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Erste Erkrankungswelle der COVID-19-Pandemie: Bewältigungsstrategien am Beispiel des Universitätsklinikums Leipzig und Analyse der Krankheitsverläufe von ambulanten Patienten

Lordick, Franziska 16 September 2024 (has links)
SARS-CoV-2 ist ein infektiöses Coronavirus, das erstmals Ende des Jahres 2019 in der chinesischen Stadt Wuhan nachgewiesen wurde und bei Menschen primär akute Atemwegserkrankungen unter dem Namen Coronvirus disease 2019 (COVID-19) verursacht. Eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung des Erregers ist insbesondere über virushaltige Partikel in Tröpfchen und Aerosolen möglich. Das unspezifische klinische Bild von COVID 19 ähnelt dem anderer respiratorischer Virusinfektionen. Nach einer mittleren Inkubationszeit von etwa fünf Tagen sind häufig auftretende Symptome Husten, Fieber und Rhinitis, ebenso das neurologische Symptom Hyposmie/Hypogeusie. Krankheitsverläufe reichen von asymptomatischen Infektionen bis hin zu schweren Pneumonien mit möglichem letalen Ausgang. Risikofaktoren für schwere Verläufe sind v. a. fortgeschrittenes Alter, Komorbiditäten sowie männliches Geschlecht. Zum Zeitpunkt der ersten Erkrankungswelle standen weder spezifische Therapien noch ein wirksamer Impfstoff zu Verfügung. Die Bewältigung der innerhalb weniger Monate durch SARS CoV 2 ausgelösten Pandemie stellte die medizinische Versorgung global vor große Herausforderungen. Um die Virusausbreitung und die damit einhergehende Überlastung des Gesundheitssystems mit einer zunehmenden Anzahl vermeidbarer Todesfälle zu verhindern, war auf nationaler und internationaler Ebene rasches, koordiniertes Handeln geboten. Klassische Eindämmungsmaßnahmen beinhalten die frühzeitige Absonderung Infizierter und deren enger Kontaktpersonen. Maßgeblich waren zudem eine Reduzierung der Mobilität, z. B. durch Reise- und Kontaktbeschränkungen. Auch individuelle Schutzmaßnahmen wie das Einhalten von Hygieneregeln spielen eine zentrale Rolle in der Reduktion der Neuinfektionen. Zwar wurden die ersten COVID 19 Fälle in Deutschland bereits Ende Januar 2020 bekannt, die Dynamik des bundesweiten Ausbreitungsgeschehens nahm jedoch erst Anfang März 2020 zu und leitete die erste Erkrankungswelle ein (10.−20. Kalenderwoche 2020). Diese Arbeit verfolgte das Ziel, die Bewältigungsstrategien der frühen COVID 19 Pandemie am Universitätsklinikum Leipzig (UKL) in den Kontext regional, national und international eingeführter Maßnahmen an Krankenhäusern zu setzen. Beleuchtet werden sollte, ob die aufgebauten Versorgungsstrukturen eine effektive Eindämmung der Virusausbreitung in der Klinik förderten und welche Optimierungsmöglichkeiten bei zukünftigen Ausbrüchen bestehen. Dafür erfolgte die retrospektive Beschreibung und Analyse des Pandemiemanagements am UKL mit Fokus auf die erste Erkrankungswelle in Deutschland. Zudem sollten die Krankheitsverläufe sowie die Symptomdauer von ambulanten COVID 19 Patienten in Leipzig analysiert und mit weiteren Studien zu Patienten mit milder bis moderater Symptomatik in Beziehung gesetzt werden. Diesbezüglich erfolgte eine retrospektive, statistische Auswertung der epidemiologischen und klinischen Daten von 103 ambulanten Patienten, die zwischen dem 20. März und dem 15. Mai 2020 in der Corona Ambulanz des UKL einen erstmaligen Nachweis von SARS CoV 2 mittels RT-PCR-Testung erhielten. Mit Einnahme einer zentralen Funktion in der frühen regionalen Pandemiebewältigung etablierte das UKL diverse ambulante sowie stationäre Versorgungsstrukturen (z. B. Testambulanz, regionale Patientenverteilung und innerklinische Ausweitung von Behandlungskapazitäten). Wert gelegt wurde auf die Risikominimierung nosokomialer SARS CoV 2 Ausbrüche, beispielsweise mittels Screenings sowie Verhaltensregelungen auf dem Klinikgelände. Die stetig von der frühzeitig etablierten, interdisziplinären Task Force COVID-19 angepassten Beschlüsse bei enger Einbindung externer Institutionen waren Voraussetzung einer dynamischen Bewältigungsstrategie. Sie entlasteten kleinere Einheiten des Gesundheitssystems, sicherten eine geeignete Versorgung von SARS CoV 2 Infizierten und erhielten die innerklinische Handlungsfähigkeit. Bedacht werden sollten allerdings die niedrigen regionalen Fallzahlen sowie das frühzeitige Handeln auf Regierungsebene, welche einen erfolgreichen Umgang mit der Pandemie maßgeblich unterstützten. Für zukünftige Ausbruchssituationen könnte eine bereits vordefinierte Arbeitsgruppe ein organisiertes Handeln an Kliniken erleichtern. Zudem sollte eine enge Kooperation mit klinikexternen Partnern wie etwa lokalen Krankenhäusern, Rettungsdiensten und Gesundheitsämtern stattfinden, um eine optimale regionale und überregionale Übersicht und Handlungsfähigkeit zu schaffen. Die Möglichkeit eines schnellen Aktivierens essentieller Strukturen (z. B. Testambulanz, Beratungshotline, Besucher- und Patientenscreenings) sowie die ausreichende Verfügbarkeit von Schutz- und Testmaterialien und geschultem Personal sollten in einer akuten Notlage sichergestellt sein. Hilfreich könnte in Zukunft eine Institution zur bundesweiten Verteilung von Patienten und Ressourcen bei Ausschöpfung regionaler Kapazitäten sein. Außerdem sollte die Gestaltung einer nationalen Leitlinie zum Umgang mit Ausbruchsgeschehen erwogen werden, um Gesundheitseinrichtungen organisatorisch zu entlasten. Konsequenzen für die Nicht COVID 19 Versorgung, wirtschaftliche Folgen für Kliniken sowie Auswirkungen digitaler Lehre in medizinischen Studiengängen unter Pandemiebedingungen sollten in nachfolgenden Studien analysiert werden. Die Anzahl der vorstelligen Besucher der Corona-Ambulanz erreichte ihren Höhepunkt während der 13./14. Kalenderwoche 2020 und sank in den Folgewochen parallel zu den deutschlandweiten Fallzahlen. Die Studienkohorte bestand bei einem Altersmedian von 36 Jahren aus vergleichsweise wenig vorerkrankten Patienten mit damit vereinbaren milden bis moderaten COVID 19 Verläufen. Eine Indikation zur stationären Behandlung ohne Intensivpflichtigkeit bestand bei fünf der 103 Patienten. Die Dauer zwischen Symptombeginn und Testung nahm innerhalb des Studienzeitraums bei steigenden Fallzahlen, angepassten Empfehlungen des Robert Koch Instituts (RKI) und verstärkter Medienpräsenz sichtbar ab. Die Stärkung des Bewusstseins in der Bevölkerung hinsichtlich verdächtiger, auch leichter Symptome ist maßgeblich, um Infektionsketten durch eine frühzeitige Testung unterbinden zu können. Eine Limitation dieser Arbeit ist, dass Daten zu Risikofaktoren und Symptomen auf Patientenangaben beruhen und demnach unvollständig sein könnten. Der Großteil der Patienten (96,9 %) unserer Kohorte entwickelte Symptome. Im Einklang mit anderen Studien zu ambulanten COVID 19 Patienten war das am häufigsten berichtete Symptom Abgeschlagenheit, gefolgt von Husten und Hyposmie/Hypogeusie. Weil Fieber nur in etwa einem Drittel der Fälle bei oligosymptomatischen Patienten beobachtet wird, stellt die singuläre Messung der Körpertemperatur keinen geeigneten Screening Test für eine Infektion durch SARS CoV 2 dar. Die zusätzliche Abfrage von Husten und Hyposmie/Hypogeusie kann empfohlen werden. Dass mehr als ein Viertel von 96 Studienteilnehmern (26 %) von post-akuten Symptomen betroffen war, deckt sich mit Angaben aus anderen Studien. Diese Patienten nahmen mindestens 29 Tage nach Symptombeginn noch Beschwerden, insbesondere persistierende Hyposmie/Hypogeusie, wahr. Risikofaktoren und Pathogenese von Geruchs- und Geschmacksstörungen bei mildem bis moderatem COVID 19 sollten in weiteren Studien untersucht werden. Unter 96 Studienteilnehmern bestand eine statistisch signifikante, schwach positive Korrelation zwischen weiblichem Geschlecht bzw. Nikotinabusus und der Symptomdauer. Übereinstimmend mit anderen Publikationen prädisponiert weibliches Geschlecht möglicherweise für Langzeitfolgen. Folgebeschwerden durch COVID-19 sollten Gegenstand multidisziplinärer Studien sein, um Patienten mit eventuellen Langzeitfolgen zukünftig eine verbesserte individuelle Behandlung ermöglichen zu können.:1 Einleitung 1.1 Allgemeine Einleitung 1.1.1 SARS-CoV-2: Klassifikation und Herkunft 1.1.2 Übertragung 1.1.3 Diagnostik 1.1.4 Symptome 1.1.5 Therapie 1.2 Prävention 1.2.1 Unterbrechung von Infektionsketten 1.2.2 Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen 1.2.3 Individuelle Schutzmaßnahmen 1.2.4 Impfung 1.3 Chronologie der Pandemie 1.3.1 International 1.3.2 Europa 1.3.3 Deutschland 1.3.4 Sachsen und Leipzig 2 Aufgabenstellung 3 Material und Methoden 3.1 Studiendesign 3.2 Gutachten der Ethikkommission 3.3 Studienkohorte 3.4 Material 3.5 Telefonische Datenerhebung 3.5.1 Follow-Up durch die Corona-Hotline 3.5.2 Follow-Up: Ermittlung von Risikofaktoren und Symptomdauer 3.6 Statistik 3.6.1 Deskriptive Statistik 3.6.1.1 Epidemiologische Beschreibung des Patientenkollektivs 3.6.2 Induktive Statistik 4 Ergebnisse 4.1 Aufbau einer spezialisierten medizinischen Versorgung am UKL 4.1.1 Task Force COVID-19 4.1.1.1 Aufbau der Task Force 4.1.1.2 Kooperation mit klinikexternen Partnern 4.1.2 Corona-Ambulanz 4.1.3 Corona-Hotline 4.1.4 Stationäre COVID-19-Versorgung 4.1.4.1 Zentrale Patientenverteilung in der Region Leipzig 4.1.4.2 COVID-19-Normalisolierstation für Verdachtsfälle 4.1.4.3 COVID-19-Intensivstationen für Verdachtsfälle und bestätigte Fälle 4.1.5 Prävention nosokomialer SARS-CoV-2-Infektionen 4.1.5.1 Screening 4.1.5.2 Mitarbeiterregelungen 4.1.5.3 Patienten- und Besucherregelungen 4.1.5.4 Digitales Sommersemester für Medizinstudierende 4.2 Statistische Analyse der Studienkohorte 4.2.1 Besucher der Corona-Ambulanz 4.2.2 Studienablauf 4.2.3 Patientencharakteristika 4.2.4 Dauer zwischen Symptombeginn und Testung 4.2.5 Symptome und Ereignisse während der häuslichen Isolation 4.2.5.1 Häufigkeit der Symptome und Ereignisse 4.2.5.2 Symptomverlauf 4.2.5.3 Bei Krankheitsprogression hospitalisierte Patienten 4.2.5.4 Korrelation der Symptome und Ereignisse 4.2.6 Symptomdauer 4.2.7 Zusammenhang zwischen Risikofaktoren und Symptomdauer 5 Diskussion 5.1 Effektive Bewältigungsstrategien der COVID 19 Pandemie am UKL 5.2 Ambulante COVID-19-Fälle während der ersten Erkrankungswelle in Leipzig 5.2.1 Corona-Ambulanz: Nachfrage und Positivrate im Kontext des bundesweiten Pandemiegeschehens 5.2.2 Patientencharakteristika – geringes Alter und wenige Komorbiditäten 5.2.3 Frühzeitige Testung maßgeblich für Unterbindung von Infektionsketten 5.2.4 Krankheitsverläufe in der häuslichen Isolation meist mild bis moderat 5.2.5 Hyposmie/Hypogeusie: Potentiell lang persistierendes Symptom 5.2.6 Weibliches Geschlecht und Nikotinabusus: Risikofaktoren für Langzeitfolgen? 6 Zusammenfassung 7 Literatur-, Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 7.1 Literaturverzeichnis 7.2 Abbildungsverzeichnis 7.3 Tabellenverzeichnis 8 Anlagen 8.1 Fragebögen 9 Selbstständigkeitserklärung, Lebenslauf und Danksagung 9.1 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 9.2 Lebenslauf 9.3 Danksagung
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Conducting <i>L'Histoire du Soldat</i> : a tale of two libretti

Tysseland, Angelene Grace 16 September 2009 (has links)
Igor Stravinskys collaborations with contemporaries including Picasso, Nijinsky, and Cocteau are well documented. Less familiar, however, are the anachronistic collaborations suggested in one short movement Stravinsky wrote in 1918, and involving the Germans Luther and Bach, the Swiss Ramuz, the Russian Stravinsky, and the American Kurt Vonnegut Jr.<p> Grand Choral, the penultimate movement of Stravinskys lHistoire du Soldatwritten in 1918provides a key to unlocking the mysteries of construction, ideology, and by extension, performance of the work. Grand Choral parodies J.S. Bachs Cantata 80 (1715) which, in its turn, is based on Martin Luthers 1529 hymn, Ein feste Burg ist unser Gott. C.F. Ramuz, Stravinskys original collaborator on lHistoire du Soldat, based his libretto on a Russian folk tale, but in 1993, Vonnegut wrote a new text to accompany Stravinskys music, a text inspired by the true story of Private Eddie Slovik, the last American soldier executed for desertion. In essence, Vonnegut collaborates with Stravinsky in a posthumous sense, as Stravinsky does with Bach and Bach with Luther. Vonnegut and Stravinsky each write themselves into an existing work, giving it contemporary meaning and a new poignancy.<p> The principal aim of my paper is to document the process by which I studied and conducted lHistoire du Soldat with one libretto by Ramuz and another by Vonnegut. In the paper, I will first examine the historical context in which each of the collaborators contributed to lHistoire du Soldat. I will also present an analysis of Grand Choral with regard to the source material by Luther and Bach. Finally, I will document the process and findings of my study, rehearsal, and performance of each of the two versions of lHistoire du Soldat which I conducted on March 31, 2009 in Quance Theatre, on the campus of the University of Saskatchewan with a full cast of musicians, dancers and actors.
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Untersuchung der klinischen Wirksamkeit, Pharmakokinetik und Verträglichkeit von Moxifloxacin bei dialysepflichtiger Niereninsuffizienz und ambulant erworbener Pneumonie / Study of clinical efficacy, pharmacokinetics and safety of moxifloxacin in renal failure requiring dialysis and community-acquired pneumonia

Bohling, Patrick 23 June 2015 (has links)
Dialysepflichtige Patienten haben ein erhöhtes Risiko für eine ambulant erworbene Pneumonie. Aufgrund der Niereninsuffizienz und der daraus resultierenden geänderten Metabolisierung von Medikamenten und dem Vorliegen von Komorbiditäten ist es von großer Bedeutung, eine geeignete medikamentöse Therapie zu finden, die sicher und effektiv in der Behandlung ist. In der durchgeführten Untersuchung wurden die Wirksamkeit, Verträglichkeit und die Pharmakokinetik von Moxifloxacin bei dialysepflichtigen Patienten geprüft, die eine ambulant erworbene oder eine innerhalb von 5 Tagen nach stationärer Aufnahme aufgetretene Pneumonie erworben hatten. Die Pharmakokinetik sollte prüfen, ob eine Dosisanpassung oder eine Änderung des Dosisintervalls bei dialysepflichtigen Patienten erforderlich ist. Es wurden in der Studie 21 Patienten untersucht, die nach dem Studienprotokoll behandelt wurden. Zwölf der Patienten hatten eine terminale Niereninsuffizienz, bei neun bestand ein akutes Nierenversagen. 81% der Patienten erreichten eine komplette Remission. Die mikrobiologischen Erreger waren sowohl grampositive als auch gramnegative Keime. Die mittels HPLC erhobenen pharmakokinetischen Daten zeigten keinen signifikanten Unterschied zwischen den Daten von Nierengesunden und Dialysepatienten. Die Spitzenkonzentrationen von Moxifloxacin waren mit 5 mg/L bei Dialysepatienten im Bereich der Maximalspiegel von Nierengesunden. Dasselbe gilt für die Talspiegel nach 24 h, die sich zwischen 1,3 - 1,5 mg/L bewegten. Eine deutliche Kumulation von Moxifloxacin wurde nicht beobachtet. Die Pharmakokinetik bei den Studienteilnehmern ergab eine geschätzte orale Bioverfügbarkeit von 85 %, die nur geringfügig niedriger war als bei Nierengesunden. Die maximalen Plasmakonzentrationen, die area under the curve und die Halbwertszeiten waren während der Dialyse moderat höher im Vergleich zu Werten von Nierengesunden. Die klinische und mikrobiologische Wirksamkeit war gut. Aus der Studie kann abgeleitet werden, dass eine Behandlung mit Moxifloxacin bei niereninsuffizienten Patienten eine wirksame und sichere Therapieoption darstellt und eine Dosisänderung oder Anpassung des Dosierungsintervalls nicht erforderlich ist.
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Le marché périodique urbain : les éléments constitutifs d'une nouvelle culture urbaine, économique et sociale : le cas de Bangkok

Sangvatanachai, Dita 06 March 2012 (has links) (PDF)
Cette thèse consistait à étudier les marchés périodiques à Bangkok selon les objectifs suivants ; (1) étudier les modèles de développement et le processus de la naissance des activités commerciales appelées " marché périodique urbain " dans Bangkok (2) connaître les effets des marchés périodiques urbains, leur influence sur la ville et le comportement des habitants (3) connaître les éléments qui ont la potentialité de faire naître les marchés périodiques urbains en effectuant des études comparatives des marchés périodiques urbains qui sont apparus dans divers lieux. La première étape est l'étude des documents relatifs à cette étude. Les théories et les concepts relatifs à ce sujet ont été étudiés. Les variables principales sont ; la pauvreté et le statut de la population, la densité de la population et le système de contrôle étatique. Les variables secondaires sont ; les activités et les composants de la ville et le comportement des acheteurs et des vendeurs. L'étape suivante est la compilation d'informations de différentes organisations pour la classification de l'ensemble des marchés périodiques trouvés. Les fonctionnaires de l'État en charge de la réglementation ont été interrogés afin de comprendre le système de contrôle de telles activités. Nous avons également fait une observation et une interrogation des acheteurs et les vendeurs. Les statistiques de la population, le nombre des emplacements des marchés périodiques et les cartes ont été récoltés, afin d'analyser les relations de la densité des différents types de population avec tous les emplacements des marchés périodiques et les composantes urbaines. Enfin, nous avons sélectionné les trois marchés périodiques urbains pour faire une enquête sur les comportements des vendeurs et des acheteurs en utilisant les questionnaires. Les emplacements et leurs composants environnants ont été analysés pour une compréhension plus claire. Les résultats de cette étude sont (1) Le niveau des revenus de la population influe sur le choix d'un marché périodique, qui émerge en raison de la nécessité ou la demande d'un espace de vente et de marchandises à bas prix. Là, nous pouvons trouver les vendeurs qui font cette activité comme un travail supplémentaire, tandis que les acheteurs ont d'autres raisons telles que gagner du temps. (2) Les marchés périodiques apparaissent en général pour les acheteurs et les vendeurs d'une région éloignée venant à l'endroit à la certaine période de temps, plutôt que pour les gens dans les quartiers ou les environs eux-mêmes. Cela peut désigner la commodité des transports au point, où certaines activités réunissent les gens et donc un marché périodique se produit. (3) Les réglementations de l'État dépendent des caractéristiques des emplacements. L'Etat s'implique toujours dans l'émergence et l'existence d'un marché périodique dans le processus d'autorisation. Cependant, il a été constaté que des marchés périodiques à Bangkok peuvent facilement avoir lieu à cause du contrôle qui n'est pas trop strict. (4) Les petits marchés périodiques se dispersent généralement vers des endroits où les gens se rassemblent, comme les bureaux et les communautés. Les très grands marchés périodiques se trouvent dans des domaines spécifiques autorisées par l'Etat. Nous avons constaté que les activités dans un espace et les composants ne sont pas toujours les facteurs qui influent directement sur l'émergence des marchés périodiques. Des marchés périodiques peuvent exister dans les zones où il n'y a pas un grand nombre des gens qui se rassemblent, mais certains autres facteurs ont été créés pour les attirer. (5) Les comportements des vendeurs et des acheteurs varient avec les composants de l'espace, les gens et le nombre des jours de vente. Ce qui est plus important est que la plupart des acheteurs voient les marchés périodiques comme des lieux de détente plutôt que des lieux pour acheter des marchandises.
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Augustin Navrátil a jeho disidentská činnost / Augustin Navrátil and his disident activities

Kordíková, Marta January 2012 (has links)
Augustin Navrátil This thesis addresses the life and work of Augustin Navrátil (1928-2003), a Roman- -Catholic activist from the Moravian township of Lutopecny near Kroměříž. A. Navrátil has not been subject of a complex publication yet, although he is the author of the largest petition demanding religious - and with that going hand in hand also civic - liberties in socialist Czechoslovakia (1988, 600 000 signatures). Followingly, this is the first attempt to biographically outline the personality and motivations of this farmer, politician (member of the party Lidova strana), man who signed Charta 77 but also a husband and father of nine children. The aim is to cover his life from his birth, over his family background to the beginnings and heights of his social engagement. The text will mainly deal with 22 open letters in which he drew attention to various illegal practices and actions of the Communist power, as well as with the three petitions he authored (1978, 1985 a 1988) and the samizdat (self-published) journal Křesťanské obzory (Christian horizons), which he published with a group of others from June 1988 to July 1990. In contrast to most Czech dissidents, he was never sentenced to a prison term for his activities, but he had to involuntarily undergo repeated psychiatric treatment. He was...
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The treatment of community-acquired pneumonia in ambulatory patients / A systematic review and meta-analysis / Behandlung der ambulant erworbenen Pneumonie bei ambulanten Patienten / Eine systematische Übersicht und eine Meta-Analyse

Bjerre, Lise M. 19 June 2003 (has links)
No description available.
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Meios de vida as experiências de sobrevivência e luta dos trabalhadores ambulantes e feirantes em Fortaleza entre o final da década de 1960 e início de 1970

Lopes, Vânia Lúcia Silva January 2004 (has links)
LOPES, Vânia Lúcia Silva. Meios de vida as experiências de sobrevivência e luta dos trabalhadores ambulantes e feirantes em Fortaleza entre o final da década de 1960 e início de 1970. 2004. 207f. – Dissertação (Mestrado) – Universidade Federal do Ceará, Programa de Pós-graduação em História, Fortaleza (CE), 2004. / Submitted by Márcia Araújo (marcia_m_bezerra@yahoo.com.br) on 2013-10-10T12:37:47Z No. of bitstreams: 1 2004-DIS-VLSLOPES.pdf: 2089319 bytes, checksum: 544396cf62f5366d6c6a65aa914afc18 (MD5) / Approved for entry into archive by Márcia Araújo(marcia_m_bezerra@yahoo.com.br) on 2013-10-10T14:06:59Z (GMT) No. of bitstreams: 1 2004-DIS-VLSLOPES.pdf: 2089319 bytes, checksum: 544396cf62f5366d6c6a65aa914afc18 (MD5) / Made available in DSpace on 2013-10-10T14:06:59Z (GMT). No. of bitstreams: 1 2004-DIS-VLSLOPES.pdf: 2089319 bytes, checksum: 544396cf62f5366d6c6a65aa914afc18 (MD5) Previous issue date: 2004 / Trata das experiências de sobrevivência dos trabalhadores ambulantes e feirantes na Fortaleza do final dos anos 60 e começo dos 70 do século XX, quando das intervenções urbanas designadas "Humanização da Cidade". Inicia analisando as contendas envolvendo a reforma da Praça do Ferreira, os conflitos em torno do novo formato tanto do ponto de vista da elaboração dos projetos propostos pela Escola de Arquitetura como das práticas de sociabilidades ocorridas naquele logradouro. Analisa as formas de apropriação do espaço público pelos trabalhadores ambulante e as tensões ocasionada pelas práticas de repressão dos poderes público no sentido de eliminar a presença física destes trabalhadores do centro da cidade. Em se tratando dos feirantes, procura perceber suas formas de atuação diante das constantes interferências dos poderes públicos em suas atividades de trabalho particularizando suas práticas no contexto socioeconômico do período quando a feira se constituía um suporte significativo de abastecimento para a população local. A partir dos conflitos engendrados no período os trabalhadores feirantes e ambulantes elaboraram formas de sobreviver e permanecer na cidade que se constituíram em modalidades específicas de luta em torno da sobrevivência. / S´agir des expériences de survivance des marchants ambulants et forains à Fortaleza au but des annés 60 et debut des annés 70 du siècle XX,au moment des interventions urbaines designé «Humanization de la Ville». S´initie en train de faire une analyse des conflits autour de la reforme de la Place du Ferreira, des questions qui sont neé avec le nouvel format proposé par l´Ecole d´Aquitectura et les pratiques des sociabilités dans ce lieu publique. Analyse les formes chez les marchants ambulants d´appropriation du espace public et les tensions occasionner pour les pratiques de répression du pouvoir publique dans le sens d´eliminer la presence phisyque des camelot au centre ville. Chez les forains, cherche a comprendre ses façons d ´action en face des interferénces sans arret du pouvoir public dans ses activités de travaill en train de particularizer ses pratiques dans le contexte socioéconomique quand la foire était un suport important dans l´approvisionnement de la population local. A partir de ces conflits qui ont eté engendrer dans cette periode les marchants ambulants et camelots ont elaboré des formes de survivre et des rester dans la ville que sont constitué des modalites especifiques des lutes autour de la survivence.
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Le marché périodique urbain : les éléments constitutifs d'une nouvelle culture urbaine, économique et sociale : le cas de Bangkok / The urban periodic market : the constituting elements of a new urban, economic, and social culture : the case study of Bangkok

Sangvatanachai, Dita 06 March 2012 (has links)
Cette thèse consistait à étudier les marchés périodiques à Bangkok selon les objectifs suivants ; (1) étudier les modèles de développement et le processus de la naissance des activités commerciales appelées « marché périodique urbain » dans Bangkok (2) connaître les effets des marchés périodiques urbains, leur influence sur la ville et le comportement des habitants (3) connaître les éléments qui ont la potentialité de faire naître les marchés périodiques urbains en effectuant des études comparatives des marchés périodiques urbains qui sont apparus dans divers lieux. La première étape est l'étude des documents relatifs à cette étude. Les théories et les concepts relatifs à ce sujet ont été étudiés. Les variables principales sont ; la pauvreté et le statut de la population, la densité de la population et le système de contrôle étatique. Les variables secondaires sont ; les activités et les composants de la ville et le comportement des acheteurs et des vendeurs. L'étape suivante est la compilation d'informations de différentes organisations pour la classification de l'ensemble des marchés périodiques trouvés. Les fonctionnaires de l’État en charge de la réglementation ont été interrogés afin de comprendre le système de contrôle de telles activités. Nous avons également fait une observation et une interrogation des acheteurs et les vendeurs. Les statistiques de la population, le nombre des emplacements des marchés périodiques et les cartes ont été récoltés, afin d’analyser les relations de la densité des différents types de population avec tous les emplacements des marchés périodiques et les composantes urbaines. Enfin, nous avons sélectionné les trois marchés périodiques urbains pour faire une enquête sur les comportements des vendeurs et des acheteurs en utilisant les questionnaires. Les emplacements et leurs composants environnants ont été analysés pour une compréhension plus claire. Les résultats de cette étude sont (1) Le niveau des revenus de la population influe sur le choix d'un marché périodique, qui émerge en raison de la nécessité ou la demande d'un espace de vente et de marchandises à bas prix. Là, nous pouvons trouver les vendeurs qui font cette activité comme un travail supplémentaire, tandis que les acheteurs ont d'autres raisons telles que gagner du temps. (2) Les marchés périodiques apparaissent en général pour les acheteurs et les vendeurs d'une région éloignée venant à l'endroit à la certaine période de temps, plutôt que pour les gens dans les quartiers ou les environs eux-mêmes. Cela peut désigner la commodité des transports au point, où certaines activités réunissent les gens et donc un marché périodique se produit. (3) Les réglementations de l'État dépendent des caractéristiques des emplacements. L'Etat s’implique toujours dans l'émergence et l'existence d'un marché périodique dans le processus d'autorisation. Cependant, il a été constaté que des marchés périodiques à Bangkok peuvent facilement avoir lieu à cause du contrôle qui n’est pas trop strict. (4) Les petits marchés périodiques se dispersent généralement vers des endroits où les gens se rassemblent, comme les bureaux et les communautés. Les très grands marchés périodiques se trouvent dans des domaines spécifiques autorisées par l'Etat. Nous avons constaté que les activités dans un espace et les composants ne sont pas toujours les facteurs qui influent directement sur l'émergence des marchés périodiques. Des marchés périodiques peuvent exister dans les zones où il n'y a pas un grand nombre des gens qui se rassemblent, mais certains autres facteurs ont été créés pour les attirer. (5) Les comportements des vendeurs et des acheteurs varient avec les composants de l'espace, les gens et le nombre des jours de vente. Ce qui est plus important est que la plupart des acheteurs voient les marchés périodiques comme des lieux de détente plutôt que des lieux pour acheter des marchandises. / This research involved the study of periodic markets in Bangkok with the following objectives: (1) to study the development and emerging procedures of urban periodic markets in Bangkok, (2) to know the impact of urban periodic markets on the city and lifestyles of the population, and (3) to determine the factors leading to the emergence of urban periodic markets in Bangkok which will be useful for the study of other cities that have tendency for periodic markets. The first step of this work was the investigation of relevant documents and work, leading. Theories and concepts related to this type of market were also studied. Variables were then stipulated for the investigation of Bangkok area. The principle variables comprised poverty and population's income ranges, density of different population, namely, local people, students, workers, and tourists, and state's regulations. The supplementary variables were urban components and activities and behaviours of buyers and sellers. The next step was compilation of information from different organizations for the classification of the entire periodic markets found. State's officers in charge of activity regulations were interviewed in order to understand the control system. Buyers and sellers were interviewed and statistics on population, number, and locations of periodic markets including maps were compiled to analyze the relationships of density of different types of population, all periodic market locations, and urban components. Finally, the three selected urban periodic markets were studied on behaviours of sellers and buyers using questionnaire, and the locations together with surrounding components were investigated for clearer understanding. Following is the results of the study. (1) The level of incomes of the people affects the choice for a periodic market, which emerges due to the need for a selling space and low-price merchandise. However, this is not the major reason for other markets where buyers have higher purchasing power. There, we may find sellers who do it as a hobby or as a supplementary job, while buyers have other reasons such as time-saving. (2) Urban periodic markets usually emerge where both buyers and sellers from a remote area rather than areal people themselves come to the place at certain period of times. This may denote convenience of transportation at that point or some activities that gather people temporarily and hence a periodic market occurs. (3) The state's regulations depend on the areal characteristics. The state is always involved in the emergence and existence of a periodic market in the process of authorization. However, it was found that periodic markets in Bangkok could easily take place because the control is still not strict. (4) Small periodic markets usually disperse towards places where people gather, such as office areas, community areas. Big periodic markets are found in specific areas authorized by the state. We found that areal activities and components may not always be the factors directly affecting the emergence of periodic markets. Periodic markets can exist in areas where not a great number of people gather, but some other factors have been created to attract people. (5) The behaviours of sellers and buyers vary with the areal components, people, and the number of selling days. More importantly, buyers also see periodic markets as a place for relaxation rather than a place to buy merchandise. Thus, we frequently find a lot more teenagers in some markets than adults.
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Ethikberatung in der ambulanten Versorgung / Eine Befragung von Hausärzten zur Häufigkeit ethischer Konflikte und zum Beratungsbedarf / Ethics consultation in an ambulant setting / A survey among general practitioners about the frequency of ethic conflicts and the need for advice

Kallusky, Konstantin 21 September 2017 (has links)
No description available.
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Production Planning and Control in an Ambulatory Care Service Provider in Sweden / Produktionsplanering i en ambulantvårdgivare i Sverige

THELIN, CARL, WALLANDER, PETER January 2015 (has links)
Sjukvården i Sverige står inför flertalet stora utmaningar i dag. Med en växande och åldrande befolkning ökar vårdbehovet i både komplexitet och volym. Samtidigt är resurserna begränsade vilket leder till att sjukvården måste bli mer effektiv i sitt vårderbjudande. Sjukvården har därför börjat titta på management-teorier från andra branscher, främst bilindustrin. Ambulanta vårdgivare, enheter som utför vårdtjänster utan egna inneliggande patienter, är centrala i produktivitets och effektiviseringsförbättringar i de system de agerar i. Denna studie har undersökt hur forskningens idéer kring produktionsplanering och kontroll kan användas av en ambulant vårdgivare. Detta examensarbete är baserat på en fallstudie genomförd på röntgenavdelningen på Danderyds sjukhus i Stockholms län. Fallstudien har utgjorts av framförallt kvalitativ datainsamling genom semistrukturerade intervjuer understödda av kvantitativ produktionsdata och en benchmarkingstudie på röntgenmottagningen på Universitetssjukhuset i Linköping. Det empiriska bidraget i fallstudien har inkluderat en kartläggning av arbetsprocessen i röntgenmottagningen på Danderyds sjukhus. Processen kunde delas upp i tre faser: 1. Förberedelser, 2. Undersökning, och 3. Diagnosticering och dokumentering. Utifrån den kartlagda processen och en utförlig litteraturstudie om produktionsplanering och kontroll kunde tre huvudsakliga slutsatser dras: (1) implementering av produktionsplanering och kontroll måste utgå från en grundlig förståelse för processerna hos vårdgivaren och syfta till att verka för både kliniska och operationella mål, (2) produktionsplanerings- och kontrollaktiviteter måste anpassas till vårdgivarens omgivning, och (3) kontinuerlig återkoppling från kvalitets och produktivitetsmål är oumbärliga för framgångsrik utnyttjning av produktionsplanerings och kontroll i en ambulant vårdgivare. Detta examensarbete kommer hjälpa ambulanta vårdgivare att möte de utmaningar och produktivitetskrav dessa står inför i Sverige genom att utnyttja potentialen med produktionsplanering och kontroll. / The healthcare sector in Sweden faces several challenges today: a growing and ageing population increases demand in terms of both volume and complexity whereas monetary resources available do not follow suit, forcing care givers to become more efficient in their operation. The healthcare sector has for this reason in recent years become more and more inclined to implement management theories developed in other industries, primarily the automotive industry. Ambulatory care service units, who provide care services on an outpatient basis, are vital in productivity improvements in the system they are acting in but have been somewhat neglected by both policy makers and academia. This study has therefore investigated how production planning and control theories, principles and methods can be utilised in an ambulatory care service unit in a major emergency hospital in Sweden. This thesis is based on a case study conducted at the radiology department at Danderyds sjukhus, an emergency hospital located in Stockholm County Council. The case study mainly consisted of qualitative data gathering using semi-structured interviews with aid from quantitative data on department performance. The empirical contributions of the case study included a process mapping of a generic process flow prevalent in all subunits of the department in the radiology department. The main process could be divided into three main phases: 1. Preparation, 2. Examination, and 3. Diagnosing and documentation. Using the mapped out process and a thorough literature review on production planning and control three main conclusions could be drawn: (1) an implementation of production planning and control should begin with a deep understanding of process flows in the unit and aim to promote both operational and medical objectives, (2) production planning and control activities should be adapted to the environment the unit is acting in, and (3) continuous feedback from performance measurements is vital to successful production planning and control initiatives. This study will help ambulatory care service units to meet the challenge of increased demand they currently face in Sweden by utilising the potential in production planning and control.

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