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Histological Analysis of the Structural Composition of Ankle Ligaments

Rein, Susanne, Hagert, Elisabet, Schneiders, Wolfgang, Fieguth, Armin, Zwipp, Hans 24 September 2019 (has links)
Background: Various ankle ligaments have different structural composition. The aim of this study was to analyze the morphological structure of ankle ligaments to further understand their function in ankle stability. Methods: One hundred forty ligaments from 10 fresh-frozen cadaver ankle joints were dissected: the calcaneofibular, anterior, and posterior talofibular ligaments; the inferior extensor retinaculum, the talocalcaneal oblique ligament, the canalis tarsi ligament; the deltoid ligament; and the anterior tibiofibular ligament. Hematoxylin-eosin and Elastica van Gieson stains were used for determination of tissue morphology. Results: Three different morphological compositions were identified: dense, mixed, and interlaced compositions. Densely packed ligaments, characterized by parallel bundles of collagen, were primarily seen in the lateral region, the canalis tarsi, and the anterior tibiofibular ligaments. Ligaments with mixed tight and loose parallel bundles of collagenous connective tissue were mainly found in the inferior extensor retinaculum and talocalcaneal oblique ligament. Densely packed and fiberrich interlacing collagen was primarily seen in the areas of ligament insertion into bone of the deltoid ligament. Conclusions: Ligaments of the lateral region, the canalis tarsi, and the anterior tibiofibular ligaments have tightly packed, parallel collagen bundles and thus can resist high tensile forces. The mixed tight and loose, parallel oriented collagenous connective tissue of the inferior extensor retinaculum and the talocalcaneal oblique ligament support the dynamic positioning of the foot on the ground. The interlacing collagen bundles seen at the insertion of the deltoid ligament suggest that these insertion areas are susceptible to tension in a multitude of directions. Clinical Relevance: The morphology and mechanical properties of ankle ligaments may provide an understanding of their response to the loads to which they are subjected.
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Molecular physiology of the inner hair cell ribbon synapses / Molekulare Physiologie der Bändersynapsen innerer Haarzellen

Khimich, Darina Wasylivna 29 April 2005 (has links)
No description available.
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Der ventrale vesikourethrale Suspensionsapparat als Teil des männlichen Kontinenzsystems

Dartsch, Mareike 29 October 2012 (has links) (PDF)
Belastungsharninkontinenz (BHI) geht mit einem großen Verlust an Lebensqualität einher. Während bei der Frau durch Einführung der suburethralen Schlingen auf der Grundlage der Integraltheorie (Petros und Ulmsten) seit Jahren eine wirksame Therapieoption der BHI existiert, gibt es für den Mann bisher kein derart gereiftes theoretisches Konzept zur Erklärung der Inkontinenzmechanismen. Ein bestehendes Problem ist hier die noch immer kontrovers diskutierte Mikroanatomie, vor allem aber die Verankerung und das funktionelles Zusammenspiel der Kontinenz erzeugenden Einzelstrukturen. Anliegen dieser Arbeit ist es, eine Analyse der anatomischen Schnittstellen zwischen Beckenwand und Organen im Spatium retropubicum (ventraler vesikourethraler Suspensionsapparat, VVUS) beim Mann durchzuführen, um eine Ableitung von Aufgaben bei der Miktion und Erzeugung von Kontinenz herzustellen. Fernziele sind dabei, klinisch brauchbare Therapieformen der männlichen BHI voranzutreiben und einen Nutzen für die anatomische Lehre abzuleiten. Methodisch basiert die Arbeit auf makroskopisch-anatomischen Präparationen der sogenannten „puboprostatischen Bänder“ (PPL), des Arcus tendineus fasciae pelvis (ATFP) und der Beckenfaszien, ferner des M. pubococcygeus an Alkohol- und Thiel-fixierten männlichen Becken (n=11) mit kontinuierlicher Fotodokumentation. Die histologische Analyse ausgewählter Gewebeblöcke dient der Festlegung von Kontaktstellen der einzelnen Gewebe. Ein Pool aus 650 Dünnschnittpräparaten in HE- und Crossmon-Färbung wurde durch immunhistochemisch mit α-SMCA-AK markierten Schnitten zur exakten Differenzierung der muskulären Grundstruktur komplettiert. Die Schnittstelle zur Klinik bildet eine Pilotserie von MRT-Untersuchungen des VVUS bei 3 gesunden männlichen Probanden, die mit dem Präparationssitus verglichen wurde und Potenzial für zukünftige Studien aufzeigt. Wesentliche Erkenntnisse sind: 1. „Puboprostatische Bänder“ existieren nicht. Ein Komplex aus Einzelstrukturen, die vor allem Assoziation zur Harnblase haben, bildet das makroskopische Korrelat. 2. Die Mm. pubovesicales zeigen einen fächerförmigen Verlauf, daher sollte eine Neubezeichnung als M. collaris vesicae erfolgen. 3. Der ATFP dient als Aponeurose für die Mm. pubovesicales neben der Stabilisierung des vesikourethralen Überganges. 4. Die Endopelvine Faszie existiert, sie trägt zum Erhalt einer bestimmten Höhenlage des vesikourethralen Überganges bei und stabilisiert die Urethra durch ihren langstreckigen lateralen Verlauf. Die Evaluation der Abbildungsweise des VVUS in anatomischen Lehrmedien ist der studentischen Ausbildung geschuldet. Dabei wird auf seine ungleiche Darstellung hingewiesen und eine Revision angeregt. Die Voraussetzung für die Optimierung der männlichen Harnkontinenz bleibt in jedem Fall die enge Zusammenarbeit zwischen Anatomie und Klinik bei der Aus- und Fortbildung.
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Iridium(III) phosphorescent complexes with dual stereogenic centers: single crystal, electronic circular dichroism evidence and circularly polarized luminescence properties

Li, Tian-Yi, Zheng, You-Xuan, Zhou, Yong-Hui 19 December 2019 (has links)
Iridium complexes with a chiral metal center and chiral carbons, Λ/Δ-(dfppy)₂Ir(chty-R) and Λ/Δ-(dfppy)2Ir(chty-S), were synthesized and characterized. These isomers have the same steadystate photophysical properties, and obvious offsets in ECD spectra highlight both the chiral sources. Each enantiomeric couple shows mirror-image CPL bands with a dissymmetry factor in the order of 10ˉ³.
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Der ventrale vesikourethrale Suspensionsapparat als Teil des männlichen Kontinenzsystems

Dartsch, Mareike 02 October 2012 (has links)
Belastungsharninkontinenz (BHI) geht mit einem großen Verlust an Lebensqualität einher. Während bei der Frau durch Einführung der suburethralen Schlingen auf der Grundlage der Integraltheorie (Petros und Ulmsten) seit Jahren eine wirksame Therapieoption der BHI existiert, gibt es für den Mann bisher kein derart gereiftes theoretisches Konzept zur Erklärung der Inkontinenzmechanismen. Ein bestehendes Problem ist hier die noch immer kontrovers diskutierte Mikroanatomie, vor allem aber die Verankerung und das funktionelles Zusammenspiel der Kontinenz erzeugenden Einzelstrukturen. Anliegen dieser Arbeit ist es, eine Analyse der anatomischen Schnittstellen zwischen Beckenwand und Organen im Spatium retropubicum (ventraler vesikourethraler Suspensionsapparat, VVUS) beim Mann durchzuführen, um eine Ableitung von Aufgaben bei der Miktion und Erzeugung von Kontinenz herzustellen. Fernziele sind dabei, klinisch brauchbare Therapieformen der männlichen BHI voranzutreiben und einen Nutzen für die anatomische Lehre abzuleiten. Methodisch basiert die Arbeit auf makroskopisch-anatomischen Präparationen der sogenannten „puboprostatischen Bänder“ (PPL), des Arcus tendineus fasciae pelvis (ATFP) und der Beckenfaszien, ferner des M. pubococcygeus an Alkohol- und Thiel-fixierten männlichen Becken (n=11) mit kontinuierlicher Fotodokumentation. Die histologische Analyse ausgewählter Gewebeblöcke dient der Festlegung von Kontaktstellen der einzelnen Gewebe. Ein Pool aus 650 Dünnschnittpräparaten in HE- und Crossmon-Färbung wurde durch immunhistochemisch mit α-SMCA-AK markierten Schnitten zur exakten Differenzierung der muskulären Grundstruktur komplettiert. Die Schnittstelle zur Klinik bildet eine Pilotserie von MRT-Untersuchungen des VVUS bei 3 gesunden männlichen Probanden, die mit dem Präparationssitus verglichen wurde und Potenzial für zukünftige Studien aufzeigt. Wesentliche Erkenntnisse sind: 1. „Puboprostatische Bänder“ existieren nicht. Ein Komplex aus Einzelstrukturen, die vor allem Assoziation zur Harnblase haben, bildet das makroskopische Korrelat. 2. Die Mm. pubovesicales zeigen einen fächerförmigen Verlauf, daher sollte eine Neubezeichnung als M. collaris vesicae erfolgen. 3. Der ATFP dient als Aponeurose für die Mm. pubovesicales neben der Stabilisierung des vesikourethralen Überganges. 4. Die Endopelvine Faszie existiert, sie trägt zum Erhalt einer bestimmten Höhenlage des vesikourethralen Überganges bei und stabilisiert die Urethra durch ihren langstreckigen lateralen Verlauf. Die Evaluation der Abbildungsweise des VVUS in anatomischen Lehrmedien ist der studentischen Ausbildung geschuldet. Dabei wird auf seine ungleiche Darstellung hingewiesen und eine Revision angeregt. Die Voraussetzung für die Optimierung der männlichen Harnkontinenz bleibt in jedem Fall die enge Zusammenarbeit zwischen Anatomie und Klinik bei der Aus- und Fortbildung.
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Processing of waste carbon and polyamide fibers for high performance thermoplastic composites: A novel manufacturing technology for unidirectional tapes structure

Khushid, Muhammad Furqan, Hasan, Mir Mohammad B, Abdkader, Anwar, Cherif, Chokri 27 March 2023 (has links)
This paper presents an innovative, eco-friendly and sustainable tape manufacturing technology that transforms waste carbon and polyamide fibers into a new class of fibrous structure with unidirectional fiber orientation, termed “unidirectional tapes structure” for the fabrication of high performance composites. This novel technology imparts homogeneity, uniformity, orientation and thermal stability in unidirectional tapes structure that resemble conventional prepreg material. Unidirectional configuration of the tapes structure brings a revolution towards development of cost efficient carbon fiber composites for load bearing structural applications. This paper introduces the concept of tape manufacturing technology and highlights the modifications, optimization, and technological developments carried out to develop unidirectional tapes. The structural parameters that play a significant role in the properties of the high performance composite, such as fiber length, fiber orientation, fiber damage, and uniformity, were assessed during tape manufacturing. The results reveal composites fabricated from unidirectional tape structures with optimum parameters deliver tensile strength and modulus of 1370 ± 22 MPa and 85 ± 4 GPa, respectively.
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The Effect of Pregnancy on the Risk of Injury

Bey, Marie Elena 27 November 2020 (has links)
Körperliche Aktivität während der Schwangerschaft wirkt sich positiv auf die Gesundheit von Mutter und Kind aus. Trotzdem werden Schwangere häufig gewarnt, sich aufgrund der abnehmenden Muskelkraft, den nachgiebigeren Bändern und Sehnen sowie der verschlechterten Stabilität beim Sport verletzen zu können. Um Verletzungen während der Schwangerschaft vorbeugen zu können, wird in dieser Arbeit erstmalig der Einfluss von Schwangerschaft auf den Muskel-Sehnen-Komplex der unteren Extremitäten untersucht. Weiterhin werden der Effekt auf das statische Gleichgewicht und der Einsatz eines Schwangerschaftsgurtes als potentielle Präventionsmaßnahme gegen Sturzunfälle überprüft. Zur Untersuchung des Muskel-Sehnen-Komplexes wurde die Morphologie des m. vastus lateralis, die Muskelkraft der Knieextensoren und die Eigenschaften der Patellasehne am Anfang und am Ende der Schwangerschaft sowie ein halbes Jahr nach der Entbindung mittels Ultraschall und Dynamometrie analysiert. Das Gleichgewicht wurde anhand der Grenzen der Stabilität nach anterior und posterior und anhand des Körperschwankens im ruhigen Stand auf einer Kraftmessplatte bei Schwangeren in den unterschiedlichen Schwangerschaftstrimestern und bei Nicht-Schwangeren mit und ohne Schwangerschaftsgurt beurteilt. Diese Arbeit liefert relevante Erkenntnisse, die für die Beurteilung des Verletzungsrisikos von Schwangeren und für die Entwicklung geeigneter präventiver Maßnahmen nützlich sind. Es wurde zum wiederholten Male bestätigt, dass Schwangerschaft zu einer Verschlechterung der posturalen Stabilität führt. Ein Schwangerschaftsgurt stellt jedoch keine geeignete Methode zur Verbesserung der Stabilität dar. Während Muskelmorphologie und Sehnensteifigkeit keinen negativen Einfluss zeigen, könnte die zunehmende Sehnenruhelänge zu einer vergrößerten Gelenkbeweglichkeit beitragen und das Risiko für Verletzungen und Stürze erhöhen. / Physical activity during pregnancy has beneficial effects on maternal and fetal health. However, pregnant women are frequently cautioned when exercising since a loss in muscle strength, an increased compliance of ligaments and tendons as well as impairments in postural stability are assumed to lead to injuries in pregnant women. This thesis investigates for the first time the effect of pregnancy on the muscle-tendon unit of the lower extremities for the prevention of injuries during pregnancy. Furthermore, this thesis analyzes the effect of pregnancy on static postural stability and examines whether a maternity support belt is an appropriate method for fall prevention in pregnant women. To investigate the muscle-tendon unit, the morphology of the vastus lateralis muscle, muscle strength of the knee extensors and the properties of the patellar tendon were analyzed in the early and late stage of pregnancy as well as six months after delivery by means of ultrasound and dynamometry. Balance ability was assessed determining the limits of stability in the anterior and posterior directions and the postural sway during motionless upright standing on a force plate in pregnant women in different trimesters of pregnancy and in non-pregnant women with and without maternity support belt. This thesis provides relevant evidence for the assessment of the risk of injury in pregnant women and the development of appropriate prevention strategies. It confirmed that pregnancy is accompanied by impaired postural stability. However, a maternity support belt is not an appropriate method to improve stability. While muscle morphology and tendon stiffness were not negatively affected during pregnancy, the increase in tendon rest length might contribute to an increased joint mobility that may increase the fall and injury risk.

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