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Die betekenis van die Ècole de Paris vir die Suid-Afrikaanse kunsontwikkeling met spesiale verwysing na André Lhote

15 July 2015 (has links)
M.A. (Fine Art) / Please refer to full text to view abstract
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Dolmetschen und Akzent Simultandolmetschen von afrikanischen Französischsprechern

Brune, Franziska 18 October 2013 (has links) (PDF)
Dolmetscher sind die Brücke zwischen Kommunikationsteilnehmern unterschiedlicher Sprachen. Sie übertragen die Botschaft des einen in die Sprache des anderen und gewährleisten die Kommunikation in den vielfältigsten interkulturellen Situationen. Dazu hören sie dem ausgangssprachlichen Redner aufmerksam zu und produzieren anschließend die entsprechende zielsprachliche Botschaft in der Sprache des zielsprachlichen Publikums, damit diese die Botschaft des Redners verstehen. Dafür kann der Dolmetscher1 zwei Verfahrensweisen anwenden: Konsekutivdolmetschen in seinen vielfältigen Erscheinungsformen wie z. B. Gesprächs-, Verhandlungs- und Gerichtsdolmetschen, aber auch in seiner klassischen Form als Vortrag vor Publikum nach dem Originalredner. Aufgrund des geringeren Zeitaufwandes wird heute immer mehr auf die zweite Verfahrensweise, das Simultandolmetschen, und seine unterschiedlichen Erscheinungsformen wie z. B. Flüster- oder Mediendolmetschen, zurückgegriffen. Da mehrere konzentrationsaufwendige Operationen in beiden Dolmetschmodi gleichzeitig ablaufen, bedienen sich Dolmetscher bestimmter angeeigneter Kompetenzen und Strategien, um diese kognitiv belastende Aufgabe auch über einen längeren Zeitraum zu bewältigen. Externe Faktoren können eine zusätzliche Last für die Aufgabe des Dolmetschers darstellen, darunter auch „unverständliche” Redner. In Anbetracht der weltweiten Sprachenvielfalt scheint eine direkte Verdolmetschung zwischen allen Sprachen, ohne dass einer der beiden Kommunikationsteilnehmer auf eine Zweitsprache zurückgreifen müsste, praktisch unmöglich. Es ist daher vorhersehbar, dass Dolmetscher des öfteren mit Rednern konfrontiert sind, die sich nicht in ihrer Muttersprache ausdrücken und die genutzte Fremdsprache nicht perfekt beherrschen. Was allgemein als „Akzent“ bezeichnet wird, äußert sich in grammatischen, lexikalischen und phonologischen Abweichungen von einer etablierten Standardnorm, die dem Dolmetscher das Verstehen erschweren. Diese Argumentation wird auch von folgendem Zitat gestützt: In interpreting from spoken languages, the aspect of message delivery, apart from voice quality, that relates most closely to perception is the speaker’s pronunciation and the resulting phonetic quality of the source-language input. Like any perceptual process, the recognition of speech sounds depends on prior knowledge, and any deviation from familiar acoustic-phonetic patterns is likely to make perception more difficult for the interpreter. (Pöchhacker 2004: 128) Ein Redner, den man nicht versteht, stellt wohl einen Stressfaktor für jeden Dolmetscher dar. Was kann der Dolmetscher in solchen Situationen tun, um die Kommunikation aufrecht zu erhalten? Die vorliegende Arbeit ist ein Beitrag, auf diese Frage eine Antwort zu finden. Verschiedene Untersuchungen haben sich bereits mit der Frage beschäftigt, wie sich ein Redner mit Akzent auf die Qualität der Dolmetschleistung auswirkt. Es konnte jedoch keine Arbeit zu folgenden Fragen gefunden werden: • Was macht der Dolmetscher, wenn er den Redner aufgrund seiner nicht-standardsprachlichen Aussprache nur schwer versteht? • Wie überwindet er Verständnisschwierigkeiten? Eigene Erfahrungen mit nicht-standardsprachlichen afrikanischen Französischsprechern im dolmetschexternen Kontext warfen diese Frage im Laufe der Dolmetschausbildung mit zunehmender Eindringlichkeit auf. In der einsprachigen Kommunikation hat sich jeder schon einmal mit einem Nicht-Muttersprachler unterhalten und dabei sicherlich die Erfahrung gemacht, dass man sich stärker auf das Verstehen konzentriert und den Sprecher gelegentlich bittet, sich zu wiederholen. Beim Dolmetschen ist das Nachfragen nicht möglich, bedingt durch das simultane Sprechen und die räumliche Distanz zwischen Redner und Dolmetscher. Die vorliegende Arbeit soll das dolmetscherische Vorgehen bei nicht-standardsprachlichen Rednern untersuchen und Rückschlüsse auf die Relevanz eines kognitiv ökonomischen und effizienten Strategieverhaltens ermöglichen. Sie soll anhand einer studentischen Laboruntersuchung einen Beitrag zur Debatte über das stetig wiederkehrende Problem des Dolmetschens von Rednern mit Akzent leisten und als didaktische Konsequenz die Optimierung der Ausbildung ermöglichen. Ein Beweggrund für diese Untersuchung waren die in der wissenschaftlichen Literatur häufig vorzufindenen Kommentare über Sprecher mit Akzent, ohne dass näher auf dieses Problem eingegangen wurde beispielsweise in Form von Problemlösungsvorschlägen. Dolmetschbezogene Studien zu Sprechern mit Akzent wurden bisher vornehmlich in Kombination mit Englisch durchgeführt und haben eine negative Auswirkung auf die Qualität der Dolmetschleistung nachgewiesen. Ein erstes Ziel dieser Arbeit ist es, diese Ergebnisse mittels einer vergleichenden Qualitätsanalyse der Verdolmetschungen zu prüfen. Die Untersuchung beginnt mit der Überprüung einer Ja/nein-Frage: ist ein nichtstandardsprachlicher Redner schwieriger zu dolmetschen als ein standardsprachlicher? Fortgeführt wird sie mit offenen Fragen auf der Suche nach konkreten Ansätzen von Handlungsmustern und Lösungswegen zur Bewältigung des angenommenen größeren Schwierigkeitsgrades. Der Strategiebegriff spielt im Rahmen dieser Arbeit eine Schlüsselrolle. Strategien sind für den Dolmetscher ein unentbehrliches Instrumentarium. Der Fokus der Untersuchung liegt auf dem Nachweis ihrer Verwendung und der Bestimmung um welche Art von Strategie es sich handelt. Sie werden dabei als problembezogene, zielorientierte, situationsspezifische und bewusste Operationen zur Übertragung des Ausgangstextes verstanden (Kalina 1998: 114). Darüber hinaus sind Dolmetschstrategien individuell geprägt und von Kontext- und Hintergrundwissen des Dolmetschers abhängig. Welche Strategien verwenden die Studierenden in dieser Untersuchung? Ist ein strategisches Vorgehen zu beobachten oder kommt es zum Zusammenbruch der Kommunikation? Die Beantwortung dieser Fragen soll nicht nur ein theoretischer dolmetschwissenschaftlicher Beitrag sein, sondern ggf. auch konstruktive Rückschlüsse für didaktische Ansätze zulassen.
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Dolmetschen und Akzent Simultandolmetschen von afrikanischen Französischsprechern: Dolmetschen und AkzentSimultandolmetschen von afrikanischen Französischsprechern

Brune, Franziska 05 December 2012 (has links)
Dolmetscher sind die Brücke zwischen Kommunikationsteilnehmern unterschiedlicher Sprachen. Sie übertragen die Botschaft des einen in die Sprache des anderen und gewährleisten die Kommunikation in den vielfältigsten interkulturellen Situationen. Dazu hören sie dem ausgangssprachlichen Redner aufmerksam zu und produzieren anschließend die entsprechende zielsprachliche Botschaft in der Sprache des zielsprachlichen Publikums, damit diese die Botschaft des Redners verstehen. Dafür kann der Dolmetscher1 zwei Verfahrensweisen anwenden: Konsekutivdolmetschen in seinen vielfältigen Erscheinungsformen wie z. B. Gesprächs-, Verhandlungs- und Gerichtsdolmetschen, aber auch in seiner klassischen Form als Vortrag vor Publikum nach dem Originalredner. Aufgrund des geringeren Zeitaufwandes wird heute immer mehr auf die zweite Verfahrensweise, das Simultandolmetschen, und seine unterschiedlichen Erscheinungsformen wie z. B. Flüster- oder Mediendolmetschen, zurückgegriffen. Da mehrere konzentrationsaufwendige Operationen in beiden Dolmetschmodi gleichzeitig ablaufen, bedienen sich Dolmetscher bestimmter angeeigneter Kompetenzen und Strategien, um diese kognitiv belastende Aufgabe auch über einen längeren Zeitraum zu bewältigen. Externe Faktoren können eine zusätzliche Last für die Aufgabe des Dolmetschers darstellen, darunter auch „unverständliche” Redner. In Anbetracht der weltweiten Sprachenvielfalt scheint eine direkte Verdolmetschung zwischen allen Sprachen, ohne dass einer der beiden Kommunikationsteilnehmer auf eine Zweitsprache zurückgreifen müsste, praktisch unmöglich. Es ist daher vorhersehbar, dass Dolmetscher des öfteren mit Rednern konfrontiert sind, die sich nicht in ihrer Muttersprache ausdrücken und die genutzte Fremdsprache nicht perfekt beherrschen. Was allgemein als „Akzent“ bezeichnet wird, äußert sich in grammatischen, lexikalischen und phonologischen Abweichungen von einer etablierten Standardnorm, die dem Dolmetscher das Verstehen erschweren. Diese Argumentation wird auch von folgendem Zitat gestützt: In interpreting from spoken languages, the aspect of message delivery, apart from voice quality, that relates most closely to perception is the speaker’s pronunciation and the resulting phonetic quality of the source-language input. Like any perceptual process, the recognition of speech sounds depends on prior knowledge, and any deviation from familiar acoustic-phonetic patterns is likely to make perception more difficult for the interpreter. (Pöchhacker 2004: 128) Ein Redner, den man nicht versteht, stellt wohl einen Stressfaktor für jeden Dolmetscher dar. Was kann der Dolmetscher in solchen Situationen tun, um die Kommunikation aufrecht zu erhalten? Die vorliegende Arbeit ist ein Beitrag, auf diese Frage eine Antwort zu finden. Verschiedene Untersuchungen haben sich bereits mit der Frage beschäftigt, wie sich ein Redner mit Akzent auf die Qualität der Dolmetschleistung auswirkt. Es konnte jedoch keine Arbeit zu folgenden Fragen gefunden werden: • Was macht der Dolmetscher, wenn er den Redner aufgrund seiner nicht-standardsprachlichen Aussprache nur schwer versteht? • Wie überwindet er Verständnisschwierigkeiten? Eigene Erfahrungen mit nicht-standardsprachlichen afrikanischen Französischsprechern im dolmetschexternen Kontext warfen diese Frage im Laufe der Dolmetschausbildung mit zunehmender Eindringlichkeit auf. In der einsprachigen Kommunikation hat sich jeder schon einmal mit einem Nicht-Muttersprachler unterhalten und dabei sicherlich die Erfahrung gemacht, dass man sich stärker auf das Verstehen konzentriert und den Sprecher gelegentlich bittet, sich zu wiederholen. Beim Dolmetschen ist das Nachfragen nicht möglich, bedingt durch das simultane Sprechen und die räumliche Distanz zwischen Redner und Dolmetscher. Die vorliegende Arbeit soll das dolmetscherische Vorgehen bei nicht-standardsprachlichen Rednern untersuchen und Rückschlüsse auf die Relevanz eines kognitiv ökonomischen und effizienten Strategieverhaltens ermöglichen. Sie soll anhand einer studentischen Laboruntersuchung einen Beitrag zur Debatte über das stetig wiederkehrende Problem des Dolmetschens von Rednern mit Akzent leisten und als didaktische Konsequenz die Optimierung der Ausbildung ermöglichen. Ein Beweggrund für diese Untersuchung waren die in der wissenschaftlichen Literatur häufig vorzufindenen Kommentare über Sprecher mit Akzent, ohne dass näher auf dieses Problem eingegangen wurde beispielsweise in Form von Problemlösungsvorschlägen. Dolmetschbezogene Studien zu Sprechern mit Akzent wurden bisher vornehmlich in Kombination mit Englisch durchgeführt und haben eine negative Auswirkung auf die Qualität der Dolmetschleistung nachgewiesen. Ein erstes Ziel dieser Arbeit ist es, diese Ergebnisse mittels einer vergleichenden Qualitätsanalyse der Verdolmetschungen zu prüfen. Die Untersuchung beginnt mit der Überprüung einer Ja/nein-Frage: ist ein nichtstandardsprachlicher Redner schwieriger zu dolmetschen als ein standardsprachlicher? Fortgeführt wird sie mit offenen Fragen auf der Suche nach konkreten Ansätzen von Handlungsmustern und Lösungswegen zur Bewältigung des angenommenen größeren Schwierigkeitsgrades. Der Strategiebegriff spielt im Rahmen dieser Arbeit eine Schlüsselrolle. Strategien sind für den Dolmetscher ein unentbehrliches Instrumentarium. Der Fokus der Untersuchung liegt auf dem Nachweis ihrer Verwendung und der Bestimmung um welche Art von Strategie es sich handelt. Sie werden dabei als problembezogene, zielorientierte, situationsspezifische und bewusste Operationen zur Übertragung des Ausgangstextes verstanden (Kalina 1998: 114). Darüber hinaus sind Dolmetschstrategien individuell geprägt und von Kontext- und Hintergrundwissen des Dolmetschers abhängig. Welche Strategien verwenden die Studierenden in dieser Untersuchung? Ist ein strategisches Vorgehen zu beobachten oder kommt es zum Zusammenbruch der Kommunikation? Die Beantwortung dieser Fragen soll nicht nur ein theoretischer dolmetschwissenschaftlicher Beitrag sein, sondern ggf. auch konstruktive Rückschlüsse für didaktische Ansätze zulassen.
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Le discours politique du dictateur dans les littératures africaine-francophone et hispano-américaine : construction et production du sens / The political speech’s dictator in the african french-speaking literature and Spanish-american literature : construction and production of sense

Moussodji, Elie Stelle 09 January 2015 (has links)
Le discours politique du dictateur dans les champs littéraires africain et hispano-américain offre des perspectives d’étude immenses. En effet, la politique étant un milieu d’échange social, étudier les mécanismes de production du discours politique du dictateur et la construction de son sens par son auditoire est un domaine que nous avions souhaité explorer. Notre thèse a pour but de montrer justement, les mécanismes de production du discours du dictateur et comment l’auditoire élabore le travail d’encodage et de décodage de ce discours. Le but étant de mettre en évidence les différentes données qui contribuent à l’élaboration de ce sens, et de voir la participation de chacun des personnages actants à ce travail de collaboration. Nous avons abordé ce travail sous deux angles qui sont aussi ceux par lesquels se construit le sens du discours politique du dictateur dans nos œuvres corpus. Cette thèse met en lumière la construction, d’abord extra linguistique, du mécanisme de production et de construction du sens du discours du dictateur dans les champs littéraires choisis comme base pour notre étude. Et ensuite, nous avons mis les éléments langagiers qui concourent à la construction du sens. Notre méthode de recherche nous a contraint à faire appel à trois champs linguistiques sans lesquels nous n’aurions pu mener à bien cette recherche. La pragmatique nous a donc permis de faire une étude des éléments liés au contexte d’émission du discours qui rentrent en compte dans le processus d’encodage et de décodage du discours. Nous avons ensuite eu recours à la rhétorique qui nous a permis de voir comment le dictateur construit sa stratégie de discours et comment il élabore son argumentation. Et pour finir, la sémiologie nous a aidée dans la mise en évidence des moyens langagiers de construction du sens. / The political speech of the dictator in the African and Spanish-American literary fields offers huge perspectives of study. Indeed, the politics being an environment of social exchange, to study the mechanisms of production of the political speech of the dictator and the constructions of its sense by his public is a domain which we had wished to explore. Our thesis aims at showing exactly, the mechanisms of production of the speech of the dictator and how the public develops the work of encoding and decoding of this speech. The purpose being to highlight the various data which contribute to the elaboration of this sense, and to see the participation of each of the characters agents in this work of collaboration. We approached this work under two angles which are also the ones by whom builds itself the sense of the political speech of the dictator in our works corpus. This thesis brings to light the construction, at first extra linguistic, of the mechanism of production and construction of the sense of the speech of the dictator in the literary fields chosen as basis as our study. And then, we put the linguistic elements which contribute to the construction of the sense. Our method of research forced to us to call on to three linguistic fields without which we would not have been able to bring to a successful conclusion this research.The pragmatics thus allowed us to make a study of elements bound to the context of broadcast of the speech which go in account into the process of encoding and decoding of the speech. We then resorted to the rhetoric which allowed us to see how the dictator built his strategy of speech and how he develops his argumentation. And to finish, the semiology helped us in the highlighting of the linguistic ways of construction of the sense.
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L'apprentissage du français langue étrangère facilité par la technologie (French)

Watt, Liezl-marie 18 February 2003 (has links)
This thesis will concentrate on previous and current learning methods of French as a foreign language. This understanding will help to plot the rapidness of evolution within foreign-language teaching. In conjunction with this evolution the thesis will also give a brief overview of the exponential development of technology. It will focus specifically on how technology created a new way of learning. The aim of this thesis is to depict whether there is a need to adapt the French language classroom with the current learning technologies in use. The thesis will also show that since people are different and since each generation differs in its learning preference, that technology can help to bridge the ever-growing gap between the learner and the learning material since people learn work on different ways. According to the proof that generations differ from each other and that the current young generation is referred to as the Net-generation, it will be clearly shown that this generation prefers to learn with technology. The correct mix of learning methods, learning technologies and different learning styles is one that is humanly impossible to achieve in a conventional way. It is on this basis then that the thesis will show that the correct e-learning technology should form an integral part of the new language classroom as it is the only solution to ensure that learning stays current and adaptive, and that it keeps on playing an important part in the evolution of mankind. Furthermore, a brief study will be conducted on the current and prospective use of e-learning technologies in the French language classroom of South Africa. / Thesis (MA (French))--University of Pretoria, 2004. / Modern European Languages / unrestricted
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Proche ou lointain : La domestication ou l’étrangéisation comme stratégie dans la traduction en suédois d’un texte écrit en Centrafrique / Close or distant : Domestication or foreignization as a strategy when translating a text written in the Central African Republic from French to Swedish

Nestor, Emelie January 2022 (has links)
This study examines the strategies used in the translation from French to Swedish of an academic text written in the Central African Republic. It focuses on the two opposing translation strategies of domestication and foreignization as described by Venuti (2017) and investigates whether Venuti’s theory about foreignization as a way of resisting racism and imperialism is applicable to translations beyond the literary field. The source text of the translation is written in a former colony, in the language of the ex-colonizer, which makes it particularly interesting in terms of cultural features and brings to the fore the need of taking aspects related to racist and imperialistic ideas into account. Based on an analysis of the translation situation, several features of the translated text are being examined with regards to translational choices connected to domestication and foreignization. The results show that even though both approaches are employed, domestication is clearly the dominating strategy, and this preference for domestication is often based on an effort to promote the content and the academic value of the source text. In other words: contrary to Venuti’s ideas, domestication rather than foreignization is used as a way of resisting racism and imperialism in this particular case. Because of the narrowness of the text material investigated, no general conclusions can be drawn from this study. Some suggestions are however made at the end about broadening the general translational research framework and blur the line between literal and non-literal translation, as proposed by Vandaele (2015), and about broadening and deepening the research on the translation of non-literary hybrid texts.

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