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Development and function of allelically included B cells /

Velez, Maria-Gabriela. January 2008 (has links)
Thesis (Ph.D. in Immunology) -- University of Colorado Denver, 2008. / Typescript. Includes bibliographical references (leaves 153-162). Free to UCD Anschutz Medical Campus. Online version available via ProQuest Digital Dissertations;
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Studies of immunological risk factors in type 1 diabetes /

Walldén, Jenny, January 2008 (has links) (PDF)
Diss. (sammanfattning) Linköping : Linköpings universitet, 2008. / Härtill 4 uppsatser.
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Detection of anti-nuclear antibody responses induced by dendritic cells that have captured dying cells in mouse models

Kam, Siu-kei, Christy. January 2003 (has links)
Thesis (M.Med.Sc.)--University of Hong Kong, 2004. / Also available in print.
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Epistatic interactions in the suppression of autoimmunity

Subramanian, Srividya. January 2005 (has links) (PDF)
Thesis (Ph.D.) -- University of Texas Southwestern Medical Center at Dallas, 2005. / Embargoed. Vita. Bibliography: 222-278.
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Murine models in the investigation of lupus etiology

Maier, Shannon Marie. January 2006 (has links) (PDF)
Thesis (Ph. D.)--University of Oklahoma. / Bibliography: leaves 115-153.
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Die Redoxsensitivität des humanen La Protein (SS-B)

Michalk, Irene 12 January 2016 (has links) (PDF)
Vor zirka 45 Jahren wurde das La Protein (SS-B) erstmals als Autoantigen von Patienten mit Systemischen Lupus Erythematodes (SLE) oder Primären Sjögren’s Syndrom beschrieben. Jahrzehntelange Forschungen befassten sich mit seiner Struktur- und Funktionsaufklärung, sowie der Untersuchung von monoklonalen anti-La Antikörpern (anti-La mAK). Doch noch immer werfen nukleäre Antigene wie das La Protein und die gegen sie gerichteten Autoantikörper verschiedene Fragen auf. Diese betreffen besonders deren Entstehung und die pathophysiologische Bedeutung. So war es die Zielsetzung dieser Arbeit, die pathophysiologische Bedeutung des La Proteins in der Autoimmunkrankheit und der Krankheitsentstehung bei SLE-Patienten weiter aufzuklären. Im Zentrum der Untersuchungen stand dabei die Redoxsensitivität des La Proteins und deren Einfluss auf die räumliche Proteinstruktur, die zelluläre Lokalisation, die Funktion der Nukleinsäurebindung, sowie die Antigenität. Dabei konnte erstmals mit Hilfe von CD-Spektroskopieanalysen deutlich gezeigt werden, dass die drei Cysteine (C18, C232 und C245) des La Proteins für die Struktur eine zentrale Rolle spielen. Es konnte demonstriert werden, dass die Fähigkeit zur redoxabhängigen Strukturumfaltung zum Verlust der protektiven Wirkung des La Proteins auf gebundene Nukleinsäure führt, wodurch diese für Nukleasen zugänglich gemacht wird und abgebaut werden kann. Dies ließ sich in der vorliegenden Arbeit mit Hilfe verschiedener Experimente verifizieren, beispielsweise durch die Anwesenheit von Kupferionen (Cu2+), oder auch durch die Änderung des pH-Wertes von 7,0 auf 4,5. Parallel hierzu wurden neben Wildtyp La Protein auch verschiedene Cysteinmutanten getestet, um die Redoxabhängigkeit auch durch den Austausch der Cysteine C18, C232 und C245 zu zeigen. Die Änderungen des Redoxzustands beeinflussten jedoch nicht nur Sekundär- und Tertiär-struktur des La Proteins, sondern auch sein Di- und Oligomerisationsverhalten, sowie die Antigenerkennung durch bestimmte anti-La mAK (mAK der 312B Gruppe). Erstmals konnte in dieser Arbeit auch gezeigt werden, dass Patientenautoantikörper nicht nur gegen die nor-malerweise nukleär vorliegende, reduzierte Form des La Proteins existieren. Es waren eben-so Patientenautoantikörper gegen die zytoplasmatische, oxidierte Form nachweisbar. Auch auf zellulärer Ebene wurde die Wirkung einer redoxabhängigen Umfaltung des La Proteins deutlich. Durch den Einfluss von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) konnte eine zytoplasmatische Anreicherung beobachtet werden. Die dazu bereits bekannten Daten aus der Literatur konnten mit dieser Arbeit nochmals belegt und darüber hinaus ergänzt werden. Die zytoplasmatische Anreicherung wurde in der vorliegenden Arbeit für verschiedene ROS Stimuli gezeigt, darunter H2O2, Cu(II)SO4, Fe(II)Cl2 und darüber hinaus auch für NO-Glutathion (Stimulus reaktiver Stickstoffspezies NO). Des Weiteren konnte erstmals eine zytoplasmatische La Anreicherung durch eine Veränderung des intrazellulären ROS Levels nach Rezeptorstimulation gezeigt werden. Spannender Weise gelang dies für dendritische Zellen, wie moDCs und slanDCs, als auch für Endothelzellen (HUVECs). Die Induktion erfolgte dabei über Toll-like Rezeptoren (TLR), wie TLR4 (LPS-abhängiger Toll-like Rezeptor) und auch über TLR7/8, zwei Toll-like Rezeptoren, die für die Bindung von ssRNA, beispielsweise nach Virusinfektion zuständig sind. Unter dem Einfluss dieser Stimuli, kommt es zur Umfaltung des La Proteins, zum Loslösen von seinem potentiellen, indirekt über den anti-La mAK 7B6 nachgewiesenen Bindepartner und zum Verlust der nukleären Lokalisation. Im Zytoplasma kann die oxidierte Proteinvariante ihre protektive Aufgabe bezüglich der gebundenen Nukleinsäure nicht weiter ausführen. Es kommt unter normalen Umständen zu Dissoziation der gebundenen Nukleinsäuren und einem potentiellen Abbau dieser. Da bei Autoimmunpatienten jedoch sehr häufig eine Reduktion der Nukleaseaktivität nachweisbar ist, könnte der Nukleinsäureabbau in diesen Patienten gestört sein, was zu einem oxidierten La Protein mit noch gebundener Nukleinsäure führen würde. Neben der zytoplasmatischen Lokalisation wurde für das La Protein auch eine Lokalisation an der Zelloberfläche diskutiert. Die hier durchgeführten Studien mit den verschiedenen Sauerstoff- oder Stickstoffstressstimuli zeigten jedoch unter den gewählten Bedingungen keine Exposition des La Proteins auf die Zelloberfläche. Daher wurden apoptotische und nekrotische Zellen als mögliche La Proteinquelle für die Dekoration lebender Nachbarzellen untersucht. War in der Literatur noch über „apototic bodies“ als Quelle des La Proteins als Autoantigen spekuliert wurden, so konnte hier gezeigt werden, dass das La Protein aus humanen, apoptotischem Zellmaterial zu keiner nachweislichen Oberflächendekoration lebender Zellen führte. Anders verhielt es sich bei nekrotischem Zellmaterial. Hier konnte zum Beispiel humanes oxidiertes La Protein auf den murinen Zellen nachgewiesen werden. Im Rahmen dieser Analysen zeigte sich darüber hinaus, dass sowohl oxidiertes als auch reduziertes La Protein auf die Oberfläche verschiedener Zelltypen binden kann. Insgesamt konnte jedoch mehr oxidiertes La Protein auf den verschiedensten Zellentypen nachge-wiesen werden, als reduziertes La Protein unter gleichen Bedingungen. Auch ergaben sich Unterschiede bezüglich der Proteinbindung zwischen einzelnen Zelltypen. Vertreter von Anti-gen präsentierenden Zellen, wie Monozyten oder B-Zellen (Radji), sowie Endothelzellen (HUVECs), aber auch murine A9 Fibroblasten konnten im Vergleich zu T-Zellen und NK-Zellen, mehr La Protein auf ihrer Oberfläche binden. Diese Resultate lassen eine pathophysiologische Bedeutung des La Proteins bei SLE Patienten erkennen. Im Zuge von Zellschä-digungen, wie beispielsweise nach UV-Stress, kommt es zu einem nekrotischen Zellzerfall. Dieser führt zur Freisetzung von oxidiertem La Protein, welches auf benachbarte Zellen bindet. Dadurch können sie zum Ziel einer komplementsystemvermittelten Immunreaktion, sowie einer antikörpervermittelten, NK-Zellen gestützten Zelllyse (ADCC) werden. Für die Initiation einer Immunantwort, und im Besonderen für die Reifung autoreaktiver B-Zellen zu autoantikörpernproduzierenden Plasmazellen, bedarf es jedoch zunächst einer Aktivierung von dendritischen Zellen. Im Rahmen dieser Arbeit konnte gezeigt werden, dass lösliches La Protein dendritische Zellen aktivieren kann, belegt über die dokumentierte, finale TNFα Sekretion. Dabei war jedoch nicht entscheidend, ob La in einem reduzierten oder oxidierten Zustand vorlag, sondern das es assoziierte Nukleinsäuren aufwies. Experimentell führten an La Protein gebundene Nukleinsäuren zur Aktivierung von dendritischen Zellen (slanDCs). Wurde die Nukleinsäuren jedoch zuvor durch RNaseA Behandlung oder die Inkubation in Serum eines gesunden Spenders abgebaut, so lag keine oder eine nur sehr geringe Aktivierung von slanDCs vor. Eine Inkubation von La Protein in SLE Patientenserum hatte keine solche verminderte Aktivierung dendritischer Zellen zur Folge. Unter Berücksich-tigung der oben geschilderten Versuchsergebnisse ließ sich dieses Resultat mit der geringeren Nukleaseaktivität bei SLE Patienten begründen, was bereits aus der Literatur bekannt ist. Diese reduzierte Nukleaseaktivität stellt somit offensichtlich einen entscheidenden Faktor bei der Aktivierung einer Autoimmunantwort in Zusammenhang mit dem La Protein und anti-La Autoantikörpern dar. Mit dieser Arbeit konnte also eindeutig gezeigt werden, dass das La Protein unter sich wechselnden Redoxbedingungen seine Struktur ändert. Dabei spielen die drei enthaltenden Cysteine eine bedeutende Rolle. Derartige Strukturveränderungen beeinflussen die Nukleinsäureschutzfunktion und die Erkennung durch Antikörper. Darüber hinaus bestätigte sich eine ROS induzierte Anreicherung von La im Zytoplasma. Auch die Fähigkeit des La Proteins, aus nekrotischem Zellmaterial auf die Oberflächen von lebenden Zellen zu binden, wurde gezeigt. Dadurch wäre es für Autoantikörper bei SLE Patienten zugänglich und somit pathophysiologisch relevant. Außerdem konnte auch die Eigenschaft von nukleinsäurege-koppelten La Proteins zur Aktivierung dendritischer Zellen belegt werden, was zur krankheitsauslösenden Aktivierung von autoreaktiven T- und im weiteren Verlauf von B-Zellen führen kann. Dadurch konnten die in dieser Arbeit erhaltenen Resultate deutliche Hinweise auf die pathophysiologische Bedeutung des La Proteins, nicht nur während der Autoimmunerkrankung, sondern auch für die Frühphase der Krankheitsentstehung, geben.
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Identificação de peptídeos miméticos a autoantígenos por phage display na Doença de Alzheimer

Oliveira Júnior, Luiz Carlos de 24 February 2012 (has links)
Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior / Alzheimer's Disease (AD) is the most important cause of dementia in the world.The involvement of the immune system in the pathogenic process has been shown by several studies including the description of autoantibodies (AAc) directed to targets in the central nervous system.It is not possible yet to further define what their exact involvement in AD is. In this study, using the methodology of Phage Display we sought to identify AAc specific to patients with the disease and to characterize their antigens using bioinformatics tools. We selected 10 patients with AD according to DSM-IV-TR and NINCDS ASRDA criteria and 10 healthy controls matched for age and sex.Using a library of peptides displayed on M13 phages, we performed biopanning, thus selecting 10 peptides recognized by IgG in sera from patients with AD. The probable epitopes were characterized and their involvement with AD was assessed in the literature.We found alignment with Neurexin 3β, PLK4, Neuroserpin, DNAJ, Mint-1/X11, units of the nicotinic acetylcholine receptor, Trombospondin-1, TRAF6, ACE, GDNF α3 receptor, PRUNE2 and CD44. The Phage display technology, combined with bioinformatics tools, has proven to be an interesting research methodology of AAb present in the serum of patients with AD and may provide new insights into disease mechanisms and therapeutic targets. / A Doença de Alzheimer (DA) é a causa mais importante de demência no mundo. O envolvimento do sistema imunológico no processo patogênico tem sido demonstrado em diversos estudos inclusive com a descrição de autoanticorpos (AAcs) presentes no soro dirigidos a alvos no sistema nervoso central. Não é possível definir ainda qual a sua participação exata na DA. Neste estudo, utilizando a metodologia do Phage Display procuramos identificar AAcs específicos de pacientes com a doença e caracterizar seus antígenos utilizando ferramentas de bioinformática. Foram selecionados 10 pacientes com DA segundo os critérios do DSM-IV TR e NINCDS-ASRDA e 10 controles saudáveis pareados por sexo e idade. Utilizando uma biblioteca de peptídeos expostos em fagos M13, foi realizado biopanning selecionando 10 peptídeos reconhecidos por IgGs no soro de pacientes com DA. Os prováveis epítopos foram caracterizados e seu envolvimento com a DA foi avaliado na literatura. Foram encontrados alinhamentos com a Neurexina 3β, PLK4, Neuroserpina, vários membros da família DNAJ, Mint-1/X11, Gene 2 de susceptibilidade para o Autismo, unidades α2, α3, α4 e α6 do receptor nicotínico da acetilcolina, Trombospondina-1, TRAF6, ECA, receptor α 3 do GDNF, PRUNE2 e CD44. A tecnologia de Phage Display, aliada a ferramentas de bioinformática, demonstrou ser interessante metodologia de investigação de AAcs presentes no soro de pacientes com DA podendo fornecer novas pistas sobre mecanismos da doença e alvos terapêuticos. / Mestre em Ciências da Saúde
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Estudo da expressão imunoistoquímica de proteínas da família Plunc em carcinomas mucoepdermóides de glândulas salivares / Study of the immunohistochemical expression of Plunc family proteins in mucoepidermoid carcinomas of the salivary glands

Gonzalez-Arriagada, Wilfredo Alejandro, 1980- 17 August 2018 (has links)
Orientadores: Márcio Ajudarte Lopes, Alan Roger dos Santos Silva / Dissertação (mestrado) - Universidade Estadual de Campinas, Faculdade de Odontologia de Piracicaba / Made available in DSpace on 2018-08-17T15:49:10Z (GMT). No. of bitstreams: 1 Gonzalez-Arriagada_WilfredoAlejandro_M.pdf: 2491716 bytes, checksum: 959833e5c5274ccbcf5959552351aeaa (MD5) Previous issue date: 2011 / Resumo: Tumores de glândulas salivares são raros e geralmente apresentam características histopatológicas complexas que podem dificultar seu diagnóstico. O carcinoma mucoepidermóide (CME) é a neoplasia maligna mais frequente das glândulas salivares e é classificado histologicamente como de baixo grau, grau intermediário ou de alto grau. O uso de técnicas histoquímicas como o PAS (Periodic Acid-Schiff) ou o mucicarmin é de grande utilidade para identificar mucina nos tumores e permitir o diagnóstico do CME. Recentemente, descreveu-se que alguns tumores de glândulas salivares como o cistoadenocarcinoma papilar e o CME expressam proteínas da família PLUNC. O objetivo deste estudo foi avaliar a expressão imunoistoquímica das proteínas da família PLUNC em 30 casos de CMEs de glândulas salivares maiores e menores e testar a hipótese de que estas proteínas poderiam ser úteis no diagnóstico do CME. Os tumores foram revisados e classificados de acordo com o grau de malignidade e estudados por meio de reações histoquímicas (sendo todos os casos positivos para PAS e mucicarmin) e imunoistoquímicas para as proteínas SPLUNC1, LPLUNC1, SPLUNC2A, SPLUNC2B e LPLUNC2. A média de idade dos pacientes diagnosticados com CME foi de 44,07 anos. A maioria dos tumores (19) foi classificada como de baixo grau, 4 tumores foram classificados como grau intermediário e 7 como alto grau. A marcação imunoistoquímica foi classificada de acordo com a quantidade e intensidade de células marcadas no tumor. A maioria dos CMEs estudados foi positiva para SPLUNC1 (90%) e LPLUNC1 (93,33%), sendo identificada principalmente em células mucosas, plugs de mucina e células intermediárias. SPLUNC2A, SPLUNC2B e LPLUNC2 foram negativos na maioria dos tumores. LPLUNC2 apresentou positividade em células semelhantes a mastócitos em 83,33% dos tumores, expressão parece não ter sido relatada previamente na literatura. A expressão de SPLUNC1 e LPLUNC1 apresentou um padrão de marcação semelhante ao identificado com PAS e mucicarmin. A positividade para SPLUNC1 e LPLUNC1 nas células intermediárias, sugere que estas duas proteínas poderiam ser úteis no diagnóstico de casos de CME de alto grau de malignidade / Abstract: Salivary gland tumours are uncommon and generally present complex histopathologic features that can difficult the diagnosis. Mucoepidermoid carcinomas (MECs) are the most frequent malignant neoplasia of the salivary glands and are histologically classified as low, intermediate and high-grade. Histochemical stains such as PAS (Periodic Acid-Schiff) or mucicarmine are very useful to indentify mucine in tumors and to make the diagnosis of MEC. Recently, the expression of PLUNC family proteins has been described in salivary glands tumors, such as papillary cystoadenocarcinoma and MEC, suggesting that these proteins can be useful for the diagnosis in some difficult cases. The aim of this study was to evaluate the expression of PLUNC family proteins in 30 cases of MEC of the salivary glands and test the hypothesis that these proteins could be useful in the diagnosis of MEC. The tumors were reviewed and classified according to the grade of malignancy. Histochemical stains (PAS and mucicarmine) and immunohistochemical reactions for SPLUNC1, LPLUNC1, SPLUNC2A, SPLUNC2B and LPLUNC2 were performed. Patient's mean age was 44.07 years old. The majority of tumors (19) was histologically classified as low grade, 4 tumors were intermediate grade and 7 were high grade. All cases were positive for PAS and mucicarmine. Immunohistochemical stain was classified according to the quantity and intensity of stained cells in the tumor. Most of the MECs were positive for SPLUNC1 (90%) and LPLUNC1 (93.33%), particularly in mucous cells, mucin plugs and intermediary cells. SPLUNC2A, SPLUNC2B and LPLUNC2 did not present significant expression in the tumors. LPLUNC2 presented positivity for cells that remember mast cells in 83.33% of the tumors, expression that seems not to be previously reported in the literature. The expression pattern of SPLUNC1 and LPLUNC1 was similar to PAS and mucicarmine. The expression in intermediary cells for SPLUNC1 and LPLUNC1, suggest that these proteins could be useful in the diagnosis of high grade MECs / Mestrado / Estomatologia / Mestre em Estomatopatologia
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Efeitos da menopausa e da terapia de reposição hormonal sobre parametros bioquimicos e radiologicos de aterosclerose precoce / Menopause and hormone replacement therapy effects in bioquimic and radiologic parameters of atherosclerosis precocious

Castanho, Vera Sylvia 28 July 2008 (has links)
Orientador: Eliana Cotta de Faria / Tese (doutorado) - Universidade Estadual de Campinas, Faculdade de Ciencias Medicas / Made available in DSpace on 2018-08-11T18:07:22Z (GMT). No. of bitstreams: 1 Castanho_VeraSylvia_D.pdf: 1545828 bytes, checksum: e5e99c4b305a273ca51cb37d76941541 (MD5) Previous issue date: 2008 / Resumo: Esta tese envolveu estudos com 287 mulheres, 69 não menopausadas e 218 pós-menopausadas; destas 84 em e 124 sem terapia de reposição hormonal (TRH), todas atendidas em hospitais públicos da Universidade Estadual de Campinas, Estado de São Paulo. As voluntárias foram recrutadas junto aos ambulatórios de dislipidemias (n=193), do Hospital das Clínicas Unicamp, e do ambulatório de menopausa (n=94), do CAISM/Unicamp. Seu intervalo de idades foi de 20 a 82 anos. As pós-menopausadas apresentavam idade acima de 40 anos e amenorréia por período superior a um ano. O grupo em terapia de reposição hormonal foi subdividido de acordo com o tipo de TRH em 2 subgrupos: pacientes em uso de estrógenos isoladamente (0.625mg/dia, n=48) ou pacientes em reposição hormonal combinada com acetato de medroxiprogesterona, (2,5mg/dia, 10% e 5mg/dia, 90%, n=36), por no mínimo um ano. Caracterizaram a metodologia a definição da menopausa, através do preenchimento de questionário sobre o tempo de amenorréia natural, a determinação do uso e tipo de terapia de reposição hormonal por meio de entrevistas, seguidas de exame médico clínico. Foi objetivo a determinação dos efeitos do uso da terapia de reposição hormonal oral no período pós-menopausal, estrogênica ou estrogênica associada à progestágenos sobre diversos marcadores séricos de oxidação no plasma. Como evento ponto-final da aterosclerose precoce determinou-se os efeitos da menopausa e da menopausa tratada com reposição hormonal sobre a aterosclerose precoce carotidiana e sua regulação metabólica. A abordagem de efeitos metabólicos da TRH foi realizada com a determinação após uso da terapia de reposição hormonal oral das atividades de proteínas reguladoras do metabolismo das lipoproteínas plasmáticas: a lípase hepática, a lipoproteína lipase, a proteína de transferência de colesteril-éster e a proteína de transferência de fosfolípides. Foram analisados também os seguintes parâmetros: colesterol, não HDL colesterol (NHDLcol), colesterol de lipoproteínas de alta densidade (HDLcol), colesterol de lipoproteínas de baixa densidade (LDLcol), triglicérides (TG), apolipoproteínas (AI e B 100), lipoproteína (a) Lp(a), autoanticorpos anti-LDL oxidada, anticorpos anti-epítopos proteicos da apolipoproteína B oxidada (anti-D, anti-D2 e anti-A); atividades das proteínas de transferência de colesteril-éster (CETP) e de fosfolípides (PLTP), da lipase hepática (LH), da lipoproteína lipase (LPL), a atividade séricas da catalase, determinação do nitrato, substâncias reativas ao ácido tiobarbitúrico (TBARS) e PCR séricos. O parâmetro radiológico medido foi o espessamento íntimo-médio da camada carotídiana (EIM) das artérias carótidas comuns direita e esquerda (ultra-sonografia Doppler). A análise estatística dos dados foi realizada através do programa SAS. Procedeu-se à correções para idade e IMC, quando indicado. A analise de regressão linear múltipla foi utilizada para acessar a influência dos diversos parâmetros bioquímicos e antropométricos sobre a EIM carotídea. Foram observados vários efeitos bioquímicos e antropométricos pró-aterogênicos da menopausa: aumento do EIM, do IMC, da medida da cintura e títulos de autoanticorpos anti-LDL oxidada e anti-D. A terapia de reposição hormonal apresentou efeitos modificadores benéficos reduzindo a lipase hepática (maior magnitude com a terapia conjugada), aumento de HDLcol, redução de autoanticorpos anti-D2 e aumento da concentração da catalase, (maior magnitude na terapia combinada). Outros marcadores de estresse oxidativo os nitratos, as substancias reativas ao ácido tiobarbitúrico e os lipoperóxidos não se modificaram com a TRH. Nas análises multivariadas a TRH conjugada e estrogênica modulou a EIM através de três fatores: via triglicérides, CETP (negativo) e lipoperóxidos (ao contrário do grupo sem TRH, com sete fatores de regulação); a terapia estrogênica atuou apenas via TG. Houve influência positiva do tratamento sobre a regulação positiva pela PCR a qual desapareceu. Este estudo reitera o risco aumentado para a doença cardiovascular (DCV) pelo aumento de um conjunto de fatores de risco na mulher em pós-menopausa, fato já demonstrado em estudos prévios. A TRH foi benéfica do ponto de vista de melhora do perfil de lípides. Modificou favoravelmente a lípase hepática aumentando o colesterol da HDL, lipoproteína anti-aterogênica. A redução de autoanticorpos contra a oxidação apoproteica B100 e o aumento da atividade sérica da catalase demonstram capacidade antioxidante maior e dredução do estersse oxidativo plasmático. Não menos importante e apesar do efeito ter sido insuficiente amostra populacional para alterar a EIM, a TRH modificou a modulação da aterosclerose precoce no sentido de maior ateroproteção / Abstract: This thesis was composed of studies conducted on 287 women: pre menopausal (69) and post (218); the last with (n=84, WHRT) and without (n=134, WTRT) hormone replacement therapy (HRT), attended at the UNICAMP university hospitals, São Paulo state. The volunteers were recruited from Hospital de Clínicas (n=193) and CAISM hospital (n=94). They aged from 20 to 82 years (y). Postmenopausal women were 40y old and above and presented amenorrhea for at least 1 year. WHRT women were subdivided in 2 groups: one using conjugated estrogens (0.625mg/day, n=48) or estrogen associated with medroxyprogesterone acetate (2.5, 10% of all or 5mg/day 90% of all, n=36). The methodology was characterized by the menopause definition and through questionnaires and a clinical exam. The objective of this study was to verify if HRT, estrogenic or combined, modified plasmatic oxidative markers. The end-point for atherosclerosis was the measurement of common carotid intima-media thickness (IMT), as well as its metabolic regulation. The study also dtermined the activities of several proteins of lipid metabolism: lipoprotein lipase, hepatic lipase, cholesteryl ester and phospholipid transfer protein under HRT estrogenic or combined. ELISA, nephelometric, enzymatic and radiometric methods were used to determine several parameters: cholesterol, non HDL cholesterol (NHDLchol), HDL-cholesterol, LDL-cholesterol triglycerides (TG), apolipoproteins (AI e B 100), lipoprotein (a), Lp(a), autoantibodies against oxidized LDL, epitopes of oxidized apolipoprotein B100 (anti-D, anti-D2 e anti-A); activities of CETP, PLTP, HL LH and LPL, catalase, nitrates, TBARS, lipid peroxides, CRP. The radiologic common carotid intima-media thickness was done by Doppler ultrasound. The data were analyzed by the SAS statistical package. Multiple linear regression analyses were used to assess the influence of diverse biochemical markers on carotid IMT. In this study several postmenopausal anthropometric and biochemical effects were pro-atherogenic: increases in IMT, BMI (body mass index), WC (waist circumference), antibodies against oxidized LDL and anti-apoD antibodies titers. HRT showed beneficial actions, decreasing HL activity, reducing anti-D2 antibody titers, increasing HDLchol and catalase activity. The nitrate concentration, TBARS and hydroperoxides showed no changes with HRT. HRT improved the women¿s lipid profiles but not ApoAI and B100. decreased hepatic lipase and increased HDLchol, an anti-atherogenic lipoprotein, reduced anti-D2 and increased catalase activity. Although HRT was insufficient to modify IMT, the multivariate analysis demonstrated that conjugated and estrogen HRT modulated IMT through triglycerides concentration, CETP (negative) and lipid peroxides a situation differently from non-treated women that presented 7 modulators; under estrogenic treatment only TG regulated IMT. As well the hormone treatment influenced favorably excluding the effects positive of CRP. This study reinforces the higher risk of CAD in post-menopausal women and the beneficial action of HRT by improving lipid profiles. It changed favorably HL, HDL-cholesterol, decreased antibodies against oxidized apoB100 and increased catalase activity indicating reduced oxidative stress; not less important are the results showing that HRT although not changing carotid IMT, modified beneficially the relationship of precocious atherosclerosis and its modulators suggesting an atheroprotective action / Doutorado / Patologia Clinica / Doutor em Ciências Médicas
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Perfil clínico e imunológico dos pênfigos vulgar e foliáceo com envolvimento umbilical / Clinical and immunological profile of umbilical involvement in pemphigus vulgaris and foliaceus

José Vitor de Oliveira Júnior 27 November 2012 (has links)
Introdução: Os pênfigos vulgar (PV) e foliáceo (PF) são dermatoses autoimunes vésico-bolhosas que apresentam anticorpos da classe IgG dirigidos contra desmogleínas 1 (Dsg) 1 e 3, cuja consequência é a clivagem intraepitelial (acantólise). Objetivo: Caracterizar o perfil clínico e imunológico dos doentes de PF ou PV com envolvimento umbilical. Métodos: Dez pacientes de pênfigo (vulgar ou foliáceo) com manifestação umbilical, acompanhados no Hospital das Clínicas, Departamento de Dermatologia da Faculdade de Medicina da Universidade de São Paulo foram analisados no período entre agosto de 2008 e janeiro de 2010, segundo suas características clínicas, histopatológicas e imunológicas (imunofluorescência direta, indireta e ELISA utilizando Dsg1 e Dsg3 recombinantes). Resultados: Os dados demográficos identificaram que, dos 10 pacientes incluídos, sete eram mulheres, e três homens; a idade variou entre 2470 anos, e a duração da enfermidade entre três e 16 anos. Cinco pacientes foram diagnosticados como PV e cinco como PF. Eritema, erosões, crostas e lesões vegetantes foram as características clínicas mais relevantes presentes nas regiões umbilicais. A imunofluorescência direta (IFD) da região umbilical mostrou depósitos de IgG e C3 intercelulares intraepiteliais em oito doentes, e IgG isolada em dois indivíduos. A imunofluorescência indireta (IFI) com conjugado IgG mostrou padrão típico intercelular de pênfigo em todos os 10 pacientes, com títulos variando entre 1 : 160 e 1:2560. ELISA Dsg1 recombinante mostrou índices de 24 a 266 no PF, e de 0 a 270 no PV. A reatividade contra Dsg3 recombinante foi positiva em todos os pacientes com PV (ELISA 2298), e mostrou-se negativa em todos os soros de PF. Conclusões: Todos os 10 pacientes com pênfigo com manifestação umbilical demonstraram perfil clínico e imunológico compatíveis com PF ou PV. Esta apresentação peculiar, ainda não bem elucidada, é raramente descrita na literatura. Uma possível explicação para esta apresentação distinta pode ser atribuída à presença de novos epítopos, ou uma associação com vestígios embrionários ou de cicatrizaçào, localizados na região do cordão umbilical / Background: Pemphigus vulgaris (PV) and pemphigus foliaceus (PF) are autoimmune vesicobullous disorders with IgG autoantibodies directed against desmoglein (Dsg)1 and 3, which lead to intraepidermal acantholysis. Aim: To characterize the clinical and immunological profile of patients with PF or PV with umbilical involvement. Methods: Ten patients from the Outpatient Clinic, Hospital das Clínicas, Departamento de Dermatologia da Faculdade de Medicina da Universidade de São Paulo, diagnosed with either PV (n = 5) or mucocutaneous PF (n = 5) with umbilical lesions were assessed according to their clinical features, histopathology and immunological findings [direct and indirect immunofluorescence (DIF and IIF) and ELISA with recombinant Dsg1 and Dsg3]. Patients were evaluated from August 2008 to January 2010. Results: Demographic data showed that from 10 patients, seven were women, and three men; age ranged from24 to70 years-old, disease duration was from 3 to 16 years). Erythema, erosions, crusts and vegetating skin lesions were the main clinical features of the umbilical region. DIF of the umbilical lesion gave positive results for intercellular epidermal IgG and C3 deposits in eight patients and for IgG alone in the other two. Indirect immunofluorescence with IgG conjugate showing the typical pemphigus pattern was positive in all 10 patients, with titres varying from 1: 160 to 1:2560. ELISA with recombinant Dsg1 gave scores of 24266 in PF and 0 270 in PV. Reactivity to recombinant Dsg3 was positive in all five patients with PV (ELISA 2298) and was negative in all PF sera. Conclusions: All 10 patients diagnosed as pemphigus with umbilical presentation had the clinical and immunopathological features of either PF or PV. This peculiar presentation, not yet completely elucidated, has been rarely reported in the literature. A possible explanation for this unique presentation may be the presence of either novel epitopes or an association with embryonic or scar tissue located in the umbilical-cord region

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