Das terminale Nierenversagen ist infolge von chronischen Erkrankungen wie beispielsweise Diabetes mellitus oder Glomerulonephritiden von besonderer klinischer Bedeutung. Die Nierentransplantation stellt für diese Patienten die einzige kurative Therapieoption dar, die zu einer verbesserten Lebensqualität und erhöhten Lebenserwartung führt. Nichtsdestotrotz besteht die Gefahr eines Transplantatverlustes. Organabstoßung oder chronische Transplantatschädigungen können zu chronischer Transplantatnephropathie mit interstitieller Fibrose und Tubulusatrophie führen. Diese werden im aktuellen klinischen Geschehen indirekt anhand von paraklinischen Parametern und/oder direkt mit Hilfe der invasiven Nierenbiospie diagnostiziert. Interessanterweise bietet die neue Acoustic Radiation Force Impulse (ARFI)-Technologie in Ultraschall-Geräten die Möglichkeit einer nicht-invasiven Fibrosemessung. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit Ultraschall-induzierter Scherwellen kann dabei Indikator für Fibrose im untersuchten Gewebe sein. Dieses Verfahren findet bereits bei der Beurteilung chronischer Lebererkrankungen Verwendung und stellt für nierentransplantierte Patienten ein vielversprechendes, jedoch bisher unzureichend evaluiertes Verfahren dar. Insgesamt wurden 33 nierentransplantierte Patienten prospektiv bioptiert und histologisch anhand der internationalen Banff-Klassifikation untersucht. Zudem wurden die Patienten entsprechend eines zuvor definierten Messprotokolls mit der ARFI-Elastographie systematisch untersucht. Die erhobenen Messwerte wurden mit den histologischen Veränderungen im Transplantat statistisch analysiert und mit den paraklinischen Parametern der transplantierten Patienten korreliert. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, chronische Transplantatnephropathie frühzeitig mittels ARFI-Technologie nicht-invasiv und objektiv zu diagnostizieren.

<p>Prostate cancer (PCa) is the most common non-cutaneous cancer in men with an estimated almost 30,000 deaths occurring in the United States in 2014. Currently, the most widely utilized methods for screening men for prostate cancer include the digital rectal exam and prostate specific antigen analysis; however, these methods lack either high sensitivity or specificity, requiring needle biopsy to confirm the presence of cancer. The biopsies are conventionally performed with only B-mode ultrasound visualization of the organ and no targeting of specific regions of the prostate, although recently, multi-parametric magnetic resonance imaging has shown promise for targeting biopsies. Earlier work has demonstrated the feasibility of acoustic radiation force impulse (ARFI) imaging and shear wave elasticity imaging (SWEI) to visualize cancer in the prostate, however multiple challenges with both methods have been identified.</p><p>The aim of this thesis is to contribute to both the technical development and clinical applications of ARFI and SWEI imaging using the latest advancements in ultrasound imaging technology.</p><p>The introduction of the Siemens Acuson SC2000 provided multiple technological improvements over previous generations of ultrasound scanners, including: an improved power supply, arbitrary waveform generator, and additional parallel receive beamforming. In this thesis, these capabilities were utilized to improve both ARFI and SWEI imaging and reduce acoustic exposure and acquisition duration. However, the SC2000 did not originally have radiation force imaging capabilities; therefore, a new tool set for prototyping these sequences was developed along with rapid data processing and display code. These tools leveraged the increasing availability of general purpose computing on graphics processing units (GPUs) to significantly reduce the data processing time, facilitating real-time display for ultrasonic research systems.</p><p>These technical developments for both acquisition and processing were applied to investigate new methods for ARFI and SWEI imaging. Specifically, the power supply on the SC2000 allowed for a new type of multi-focal zone ARFI images to be acquired, which are shown to provide improved image quality over an extended depth of field. Additionally, a new algorithm for SWEI image processing was developed using an adaptive filter based on a maximum a posteriori estimator, demonstrating increases in the contrast to noise ratio of lesion targets upwards of 50%.</p><p>Finally, the optimized ARFI imaging methods were integrated with a transrectal ultrasound transducer to acquire volumetric in vivo data in patients undergoing robotic radical prostatectomy procedures in an ongoing study. When the study was initiated, it was recognized that the technological improvements of Siemens Acuson SC2000 allowed for the off-axis response to the radiation force excitation to be concurrently recorded without impacting ARFI image quality. This volumetric SWEI data was reconstructed retrospectively using the approaches developed in this thesis, but the images were low quality. A further investigation identified multiple challenges with the SWEI sequence, which should be addressed in future studies. The ARFI image volumes were very high quality and are currently being analyzed to assess the accuracy of ARFI to visualize prostate anatomy and clinically significant prostate cancer tumors. After a blinded evaluation of the ARFI image volumes for suspicion of prostate cancer, three readers correctly identified 63% of all clinically significant tumors and 74% of clinically significant tumors in the posterior region, showing great promise for using ARFI in the context of prostate cancer visualization for targeting biopsies, focal therapy, and watchful waiting.</p> / Dissertation

In der vorliegenden medizinischen Promotionsschrift werden verschiedene nicht-invasive Untersuchungsverfahren bei erwachsenen Patienten mit Zystischer Fibrose (CF) zur Detektion einer Leberbeteiligung (CFLD) evaluiert. Das diagnostische Standard-verfahren bei vielen Hepatopathien, die Leberbiopsie, ist auf Grund der fokalen Manifestation der CFLD und der häufigen pulmonalen Begleiterkrankung bei CF nicht Bestandteil der Routinediagnostik. CF- Patienten werden daher im Rahmen der vorliegenden Studie mittels konventionellen Ultraschalls, Acoustic Radiation Force Impulse (ARFI) - Imagings, Transienter Elastographie (TE) und verschiedener Fibrosescores untersucht. Ferner wird die Eignung der elastographischen Methoden als Verlaufsparameter bei einem Teil der Studienkohorte evaluiert. Ziel ist die Bewertung des diagnostischen Nutzens der angewandten Untersuchungsmethoden bezüglich der Differenzierung zwischen CF-Patienten ohne Leberbeteiligung, CFLD und CFLD-induzierter Zirrhose. Lebergesunde Probanden und Patienten mit ethyltoxischer Leberzirrhose dienen als Kontrollgruppen. Die Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Arbeit zeigen, dass die elastographische Untersuchung der Leber bei erwachsenen CF- Patienten, als nicht-invasives Verfahren im Rahmen der Routinediagnostik zur Detektion einer CFLD-induzierten Zirrhose, ergänzend genutzt werden kann. Für die Beurteilung des klinischen Nutzens als Verlaufsparameter sind weitere Studien notwendig.

Die vorliegende medizinische Dissertation beschäftigt sich mit der Evaluation nicht-invasiver Diagnostikverfahren zur Detektion einer Leberfibrose bei Patienten mit Morbus Wilson. Untersucht wurden die Transiente Elastographie (TE), die Acoustic Radiation Force Impulse (ARFI)-Elastographie sowie verschiedene laborbasierte Fibrose-Indices bezüglich der Anwendbarkeit und ihres diagnostischen Nutzens. Der Morbus Wilson ist eine seltene hereditäre Kupferspeicherkrankheit, die über Kupferakkumulation im Leberparenchym zur Ausbildung einer Zirrhose führen kann. Die Kenntnis des Leberfibrosegrades ist unabdingbar für therapeutische Entscheidungen und prognostische Einschätzungen. Dafür sind regelmäßige Kontrollen der Leber im Krankheitsverlauf notwendig, wobei die Leberbiopsie den diagnostischen Goldstandard darstellt. Die Invasivität sowie das Komplikationspotential limitieren jedoch deren wiederholte Anwendbarkeit. TE sowie ARFI bieten hierzu eine moderne Alternative, deren Nutzen anhand großer Studien bei Patienten mit verschiedenen chronischen Lebererkrankungen bereits aufgezeigt werden konnte. Die Verfahren beurteilen die Parenchymsteifigkeit als Surrogatparameter der Leberfibrose, wobei mit steigendem Fibrosegrad die Gewebesteifigkeit zunimmt. Die Grenzwerte zur Definition des Fibrosegrades sowie die Anwendbarkeit beider Verfahren variieren in Abhängigkeit von der Grunderkrankung. Ziel dieser Studie war es, Grenzwerte und diagnostischen Nutzen der Elastographieverfahren bei M. Wilson zu definieren. Beide Verfahren können eine Leberbeteiligung des M. Wilson nachweisen und das Vorliegen einer Leberzirrhose detektieren. Die potentiell bessere diagnostische Treffsicherheit der TE wird durch Einschränkungen in der Anwendbarkeit limitiert.

Die vorliegende medizinische Dissertation beschäftigt sich mit der Evaluation nicht-invasiver Diagnostikverfahren zur Detektion einer Leberfibrose bei Patienten mit Morbus Wilson. Untersucht wurden die Transiente Elastographie (TE), die Acoustic Radiation Force Impulse (ARFI)-Elastographie sowie verschiedene laborbasierte Fibrose-Indices bezüglich der Anwendbarkeit und ihres diagnostischen Nutzens. Der Morbus Wilson ist eine seltene hereditäre Kupferspeicherkrankheit, die über Kupferakkumulation im Leberparenchym zur Ausbildung einer Zirrhose führen kann. Die Kenntnis des Leberfibrosegrades ist unabdingbar für therapeutische Entscheidungen und prognostische Einschätzungen. Dafür sind regelmäßige Kontrollen der Leber im Krankheitsverlauf notwendig, wobei die Leberbiopsie den diagnostischen Goldstandard darstellt. Die Invasivität sowie das Komplikationspotential limitieren jedoch deren wiederholte Anwendbarkeit. TE sowie ARFI bieten hierzu eine moderne Alternative, deren Nutzen anhand großer Studien bei Patienten mit verschiedenen chronischen Lebererkrankungen bereits aufgezeigt werden konnte. Die Verfahren beurteilen die Parenchymsteifigkeit als Surrogatparameter der Leberfibrose, wobei mit steigendem Fibrosegrad die Gewebesteifigkeit zunimmt. Die Grenzwerte zur Definition des Fibrosegrades sowie die Anwendbarkeit beider Verfahren variieren in Abhängigkeit von der Grunderkrankung. Ziel dieser Studie war es, Grenzwerte und diagnostischen Nutzen der Elastographieverfahren bei M. Wilson zu definieren. Beide Verfahren können eine Leberbeteiligung des M. Wilson nachweisen und das Vorliegen einer Leberzirrhose detektieren. Die potentiell bessere diagnostische Treffsicherheit der TE wird durch Einschränkungen in der Anwendbarkeit limitiert.

In der vorliegenden medizinischen Promotionsschrift werden verschiedene nicht-invasive Untersuchungsverfahren bei erwachsenen Patienten mit Zystischer Fibrose (CF) zur Detektion einer Leberbeteiligung (CFLD) evaluiert. Das diagnostische Standard-verfahren bei vielen Hepatopathien, die Leberbiopsie, ist auf Grund der fokalen Manifestation der CFLD und der häufigen pulmonalen Begleiterkrankung bei CF nicht Bestandteil der Routinediagnostik. CF- Patienten werden daher im Rahmen der vorliegenden Studie mittels konventionellen Ultraschalls, Acoustic Radiation Force Impulse (ARFI) - Imagings, Transienter Elastographie (TE) und verschiedener Fibrosescores untersucht. Ferner wird die Eignung der elastographischen Methoden als Verlaufsparameter bei einem Teil der Studienkohorte evaluiert. Ziel ist die Bewertung des diagnostischen Nutzens der angewandten Untersuchungsmethoden bezüglich der Differenzierung zwischen CF-Patienten ohne Leberbeteiligung, CFLD und CFLD-induzierter Zirrhose. Lebergesunde Probanden und Patienten mit ethyltoxischer Leberzirrhose dienen als Kontrollgruppen. Die Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Arbeit zeigen, dass die elastographische Untersuchung der Leber bei erwachsenen CF- Patienten, als nicht-invasives Verfahren im Rahmen der Routinediagnostik zur Detektion einer CFLD-induzierten Zirrhose, ergänzend genutzt werden kann. Für die Beurteilung des klinischen Nutzens als Verlaufsparameter sind weitere Studien notwendig.:A Abkürzungsverzeichnis B Promotionsschrift 1 Bibliographische Beschreibung 2 Einführung 2.1 Zystische Fibrose 2.2 Cystic Fibrosis related Liver Disease – CFLD 2.3 CFLD-Diagnostik 2.3.1 Leberhistologie 2.3.2 Konventioneller Ultraschall 2.3.3 Neue diagnostische Ansätze 2.3.3.1 Elastographieverfahren 2.3.3.1.1 Transiente Elastographie (TE) 2.3.3.1.2 Acoustic Radiation Force Impulse (ARFI) – Imaging 2.3.3.2 Serummarker und Fibrosescores 2.3.3.2.1 AST-to-platelet-ratio-index (APRI) -Score 2.3.3.2.2 Forns-Score 2.4 Rationale der vorliegenden Studie 3 Eigener Beitrag zu der Publikation 4 Publikationen 4.1 Publikation 1 4.1.1 Skizzierung der 1. Publikation 4.1.2 Originalpublikation 1 4.2 Publikation 2 4.2.1 Skizzierung der 2. Publikation 4.2.2 Originalpublikation 2 5 Zusammenfassung der Arbeit 5.1 Grundlagen und Durchführung 5.2 Ergebnisse und Auswertung C Literaturverzeichnis D Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit E Curriculum vitae F Publikationen G Danksagung

<p>This dissertation investigates the feasibility of a real-time transthoracic Acoustic Radiation Force Impulse (ARFI) imaging system to measure myocardial function non-invasively in clinical setting. Heart failure is an important cardiovascular disease and contributes to the leading cause of death for developed countries. Patients exhibiting heart failure with a low left ventricular ejection fraction (LVEF) can often be identified by clinicians, but patients with preserved LVEF might be undetected if they do not exhibit other signs and symptoms of heart failure. These cases motivate development of transthoracic ARFI imaging to aid the early diagnosis of the structural and functional heart abnormalities leading to heart failure.</p><p>M-Mode ARFI imaging utilizes ultrasonic radiation force to displace tissue several micrometers in the direction of wave propagation. Conventional ultrasound tracks the response of the tissue to the force. This measurement is repeated rapidly at a location through the cardiac cycle, measuring timing and relative changes in myocardial stiffness. ARFI imaging was previously shown capable of measuring myocardial properties and function via invasive open-chest and intracardiac approaches.</p><p>The prototype imaging system described in this dissertation is capable of rapid acquisition, processing, and display of ARFI images and shear wave elasticity imaging (SWEI) movies. Also presented is a rigorous safety analysis, including finite element method (FEM) simulations of tissue heating, hydrophone intensity and mechanical index (MI) measurements, and thermocouple transducer face heating measurements. For the pulse sequences used in later animal and clinical studies, results from the safety analysis indicates that transthoracic ARFI imaging can be safely applied at rates and levels realizable on the prototype ARFI imaging system. </p><p>Preliminary data are presented from <italic>in vivo</italic> trials studying changes in myocardial stiffness occurring under normal and abnormal heart function. Presented is the first use of transthoracic ARFI imaging in a serial study of heart failure in a <italic>porcine</italic> model. Results demonstrate the ability of transthoracic ARFI to image cyclically-varying stiffness changes in healthy and infarcted myocardium under good B-mode imaging conditions at depths in the range of 3-5 cm. Challenging imaging scenarios such as deep regions of interest, vigorous lateral motion and stable, reverberant clutter are analyzed and discussed.</p><p>Results are then presented from the first study of clinical feasibility of transthoracic cardiac ARFI imaging. At the Duke University Medical Center, healthy volunteers and patients having magnetic resonance imaging-confirmed apical infarcts were enrolled for the study. The number of patients who met the inclusion criteria in this preliminary clinical trial was low, but results showed that the limitations seen in animal studies were not overcome by allowing transmit power levels to exceed the FDA mechanical index (MI) limit. The results suggested the primary source of image degradation was clutter rather than lack of radiation force. Additionally, the transthoracic method applied in its present form was not shown capable of tracking propagating ARFI-induced shear waves in the myocardium.</p><p>Under current instrumentation and processing methods, results of these studies support feasibility for transthoracic ARFI in high-quality B-Mode imaging conditions. Transthoracic ARFI was not shown sensitive to infarct or to tracking heart failure in the presence of clutter and signal decorrelation. This work does provide evidence that transthoracic ARFI imaging is a safe non-invasive tool, but clinical efficacy as a diagnostic tool will need to be addressed by further development to overcome current challenges and increase robustness to sources of image degradation.</p> / Dissertation

Submitted by PRISCILA SILVA null (priscilasvet@gmail.com) on 2018-04-05T14:21:37Z No. of bitstreams: 1 Dissertação Priscila Silva.pdf: 1846233 bytes, checksum: 95363950f8300b574023fbfe2f7b3eb8 (MD5) / Approved for entry into archive by Alexandra Maria Donadon Lusser Segali null (alexmar@fcav.unesp.br) on 2018-04-06T10:29:16Z (GMT) No. of bitstreams: 1 silva_p_me_jabo.pdf: 1846233 bytes, checksum: 95363950f8300b574023fbfe2f7b3eb8 (MD5) / Made available in DSpace on 2018-04-06T10:29:16Z (GMT). No. of bitstreams: 1 silva_p_me_jabo.pdf: 1846233 bytes, checksum: 95363950f8300b574023fbfe2f7b3eb8 (MD5) Previous issue date: 2018-02-26 / Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES) / A incidência de neoplasmas mamários em cadelas tem aumentado o seu diagnóstico juntamente com a sobrevida desses animais e a avaliação completa das mamas e anexos é fundamental para o diagnóstico adequado. Uma característica dos neoplasmas mamários é a grande capacidade de desenvolver metástase e os linfonodos regionais por serem responsáveis pela drenagem das mamas, desenvolvem um papel importante na disseminação de células tumorais, sendo um fator prognóstico negativo para os pacientes. O desenvolvimento de novas técnicas para detecção do linfonodo sentinela e identificação prévia de alterações contribuem positivamente na sobrevida do paciente. Todavia, a maioria dos métodos utilizados para o diagnóstico conclusivo são métodos invasivos. Sendo assim, este estudo prospectivo visou avaliar a sensibilidade e especificidade das técnicas ultrassonográficas para avaliação de linfonodos locoreginais em cadelas com tumores mamários (Modo-B, Doppler em cores e Elastografia Acoustic Radiation Force Impulse - ARFI), pela diferenciação da malignidade (livres, reativos e metastáticos) Linfonodos axilares (n = 96) e inguinais (n = 100) ipsilaterais de cadeias mamárias de 100 cadelas acometidas foram avaliados por meio da ultrassonografia modo-B (comprimento, altura, relação eixo curto/longo, forma, ecotextura e ecogenicidade), Doppler em cores (presença ou ausência de vascularização) e Elastografia ARFI (rigidez, padrão, deformabilidade, velocidade de cisalhamento e profundidade). As variáveis que obtiveram diferença significativa foram valor de corte, sensibilidade, especificidade, área sobre a curva e acurácia. A velocidade de cisalhamento obtida pela elastografia ARFI apresentou sensibilidade de 95%, especificidade de 87% e acurácia de 90% em linfonodos inguinais com metástase, com valor de corte > 2.5 m/s, e sensibilidade 100%, especificidade 94% e acurácia 90%, com valor de corte > 2,4m/s em axilares metastáticos, demonstrando ser um método adequado e não invasivo para detecção de linfonodos com metástase. Ao elastograma, a presença de estruturas neoplásicas mais rígidas (áreas avermelhadas) foram indicativas de malignidade, com as reativas com menor rigidez (áreas esverdeadas) e as normais (áreas azuladas) menos rígidas que as anteriores. Concluiu-se que a avaliação dos linfonodos por meio da elastografia ARFI é um preditor eficaz na detecção de linfonodos com metástase, reativos ou livres. Assim, a inclusão deste exame na clínica veterinária e oncologia é recomendada principalmente por ser uma técnica não invasiva, inócua e que pode melhorar o prognóstico do paciente. / The incidence of mammary neoplasms in bitches has increased their diagnosis along with a survival of the animals and a complete evaluation of the mammarys and appendages is fundamental for the proper diagnosis. A characteristic of mammary neoplasms is a great capacity to develop regional metaphors and lymph nodes because they are responsible for the production of breasts, they play an important role in the dissemination of tumor cells, being a negative prognostic factor for the patients. The development of new techniques for lymph node detection and the preventive identification of positive contributions to patient survival. However, most of the methods used for conclusive diagnosis are invasive methods. (B-mode, Doppler in nuclei and Acoustic Radiation Force Impulse Elastography - ARFI), by the difference in the literature, reactive and metastatic measurements of malignancy (lp, Doppler color and Elastography). Axillary lymph nodes (n = 96) and inguinal lymph nodes (n = 100) ipsilateral mammary chains of 100 bitches were reassessed by means of B-mode ultrasonography (length, height, short / long axis, shape, ecotexture and echogenicity), core Doppler (presence or absence of vascularization) and ARFI Elastography (stiffness, pattern, deformability, shear velocity and depth). The variables that obtained the significant difference have cut-off value, sensitivity, specificity, area over the curve and accuracy. The shear velocity obtained by ARFI elastography showed 95% sensitivity, 87% specificity and 90% accuracy in metastasis inguinal lymph nodes, with cutoff value> 2.5 m / s, and sensitivity 100%, specificity 94% and 90% accuracy, with cutoff value> 2.4 m / s in metastatic axillaries, proving to be an adequate and noninvasive method for the detection of lymph nodes with metastasis. Electrolytes, the presence of more rigid neoplastic structures, such as reactive ones with less stiffness (green areas) and as normal (bluish areas) less rigid than before. It was concluded that the evaluation of lymph nodes through elasticity. ARFI is an effective predictor for the detection of metastatic lymph nodes, either reactive or free. Thus, an inclusion of this examination in the veterinary clinic and oncology is recommended mainly because it is a noninvasive technique, innocuous and that can improve the prognosis of the patient.

Das terminale Nierenversagen ist infolge von chronischen Erkrankungen wie beispielsweise Diabetes mellitus oder Glomerulonephritiden von besonderer klinischer Bedeutung. Die Nierentransplantation stellt für diese Patienten die einzige kurative Therapieoption dar, die zu einer verbesserten Lebensqualität und erhöhten Lebenserwartung führt. Nichtsdestotrotz besteht die Gefahr eines Transplantatverlustes. Organabstoßung oder chronische Transplantatschädigungen können zu chronischer Transplantatnephropathie mit interstitieller Fibrose und Tubulusatrophie führen. Diese werden im aktuellen klinischen Geschehen indirekt anhand von paraklinischen Parametern und/oder direkt mit Hilfe der invasiven Nierenbiospie diagnostiziert. Interessanterweise bietet die neue Acoustic Radiation Force Impulse (ARFI)-Technologie in Ultraschall-Geräten die Möglichkeit einer nicht-invasiven Fibrosemessung. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit Ultraschall-induzierter Scherwellen kann dabei Indikator für Fibrose im untersuchten Gewebe sein. Dieses Verfahren findet bereits bei der Beurteilung chronischer Lebererkrankungen Verwendung und stellt für nierentransplantierte Patienten ein vielversprechendes, jedoch bisher unzureichend evaluiertes Verfahren dar. Insgesamt wurden 33 nierentransplantierte Patienten prospektiv bioptiert und histologisch anhand der internationalen Banff-Klassifikation untersucht. Zudem wurden die Patienten entsprechend eines zuvor definierten Messprotokolls mit der ARFI-Elastographie systematisch untersucht. Die erhobenen Messwerte wurden mit den histologischen Veränderungen im Transplantat statistisch analysiert und mit den paraklinischen Parametern der transplantierten Patienten korreliert. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, chronische Transplantatnephropathie frühzeitig mittels ARFI-Technologie nicht-invasiv und objektiv zu diagnostizieren.

Orientador: Marcus Antônio Rossi Feliciano / Resumo: Os objetivos deste estudo foram avaliar as características ultrassonográficas (modo-B e da elastografia) das estruturas do sistema nervoso central (SNC) de fetos caninos, como método complementar para predizer a idade gestacional, avaliar o desenvolvimento dos conceptos, estabelecer padrões de normalidade e auxiliar no diagnóstico de anormalidades gestacionais. Foram utilizadas 26 cadelas braquicefálicas, da raça Bulldog Inglês, com idade entre um e quatro anos e meio. Os exames ultrassonográficos foram realizados em três momentos da gestação, aos 34, 49 e 60 dias, com o aparelho ACUSON S2000/SIEMENS e transdutor multifrequencial matricial e linear de 9,0 MHz. Foram avaliados três fetos de cada fêmea. Verificou-se a presença da massa cerebral fetal, seu formato em corte transversal, ecotextura e ecogenicidade, presença e mensuração da translucência nucal (TN). O cerebelo foi avaliado em corte transversal, verificando-se seu formato, ecotextura, ecogenicidade e comprimento do seu eixo maior. A elastografia foi aplicada ao tecido fetal cerebral e cerebelar obtendo-se velocidades médias de cisalhamento (m/s) e elastogramas. O delineamento experimental foi em blocos casualizado (cadelas), com parcelas subdivididas no tempo (dias gestacionais), e a análise estatística foi realizada pela análise de variância (ANOVA) com medidas repetidas no tempo. Das 26 ninhadas estudadas, 18 tiveram somente fetos saudáveis, 4 apresentaram fetos com anasarca, 3 apresentaram fetos com defeitos da p... (Resumo completo, clicar acesso eletrônico abaixo) / Abstract: The objectives of this study were to evaluate the ultrasound (B-mode and elastography) characteristics of canine fetal central nervous system structures as complementary method to predict gestational age, to evaluate the development of the fetuses, to establish normality patterns and to assist in diagnosis of gestational abnormalities. Twenty-six brachycephalic female dogs of the English Bulldog breed, aged between one and four and a half years were used. Ultrasound examinations were performed at three gestational moments, at 34, 49 and 60 gestation days, with the ACUSON S2000 / SIEMENS device and a 9.0 MHz matrix and linear multifrequency transducer. Three fetuses of each female were evaluated. The presence of fetal brain mass, its cross-sectional shape, echotexture and echogenicity, presence and measurement of nuchal translucency (TN) were verified. The cerebellum was evaluated in cross-section, verifying its shape, echotexture, echogenicity and length of its major axis. Elastography was applied to the fetal brain and cerebellar tissue to obtain mean velocities and elastograms. The experimental design was randomized in blocks (bitches) with plots subdivided in time (gestational days) and statistical analysis was performed by analysis of variance (ANOVA) with repeated measures over time. Of the 26 litters studied, 18 had only healthy fetuses, 4 had fetuses with anasarca, 3 had fetuses with abdominal wall defects, and 1 had both types of alterations. The TN was higher (P=0.02... (Complete abstract click electronic access below) / Mestre