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Erst Spinnerei, dann UniversitätsbibliothekMalz, Angela 09 March 2020 (has links)
Für die Universitätsbibliothek und das Universitätsarchiv Chemnitz wird ein alter Industriebau modernisiert – die Alte Aktienspinnerei. Das Gebäude behält den Charakter eines Fabrikgebäudes aus dem 19. Jahrhundert und wird eine moderne Bibliothek beherbergen, die rund um die Uhr geöffnet haben wird. Es entsteht eine sehr besondere Bibliothek, die nicht nur ein Speicher für gedruckte und elektronische Medien ist, sondern vielmehr eine Atmosphäre bietet, in der sich wissenschaftlich interessierte Menschen treffen, gedruckte und digitale Informationen finden, miteinander diskutieren und neue Ideen entwickeln können. / An old industrial building is being modernised for the University Library and the University Archive of Chemnitz - the Alte Aktienspinnerei. The building retains the character of a 19th century factory building and will house a modern library that will be open around the clock. A very special library will be created, which will not only be a home for printed and electronic media, but will also provide an atmosphere in which people interested in science can meet, find printed and digital information, discuss with each other and develop new ideas.
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Die Baugeschichte der Lederwerke Carl Freudenberg in Weinheim a. d. Bergstraße bis zum Ausbruch des Zweiten WeltkriegesSchilpp, Werner W. 25 January 2022 (has links)
Für den Einfluss der Mechanisierung auf die Fabrikarchitektur der Lederindustrie ergab die bisher erschienene Literatur keine verwertbaren Zusammenhänge, die eine wissenschaftlich fundierte Analyse für den gewählten Zeitraum zulassen würde. Somit besteht die Zielsetzung der Untersuchung darin, diese Forschungsdesiderate aufzuarbeiten. Daraus ergeben sich folgende Einzelfragen:
1. Welche Standortfaktoren waren in Weinheim für die Entstehung von Industrie, insbesondere der Lederindustrie relevant?
2. Wie hat sich die Industrialisierung entwickelt und welche baulichen Anforderungen stellte sie?
3. Wekche Gebäudetypen, Konstruktionen und Baumaterialien erfüllten diese Anforderungen?
4. Welche Entwicklung nahm die Form und Gestaltung der Fabrikbauten und welche Aspekte waren dabei von Bedeutung?
5. Wie sollte der künftige denkmalpflegerische Umgang mit den vorhandenen Bauten der Lederindustrie den architektonischen Zeitzeugen der letzten 150 Jahre - erfolgen?
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Tausendmal gesehen, tausendmal übersehen: Der Torbogen des Chemnitzer Lyceums am Neuen RathausDegelmann, Christopher 05 June 2019 (has links)
Christopher Degelmann nachvollzieht in seinem Artikel die Geschichte des Torbogens des Chemnitzer Lyceums am Neuen Rathaus.
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»… und Endlich seyndt auch die Dühlen in meiner Wohn-Stube völlig vorfaulet und ganz untüchtig …«: Quellenkundliche Untersuchungen zur Burg Stolpen vom 17. Jahrhundert (bis 1813)Fichte, Stefan 20 January 2020 (has links)
In Weiterführung einer ersten baugeschichtlichen Darstellung des 14. bis 17. Jahrhunderts zeichnet der Verfasser ein Bild vom unaufhaltsamen baulichen Niedergang der Veste Stolpen. Militärische Auseinandersetzungen am Beginn des Siebenjährigen Krieges und die Ereignisse um 1813 setzen deutliche Zäsuren. Die völlige Sprengung der Veste Stolpen durch abziehende französische Truppen muss dabei relativiert werden.
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Durchmischung und Dynamik: die Chemnitzer Stadthalle und ihre polyvalenten RäumeRichter, Juliane 23 July 2021 (has links)
Ausgehend von kybernetischen Systemmodellen wurden in der DDR Entwürfe für multifunktionale Aufführungsräume geschaffen. In diesem Beitrag wird die Entwicklung des Typus „Kulturzentrum“ als Aufführungsraum am Beispiel der zwischen 1969 und 1974 errichteten Chemnitzer Stadthalle nachgezeichnet. Zusammen mit dem Berliner Institut für die Technologie kultureller Einrichtungen entwickelte die VEB Industrieprojektierung Karl-Marx-Stadt mit dem Chefarchitekten Rudolf Weißer einen neuen Bautypus mit vielfältig wandelbaren Bühnenräumen. Der multifunktionelle Gebäudekomplex ist mit der differenzierten Kubatur, der dynamischen Grundrissform und der Verbindung von Architektur und Kunst ein herausragender Kulturbau. Die Planungs- und Baugeschichte über einen Zeitraum von zwölf Jahren, vom Entwurf für ein Haus der Kultur und Wissenschaften bis zur ausgeführten Stadt- und Kongresshalle, wird dargestellt und die innovative Raumlösung kontextualisiert.
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Heimstättengesellschaft Sachsen GmbH - H G S -Löwel, Karl-Heinz 08 February 2010 (has links) (PDF)
Mit der „Siedlungsanlage Dresden-Strehlen“ entstand zwischen 1926 und 1928 eine der bemerkenswerten Wohnanlagen in der Stadt Dresden. Sie wurde im Auftrag der „Heimstättengesellschaft Sachsen“ GmbH -HGS- nach Entwürfen des Architekten Paul Löffler errichtet. Ergänzende Wohnbauten - zwischen 1929 und 1934 realisiert - stammen von Hans Vasak. Weiterhin sind Wohnbauten des „Allgemeinen Mietbewohnerverein“ in Dresden zu nennen. Im Zusammenhang mit der Baugeschichte dieser Siedlungsanlage wird der tragische Niedergang und eine hiermit verbundene Legendenbildung vorgestellt. Die Dokumentation umfasst 42 Seiten mit 32 Abbildungen, Bebauungsplänen, Grundrisszeichnungen und bisher nicht veröffentlichten Fotos (um 1929).
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Der hoch- und spätromanische Bauschmuck des Naumburger Domes im Zusammenhang der Baugeschichte / Architecture and decoration of the Romanesque Naumburg cathedral with regard to the history of its constructionGlaeseker, Michael 19 December 2001 (has links)
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Heimstättengesellschaft Sachsen GmbH - H G S -: Die Baugeschichte der Gemeinnützigen Baugesellschaft ; Beitrag zum genossenschaftlichen und gemeinnützigen WohnungsbauLöwel, Karl-Heinz 08 February 2010 (has links)
Mit der „Siedlungsanlage Dresden-Strehlen“ entstand zwischen 1926 und 1928 eine der bemerkenswerten Wohnanlagen in der Stadt Dresden. Sie wurde im Auftrag der „Heimstättengesellschaft Sachsen“ GmbH -HGS- nach Entwürfen des Architekten Paul Löffler errichtet. Ergänzende Wohnbauten - zwischen 1929 und 1934 realisiert - stammen von Hans Vasak. Weiterhin sind Wohnbauten des „Allgemeinen Mietbewohnerverein“ in Dresden zu nennen. Im Zusammenhang mit der Baugeschichte dieser Siedlungsanlage wird der tragische Niedergang und eine hiermit verbundene Legendenbildung vorgestellt. Die Dokumentation umfasst 42 Seiten mit 32 Abbildungen, Bebauungsplänen, Grundrisszeichnungen und bisher nicht veröffentlichten Fotos (um 1929).
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Der Bauverein zu Mittweida und der Meißner BauvereinLöwel, Karl-Heinz 08 February 2010 (has links) (PDF)
Die Entwicklung Sachsens im 19. Jh. - Die Geschichte der ersten beiden sächsischen Baugenossenschaften: (1.) in Mittweida und (2.) in Meißen – Die Pioniere des deutschen Genossenschaftswesens: Victor Aimè Huber und Schulze-Delitzsch. - (1.) Die Entwicklung der Industrie in Mittweida und 1873 die Gründung des Bauvereins zu Mittweida - Die drei Wohnbauten des Bauvereins mit Lageplan und alten Bauzeichnungen sowie kritische Untersuchung der Wohnungsgrundrisse. - (2.) Die Entwicklung Meißens zu einer Industriestadt des 19. Jahrhunderts und die Bedeutung ihrer keramischen Industrie. - Zur Gründung des Meißner Bauvereins Jahre 1873 und seiner Baugeschichte. - Die drei genossenschaftlichen Wohnbauten mit Lageplan und alten Bauzeichnungen. Kritische Betrachtung der Wohnungsgrundrisse unter Berücksichtigung des Einbaus von Kachelöfen aus Meißener Produktion. - (3.) Ein Epilog: Das Heizen der Wohnung im 19. Jh. - Verbesserung der Heiz- und Kochtechnik durch den Einsatz von Kachelöfen - Die Kachelproduktion in Meißen und in Velten/Mark. - Zur Gewinnung von Rohbraunkohle und der Brikettierung - Das Braunkohlenbrikett. - Fotografien gusseiserner Öfen und Kachelöfen aus Meißen und Velten/Mark im 19.Jh. Insgesamt 51 Seiten mit 33 Abbildungen.
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Der Bauverein zu Mittweida und der Meißner Bauverein: Die ersten sächsischen Wohnungsbaugenossenschaften ; Beitrag zum genossenschaftlichen und gemeinnützigen WohnungsbauLöwel, Karl-Heinz 08 February 2010 (has links)
Die Entwicklung Sachsens im 19. Jh. - Die Geschichte der ersten beiden sächsischen Baugenossenschaften: (1.) in Mittweida und (2.) in Meißen – Die Pioniere des deutschen Genossenschaftswesens: Victor Aimè Huber und Schulze-Delitzsch. - (1.) Die Entwicklung der Industrie in Mittweida und 1873 die Gründung des Bauvereins zu Mittweida - Die drei Wohnbauten des Bauvereins mit Lageplan und alten Bauzeichnungen sowie kritische Untersuchung der Wohnungsgrundrisse. - (2.) Die Entwicklung Meißens zu einer Industriestadt des 19. Jahrhunderts und die Bedeutung ihrer keramischen Industrie. - Zur Gründung des Meißner Bauvereins Jahre 1873 und seiner Baugeschichte. - Die drei genossenschaftlichen Wohnbauten mit Lageplan und alten Bauzeichnungen. Kritische Betrachtung der Wohnungsgrundrisse unter Berücksichtigung des Einbaus von Kachelöfen aus Meißener Produktion. - (3.) Ein Epilog: Das Heizen der Wohnung im 19. Jh. - Verbesserung der Heiz- und Kochtechnik durch den Einsatz von Kachelöfen - Die Kachelproduktion in Meißen und in Velten/Mark. - Zur Gewinnung von Rohbraunkohle und der Brikettierung - Das Braunkohlenbrikett. - Fotografien gusseiserner Öfen und Kachelöfen aus Meißen und Velten/Mark im 19.Jh. Insgesamt 51 Seiten mit 33 Abbildungen.
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