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Entwicklung der Förderung des Landtourismus - Statusbericht zur Entwicklung der Förderung des Landtourismus durch das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft

Vogel, Gabriele, Kunz, Angela 14 May 2008 (has links) (PDF)
Statusbericht zur Entwicklung der Förderung des Landtourismus durch das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Organisatorisch ist der Landtourismus sehr breit aufgestellt. Das erfordert weiterhin klare Zielstellungen, die Wahrnehmung von Verantwortlichkeiten und die aktive Mitwirkung der Beteiligten. Zur Fortführung des bisher Erreichten müssen insbesondere Profilierung und Qualität weiterhin im Zentrum aller Aktivitäten stehen. Der Landtourismus ist ein eigenständiger Produktbereich und sollte darum weiterhin professionell vermarktet werden. Aufgrund der Vielfalt des Landtourismus und der Schnittstellen mit anderen Tourismussegmenten wird eine Vielzahl von Entwicklungseinschnitten durch das gesamtsächsische Tourismusgeschehen beeinflusst. Einen Schwerpunkt bildet die Tourismusförderung über die Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" und die Gemeinschaftsinitiativen INTERREG und LEADER. Die möglichen Synergien müssen stärker genutzt werden. Dazu muss unter anderem der regionale Ansatz gestärkt werden, wie es im Rahmen der Integrierten ländlichen Entwicklung erfolgen soll. Mit der ELER-VO sind somit beste Voraussetzungen gegeben, um einen weiteren Qualitätssprung im sächsischen Landtourismus zu schaffen.
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Reform der gemeinsamen Agrarpolitik und EU-Integration Polens

Herok, Claudia A. 02 March 2000 (has links)
Vor dem Hintergrund der Integration Polens in die Europäische Union (EU) werden in der vorliegenden Arbeit die Auswirkungen verschiedener agrarpolitischer Optionen untersucht. Als mögliche Varianten wurden dabei die Agenda 2000 sowie eine vollständige Liberalisierung der Gemeinsamen Agrarpolitk (GAP) ausgewählt. Neben den Politikoptionen werden weitere Parameter variiert, die die Entwicklung der Agrarproduktion und des Handels beeinflußen. Insbesondere werden unterschiedliche Varianten zur Entwicklung der Produktivität im polnischen Agrarsektor simuliert. Die Simulationen erfolgen mittels eines komparativ-statischen, partiellen Gleichgewichtsmodells. Des weiteren wird eine politökonomische Betrachtungsweise unter Nutzung einer Politischen Präferenzfunktion durchgeführt. Die wichtigsten Resultate der Analysen lassen sich wie folgt zusammenfassen: Eine vollständige Liberalisierung der GAP führt bei vorher stark protektionierten Pro-dukten wie Rindfleisch, Milch und Zucker zu Weltmarktpreiserhöhungen. Die Mehrzahl der Erzeuger- und Konsumentenpreise in der EU hingegen sinkt. Es folgt ein starker Rückgang der landwirtschaftlichen Produktion, welcher ein Defizit in der Agrarhandelsbilanz der EU bewirkt. In den Agenda 2000-Szenarien steigt in der EU bei der überwiegenden Zahl der Agrar-güter die Produktion an, auch der Saldo der Agrarhandelsbilanz bleibt positiv. Die Simulation eines EU-Beitritts Polens mit einer vollständigen Liberalisierung führt zu deutlichen Preissenkungen auf den nationalen Märkten. Die Auswirkungen auf die polnische Agrarhandelsbilanz sind stark von der Produktivitätsentwicklung abhängig. Auch ein EU-Beitritt Polens mit der Einführung der Agenda 2000 bedingt Preis-senkungen bei allen landwirtschaftlichen Produkten, mit Ausnahme von Zucker. Doch kann die polnische Agrarhandelsposition eindeutig verbessert werden. Die Ergebnisse zeigen weiterhin die Unterschiede in der Beurteilung einer Politikoption in Abhängigkeit von dem gewählten Bewertungsrahmen. Aus der Berechnung sozialer Wohl-fahrtseffekte lassen sich oftmals keine Aussagen zur tatsächlichen Umsetzbarkeit einer Reform formulieren. Erst die Ergänzung der Analyse um politökonomische Parameter ermöglicht auch Aussagen zur politischen Akzeptanz und Machbarkeit einer Politikoption. / With regard to the approaching accession of Poland to the European Union (EU) this thesis analyzes the effects of different political options on agricultural production and trade. Here the Agenda 2000 and a complete liberalization of the Common Agricultural Policy (CAP) have been chosen. Furthermore, variations of other important parameters like population, income and different development paths for the productivity in the Polish agricultural sector are included. The simulations are run with a comparative static, partial equilibrium trade model accompanied by a Political Preference Function allowing for insights into the political economy of agricultural policy reform. The main results are as follows: A complete liberalization of the CAP leads to an increase in world market prices for once highly protected products like beef, milk and sugar. Concerning the national prices in the EU a decrease for most products is predicted. This will be followed by a drop in agricultural production and a negative agricultural trade balance for the European Union. The Agenda 2000 scenario shows an increase in the agricultural production and positive trade effects for the EU. The EU-accession of Poland under a fully liberalized policy leads to much lower prices on Polish agricultural markets. Here the production and trade effects are dominated by the development of the productivity in this sector. An EU-integration under the Agenda 2000 will also lower the prices for agricultural products, with the exeption of sugar. The trade situation will be improved. The derived Political Preference Function shows that the calculation of mere welfare effects is not sufficient for an assessment concerning the feasibility of a political reform. Here the additional analysis of the political influence of different interest groups might be a helpful tool.
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Integration and Transition on European Agricultural and Food Markets: Policy Reform, European Union Enlargement, and Foreign Direct Investment

Lotze, Hermann 01 January 1999 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene Fragestellungen zur Integration und Transformation auf den europäischen Agrar- und Ernährungsmärkten untersucht. Eine Weiterentwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik, die anstehende Osterweiterung der Europäischen Union (EU) sowie Auswirkungen von Ausländischen Direktinvestitionen (ADI) im Ernährungssektor mittel- und osteuropäischer Transformationsländer werden mit Hilfe von partiellen und allgemeinen Gleichgewichtsmodellen simuliert. Das Ziel der Arbeit ist die separate, quantitative Analyse ausgewählter Aspekte der Integration und Transformation sowie das Aufzeigen von Wechselwirkungen zwischen ihnen. Die Ergebnisse sollen dazu dienen, die politischen Rahmenbedingungen in der europäischen Agrar- und Ernährungswirtschaft zu verbessern. Als Hauptinstrumente einer neuen EU-Agrarpolitik werden einheitliche Boden- und Arbeitssubventionen verbunden mit einem weiteren Abbau des Außenschutzes untersucht. Diese würden zu wesentlich geringeren Verzerrungen auf den Produktmärkten und zu deutlichen Budgeteinsparungen gegenüber der derzeitigen Situation führen. Eine einheitliche Bodensubvention mit einer weitergehenden Liberalisierung wird auch als Politikoption für die EU-Osterweiterung analysiert. Der Handel mit Agrar- und Ernährungsgütern innerhalb einer erweiterten EU würde sich in einigen Szenarien verdoppeln. Durch Handelsgewinne und Transferzahlungen aus dem EU-Budget käme es in den Beitrittsländern zu einem Wohlfahrtsgewinn in Höhe von etwa zwei Prozent des Bruttosozialprodukts. Die Bedeutung von ADI im Transformationsprozeß sollte nicht überschätzt werden. Die Modellrechnungen ergeben, daß der Zustrom von ADI seit 1992 zu einem zusätzlichen jährlichen Wachstum des Bruttosozialprodukts von unter einem Prozent in den mitteleuropäischen Ländern und in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion geführt hat. Durch zusätzlichen Technologietransfer profitiert die Agrarwirtschaft nicht immer von ADI in der Nahrungsmittelverarbeitung. Grund hierfür sind zum Teil Einsparungen bei der Verwendung landwirtschaftlicher Rohprodukte. Schließlich zeigt die Analyse von ADI in der polnischen Zuckerindustrie, daß handelspolitische Eingriffe, wie z.B. Produktionsquoten, die lokalen Auswirkungen von ADI stark beeinflussen können. ADI sind nur dann deutlich wohlfahrtssteigernd, wenn sie auf relativ unverzerrten Märkten getätigt werden. Die verbesserte Wettbewerbssituation in der Zuckerindustrie würde zu teilweise deutlichen Gewinnen für die Zuckerrübenproduzenten führen. / This dissertation consists of four essays covering various aspects of integration and transition on European agricultural and food markets. Further reform of the European Union's (EU) Common Agricultural Policy, a prospective Eastern enlargement, and the effects of foreign direct investment (FDI) in food industries of the transition countries are analyzed using partial as well as general equilibrium modeling approaches. The overall objective of the study is to quantify these processes separately as well as to demonstrate various interactions between them. The results should be useful for improving the political and economic environment in the European agricultural and food sector. In the discussion about further reform of the Common Agricultural Policy, uniform payments on agricultural land and labor have been proposed in connection with further reductions of border protection. The analysis shows that these policy options would be much less distortionary on product markets and they would lead to significant reductions in budget expenditures compared to the present situation. Furthermore, a uniform payment on land together with further liberalization is also analyzed as a policy option for the EU Eastern enlargement. Trade in agricultural and food products in an enlarged EU would double in some scenarios. Gains from trade and transfer payments from the EU budget would add up to a welfare gain of about two percent of total gross domestic product in the new member countries. The impact of FDI in the transition process should not be over-estimated. The model calculations show that total FDI inflows since 1992 induced additional economic growth of less than one percent per year in the Central European countries and the former Soviet Union. Additional transfers of new technologies into the food industry do not necessarily improve the situation in primary agriculture. The reason is partly input saving technical change which reduces the demand for agricultural raw products. Finally, the analysis of FDI in the Polish sugar industry reveals that trade policy interventions, like production quotas, have a strong influence on the local impact of FDI. Foreign investment is welfare improving to the local economy only if it occurs on more or less undistorted markets. Improved competition in the sugar industry would lead to considerable gains for local sugar beet producers.
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An Optimization Framework for Embedded Processors with Auto-Modify Addressing Modes

Lau, ChokSheak 08 December 2004 (has links)
Modern embedded processors with dedicated address generation unit support memory accesses using indirect addressing mode with auto-increment and auto-decrement. The auto-increment/decrement mode, if properly utilized, can save address arithmetic instructions, reduce static and dynamic footprint of the program and speed up the execution as well. We propose an optimization framework for embedded processors based on the auto-increment and decrement addressing modes for address registers. Existing work on this class of optimizations focuses on using an access graph and finding the maximum weight path cover to find an optimized stack variables layout. We take this further by using coalescing, addressing mode selection and offset registers to find further opportunities for reducing the number of load-address instructions required. We also propose an algorithm for building the layout with considerations for memory accesses across basic blocks, because existing work mainly considers intra-basic-block information. We then use the available offset registers to try to further reduce the number of address arithmetic instructions after layout assignment.

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