1 |
Právní úprava srovnávací reklamy v ČR a SRN / The Law of Comparative Advertising in the Czech Republic and the Federal Republic of GermanyVítková, Klára January 2017 (has links)
This thesis deals with the legal regulation of comparative advertising in the Czech Republic and the Federal Republic of Germany. The aim of this thesis is to explain the correspondences and differences between the legal regulation of comparative advertising in the Czech Republic and Germany using analysis and comparison with particular focus on the European regulation of this institute. The first chapter presents the underlying theoretical system and sets the examined institute into the general framework of legal order. It defines the terms advertising and comparative advertising. Emphasis is put on explaining different approaches of legal orders to comparative advertising as a foundation for an analysis in subsequent parts of this thesis. The first chapter also introduces types of comparative advertising distinguished by doctrine. The second chapter is, due to the irreplaceable position of European legal regulation, dedicated to the genesis of legal regulation of comparative advertising in the European law. This section contains an analysis of single directives and their effects in chronological order. The third chapter uses the knowledge of European law to analyse the evolution of legal regulation of comparative advertising in national legal orders of the Czech Republic and Germany. Historical...
|
2 |
Die Werbeselbstregulierung der britischen Advertising Standards Authority. Ein Vergleich mit deutschem WettbewerbsrechtMayer-Uellner, Richard 27 June 2006 (has links)
Die Untersuchung erläutert und vergleicht die Ausgestaltung der Werberegulierung in Deutschland und Großbritannien. Während in Deutschland mit dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) ein zentrales Regelwerk existiert, sind in Großbritannien drei Rechtsmassen von Bedeutung, nämlich das dem Konkurrentenschutz dienende common law, verschiedene Verbraucherschutzgesetze strafrechtlicher Ausgestaltung und die freiwillige Werbeselbstkontrolle. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf dem Vergleich der Werbekontrolle durch das deutsche Wettbewerbsrecht einerseits und die britische Werbeselbstregulierung andererseits. Letztere stellt aufgrund der Lückenhaftigkeit staatlicher Rechtssetzung die bedeutendste Form der Werberegulierung in Großbritannien dar und gilt gemeinhin als weltweit effektivstes und anspruchsvollstes Selbstkontrollsystem. Diese grundlegend verschiedenen Regelungsansätze lassen einen Vergleich in besonderem Maße ergiebig erscheinen. Auch stellt sich mit Blick auf die Bestrebungen im europäischen Einigungsprozess, das Recht des unlauteren Wettbewerbs europaweit anzugleichen, zuletzt durch Erlass der Richtlinie 2005/29/EG über unlautere Geschäftspraktiken im binnenmarktinternen Geschäftsverkehr zwischen Unternehmern und Verbrauchern, die Frage nach der Vorzugswürdigkeit eines der beiden Ansätze. Im ersten Teil der Untersuchung folgt nach einer geschlossenen Gesamtdarstellung der Funktionsweise des Systems der britischen Werberegulierung eine integrierte Vergleichsbetrachtung der Werbekontrollsysteme Deutschlands und Großbritanniens. Der zweite Teil behandelt anhand von Fallgruppen typischer Problembereiche der Werbung in einem integrierten Vergleich den materiellen Regelungsgehalt der jeweiligen Regulierungsvorschriften, wie er sich in der Entscheidungspraxis deutscher Gerichte und der britischen Entscheidungsorgane darstellt. Eine Schlussbetrachtung nimmt eine zusammenfassende Bewertung der in beiden Teilen gefundenen Ergebnisse vor.
|
3 |
Zulässigkeit und Voraussetzungen einer einstweiligen Verfügung auf negative Feststellung im Lauterkeitsrecht / Admissibility and conditions of an interim injunction for a negative declaratory decision in the field of Unfair Competition LawGreiner, Uli 12 June 2015 (has links) (PDF)
Die Dissertation befasst sich mit der juristischen Problematik, ob ein Rechtsbehelf anzuerkennen ist, der es Anspruchsgegnern ermöglicht, in lauterkeitsrechtlichen Unterlassungsstreitigkeiten Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes zu initiieren.
Ein solcher Rechtsbehelf ist für Anspruchsgegner bislang nicht anerkannt. Dies stellt sich als sehr problematisch dar, da Eilverfahren im Lauterkeitsrecht eine sehr hohe Bedeutung zukommt und Anspruchsgegner in diesen Verfahren signifikant benachteiligt werden. Dieser Umstand begründet auch eine erhebliche Gefahr von Fehlentscheidungen zu Lasten der Anspruchsgegner. Im Wettbewerb kann diesen Fehlentscheidungen große Bedeutung zukommen, weil durch sie beispielsweise der Vertrieb neuer innovativer Produkte untersagt werden kann.
Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass ein entsprechender Rechtsbehelf anzuerkennen ist, da er dem Anspruchsgegner eine Möglichkeit verschafft, sich wirksam vor schädigenden Fehlentscheidungen zu schützen und damit der Verwirklichung der verfassungsrechtlichen Vorgaben prozessualer Waffengleichheit und effektiven Rechtschutzes dient. / The dissertation deals with the juristic problem whether a legal remedy is to be recognized which enables opponents to initiate procedures of interim legal protection in disputes regarding injunctive relief in the field of unfair competition law.
Such a legal remedy is not recognized for opponents up to now. This appears to be very problematic, as preliminary proceedings are of high importance in the field of unfair competition law and opponents are being significantly disadvantaged in these procedures. This fact also founds a considerable danger of wrong decisions at the expense of the opponents. In competition these wrong decisions may be of great importance as, for example, the distribution of new and innovative products can be prohibited by them.
The work comes to the conclusion that a corresponding legal remedy is to be recognized, because it provides the opponent with an effective option to protect itself from damaging wrong decisions and it serves the realization of the constitutional requirements of procedural equality of opportunity and effective legal protection.
|
4 |
Zulässigkeit und Voraussetzungen einer einstweiligen Verfügung auf negative Feststellung im LauterkeitsrechtGreiner, Uli 15 July 2014 (has links)
Die Dissertation befasst sich mit der juristischen Problematik, ob ein Rechtsbehelf anzuerkennen ist, der es Anspruchsgegnern ermöglicht, in lauterkeitsrechtlichen Unterlassungsstreitigkeiten Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes zu initiieren.
Ein solcher Rechtsbehelf ist für Anspruchsgegner bislang nicht anerkannt. Dies stellt sich als sehr problematisch dar, da Eilverfahren im Lauterkeitsrecht eine sehr hohe Bedeutung zukommt und Anspruchsgegner in diesen Verfahren signifikant benachteiligt werden. Dieser Umstand begründet auch eine erhebliche Gefahr von Fehlentscheidungen zu Lasten der Anspruchsgegner. Im Wettbewerb kann diesen Fehlentscheidungen große Bedeutung zukommen, weil durch sie beispielsweise der Vertrieb neuer innovativer Produkte untersagt werden kann.
Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass ein entsprechender Rechtsbehelf anzuerkennen ist, da er dem Anspruchsgegner eine Möglichkeit verschafft, sich wirksam vor schädigenden Fehlentscheidungen zu schützen und damit der Verwirklichung der verfassungsrechtlichen Vorgaben prozessualer Waffengleichheit und effektiven Rechtschutzes dient. / The dissertation deals with the juristic problem whether a legal remedy is to be recognized which enables opponents to initiate procedures of interim legal protection in disputes regarding injunctive relief in the field of unfair competition law.
Such a legal remedy is not recognized for opponents up to now. This appears to be very problematic, as preliminary proceedings are of high importance in the field of unfair competition law and opponents are being significantly disadvantaged in these procedures. This fact also founds a considerable danger of wrong decisions at the expense of the opponents. In competition these wrong decisions may be of great importance as, for example, the distribution of new and innovative products can be prohibited by them.
The work comes to the conclusion that a corresponding legal remedy is to be recognized, because it provides the opponent with an effective option to protect itself from damaging wrong decisions and it serves the realization of the constitutional requirements of procedural equality of opportunity and effective legal protection.
|
5 |
競爭法上杯葛行為之研究賴宏宗 Unknown Date (has links)
本文研究之議題,並非有關政治面或其他社會面所稱之杯葛,而是競爭法領域中之杯葛行為,主要為公平交易法第十九條第一款所規範之情形。
本文之研究目的,主要希望能對公平交易法第十九條第一項之構成要件、違法性、法律效果等數項議題,參考他國立法例及學說進行研究,並就實務處理進行分析檢討,以及提出管見之看法及建議。
本論文共分為七章。第一章為「緒論」,分為研究題目之說明、研究動機與目的、研究方法、研究範圍及限制,及研究架構等部分,旨在介紹論文的基本方向與架構。
第二章,則是討論「我國法對於杯葛行為之規範及相關內容」。於第一節中,首先進行杯葛行為之基本介紹,以使讀者瞭解本文所處理之客體為何,並且明瞭規範杯葛行為之目的。第二節之內容,是針對公平交易法第十九條第一款,為一全面性介紹。第三節,是就公平交易法第二十四條之適用可能,為一討論。第四節,則是討論民法部分於杯葛行為之適用可能及適用情形。
第三章,討論「美國法對於杯葛行為之規範及分析」。第一節之概說,乃為後述討論內容作一引言。第二節,是就規範杯葛行為之條文-休曼法第一條、聯邦貿易委員會法第五條,作一相關闡釋。第三節,是就美國判例,參考學者Hylton, Keith N.教授的見解,區分三個不同時期,介紹杯葛行為於實務之不同評價演變。第四節,則對本章之內容作一總結。
第四章介紹「德國法對於杯葛行為之規範及分析」。第一節之概說,乃為後述討論內容作一引言。第二節,是就限制競爭防止法第二十一條第一項(GWB §21Ⅰ)為相關闡述。第三節,是就不正競爭防止法第三條(UWG §3),其適用情形及相關內容進行分析。第四節,是就德國民法有關侵權行為之規定(BGB §823、§826),討論杯葛行為之適用情形。第五節,乃討論杯葛行為與憲法上言論自由保護其間之關係。
第五章乃在探討「杯葛行為於我國法制面及實務操作之爭議問題研究」。於第一節中,處理者乃杯葛行為之體系定位之問題。第二節,進行構成要件之細部問題分析;例如,發話人究否應具有一定市場力量?第三節,針對杯葛行為之違法性,分析是否存在進行杯葛行為之正當理由。第四節,旨在討論杯葛行為之法律效果問題。第五節,核心集中於公平會對於同業公會所發起之杯葛行為,究應以第十四條或第十九條第一款論斷為妥?第六節,主要在處理杯葛與其他概念之區別。第七節,則在處理公平交易法第十九條第一款與其他條文競合之問題。
第六章之內容為「實務重要案例之分析及檢討建議與結論」。此部分本文選擇較具重要性之公平會處分案,整理實務之看法及處理模式,並加以分析及檢討。
第七章則是進行「結論與建議」。本文將彙整前面各章之重點,針對本文關心之相關爭點及問題,提出拙見,以供參考。 / This thesis focus on the topic of boycotts issues in competition law, especially article 19 subparagraph 1 of the Fair Trade Law of Taiwan.
There are 7 chapters in this study. In chapter 1, there is an introduction to this research such as the structure of this paper.
Chapter 2 discusses the regulations about boycotts in Taiwan, including article 19 subparagraph 1 and article 24 of the Fair Trade Law and article 184 of the Civil Law. Besides, in this chapter there are essential introductions to boycotts, e.g. what purpose the party has.
Chapter 3 observes how U.S. treats boycotts. According to the observance of professor Hylton, Keith N., the court used different standers to judge boycotts in various periods. This chapter will focus on what doctrine the court adopted to consider boycotts-rule of reason, or illegal per se?
On the other hand, chapter 4 introduces rules of boycotts in Germany. There are several important parts: GWB §21Ⅰ, UWG §3, and BGB §823、§826. Besides, there is a point about the relation of boycotts and freedom of speech.
Chapter 5 deals several problems of boycotts in Taiwan practices and Fair Trade Law. Besides the opponents of the articles, this chapter tried to solve problems such as should we consider market power of the party? Further more, there are comparisons about boycotts and other similar concepts or topics.
Chapter 6 proceeds analysis about the cases in Taiwan practices, especially decisions of the Fair Trade Commission.
In chapter 7 the author offered his opinions about some issues of boycotts.
|
Page generated in 0.021 seconds