in a manner that stresses different aspects of religious liberty. In this stage, it will also be shown that many of the purposes served by the Establishment Clause are also interests that German courts take into consideration when applying German individual religious liberty doctrine. In the final stage, it will be shown that courts in both jurisdictions use non-establishment principles as a means of placing limits on actions taken by the government regarding religion, but these limits operate within two entirely different individual religious liberty schemes, and as such, the impact of these non-establishment principles varies. In this stage it will also be shown that while there is some transatlantic convergence taking place in specific areas of the individual religious liberty doctrines, these convergences will likely never be absolute because of the different religious doctrines into which courts in each country have incorporated non-establishment principles.
9

"Ehrenmorde" im Wandel des Strafrechts eine vergleichende Untersuchung unter Berücksichtigung des römischen, französischen, türkischen und deutschen Rechts

Pohlreich, Erol Rudolf January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2009
10

Die Werbeselbstregulierung der britischen Advertising Standards Authority. Ein Vergleich mit deutschem Wettbewerbsrecht

Mayer-Uellner, Richard 27 June 2006 (has links)
Die Untersuchung erläutert und vergleicht die Ausgestaltung der Werberegulierung in Deutschland und Großbritannien. Während in Deutschland mit dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) ein zentrales Regelwerk existiert, sind in Großbritannien drei Rechtsmassen von Bedeutung, nämlich das dem Konkurrentenschutz dienende common law, verschiedene Verbraucherschutzgesetze strafrechtlicher Ausgestaltung und die freiwillige Werbeselbstkontrolle. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf dem Vergleich der Werbekontrolle durch das deutsche Wettbewerbsrecht einerseits und die britische Werbeselbstregulierung andererseits. Letztere stellt aufgrund der Lückenhaftigkeit staatlicher Rechtssetzung die bedeutendste Form der Werberegulierung in Großbritannien dar und gilt gemeinhin als weltweit effektivstes und anspruchsvollstes Selbstkontrollsystem. Diese grundlegend verschiedenen Regelungsansätze lassen einen Vergleich in besonderem Maße ergiebig erscheinen. Auch stellt sich mit Blick auf die Bestrebungen im europäischen Einigungsprozess, das Recht des unlauteren Wettbewerbs europaweit anzugleichen, zuletzt durch Erlass der Richtlinie 2005/29/EG über unlautere Geschäftspraktiken im binnenmarktinternen Geschäftsverkehr zwischen Unternehmern und Verbrauchern, die Frage nach der Vorzugswürdigkeit eines der beiden Ansätze. Im ersten Teil der Untersuchung folgt nach einer geschlossenen Gesamtdarstellung der Funktionsweise des Systems der britischen Werberegulierung eine integrierte Vergleichsbetrachtung der Werbekontrollsysteme Deutschlands und Großbritanniens. Der zweite Teil behandelt anhand von Fallgruppen typischer Problembereiche der Werbung in einem integrierten Vergleich den materiellen Regelungsgehalt der jeweiligen Regulierungsvorschriften, wie er sich in der Entscheidungspraxis deutscher Gerichte und der britischen Entscheidungsorgane darstellt. Eine Schlussbetrachtung nimmt eine zusammenfassende Bewertung der in beiden Teilen gefundenen Ergebnisse vor.

Page generated in 0.0485 seconds