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Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder in Deutschland aus Sicht der Tierärzte und Rinderhalter

Pahl, Almut 04 June 2019 (has links)
2016 wurden in einem 9-monatigen Erhebungszeitraum mittels eines Erhebungsbogens Daten zum Vorkommen und den Ursachen des Schlachtens trächtiger Tiere ermittelt. Unter freiwilliger Teilnahme konnten Informationen von 155 Tierärzten und 601 Rinderhaltern gesammelt und ausgewertet werden. Die Datensätze der Halter wurden weiterhin hinsichtlich Region, Nutzungsart, Haltungsform, genutzter Reproduktionstechnik, Tierzahl, Remontierungsrate und der zusätzlichen Haltung von männlichen Rindern gruppiert ausgewertet, um eventuelle Unterschiede innerhalb der genannten Aspekte herauszustellen. Die von den Tierärzten erhobenen Daten wurden in Hinblick auf etwaige regionale Unterschiede untersucht.:1 Einleitung 1 2 Literaturübersicht 2 2.1 Leistungsentwicklung des Rindes 2 2.1.1 Entwicklung der Nutzungsrichtungen 2 2.1.2 Populationsentwicklung 2 2.1.3 Entwicklung der Betriebs- und Tierzahlen 3 2.2 Nutzungsdauer und Abgangsursachen 4 2.2.1 Nutzungsdauer 4 2.2.2 Abgangsursachen 6 2.2.3 Ökonomische Einflüsse auf die Nutzungsdauer 8 2.3 Gemeinsame Agrarpolitik 10 2.4 Haltungsformen 11 2.5 Reproduktionstechniken 13 2.6 Bisherige Studien 16 2.6.1 Prävalenzdaten zur Schlachtung gravider Rinder 16 2.6.2 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder 17 2.6.3 Zusätzlicher Eintrag von Hormonen in die menschliche Nahrungskette 18 2.7 Rechtliche Situation 20 2.7.1 Schlachtung gravider Rinder in der Rechtsprechung vor 2017 20 2.7.2 Landeskodizes und freiwillige Selbstverpflichtungen 20 2.7.3 Schlachtung gravider Rinder in der Rechtsprechung seit 2017 21 3 Material und Methoden 22 3.1 Gegenstand der Untersuchung 22 3.2 Material 22 3.3 Methoden 23 3.3.1 Dokumentation und Auswertung der Daten 23 3.3.2 Harmonisieren der Datensätze 23 3.3.3 Auswertung der Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach betriebsspezifischen Gesichtspunkten 24 4 Ergebnisse 27 4.1 Tierärzte 27 4.1.1 Merkmale der teilnehmenden Tierärzte 27 4.1.2 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder aus tierärztlicher Sicht 30 4.1.3 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach Regionen 33 4.2 Landwirte 38 4.2.1 Merkmale der teilnehmenden Rinderhalter 38 4.2.2 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder aus Sicht der Rinderhalter 43 4.2.3 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach Regionen 47 4.2.4 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach Nutzungsarten 55 4.2.5 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach Haltungsformen 57 4.2.6 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach Reproduktionstechniken 60 4.2.7 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach Bestandsgröße 64 4.2.8 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach Remontierungsraten 68 4.2.9 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder in Betrieben mit Haltung männlicher Tiere 71 5 Diskussion 74 5.1 Methodik 74 5.1.1 Erhebungsverfahren 74 5.1.2 Erhebungsbogen 75 5.1.3 Studienteilnehmer 75 5.1.4 Validität der erhaltenen Daten 76 5.2 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder 77 5.2.1 Kenntnis der Halter 77 5.2.2 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder in der Gesamtbetrachtung 78 5.2.3 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach Regionen 81 5.2.4 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach Nutzungsarten 83 5.2.5 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach Haltungsformen 83 5.2.6 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach Reproduktionstechniken 84 5.2.7 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach Bestandsgröße 86 5.2.8 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder unterteilt nach Remontierungsraten 86 5.2.9 Ursachen für die Schlachtung gravider Rinder in Betrieben mit Haltung männlicher Tiere 87 5.3 Schlussfolgerung 88 6 Zusammenfassung 89 7 Summary 91 8 Literaturverzeichnis 93 10 Anhang 99
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Molekulargenetische Analysen fortpflanzungsrelevanter Fragestellungen beim landwirtschaftlichen Nutztier / Molecular genetic analyzes of reproduction-relevant issues in livestock

Wiedemann, Isabel 09 November 2018 (has links)
No description available.
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Ausbleibende Trächtigkeit gesunder Milchkühe: Untersuchung der Stoffwechselsituation und der Stressbelastung anhand von endokrinen und metabolischen Parametern sowie der Uterusschleimhaut als Ursache für die ausbleibende Trächtigkeit äußerlich gesunder Milchkühe

Jung, Markus, Mense, Kirsten, Peter, Sarah, Jessen, Levke 16 November 2020 (has links)
In der Studie wurde untersucht, wie relevant eine durch hohe Milchleistung bedingte höhere Stress- bzw. Stoffwechselbelastung für das Ausbleiben der Fruchtbarkeit bei ansonsten klinisch gesunden Milchkühen ist und inwieweit eine längere freiwillige Wartezeit die Bereitschaft der Kühe für eine wiederholte Trächtigkeit verbessern kann. Die Kühe mit einer freiwilligen Wartezeit von 120 Tagen konnten alle innerhalb von 60 Tagen nach Beendigung der freiwilligen Wartezeit besamt werden, während es in der Vergleichsgruppe nur 92 % waren. Die Trächtigkeitsrate nach der ersten Besamung lag bei 120-tägiger Wartezeit mit 40,7 % um 10,3 % höher als in der Vergleichsgruppe. In der spät besamten Gruppe traten keine embryonalen Fruchtverluste auf, während dieses in der Vergleichsgruppe 8,9 % der Trächtigkeiten betraf. Redaktionsschluss: 26.03.2020
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Zirkulierende Nukleinsäuren als molekulare Marker zur Trächtigkeitsbestimmung beim Rind / Circulating nucleic acids as molecular marker for pregnancy detection in cattle

Mayer, Jennifer 26 June 2012 (has links)
No description available.
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Morphologische, endokrinologische und stoffwechselrelevante Verlaufsuntersuchungen an trächtigen Booroola*Merinofleischschaf Kreuzungsgenotypen in Abhängigkeit von der Anzahl der Lämmer und deren Geburtsgewicht

Berttram, Maike Monika Katharina 28 November 2004 (has links) (PDF)
Für die Untersuchung standen 20 tragende Booroola*Merinofleischschaf Kreuzungsgenotypen, meist pluripar, zwischen 2 und 6 Jahren zur Verfügung. Während der Trächtigkeit wurden in wöchentlichem Abstand die Größenveränderungen der Plazentomdurchmesser mittels transkutaner und transrektaler Ultrasonographie erfasst und Blutproben genommen. Post partum erfolgte die detaillierte Auswertung der Plazenta nach Anzahl und Durchmesser der Kotyledonen und des Kotyledonen- und Sekundinengewichts. Aus den gewonnenen Daten wurden Plazentomwachstumskurven im Verlauf der Trächtigkeit erstellt. Die Blutproben wurden hormonanalytisch auf Progesteron, 17ß-Östradiol, und IGF-1, sowie stoffwechselphysiologisch auf die, den Eiweiß- und Energiehaushalt charakterisierenden Substanzen Albumin, Gesamteiweiß, Harnstoff, BHB, Bilirubin und Glukose untersucht. Zudem erfolgte die Bestimmung von Substanzen, die in der Trächtigkeit stark beansprucht werden, wie ASAT, Calcium, Eisen und Cholesterol. Die Auswertung sämtlicher Daten erfolgte in Abhängigkeit von Wurfgröße (WG) und Wurfgewichtsklassen (WGK). Der größte Einfluss von WG und WGK auf die Plazenta zeigt sich bei der Auswertung der morphologischen Aspekte. Dabei sind in erster Linie eine Vergrößerung der Plazentomdurchmesser von uni- zu triparen Tieren sowie von WGK 1 zur WGK 3 festzustellen. In den jeweils höchsten Klassen fällt der Durchmesser wieder. Zudem nimmt in der Regel mit steigender WG und WGK die Anzahl der Plazentome mit kleinen Durchmessern (1-20 mm)ab, die Anzahl der Plazentome mit großen Durchmessern (20-50 mm) dagegen zu. Tripare Tiere und WGK 3 weisen die meisten Plazentome mit den größten Durchmessern (40-50 mm) auf. Bei der Gesamtkontaktfläche zeigt sich ein Anstieg der Fläche von uni- bis zu quadriparen Tieren und der WGK 1 bis WGK 4. Nur WGK 5 weist eine gegenüber WGK 4 verminderte Gesamtkontaktfläche auf. Unabhängig von WG und WGK verkleinern sich die Plazentomdurchmesser und die Gesamtkontaktflächen p.p. gegenüber den Plazentomdurchmessern und Gesamtkontaktflächen a.p. WG und WGK beeinflussen den Hormonhaushalt mäßig. Dabei zeigt sich der größte Einfluss beim Progesteron. Die kleinste WG bzw. WGK präsentiert die niedrigsten Progesteronkonzentrationen. Beim 17ß-Östradiol ist der Verlauf aller Konzentrationskurven im gesamten Trächtigkeitsverlauf und beim IGF-1 ab dem 100. Tag p.c. einheitlich. Durch WG oder WGK werden bei den Booroola*MF Kreuzungsgenotypen keine den Stoffwechsel charakterisierenden Substanzen in einer auffallenden oder für die Tierart untypischen Weise verändert. Die Anzahl Feten bzw. die WGK zeigen im vorliegenden Datenmaterial keinen gravierenden Einfluss auf den maternalen Stoffwechsel während der Gravidität. / The analysis was founded on 20 pregnant Booroola* Merino Mutton crossbreed sheep between 2 and 6 years, most of them pluriparous. During pregnancy the variations of size of the placentomdiameters were drawn up on a weekly basis using transcutaneous and transrectal ultrasonography. Samples of blood were taken likewise in a weekly rhythm. After birth a detailed examination of the placentae followed, considering especially their number and diameter as well as the weight of the cotyledons and the secundinae. The gained data were used to create placentom-growth-diagrams during pregnancy. The samples of blood were hormonally analysed with regard to progesterone, estradiol and IGF-1 as well as to the substances that characterize the protein- and energy metabolism as there are: albumin, protein, urea, BHB, bilirubin, glucose. Moreover substances which are highly required during pregnancy were determined as e.g. ASAT, calcium, iron, cholesterol. The evaluation of all the gained data was made in dependence on the littersize (LS) and total litterweight (TLW). The major influence of the LS and TLW on the placenta is noticed at the morphological aspects. The placentomdiameter increase from uni- to triparous ewes and from TLW 1 to TLW 3. On the other hand the placentomdiameters decrease in the highest groups. With an increase of LS and TLW the amound of placentoms with small diameters (1-20 mm) generally decreased in favour of the placentoms with big diameters (20-50 mm). Triparous ewes and TLW 3 show most of the placentoms with the largest diameters (40-50 mm). The "total contact area" demonstrates an increase from uni-to quadriparous ewes and TLW 1 to TLW 4. Only TLW 5 has a smaller "total contact area" as TLW 4. Independent of LS and TLW of the Booroola* Merino Mutton crossbreed sheep the placentomdiameter and the "total contact area" decrease p.p. in comparison to the placentomdiameter and "total contact area" a.p. The influence of LS and TLW on the endocrinological system is moderate. The highest influence is proved concerning progesterone, the smallest LS and TLW show the lowest blood-progesterone concentration. In contrast to this, the estradiol concentration of both groups seems to be uniform during the whole pregnancy and equally the IGF-1 concentration from the 100 day p.c. None of the metabolism characterising substances seems to be affected by the LS or TLW. The littersize as well as the litterweight do not influence in the gained data the maternal metabolism during pregnancy.
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Morphologische, endokrinologische und stoffwechselrelevante Verlaufsuntersuchungen an trächtigen Booroola*Merinofleischschaf Kreuzungsgenotypen in Abhängigkeit von der Anzahl der Lämmer und deren Geburtsgewicht

Berttram, Maike Monika Katharina 14 November 2003 (has links)
Für die Untersuchung standen 20 tragende Booroola*Merinofleischschaf Kreuzungsgenotypen, meist pluripar, zwischen 2 und 6 Jahren zur Verfügung. Während der Trächtigkeit wurden in wöchentlichem Abstand die Größenveränderungen der Plazentomdurchmesser mittels transkutaner und transrektaler Ultrasonographie erfasst und Blutproben genommen. Post partum erfolgte die detaillierte Auswertung der Plazenta nach Anzahl und Durchmesser der Kotyledonen und des Kotyledonen- und Sekundinengewichts. Aus den gewonnenen Daten wurden Plazentomwachstumskurven im Verlauf der Trächtigkeit erstellt. Die Blutproben wurden hormonanalytisch auf Progesteron, 17ß-Östradiol, und IGF-1, sowie stoffwechselphysiologisch auf die, den Eiweiß- und Energiehaushalt charakterisierenden Substanzen Albumin, Gesamteiweiß, Harnstoff, BHB, Bilirubin und Glukose untersucht. Zudem erfolgte die Bestimmung von Substanzen, die in der Trächtigkeit stark beansprucht werden, wie ASAT, Calcium, Eisen und Cholesterol. Die Auswertung sämtlicher Daten erfolgte in Abhängigkeit von Wurfgröße (WG) und Wurfgewichtsklassen (WGK). Der größte Einfluss von WG und WGK auf die Plazenta zeigt sich bei der Auswertung der morphologischen Aspekte. Dabei sind in erster Linie eine Vergrößerung der Plazentomdurchmesser von uni- zu triparen Tieren sowie von WGK 1 zur WGK 3 festzustellen. In den jeweils höchsten Klassen fällt der Durchmesser wieder. Zudem nimmt in der Regel mit steigender WG und WGK die Anzahl der Plazentome mit kleinen Durchmessern (1-20 mm)ab, die Anzahl der Plazentome mit großen Durchmessern (20-50 mm) dagegen zu. Tripare Tiere und WGK 3 weisen die meisten Plazentome mit den größten Durchmessern (40-50 mm) auf. Bei der Gesamtkontaktfläche zeigt sich ein Anstieg der Fläche von uni- bis zu quadriparen Tieren und der WGK 1 bis WGK 4. Nur WGK 5 weist eine gegenüber WGK 4 verminderte Gesamtkontaktfläche auf. Unabhängig von WG und WGK verkleinern sich die Plazentomdurchmesser und die Gesamtkontaktflächen p.p. gegenüber den Plazentomdurchmessern und Gesamtkontaktflächen a.p. WG und WGK beeinflussen den Hormonhaushalt mäßig. Dabei zeigt sich der größte Einfluss beim Progesteron. Die kleinste WG bzw. WGK präsentiert die niedrigsten Progesteronkonzentrationen. Beim 17ß-Östradiol ist der Verlauf aller Konzentrationskurven im gesamten Trächtigkeitsverlauf und beim IGF-1 ab dem 100. Tag p.c. einheitlich. Durch WG oder WGK werden bei den Booroola*MF Kreuzungsgenotypen keine den Stoffwechsel charakterisierenden Substanzen in einer auffallenden oder für die Tierart untypischen Weise verändert. Die Anzahl Feten bzw. die WGK zeigen im vorliegenden Datenmaterial keinen gravierenden Einfluss auf den maternalen Stoffwechsel während der Gravidität. / The analysis was founded on 20 pregnant Booroola* Merino Mutton crossbreed sheep between 2 and 6 years, most of them pluriparous. During pregnancy the variations of size of the placentomdiameters were drawn up on a weekly basis using transcutaneous and transrectal ultrasonography. Samples of blood were taken likewise in a weekly rhythm. After birth a detailed examination of the placentae followed, considering especially their number and diameter as well as the weight of the cotyledons and the secundinae. The gained data were used to create placentom-growth-diagrams during pregnancy. The samples of blood were hormonally analysed with regard to progesterone, estradiol and IGF-1 as well as to the substances that characterize the protein- and energy metabolism as there are: albumin, protein, urea, BHB, bilirubin, glucose. Moreover substances which are highly required during pregnancy were determined as e.g. ASAT, calcium, iron, cholesterol. The evaluation of all the gained data was made in dependence on the littersize (LS) and total litterweight (TLW). The major influence of the LS and TLW on the placenta is noticed at the morphological aspects. The placentomdiameter increase from uni- to triparous ewes and from TLW 1 to TLW 3. On the other hand the placentomdiameters decrease in the highest groups. With an increase of LS and TLW the amound of placentoms with small diameters (1-20 mm) generally decreased in favour of the placentoms with big diameters (20-50 mm). Triparous ewes and TLW 3 show most of the placentoms with the largest diameters (40-50 mm). The "total contact area" demonstrates an increase from uni-to quadriparous ewes and TLW 1 to TLW 4. Only TLW 5 has a smaller "total contact area" as TLW 4. Independent of LS and TLW of the Booroola* Merino Mutton crossbreed sheep the placentomdiameter and the "total contact area" decrease p.p. in comparison to the placentomdiameter and "total contact area" a.p. The influence of LS and TLW on the endocrinological system is moderate. The highest influence is proved concerning progesterone, the smallest LS and TLW show the lowest blood-progesterone concentration. In contrast to this, the estradiol concentration of both groups seems to be uniform during the whole pregnancy and equally the IGF-1 concentration from the 100 day p.c. None of the metabolism characterising substances seems to be affected by the LS or TLW. The littersize as well as the litterweight do not influence in the gained data the maternal metabolism during pregnancy.
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The Effect of Pregnancy on the Risk of Injury

Bey, Marie Elena 27 November 2020 (has links)
Körperliche Aktivität während der Schwangerschaft wirkt sich positiv auf die Gesundheit von Mutter und Kind aus. Trotzdem werden Schwangere häufig gewarnt, sich aufgrund der abnehmenden Muskelkraft, den nachgiebigeren Bändern und Sehnen sowie der verschlechterten Stabilität beim Sport verletzen zu können. Um Verletzungen während der Schwangerschaft vorbeugen zu können, wird in dieser Arbeit erstmalig der Einfluss von Schwangerschaft auf den Muskel-Sehnen-Komplex der unteren Extremitäten untersucht. Weiterhin werden der Effekt auf das statische Gleichgewicht und der Einsatz eines Schwangerschaftsgurtes als potentielle Präventionsmaßnahme gegen Sturzunfälle überprüft. Zur Untersuchung des Muskel-Sehnen-Komplexes wurde die Morphologie des m. vastus lateralis, die Muskelkraft der Knieextensoren und die Eigenschaften der Patellasehne am Anfang und am Ende der Schwangerschaft sowie ein halbes Jahr nach der Entbindung mittels Ultraschall und Dynamometrie analysiert. Das Gleichgewicht wurde anhand der Grenzen der Stabilität nach anterior und posterior und anhand des Körperschwankens im ruhigen Stand auf einer Kraftmessplatte bei Schwangeren in den unterschiedlichen Schwangerschaftstrimestern und bei Nicht-Schwangeren mit und ohne Schwangerschaftsgurt beurteilt. Diese Arbeit liefert relevante Erkenntnisse, die für die Beurteilung des Verletzungsrisikos von Schwangeren und für die Entwicklung geeigneter präventiver Maßnahmen nützlich sind. Es wurde zum wiederholten Male bestätigt, dass Schwangerschaft zu einer Verschlechterung der posturalen Stabilität führt. Ein Schwangerschaftsgurt stellt jedoch keine geeignete Methode zur Verbesserung der Stabilität dar. Während Muskelmorphologie und Sehnensteifigkeit keinen negativen Einfluss zeigen, könnte die zunehmende Sehnenruhelänge zu einer vergrößerten Gelenkbeweglichkeit beitragen und das Risiko für Verletzungen und Stürze erhöhen. / Physical activity during pregnancy has beneficial effects on maternal and fetal health. However, pregnant women are frequently cautioned when exercising since a loss in muscle strength, an increased compliance of ligaments and tendons as well as impairments in postural stability are assumed to lead to injuries in pregnant women. This thesis investigates for the first time the effect of pregnancy on the muscle-tendon unit of the lower extremities for the prevention of injuries during pregnancy. Furthermore, this thesis analyzes the effect of pregnancy on static postural stability and examines whether a maternity support belt is an appropriate method for fall prevention in pregnant women. To investigate the muscle-tendon unit, the morphology of the vastus lateralis muscle, muscle strength of the knee extensors and the properties of the patellar tendon were analyzed in the early and late stage of pregnancy as well as six months after delivery by means of ultrasound and dynamometry. Balance ability was assessed determining the limits of stability in the anterior and posterior directions and the postural sway during motionless upright standing on a force plate in pregnant women in different trimesters of pregnancy and in non-pregnant women with and without maternity support belt. This thesis provides relevant evidence for the assessment of the risk of injury in pregnant women and the development of appropriate prevention strategies. It confirmed that pregnancy is accompanied by impaired postural stability. However, a maternity support belt is not an appropriate method to improve stability. While muscle morphology and tendon stiffness were not negatively affected during pregnancy, the increase in tendon rest length might contribute to an increased joint mobility that may increase the fall and injury risk.

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