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Die Auswirkungen der Exportoffensive der Niedriglohnländer auf Die Branchenstruktur der schweizerischen Industrie : eine empirische Untersuchung /

Hollenstein, Heinz. January 1900 (has links)
Zugl.: Diss. rer. pol. Bern, 1979. / Berner Dissertation.
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Eine chronische E.-coli-Infektion verursacht eine reduzierte Muskelkontraktionskraft ohne Auswirkung auf die Expression der Azetylcholinrezeptoren

Gordan, Maria Lucia. January 2004 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2004.
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Eine systemische Inflammation führt zu einer Resistenz gegenüber Atracurium ohne Auswirkung auf die Expression der Azetylcholinrezeptoren

Fink, Heidrun. January 2004 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2004.
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Entwicklung von Strategien und Maßnahmen für die regionale Planung in den iranischen Provinzen Gilan und Mazandaran zur Bewältigung der durch den Anstieg des Kaspischen Meeres verursachten Zerstörungen und Flächenverluste

Peyvastehgar, Yaghowb. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2001--Dortmund.
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Wirkung integrierter Kommunikation : ein verhaltenswissenschaftlicher Ansatz für die Werbung

Esch, Franz-Rudolf January 2006 (has links)
Zugl.: Saarbrücken, Univ., Habil.-Schr., 1996
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Die Standortproblematik gefahrengeneigter Betriebsanlagen in Ballungsräumen. Anforderungen an das Risikomanagement und sozioökonomische Analyse der Einstellungen zu potenziellen Gefährdungen in der regionalen Umwelt.

Grabler, Emmerich 03 1900 (has links) (PDF)
Im Zuge der fortschreitenden Industrialisierung, besonders ab der Phase des Wiederaufbaues nach dem Zweiten Weltkrieg, wurde in Österreich eine große Zahl an neuen Industriebetrieben errichtet, vielfach in Großstädten oder knapp am Rand von derartigen Ballungszentren. Manche der angesiedelten Betriebsanlagen wurden für die Lagerung und Produktion großer Mengen an entzündlichen, giftigen oder anderweitig gefährlichen Stoffen genützt. Durch den regen Zuzug von Arbeitssuchenden aus dem ländlichen Raum in die Großstädte war eine stetig Einwohner- und flächenmäßig wachsende Ausdehnung der Großstädte die Folge. Der städtische Wohnbau förderte eine teilweise Umsiedelung sowie ein Heranrücken von gewerblichen oder industriellen Betriebsanlagen an die Ballungszentren. Mehrere große Industrieunfälle in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts mit hohen Schädigungsausmaßen an Mensch und Umwelt, besonders im Zusammenhang mit gefährlichen Stoffen, führten zu einem Umdenken in Gesellschaft und Politik. Die Diskussionen über gesetzliche Mindeststandards zur Verbesserung des Risikomanagements zwecks Minimierung von Gefährdungspotenzialen und die Konflikte über die Standortfrage von gefahrengeneigten Betriebsanlagen in derartigen Ballungsräumen begannen größere Dimensionen anzunehmen. Immer wieder tauchte dabei in der Diskussion die Frage auf, welche monetären Schadenseinflüsse die Nähe solcher Betriebe für die umgebende Bevölkerung verursachen können. In dieser Dissertation wird dieser Aspekt näher beleuchtet und anhand eines konkreten Falles ein sozioökonomischer Bewertungsversuch des möglichen Einflusses von Gefährdungspotenzialen aus gefahrengeneigten Betriebsanlagen (so genannte "Seveso-Betriebsanlagen") auf regionale Immobilienpreise unternommen. Es wird erwartet, dass auf der Basis empirisch ermittelter Daten eine Aussage über den Grad einer allfälligen Einflussnahme gemacht werden kann.
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Monopolisierungsstrategien in zweiseitigen Märkten: Analyse der Auswirkungen von Exklusivität in der Videospielindustrie

Fischer, Felix 17 November 2020 (has links)
In dieser Forschungsarbeit werden die Auswirkungen von Exklusivität auf den Videospielmarkt genauer erforscht. Die Grundlage für die Analyse, bilden bereits existierende empirische Befunde sowie Berichte über aktuelle Entwicklungen in der Videospielindustrie. Die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile von Exklusivität dient der letztendlichen Einschätzung über die Nützlichkeit dieser Marktstrategie im aktuellen Markt sowie einer Debatte über die Einschränkung von Exklusivität. Die Befunde der Arbeit zeigen, dass vor allem Plattformbetreiber von Exklusivität profitieren. Für die Konsumenten entstehen hingegen hohe Adoptionskosten und auch Entwickler von Videospielen werden neben finanziellen Vorteilen mit negativen Langzeitfolgen durch Exklusivverträge konfrontiert. Es wird zudem ersichtlich, dass eine Reduzierung von Exklusivität Vorteile für die Industrie in Form von gesteigerter Nutzerzufriedenheit bringen kann. Dies würde jedoch auch in neuen marktstrategischen Hürden für Plattformen resultieren. / This paper explores the consequences of exclusivity on the video game industry. The analysis is based on existing empirical evidence and reports about current developments in the video game industry. The comparison of the advantages and disadvantages of exclusivity will help formulate a conclusion about the adequacy of this strategy in the current market and a debate about the restriction of exclusivity. The findings of this paper show that exclusivity is especially beneficial to platform operators, while on the other hand consumers face high adoption costs. Also, game developers face long-term consequences through exclusivity despite the financial advantages. Furthermore it becomes clear that a reduction of exclusivity can bring benefits to the industry through higher user satisfaction. This however would result in new strategic obstacles for platforms.
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Prekärer Alltag in Leipzig: Eine Mehrebenenanalyse der Wechselwirkungen zwischen entsicherten Erwerbsarbeits- und Wohnpraktiken

Gerbsch, Elisa 28 October 2024 (has links)
Die Dissertation untersucht die bislang wenig beachtete wechselseitige Beziehung von Erwerbsarbeit und Wohnen unter den Bedingungen von Prekarisierungen. Forschungsleitend ist dabei die Frage, wie sich Entsicherungsprozesse aus dem Bereich der Erwerbsarbeit in das Wohnen fortsetzen und welchen Einfluss die auf diese Weise prekarisierten Wohnverhältnisse wiederum auf die Erwerbsarbeitsverhältnisse der Betroffenen ausüben. Die Dissertation arbeitet mit einem von der kritischen Theorie herkommenden und aus feministisch-materialistischer Perspektive entwickelten praxeologischen Zugang. Erwerbsarbeit und Wohnen werden demnach als sozialräumliche Praxen verstanden, die sich auf unterschiedlichen Ebenen manifestieren: auf der Ebene der subjektiven Konstruktionen, der symbolischen Repräsentationen und der Strukturen. Basierend auf diesem Verständnis wertet die Dissertation die empirischen Daten mit Hilfe einer praxeologischen Mehrebenenuntersuchung aus. Herzstück der Analyse sind offene Leitfadeninterviews mit narrativen Elementen, die in den Jahren 2020 und 2021 mit fünf Haushalten an ihrem Wohnort durchgeführt wurden. Zur Kontextualisierung der Ergebnisse wurden zudem verschiedene Dokumente wie etwa Statistiken, Fachliteratur oder Artikel in Lokalzeitungen herangezogen. Die Daten wurden mit Methoden der qualitativen Sozialforschung und im Stil der grounded theory erhoben, ausgewertet und reflektiert. Im Ergebnisteil bereitet die Dissertation zunächst prekäre Alltagspraktiken von fünf Leipziger Haushalten systematisch in Fallanalysen auf. Diese zeugen davon, dass Prekarisierungen der Erwerbsarbeit weit über ein niedriges Einkommen hinausragen. Auch die Bandbreite unsicherer Wohnpraktiken wird deutlich. Von den detaillierten Fallanalysen ausgehend werden die zentralen Wechselbeziehungen zwischen entsicherten Wohn- und Erwerbsarbeitspraktiken untersucht. Die Dissertation gruppiert die Wechselwirkungen in drei Cluster: einkommensbedingte Vulnerabilität des Wohnens, Prekarität im Kontext von in der eigenen Wohnung ausgeführten Erwerbsarbeiten (working from home) sowie prekäre Erwerbsarbeits- und Wohnpraktiken, die in Verbindung mit der Nachbarschaft stehen. Im Ergebnis zeigt sich auch, dass die zentralen Wechselwirkungen verknüpft sein können, sodass clusterüberschreitende Entsicherungsketten entstehen: Prekäre Erwerbsarbeitspraktiken setzen sich in Form von einkommensbedingten Vulnerabilisierungen in Praktiken des Wohnens fort. Eine Rück- beziehungsweise Wechselwirkung auf die Erwerbsarbeitspraxis vollzieht sich durch working from home, wenn die Arbeitsbedingungen durch ein vulnerabilisiertes Wohnverhältnis entsichert sind. Eine weitere Interdependenz besteht dann, wenn entsicherte Erwerbsarbeits- und Wohnpraktiken die räumlichen, zeitlichen, finanziellen und sozialen Grenzen produktiver und reproduktiver Sphären auflösen. Die herausgearbeiteten Nachbarschaftspraktiken können die in den Fallbeispielen untersuchten Prekarisierungen nur bedingt abwehren. Die Dissertation schlussfolgert aus den Ergebnissen, dass die Wechselwirkungen zu einer Verfestigung prekärer Lebenslagen und in zwei der untersuchten Fälle auch zu einer Zuspitzung zu Armutslagen führen. Die sozialräumlichen Prekarisierungen sind neben Fortsetzungen aus dem Bereich der Erwerbsarbeit in das Wohnen und vice versa auch deutlich von Normalisierungs- und Subjektivierungsprozessen gekennzeichnet. Diese gilt es in einem Zusammenhang mit dem Forschungsrahmen ostdeutscher Entwicklungen und der Corona-Pandemie zu diskutieren. Die Dissertation hat einen explorativen Charakter und ist zugleich ein Zeitzeugnis, da sie unter den Sonderbedingungen der Corona-Pandemie entstanden ist. Mit der praxeologischen Mehrebenenanalyse der Wechselbeziehung zwischen Erwerbsarbeits- und Wohnverhältnissen im Alltag von Leipziger Haushalten leistet sie theoretische, methodische und empirische Anknüpfungspunkte für zukünftige Forschungsarbeiten. Indem sie die bisher für sich stehenden Themen Arbeit und Wohnen sowie die Disziplinen Humangeographie und Soziologie verbindet, nimmt die Dissertation eine doppelte Brückenkopffunktion ein. / The doctoral thesis examines the interdependent relationship between labour and housing under the conditions of precarisation, which has received little attention to date. The research is guided by the question of how processes of casualisation extend from the sphere of labour to that of housing and what effect these precarious housing conditions in turn have on the working conditions of those affected. The thesis uses a praxeological approach based on critical theory and derived from a feminist-materialist perspective. Accordingly, labour and housing are understood as socio-spatial practices that occur on different levels: on the level of subjective constructions, symbolic representations and structures. Based on this understanding, the doctoral thesis analyses the empirical data with the help of a praxeological multi-level analysis. At the heart of the research programme are semi-structured interviews with narrative elements which were conducted with the members of five households at their homes in 2020 and 2021. Various documents such as statistics, academic literature and articles in local newspapers were also utilised to contextualise the results. The data was collected, analysed and reflected on using methods of qualitative social research and inspired by grounded theory. In the results sections, the thesis first systematically analyses the precarious everyday-practices of five Leipzig households in case studies. These reveal that precarious labour conditions extend far beyond a low wage. The wide range of insecure housing practices also becomes apparent. Based on the detailed case analyses, the central interrelations between insecure housing and labour practices are examined. The doctoral thesis groups the interdependencies into three clusters: income-related housing vulnerability, insecurity in the context of working from home, and precarious employment and housing practices that are linked to the neighbourhood. The results also show that the central interdependencies can be interlinked, leading to the emergence of precarisation chains that transcend clusters: Insecure labour practices persist in the form of income-related vulnerability in housing practices. Working from home has a two-way interaction on labour practices if the working conditions are exacerbated by a vulnerable housing situation. There is a further interdependency when precarious labour and housing practices dissolve the spatial, temporal, financial and social boundaries of productive and reproductive spheres. The neighbourhood practices identified can only partially ward off the precarisation examined in the case studies. Based on these results the thesis concludes that the interdependencies lead to a consolidation of precarious living conditions and, in two of the analysed cases, to an escalation into poverty. In addition to the extension of the sphere of labour into that of housing and vice versa, these socio-spatial precarisations are characterised by normalisation and subjectivation processes. These need to be discussed in the light of the research framework of East German developments and the Covid pandemic. The doctoral thesis has an explorative character and is at the same time a historical testimony, as it was written under the special conditions of the Covid pandemic. With the praxeological multi-level analysis of the interrelationship between employment and housing conditions in the everyday-lives of Leipzig households, it provides theoretical, methodological and empirical reference points for future research. By combining the previously separate topics of labour and housing and the disciplines of human geography and sociology, the thesis takes on a dual bridging function.
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Die Überschwemmungen von 1868 in der Schweiz : unmittelbare Reaktion und längerfristige Prävention mit näherer Betrachtung des Kantons Wallis

Summermatter, Stephanie January 2005 (has links)
Zugl.: Bern, Univ., Lizentiatsarbeit, 2003
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Mädchen im Jugendalter und plötzlicher Vatertod Umgang mit dem Verlust des Vaters und Auswirkungen auf die zukünftige Lebensführung

Scherer, Janine January 2007 (has links)
Zugl.: Köln, Fachhochsch., Diplomarbeit, 2007

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