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Standortverteilungen von Tankstellenanlagen

Günther, André 28 July 2014 (has links)
Die geographische Handelsforschung konzentriert sich bei der Betrachtung des Tankstellengewerbes seit den 1990er Jahren vornehmlich auf die Untersuchung der sekundären Geschäftsaktivitäten im Tankstellenshop. Die vorliegende Arbeit rückt die eigentliche Funktion der Tankstellen in den Fokus: Den Verkauf von Kraftstoffen. Anhand der Tankstellen wird untersucht, wie die Standortstruktur derart kostenintensiver Dienstleistungsbetriebe auf innovationsbedingte Veränderungsprozesse reagiert. Dazu wird das Geschäftsfeld zunächst hinsichtlich der auftretenden Betriebsformen untersucht, ein festgelegter Untersuchungsraum wird über eine Zeitspanne von 40 Jahren bezüglich des Auftretens grundlegender Innovationen betrachtet. Die Verbindung der gewonnen Erkenntnisse mit der Auswertung anderer Studien führt zu der Schlussfolgerung, dass bestehende Modelle zur Dynamik des Einzelhandels in diesem Dienstleistungssektor nicht anwendbar sind. Vielmehr kommt es zur Entwicklung einer persistenten Strukturprognose in einem planwirtschaftlichen System und einem spezifischen Modell der Dynamik der Standortstruktur von Tankstellenbetrieben in der Marktwirtschaft. Beide Modelle werden im empirischen Teil geprüft und auf Anwendbarkeit getestet. Die Arbeit schließt mit Erläuterungen zum Einfluss von Innovationen auf die Dynamik der Standortstruktur von Tankstellenbetrieben, weist aber auch explizit darauf hin, dass die gewonnen Erkenntnisse kaum auf andere Dienstleistungsbereiche übertragbar erscheinen. / Since 1990 the retail geography focusses the research at gasoline service stations on secondary business activities in service stores. The present thesis centers on the primary function: The retail of gasoline. The author examines the innovation caused change in the location structure of high investment cost service providers on the basis of gasoline service stations. The business segment will be examined with regard to the type of business; the examined space will be analyzed with focus on the appearance of fundamental innovations during two different periods of political systems. The examined period is 40 years. The link between results and other studies negates the applicability of existing models of the dynamic in the location structure of retail. In fact, the locations structure prognosis is persistent in a state-directed economy. In market economies, the sector differs from others retail segments. Within, the author develops a specific model to explain the dynamic of (gasoline station) location structure in market economies, integrating the sector characteristics. In the empirical part of the paper, both models will be verified. The paper ends by explaining the influence of innovations on the location structure of gasoline service station, limiting the results on this single sector of retail.
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Spatially and temporally scaled inverse hydraulic modelling, multi tracer transport modelling and interaction with geochemical processes at a highly transient bank filtration site

Wiese, Bernd Ulrich 15 March 2007 (has links)
Seit mehr als 100 Jahren wird Oberflächenwasser mit verschiedenen Verfahren versickert, wobei sich dessen Qualität stark verbessert. Sie finden zunehmend weltweit Anwendung, um eine zuverlässige Versorgung mit sauberem Trinkwasser zu gewährleisten. Solche Verfahren erfordern nur einen geringen technischen Aufwand. Während bei der Versicherung mit Schluckbrunnen und bei künstlichen Infiltrationsbecken das Wasser noch gepumpt und oft auch vorgereinigt werden muss, reduziert die Nutzung eines natürlichen Gewässers den Aufwand nochmals. Am Beispiel eines Untersuchungsgebiets am Tegeler See in Berlin werden die hydraulischen Prozesse modelliert. Die regionale, instationäre und 3-dimensionale Modellierung eines langen Zeitraums zeigt, dass die bisher verwendeten linearen Ansätze zur Beschreibung der Durchlässigkeit der Kolmationsschicht sowohl die infiltrierten Wassermengen als auch die Infiltrationsprozesse nur unzureichend wiedergeben. Grundwasserpiegelschwankungen werden stärker als bisher angenommen gedämpft. Als Folge dieser Wasserspiegelschwankungen wird die Bodenluft in der ungesättigten Bodenzone ausgetauscht und Sauerstoff eingetragen. Auf diese Weise erhöht sich die Durchlässigkeit der Kolmationsschicht um mindestens eine Größenordnung. Auf Grundlage dieser Ergebnisse wurden eine instationäre Wasserbilanz aufgestellt und die Uferfiltratanteile bestimmt. Die genaue lokale Lage eines Grundwasserstauers wird mit Hilfe eines neu entwickelten inversen Modellkonzeptes bestimmt. Er wird mit räumlich verteilten Pilot Points und Überparameterisierung unter Nebenbedingungen kalibriert. Die Zielgröße sind Piezometerhöhenschwankungen. Kreuzvalidierung bestätigt, dass die Lage des Grundwasserstauers präzise bestimmt wird. Diese hat einen entscheidenden Einfluss auf das räumliche Strömungsfeld und liefert neue Anhaltspunkte zur Genese des Tegeler Sees. Ein Transportmodell liefert lediglich mit den hydraulisch kalibrierten Parametern eine genaue Anpassung der Durchbruchskurven von Chlorid, 18O und Temperatur. Dies kann als Vorhersage angesehen werden und zeigt die Güte des Modells. Es konnte gezeigt werden, dass der Sauerstoffeintrag die Redoxprozesse in der Infiltrationszone dominiert. In Kombination mit der Lage des Grundwasserstauers können so auch zuvor widersprüchliche und lokale geochemische Verhältnisse schlüssig interpretiert werden. Es wird eine Theorie entwickelt, die erklärt, wie die vertikale Schichtung von oxidiertem und reduziertem Wasser zu starker Verockerung der Brunnen führt. / Several kinds of managed aquifer recharge techniques provide very good purification of surface water since more than 100 years. In order to maintain a reliable supply of clean water, they are becoming increasingly popular all over the world. These methods require low technical effort. At Aquifer Storage and Recovery and ponded infiltration the recharged amounts are technically controlled. The infiltration water has to be pumped and often pretreated. At bank filtration this is dispensable, the approach, of using existing surface water bodies is even more consequent. Exemplarily, at a test site at Lake Tegel, Berlin, Germany, the hydraulic processes are modelled. By means of 3D long term regional and transient hydraulic modelling it was detected that the existing approaches for determining the leakance induce large errors in the water balance and describe the infiltration zone insufficiently. The leakance could be identified to be triggered by the groundwater table, causing air exchange and intrusion of atmospheric oxygen, which reduces clogging by altered redox conditions by at least one order of magnitude. This causes that changes of the groundwater table are mitigated much more than previously assumed. Taking these findings into account, a transient water balance is determined and bank filtration ratios are quantified. A new inverse modelling concept has been developed and applied to a 3D short term local and transient hydraulic model. It comprises spatially distributed pilot points and overparameterisation constrained by regularisation and calibration to head differences. Significance of the results is demonstrated by cross validation. With this approach the spatial distribution of an aquitard have been identified with high precision. The highly transient and heterogeneous flow conditions are specified and a new viewpoint on the geologic formation of Lake Tegel is obtained. The good fit of modelled and observed breakthrough curves of 18O, chloride and temperature by just using transferred parameters obtained with the previous hydraulic methods, show the very good model performance and predictive capabilities. The intrusion of atmospheric oxygen into the unsaturated zone is identified to be the principal redox determining factor during infiltration. Previously inconsistent and also local geochemical conditions are identified to be determined by interaction of infiltration processes with the spatial extent of the aquitard. A theory for chemical clogging of abstraction wells is developed, identifying the strong vertical redox zoning as principal factor of influence.
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Landscape to regional scale patterns and drivers of forest insect disturbances

Senf, Cornelius 14 October 2016 (has links)
Insekten spielen eine bedeutende Rolle im Erhalt von Waldökosystemen, haben aber auch eine nicht zu vernachlässigende ökonomische Bedeutung. Obwohl die ökologische sowie ökonomische Bedeutung von Insekten bekannt ist, gibt es bisher wenig Forschung zu den Dynamiken von herbivoren Insekten in der westamerikanischen Nadelholzzone, insbesondere durch die Art Choristoneura occidentalis. Der Mangel an Studien kann durch ein Fehlen von geeigneten Methoden zur Quantifizierung von Insektenausbrüchen auf der Landschafts- und Regionalskala erklärt werden. Die Nutzung von Fernerkundung vermag diese Wissenslücke zu schließen. Das übergeordnete Ziel dieser Dissertation ist daher, anhand von Fernerkundung ein besseres Verständnis der raumzeitlichen Muster von Insektenausbrüchen in der nord-west amerikanischen Nadelholzzone zu erlangen. Die spezifischen Forschungsfragen der Dissertation sind: (1) Inwieweit kann Fernerkundung die Kartierung und Quantifizierung von Insektenausbrüchen, insbesondere durch Herbivoren, unterstützen? (2) Was sind die raumzeitlichen Muster und Prozesse von Ausbrüchen des Choristoneura occidentalis in der west-nord-amerikanischen Nadelholzzone? Anhand des rezenten Ausbruches in Britisch Kolumbien, Kanada, wurde gezeigt, dass Fernerkundung ein geeigneter Weg ist um die raumzeitlichen Muster von Choristoneura occidentalis zu rekonstruieren. Mit dieser Erkenntnis konnten die hauptsächlichen Triebkräfte hinter diesen raumzeitlichen Mustern erklärt werden. So zeigte sich, dass sich die Dynamiken durch Ausbreitung adulter Motten, eine hohe Abundanz von Wirtsbäumen, Wetter, sowie deren Interaktion erklärt werden konnte. Aus den Ergebnissen kann geschlossen werden, dass Ausbrüche herbivorer Insekten in der westamerikanischen Nadelholzzone durch Prozesse welche über ein Management auf Standesebene hinausgehen bestimmt werden. Ein nachhaltiges Waldmanagement sollte daher neben Standfaktoren auch Faktoren auf Landschafts- und Regionalebene berücksichtigen. / Insect disturbances play a key role for maintaining healthy forest ecosystems, though they are also important for the timber industry, reducing yields and wood quality during major outbreaks. Despite the ecological and economic importance of insect disturbances, the outbreak dynamics of defoliating insects of the coniferous forests of western North America -- in particular the western spruce budworm Choristoneura occidentalis - are yet poorly understood. This is partly caused by a lack of suitable methods for quantifying landscape to regional scale outbreak patterns. Remote sensing time series analysis can help overcoming this challenge. Consequently, the overall goal of this dissertation was to increase the understanding of landscape to regional scale patterns and processes of insect defoliator disturbances in the coniferous forests of western North America with the help of Landsat remote sensing. Precisely, the research questions of the dissertation were: (1) How can Landsat remote sensing be used to map and quantify insect defoliator outbreaks? (2) What are the spatiotemporal patterns and processes of outbreaks of western spruce budworm in the coniferous forests of western North America? Using the current outbreak in British Columbia as example, it could be demonstrated that Landsat time series can be used to map and quantify the spatial and temporal dynamics of budworm outbreaks at the landscape and regional scale. The outbreak dynamics were mainly driven by direct effects and interactions of moth dispersal, host abundance, and weather patterns. Concluding from my results, it is suggested that outbreaks of forest defoliators in the coniferous forests of western North America are governed by factors that go beyond stand level management. Forest management thus should consider those factors in their operational planning, as well as in their models of future forest change.
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Locating mobilities and possibilities

Ren, Julie Yunyi 22 June 2016 (has links)
Wie formen die Raumgestaltungspraktiken von Künstlern städtische Räume? Wie ist es möglich, dass Kunsträume ohne kommerzielle Galleriestrukturen im städtischen Wettbewerb überleben? Welche Konzepte, Strategien und Formen nehmen sie an? Wie sind diese urbanen Auseinandersetzungen im Hinblick auf den umfassenden Zwang zur Kreativität oder das neue Mobilitätsparadima aufgestellt? Und was verraten diese räumlichen Konsequenzen dieser Praktiken über die städtischen Möglichkeitsräume? Die Kritiken der vergleichenden Stadtforschung werden operationalisiert um diese Fragen zu beantworten. Statt Peking und Berlin kategorisch als Orte des Vergleichs voneinander zu trennen, wird eine breite Ontologie des Urbanen als Bezugsraum etabliert, um über die Kunsträume in ihrer Verbundenheit nachzudenken. Unter Verwendung einer engen Definition von Kunsträumen besteht die qualitative Feldforschung aus Interviews, Beobachtungen vor Ort und interpretativer Bündelung von Themen. Die empirischen Ergebnisse sind um konzeptuelle Motivationen, Raumgestaltungstrategien und räumlich-zeitliche Folgen der Kunsträume organisiert. Vom empirischen Material rückwärts theoretisierend wird der Mythos der „Frontier“ als Legitimation für Eroberung durch der Narrative von Erkundung und Zirkulation neu betrachtet - die „Frontier“ als Möglichkeit des Fortschritts wird durch eine Vorstellung von phoretischen Beziehungen in einem Raum nomadischer Kreuzfahrt ersetzt. Diese Konzepte bieten durch ihre Illustration eine alternative Interpretation von Mobilität als konstituierender Aspekt von Raum statt Mobilität zwischen Räumen an. Kunsträume als Möglichkeitsräume zu betrachten fordert Wahrnehmungen von Unvermeidlichkeit heraus, beschwört aber auch Risiken herauf, etwa in Form einer isolationistischen Geste. Schließlich wird eine Reflektion des heuristischen Präsentismus‘ der Studien von Mobilität verbunden mit einem Aufruf für mehr Längsschnittsmethodologien. / How do artists’ place-making practices shape urban space? How is it possible that art spaces with no commercial gallery structure survive in the competitive urban arena? What concepts, strategies and forms do they take? How are these urban contestations situated with regards to the ubiquitous creativity imperative or the new mobilities paradigm? And what do the spatial consequences of these place-making processes reveal about the urban spaces of possibility? The comparative urbanism critiques are operationalized to address these questions. Rather than categorically dividing Beijing from Berlin as comparative sites, a broad ontology of the urban as a relational space is established to think about the art spaces in connection to one another. Employing a narrow definition of art spaces, the qualitative fieldwork is comprised of interviews, on-site observation and interpretive clustering around themes. The empirical results are organized around conceptual motivations, place-making strategies and spatio-temporal consequences. Theorizing back, the myth of the urban frontier as a legitimation of conquest through the figure of the pioneer is reconsidered through narratives of exploration and circulation; the urban frontier as progressive possibility is displaced with empirically-sourced ideas of nomadic cruise ship space and phoretic relationships. These concepts offer an alternative to understanding mobility between places, through its illustration of mobility as constituted by a particular kind of place. Considering art spaces as spaces of possibility challenge perceptions of inevitability, but also evoke risks, such as the isolationist gesture. Finally, a reflection on the heuristic presentism of studying mobility is coupled with a call for more longitudinal methodologies in order to achieve a better balance for a comparative approach that overcomes presumed categories of difference without ignoring historically constituted structures of power.
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Effects of policies and zoning on future land use in Argentina

Piquer-Rodríguez, Maria 02 May 2017 (has links)
Landwirtschaftliche Expansion und Intensivierung treiben die Umwandlung natürlicher Ökosysteme weltweit. Bis heute ist unklar, inwieweit politische Maßnahmen negative Folgen für die Umwelt minimieren können. Die Kombination mit Szenarien-Analysen kann ein Rahmen zur Unterstützung von Planungsprozessen schaffen, um potentielle Auswirkungen von politischen Maßnahmen zu erforschen. Das Ziel dieser Dissertation war es, die Triebkräfte der Veränderung von Argentiniens Agrarlandschaften zu verstehen, potentielle zukünftige Landnutzungsveränderungen zu analysieren und den Einfluss ökonomischer und naturschutzbezogener politischer Maßnahmen auf diese zu erfassen. Im ersten Teil der Dissertation wurden die Triebkräfte landwirtschaftlichen Landnutzungswandels mittels eines Nettoertrags-Modells ermittelt. Danach wurde der Einfluss von ökonomischen und naturschutzbezogenen Maßnahmen auf zukünftige Landnutzungsveränderungen sowie auf die Konnektivität von Waldgebieten mit Hilfe von Landnutzungs-Szenarien analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass landwirtschaftliche Intensivierung von ökonomischen Maßnahmen getrieben ist, während landwirtschaftliche Expansion durch naturräumliche Eigenschaften und Zonierungsprogramme jenseits der Profitmaximierung determiniert wird. Politische Maßnahmen mögen einen geringeren Einfluss auf Landnutzungswandel haben als bisher erwartet. Die Entwicklung von Agrarland konzentriert sich auf Gebiete mit hoher Priorität für den Umweltschutz. Zonierungsprogramme wie das Argentinische Waldgesetz stellen wirkungsvolle Maßnahmen dar, um umweltschädigenden Entwicklungen vorzubeugen. Die Erkenntnisse zeigen, dass Naturschutz nicht zwingend im Konflikt mit ökonomischer Entwicklung steht, denn mittels Landschaftsplanung kann die Konnektivität von Waldgebieten auch unter gleichbleibenden Abholzungsraten bewahrt werden. Die Dissertation zeigt den Mehrwert von a-priori Evaluierungen der potentiellen Einflüsse von Maßnahmen auf Landnutzungswandel. / Agricultural expansion and intensification drive the conversion of natural areas worldwide. Yet, it is not clear where and how much production would need to expand and intensify to meet future demands and how policies may help minimizing environmental trade-offs. Particularly the latter requires an understanding of the underlying forces that drive agricultural land-use changes. This offers a framework for planners and decision makers to explore potential impacts from policies, especially in very dynamic regions. Argentina, where agricultural expansion and intensification result in dramatic conversions of natural areas, is a good example of a dynamic human-environment system. The goal of this thesis was to understand the drivers of agricultural land-use change and to explore future trajectories of land-use change, and how economic and conservation policies may impact them. This thesis examines drivers of agricultural land-use changes using a net returns model of agricultural production. Then, it evaluates the effects of economic and conservation policies on future land-use changes and on the connectivity of forests by developing scenarios of future land-use change. Results highlight that agricultural intensification in Argentina is driven by economic interventions, whereas agricultural expansion primarily responds to environmental characteristics and zonation programs. Economic policies may have less power in governing land use changes than previously thought, as results suggest that there are other factors, than profit maximization, influencing land conversions. Future agricultural development would occur in priority areas for conservation in Argentina, but zonation policies, such as the Forest Law, appear to be powerful in limiting potential environmental trade-offs. Conservation planning does not necessarily need to conflict with economic development, since under similar deforestation rates; landscape planning can preserve forest connectivity in the Chaco.
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Studying land-use and land-cover change with high resolution data

Knorn, Jan 24 May 2012 (has links)
Naturschutzgebiete sind ein essentieller Bestandteil zur Wahrung natürlicher Lebensräume. Oft verfehlt die Einrichtung solcher Schutzzonen jedoch den erwarteten Effekt. Die größte Gefahr liegt hierbei neben dem Klimawandel im direkten Einfluss des Menschen. Besonders in Phasen sozioökonomischen Umschwungs und damit verbundenen Landnutzungsveränderungen oder auch illegaler Nutzung natürlicher Ressourcen, sind Naturschutzgebiete in ihrer Funktion gefährdet. Ziel dieser Arbeit ist somit, Ursachen des Landnutzungswandels sowie dessen Auswirkungen und Ausmaß am Beispiel des rumänischen Teils der Karpaten-Ökoregion abzuleiten. Das Untersuchungsgebiet ist ein wichtiges Zentrum für Biodiversität und in ihm befindet sich Osteuropas größte gemäßigte Waldregion sowie einige der letzten europäischen Urwälder. Rumänien umschließt mehr als die Hälfte der Karpaten und es ist hiernach von besonderem Interesse, Gründe und Auswirkungen des rezenten post-sozialistischen Landschaftswandels zu untersuchen. Mit Hilfe von Landsat Aufnahmen sowie einer ad hoc entwickelten Methode zur Klassifizierung großräumiger Gebiete, wurden Veränderungen in der Waldbedeckung für die post-sozialistische Zeit abgeleitet. Die Ergebnisse offenbaren großflächige Forstveränderungen, auch innerhalb von Naturschutzgebieten und Urwäldern. Institutionelle Umbrüche und eine rapide Umgestaltung in den Eigentumsverhältnissen, wurden als Hauptursachen herausgestellt. Rumänische Naturschutzgebiete erreichen nicht die gewünschte Effektivität und Urwäldern werden weiterhin dezimiert. Die Arbeit verdeutlicht den Einfluss sozioökonomischer Veränderungen auf die Entstehung von Raubbau und legt Defizite in der Effektivität von Schutzbemühungen zum Erhalt der Biodiversität und verbundener Ökosystemleistungen offen. / Protected areas are one cornerstone of conservation efforts to safeguard natural habitats from destruction and overexploitation. Still, many of these areas remain less effective than initially envisioned. Besides climate change, main threats originate from enduring human activities. Protected areas are particularly at risk during periods of rapid socio-economic changes, which can trigger widespread land-use change and illegal resource use. The main goal of this thesis is to assess the extend and underlying causes of land-use change in protected areas and forest habitats within the Carpathian Ecoregion. The Romanian Carpathians were selected as a focus area in this study, because they comprise Eastern Europe’s largest continuous temperate forest region as well as some of the last and largest tracts of European old-growth forests, and they are a major hotspot of biodiversity. Romania comprises more than half of the Carpathian Ecoregion and it is of particular interest to study the causes and effects of land-use changes, which have emerged after the collapse of socialism in 1989. Post socialist forest cover change was quantified for the last 25 years using Landsat images and an ad hoc developed large area classification technique. Results show widespread forest disturbances, even inside protected areas and old-growth forests. Drivers of these disturbances can be related to institutional change and changes in ownership. The effectiveness of Romania’s protected area network in terms of its ability to safeguard biodiversity is most likely decreasing, and intact old-growth forests continue to disappear. This thesis reveals how rapid socio-economic changes may lead to overexploitation, and highlights substantial shortcomings in the effectiveness of protection efforts to safeguard biodiversity and related ecosystem services.
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Zwischennutzungen in Berlin

Otto, Benjamin 18 January 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht Zwischennutzungen in Berlin aus Akteurssicht. Zwischennutzungen sind von Beginn an und von allen Beteiligten als temporär gedacht. Sie finden in bzw. auf leerstehenden Immobilien statt und sind mit einer Nutzungsänderung verbunden, d.h. eine Zwischennutzung unterscheidet sich sowohl von der vorigen Nutzung der Immobilie als auch von der geplanten neuen Nutzung. Ausgehend von dieser erarbeiteten Definition wird das Phänomen empirisch am Beispiel Berlins untersucht. Die mehr als 100 recherchierten Berliner Zwischennutzungsprojekte konzentrieren sich räumlich auf attraktive innerstädtische Lagen. Zwischennutzungsverträge erlauben finanzschwachen Akteuren, Grundstücke günstig zu mieten. Sie akzeptieren dafür Einschränkungen wie die begrenzte Nutzungsdauer und kurze Kündigungsfristen. Es konnten fünf Motivationstypen von Zwischennutzern erarbeitet werden: Für „Pioniere“ und „Profi-Zwischennutzer“ steht der ökonomische Aspekt bei der Zwischennutzung im Vordergrund. Das Hauptmotiv von „ehrenamtlichen, subkulturellen und künstlerischen Zwischennutzern“ ist dagegen die eigene Selbstverwirklichung. Die meisten Nutzer streben die langfristige Sicherung ihres Projektes an. Die Grundstückseigentümer handeln überwiegend ökonomisch-rational. Zwischennutzungen sind aus ihrer Sicht eine sinnvolle Lösung, wenn das Nutzungskonzept passend ist und die Mieteinnahmen den Aufwand und das Risiko einer kurzfristigen Vermietung übersteigen. Gute persönliche Beziehungen werden sowohl von Nutzer- als auch von Eigentümerseite als wichtige Komponenten für den Abschluss eines Zwischennutzungsvertrags gesehen. In vielen Fällen finden Zwischennutzungsprojekte in Berlin auf Grundstücken statt, auf denen aus stadtplanerischer Sicht kein Handlungsbedarf besteht. Die Planungsämter arbeiten überwiegend mit Duldungen und Befreiungen. Das Baurecht auf Zeit wird nicht angewendet, informelle Instrumente kommen nur vereinzelt zur Anwendung. / This work examines temporary uses in Berlin and the involved participants. Temporary (or interim) uses are seen as temporary from the beginning and by all involved stakeholders. They take place on brownfield sites or in abandoned buildings, and are always associated with a change in use. A temporary use differs both from the previous use of the land as well as the proposed new use. Based on this definition, the phenomenon is investigated empirically in Berlin. Most temporary uses arise in or near the urban centre. About half of the temporarily used property is located in the three inner-city districts of Mitte, Prenzlauer Berg and Friedrichshain. Financially weak actors have to pay lower rents for these properties because of temporary use contracts. In return they have to accept short periods of notice and other limitations. Based upon their motivation, five types of temporary users have been identified: For “pioneers” and “professional temporary users”, the economic aspect is most important. The main motive of “voluntary, subcultural and artistic temporary users”, however, is self-fulfilment. Although the users make short-term leases, most of them are aiming for long-term security for their projects. The landlords act predominantly economically and rationally. In their opinion temporary uses are good solutions if the concept fits and the rental income exceeds the cost and the risk of short-term rent. Both temporary users and landlords see good personal relationships as an important component for the signing of a temporary use contract. In many cases temporary uses in Berlin are located on properties where no action for urban planning is required. The planning authorities mainly deal with them by way of toleration and immunities. The “Baurecht auf Zeit” (temporary building law) is not applied and informal instruments are only sporadically applied.
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Möglichkeiten und Grenzen der Bereitstellung von nutzergerechten Mobilitätsoptionen in Entwicklungsländern

Ndadoum, - Nadmian 26 April 2016 (has links)
Der Nahverkehr in N’Djamena wird von der Präsenz unzähliger privater Minibus-Anbieter dominiert. Diese bieten jedoch keinen qualitativ hochwertigen Service an. Es existiert in der Stadt keine geeignete Planung für die Haltestellen auf den Verkehrswegen. Die Fahrzeiten sind nicht reguliert. Ebenso gibt es keinen Standardtarif. Der Preis wird verhandelt. Die Mehrheit der Fahrer sind wenig qualifiziert; sie haben keine oder nur für kurze Zeit eine Fahrschule besucht. Außerhalb gelegene Stadtviertel sind verkehrsmäßig wenig erschlossen, was vor allem an der schlechten Qualität der Straßen-Infrastruktur liegt. Diese Situation zeigt, dass der Nahverkehr in N’Djamena nicht zuverlässig ist. In den 1990er Jahren kamen die ersten Motorradtaxis als Antwort auf Mobilitätsprobleme auf. Obwohl sie eine Alternative darstellen, nehmen die Probleme in Verbindung mit der Sicherheit, dem Komfort, dem Preis und der Erreichbarkeit immer wieder zu. In diesem Kontext stellen wir uns folgende Frage: Wie kann man, unter Einbeziehung der verschiedenen beteiligten Akteure, in diesen Sektor eingreifen mit dem Ziel, die Qualität der Transport-Dienstleistungen zu verbessern? In die Organisation des städtischen Verkehrs sind derzeit zahlreiche Akteure involviert, die zueinander direkte und indirekte Beziehungen haben. Sie haben ein mehr oder weniger belastbares Netzwerk geschaffen, welches ihnen ein Verhandeln und einen Austausch untereinander ermöglicht sowie das Fällen von Entscheidungen ermöglicht, um gewisse Probleme zu lösen, vor die ihre Organisation gestellt ist. Mit Hilfe von Interviews, die mit Akteuren vor Ort durchgeführt wurden, soll in dieser Arbeit die Funktionsweise des Transportsystems der Motorradtaxis und Minibusse in N’Djamena analysiert werden. Schwerpunkt der Untersuchung sind dabei das Akteurssystem sowie die Konflikte, die sich aus diesem ableiten lassen. Schlüsselwörter : städtischer Verkehr, Minibusse und Motorradtaxis, Akteurssysteme, N’Djamena (Tschad) / The supply of public transportation in N’Djamena is dominated by the innumerable privates’ enterprises of mini-buses. As a result, they do not offer quality services. The stations, routes and schedules are not fixed. In addition, there is no fixed price in other words, it is bargained. The drivers have more or less undergone no training. Consequently, these mini-buses cannot meet the demand of transport, particularly to the zones of the outskirt quarters. As a result, public transportation in N’Djamena is not reliable. Taxi motorbikes emerged around the end of 1990 as an alternative to transportation solution. Even though taxi motorbikes offer their services to cater for public transportation, some problems such as: lack of safety and comfort, derisory price, the absence of reliability or poor accessibility to some quarters increase. In the light of this, we ask ourselves the following question: how can we help the current actors to improve the quality of public transportation services in N’Djamena? Several actors are currently implicated in the organization of public transportation in N’Djamena. They have direct or indirect contacts with one another. There is a more or less strong network that will enable them negotiate and share ideas so as to make important decisions that would enable them resolve certain problems that are obstacles to their organization. Through interviews conducted and researches carried out on the field of the actors this thesis is meant to analyze the working system of some public transportation actors in N’Djamena. Keynoted: public transport, mini-buses and taxi motorbikes, system of actors, N’Djamena (Chad).
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Uncertainties in land change modeling

Krüger, Carsten 13 May 2016 (has links)
Der Einfluss des Menschen verändert die Erdoberfläche in gravierendem Maße. Die Anwendung von Landnutzungsmodellen ist etabliert, um derartige Prozesse zu analysieren und um Handlungsempfehlungen für Entscheidungsträger zu geben. Landnutzungsmodelle stehen unter dem Einfluss von Unsicherheiten, welche beim Interpretieren der Ergebnisse berücksichtigt werden müssen. Dennoch gibt es wenige Ansätze, die unterschiedliche Unsicherheitsquellen mit ihren Interdependenzen untersuchen und ihre Auswirkungen auf die projizierte Änderung der Landschaft analysieren. Aus diesem Grund ist das erste Ziel dieser Arbeit einen systematischen Ansatz zu entwickeln, der wesentliche Unsicherheitsquellen analysiert und ihre Fortentwicklung zur resultierenden Änderungskarte untersucht. Eine andere Herausforderung in der Landnutzungsmodellierung ist es, die Eignung von Projektionen abzuschätzen wenn keine Referenzdaten vorliegen. Bayes’sche Netze wurden als eine vielseitige Methode identifiziert, um das erste Ziel zu erreichen. Darüber hinaus wurden die Modellierungsschritte „Definition der Modellstruktur“, „Auswahl der Eingangsdaten“ und „Weiterverarbeitung der Daten“ als wesentliche Unsicherheitsquellen identifiziert. Um das zweite Ziel zu adressieren wurde eine Auswahl an Maßzahlen entwickelt. Diese quantifizieren Unsicherheit mit Hilfe einer projizierten Änderungskarte und ohne den Vergleich mit Referenzdaten. Mit diesen Maßzahlen ist es zusätzlich möglich zwischen quantitativer und räumlicher Unsicherheit zu unterscheiden. Vor allem in räumlichen Anwendungen wie der Landnutzungsmodellierung ist diese Möglichkeit wertvoll. Dennoch kann auch ein absolut sicheres Modell gleichzeitig ein falsches und nutzloses Modell sein. Deswegen wird ein Ansatz empfohlen, der die Beziehung zwischen Unsicherheit und Genauigkeit in bekannten Zeitschritten schätzt. Die entwickelten Ansätze geben wichtige Informationen um die Eignung von modellierten Entwicklungspfaden der Landnutzung zu verstehen. / Human influence has led to substantial changes to the Earth’s surface. Land change models are widely applied to analyze land change processes and to give recommendations for decision-making. Land change models are affected by uncertainties which have to be taken into account when interpreting their results. However, approaches which examine different sources of uncertainty with regard to their interdependencies and their influence on projected land change are rarely applied. The first objective of this thesis is therefore to develop a systematic approach which identifies major sources of uncertainty and the propagation to the resulting land change map. Another challenge in land change modeling is the estimation of the reliability of land change predictions when no reference data are available. Bayesian Belief Networks were identified as a useful technique to reach the first objective. Moreover, the modeling steps of “model structure definition”, “data selection” and “data preprocessing” were detected as relevant sources of uncertainty. To address the second research objective, a set of measures based on probabilities were developed. They quantify uncertainty by means of a single predicted land change map without using a reference map. It is additionally possible to differentiate uncertainty into its spatial and quantitative components by means of these measures. This is especially useful in spatial applications such as land change modeling. However, even a certain model can be wrong and therefore useless. Therefore, an approach is suggested which estimates the relationship between disagreement and uncertainty in known time steps to use this relationship in future time steps. The approaches give important information for understanding the reliability of modeled future development paths of land change.
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Seismic vulnerability assessment of built environments with remote sensing

Geiß, Christian 12 January 2015 (has links)
Globale Urbanisierungsprozesse und eine Zunahme der räumlichen Konzentration von exponierten Elementen wie Menschen, Gebäude, Infrastruktur und ökonomische Werte induzieren ein ungekanntes Risiko in erdbebengefährdeten Regionen. Wenn keine Abschwächung des Risikos erfolgt werden dramatische Folgen in der Zukunft erwartet. Diese umfassen eine beispiellose Anzahl an Todesopfer, enorme ökonomische und ökologische Verluste und Ausfälle bezüglich kritischer Infrastruktur und Versorgung etc. Um derartige Gefährdungen abzuschwächen sind detaillierte Informationen über seismisches Risiko notwendig. Die seismische Verwundbarkeit von Siedlungsarealen ist dabei als zentrale, konstituierende Komponente von seismischem Risiko zu berücksichtigen. In diesem Zusammenhang ist es von besonderem Interesse das Verhalten von Gebäudeinventaren unter einem bestimmten Erdbebeneinfluss abschätzen zu können. Das Hauptziel der Arbeit war es maßgeschneiderte Methoden zu entwickeln, die eine Bewertung der seismischen Vulnerabilität von Siedlungsräumen, basierend auf Fernerkundungsdaten, durchführbar machen. Es wurden Methoden aus dem Bereich des maschinellen Lernens adaptiert, um Verwundbarkeitsstufen von Gebäuden und homogenen Siedlungsstrukturen zu bestimmen. Hierfür wurden Merkmale aus Fernerkundungsdaten abgeleitet und mit in situ Informationen verknüpft. Wir verwenden verschiedene Ensembles von Fernerkundungssensoren, um die urbane Morphologie umfassend zu charakterisieren. Empirische Ergebnisse, die für die erdbebengefährdeten Städte Padang (Indonesien) und Istanbul (Türkei) generiert werden konnten, bestätigen die Durchführbarkeit der entwickelten Verfahren. Zukünftige Arbeiten können daran anknüpfen und beispielsweise empirische Erkenntnisse in weiteren Fallstudien anzweifeln, eine Verbesserung der Methodik vornehmen, Konzepte und Ansätze auf andere Sensorsysteme oder Datenquellen übertragen oder Daten und Methoden im Rahmen von holistischen Risikobewertungsstrategien anwenden. / Global urbanization processes and increasing spatial concentration of exposed elements such as people, buildings, infrastructure, and economic values in earthquake prone regions induce seismic risk at a uniquely high level. This situation, when left unmitigated, is expected to cause unprecedented death tolls, enormous economic and ecological losses, and critical infrastructure and service failures, etc., in the future. To mitigate those perils requires detailed knowledge about seismic risks. As an important constituent element of seismic risk, the seismic vulnerability of the built environment has to be assessed. In particular, it is crucial to know about the behavior of the building inventory under a certain level of ground shaking. The main goal of the thesis was to develop and evaluate tailored methods and procedures that allow for a viable seismic vulnerability assessment of the built environment with remote sensing data. In particular, methods from the machine learning domain were adapted to estimate vulnerability levels of buildings and homogeneous urban structures based on features derived from remote sensing and by incorporation of in situ knowledge. To this purpose we deploy ensembles of earth observation sensors to exhaustively characterize the urban morphology. Empirical results, obtained for the earthquake prone cities Padang (Indonesia) and Istanbul (Turkey), confirm the viability of the approaches. Overall, this thesis provides some promising results, which show that remote sensing has a high capability to contribute to a rapid screening assessment of the seismic vulnerability of buildings and urban structures. Further work can build upon these results and may challenge empirical findings in further case studies, enhance developed and applied methods, transfer concepts and approaches to other sensor systems and data sources, or apply data and methodologies within integrative and holistic risk assessment strategies.

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