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Der Herausgabeanspruch aus mittelbarem Besitz /

Zhou, Mei. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Passau, 2004. / Literaturverz. S. 150 - 154.
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Possession, Possessio und das Schicksal des Common Law : der Besitzrechtsstreit im Common Law in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts /

Link, Mathias. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Trier, 2002.
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Soll und Haben zur Wirtschaftsgeschichte des Hirsauer Priorats Reichenbach /

Keyler, Regina. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral) - Universität, Tübingen, 2003/2004. / Includes bibliographical references (p. [259]-272) and index.
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Soll und Haben : zur Wirtschaftsgeschichte des Hirsauer Priorats Reichenbach /

Keyler, Regina. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral) - Universität, Tübingen, 2003/2004. / Includes bibliographical references (p. [259]-272) and index.
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Die Konkurrenz der deliktischen Schadensersatzansprüche von Eigentümer und Besitzer gegen den Schädiger : unter besonderer Berücksichtigung des Leasing und Vorbehaltskaufs /

Konnertz, Sandra. January 2006 (has links)
Zugl.: Bremen, Universiẗat, Diss., 2004.
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Selbsterhaltung oder Anerkennung" : Untersuchungen zur Theorie des sozialen Konflikts unter dem Aspekt der Herrschaft

Flacke, Alfred 08 December 2009 (has links)
Die kritische Untersuchung traditioneller Modelle des sozialen Konflikts Hobbes (Selbsterhaltung) und Hegel (Anerkennung) ermöglicht einen erneuerten Herrschaftsbegriff und auf dieser Basis eine neue Lesart der Theorie. Zeitgenössische Konflikt-Theorien vernachlässigen die darin wirkende Herrschaft. Deren prägnantester Ausdruck ist die institutionalisierte Gesellschaftskrise. Die neuzeitliche Verschärfung des für die Zivilisation charakteristischen Widerspruchs von auf Kooperation angewiesenen Menschen, welche diese durch prinzipielle Konkurrenz gefährden, begründet die bürgerliche Gesellschaft durch Herrschaft. Neuere Ergebnisse der Evolutions- und Neurobiologie bestätigen freie Kooperation als Gattungsmerkmal der Menschen. Universal wirksame Herrschaft gefährdet sie aber generell und muss sie paradoxerweise zugleich sichern. Das geschieht mittels inszenierter, Konkurrenzkampf produzierender Selbsterhaltung und in pseudoindividualisierender Ich-Inszenierung in der Produktion/Reproduktion der Gesellschaft. Herrschaft wirkt in der Struktur der Gesellschaft und im Wahrnehmen, Denken und Handeln der durch sie strukturierten Individuen. Sie ist das zentrale Movens des Sozialisierungs- und Individuierungsprozesses. Hegel beschreibt diesen als intersubjektive Anerkennung mit Kampf und Liebe als zugleich wirkenden Komponenten. Erkenntnisse der psychoanalytischen Theorie frühkindlicher Erziehung veranschaulichen die Hegelsche Anerkennung als herrschaftsbestimmt; sie wird von Herrschaft gesteuert, in welcher der Wille zur Macht auf einen Willen zur Ohnmacht trifft. Sie legen auch nahe, Herrschaft als Perversion eines ursprünglich solidarischen Verhaltens zu verstehen. Vor diesem Hintergrund erscheint eine solidarische, herrschaftslose, Gesellschaft als denkbare Alternative, welche individuelle Freiheit mit freier Kooperation verbindet und sozialen Frieden endlich demokratisch begründen kann.
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La question foncière à Aného (Togo) pendant la période allemande (1888-1913)

Caupeil, Françoise 20 March 2019 (has links)
This volume presents a set of unpublished documents written in the period when Togo was a German colony. They refer to claims relating to landed property in the coastal town of Aneho (formerly Little Popo). The value of these documents as historical sources is discussed (in French); the documents themselves (with accompanying diagrams) are given in the original German. / Dieser Band präsentiert eine Reihe unveröffentlichter Dokumente, welche in der Zeit geschrieben wurden, als Togo eine deutsche Kolonie war. Sie beziehen sich auf Forderungen in Vebindung mit Grundeigentum in der Küstenstadt Aneho (früher Little Popo). Der Wert dieser Dokumente als historische Quelle ist umstritten (in Frankreich); die Dokumente selbst (mit den dazugehörigen Diagrammen) sind im ursprünglichen Deutsch.
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Analyse des Pkw-Besitzes in Haushalten der 25 großen SrV-Vergleichsstädte

Lins, Stefan 28 December 2018 (has links)
Climate change, increasing fine dust, changes in values and the accessibility of Carsharing are well discussed topics nowadays in combination with the vehicle ownerships in German households. This paper aims to characterize the vehicle ownership and to evaluate their effects. National and international literature discusses the vehicle ownership in different ways like car ownership as status symbol or the variable ‘vehicle ownership’ as a mediating variable. Basis of this analysis is a survey called ‘SrV - Mobilität in Städten’. The used data contains information about households in the 25 ‘großen SrV-Vergleichsstädte’. This information is available on different levels, which means that the information is available in separate datafiles for levels of ways, persons and households. The basis level for this analysis should be the household level. To get this level it is necessary to aggregate the information. As a result, we get several socioeconomic and alternative specific variables which must be investigated with descriptive and correlation methods in order to prove their suitability for the binary logit model. This model allows it to evaluate metric, nominal and categoric variables with the aim to find characteristics about vehicle ownership. Some results are for example that the vehicle ownership is more probable in households with more persons than in single-person households. Furthermore, the income and missing accessibility of alternatives have a positive effect on vehicle ownership. In addition, this model offers the possibility to predict the vehicle ownership in households. An interesting result is, that some variables have another effect than assumed. These results were compared with the findings of other papers. As a result, one can find some parallel and additional structures.:Abbildungsverzeichnis VII Tabellenverzeichnis IX Abkürzungsverzeichnis XI Symbolverzeichnis XIII 1 Einleitung 1 2 Literaturübersicht 3 3 Methodik 5 3.1 Deskriptive Analyse 5 3.1.1 Lage- und Streumaße 5 3.1.2 Zusammenhangsmaße 5 3.2 Binäre logistische Regression 7 3.2.1 Allgemeines 7 3.2.2 Modellformulierung 8 3.2.3 Schätzung der logistischen Regressionsfunktion 9 3.2.4 Prüfung des Gesamtmodells 10 3.2.5 Prüfung der Merkmalsvariablen 13 3.2.6 Residuen-Analyse 14 3.2.7 Interpretation der Regressionskoeffizienten 15 4 Daten 17 4.1 Datensatz 17 4.2 Aufbereitung der Daten 17 4.2.1 Zusammenhänge in der Multilevelstruktur 18 4.2.2 Wegedaten 18 4.2.3 Personendaten 19 4.2.4 Haushaltsdatei 20 4.3 Datengrundlage 21 5 Deskriptive Analyse 23 5.1 Vorgehen 23 5.2 Streu- und Lagemaße für kardinal skalierte und klassierte Variablen 23 5.2.1 Alternativenspezifische Variablen 23 5.2.2 Sozioökonomische Variablen 27 5.3 Korrelation zwischen den metrischen Variablen 29 5.4 Relative Häufigkeiten kategorialer Variablen 29 5.4.1 Höchste Schulausbildung im Haushalt 30 5.4.2 Höchste Berufsausbildung im Haushalt 30 5.4.3 Geschlecht 30 5.4.4 Altersklassen 31 5.4.5 Erwerbstätigkeit 32 5.5 Nominale Variablen 32 5.6 Beurteilung der Variablen anhand des korrigierten Kontingenzkoeffizienten nach Pearson 34 6 Binäres Logit-Modell 35 6.1 Schätzung der Regressionskoeffizienten 35 6.2 Prüfung des Gesamtmodells 37 6.2.1 Informationskriterien und Log-Likelihood-Wert 37 6.2.2 Likelihood-Ratio-Test 37 6.2.3 Pseudo-R2-Statistiken 37 6.2.4 Klassifizierung neuer Elemente 38 6.2.5 ROC-Kurve 38 6.3 Prüfung der Merkmalsvariablen 39 6.4 Residuen-Analyse 39 6.5 Interpretation und Diskussion der Regressionskoeffizienten 40 6.5.1 Metrische Variablen 40 6.5.2 Nominale Variablen 41 6.5.3 Kategoriale Variablen 42 6.5.4 Konfidenzintervalle 44 7 Fazit 45 8 Diskussion und Literatur 47 9 Kritische Würdigung und Ausblick 49 Anhang XVII Danksagung XXXI / In Zeiten des Klimawandels, erhöhten Feinstaubwerten, geänderten sozialen Wertevorstellungen und der Verfügbarkeit von Carsharing rückt der Pkw-Besitz in Haushalten immer wieder in den Fokus der Berichterstattung. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Charakteristika zu finden, die den Pkw-Besitz beschreiben, und deren Wirkungen zu beurteilen. Der Besitz eines Pkws wird in der Literatur auf verschiedene Weise im Hinblick auf die Bedeutung als intervenierende Variable oder als Statussymbol untersucht. Als Grundlage dienen die Daten aus der Umfrage ‚SrV - Mobilität in Städten‘, wobei die Ergebnisse der 25 großen SrV-Vergleichsstädte verwendet werden. Diese Daten besitzen eine sogenannte Multilevelstruktur, das heißt, dass die Daten auf Wegeebene, Personenebene und Haushaltsebene separat vorliegen, wodurch eine Aggregation auf das Haushaltsniveau erforderlich wird. Der sich daraus ergebende Datensatz mit sozioökonomischen und alternativenspezifischen Variablen wird mithilfe deskriptiver Methoden sowie mit Zusammenhangsmaßen auf die Eignung als Variablen für die Anwendung des binären Logit-Modells untersucht, um aussagekräftige Ergebnisse generieren zu können. Mithilfe dieses Modells werden kardinale, kategoriale sowie nominale Variablen betrachtet und bewertet. Daraus lässt sich beispielsweise ableiten, dass der Pkw-Besitz in Haushalten mit zunehmender Personenzahl wahrscheinlicher ist, als bei Singlehaushalten. Auch das Einkommen und der fehlende Zugang zu Alternativen hat einen positiven Einfluss auf den Pkw-Besitz. Das Modell kann neben der Bestimmung der Eigenschaften dazu beitragen, den Pkw-Besitz in Haushalten zu prognostizieren. Interessant dabei ist, dass nicht alle Variablen die erwartete Wirkung entfalten. Die gefundenen Ergebnisse des Modells werden mit Erkenntnissen aus der Literatur verglichen, woraus sich einige Parallelen und Ergänzungen ergeben.:Abbildungsverzeichnis VII Tabellenverzeichnis IX Abkürzungsverzeichnis XI Symbolverzeichnis XIII 1 Einleitung 1 2 Literaturübersicht 3 3 Methodik 5 3.1 Deskriptive Analyse 5 3.1.1 Lage- und Streumaße 5 3.1.2 Zusammenhangsmaße 5 3.2 Binäre logistische Regression 7 3.2.1 Allgemeines 7 3.2.2 Modellformulierung 8 3.2.3 Schätzung der logistischen Regressionsfunktion 9 3.2.4 Prüfung des Gesamtmodells 10 3.2.5 Prüfung der Merkmalsvariablen 13 3.2.6 Residuen-Analyse 14 3.2.7 Interpretation der Regressionskoeffizienten 15 4 Daten 17 4.1 Datensatz 17 4.2 Aufbereitung der Daten 17 4.2.1 Zusammenhänge in der Multilevelstruktur 18 4.2.2 Wegedaten 18 4.2.3 Personendaten 19 4.2.4 Haushaltsdatei 20 4.3 Datengrundlage 21 5 Deskriptive Analyse 23 5.1 Vorgehen 23 5.2 Streu- und Lagemaße für kardinal skalierte und klassierte Variablen 23 5.2.1 Alternativenspezifische Variablen 23 5.2.2 Sozioökonomische Variablen 27 5.3 Korrelation zwischen den metrischen Variablen 29 5.4 Relative Häufigkeiten kategorialer Variablen 29 5.4.1 Höchste Schulausbildung im Haushalt 30 5.4.2 Höchste Berufsausbildung im Haushalt 30 5.4.3 Geschlecht 30 5.4.4 Altersklassen 31 5.4.5 Erwerbstätigkeit 32 5.5 Nominale Variablen 32 5.6 Beurteilung der Variablen anhand des korrigierten Kontingenzkoeffizienten nach Pearson 34 6 Binäres Logit-Modell 35 6.1 Schätzung der Regressionskoeffizienten 35 6.2 Prüfung des Gesamtmodells 37 6.2.1 Informationskriterien und Log-Likelihood-Wert 37 6.2.2 Likelihood-Ratio-Test 37 6.2.3 Pseudo-R2-Statistiken 37 6.2.4 Klassifizierung neuer Elemente 38 6.2.5 ROC-Kurve 38 6.3 Prüfung der Merkmalsvariablen 39 6.4 Residuen-Analyse 39 6.5 Interpretation und Diskussion der Regressionskoeffizienten 40 6.5.1 Metrische Variablen 40 6.5.2 Nominale Variablen 41 6.5.3 Kategoriale Variablen 42 6.5.4 Konfidenzintervalle 44 7 Fazit 45 8 Diskussion und Literatur 47 9 Kritische Würdigung und Ausblick 49 Anhang XVII Danksagung XXXI
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Human ecological analysis of land and forest use by the Hmong people for harmonising with the governmental reforestation program in Vietnam / Humanökologische Analyse der Land- und Waldnutzung durch die ethnische Gruppe der Hmong für die Harmonisierung mit dem staatlichen Aufforstungsprogramm in Vietnam

Nguyen, Tien Hai 25 May 2009 (has links) (PDF)
In parallel with land devolution, the Government of Vietnam has launched reforestation programs aiming to increase the forest cover of the country and to improve the living of local population. In this context, conflicts between the state and local people over land and forest have been entailed or even intensified. To be successful, restoration must „fit‟ with ongoing local patterns of land and forest use. In the uplands of Vietnam, it is recognised that understanding of the current land and forest use by ethnic minority groups is crucial for objective oriented development of land and forest management. However, such understanding is lacking to a wide extent. This research looks into the current land and forest use by the Hmong people and tries to elaborate scenario for harmonising the governmental reforestation program with local patterns of land and forest use. The conceptual framework of the research is adapted from the Human Ecosystem Model (Machlis et al., 1997). For this study, both case study and survey are conducted. Three Hmong villages considered as three cases are selected based on predetermined criteria. In each of the selected villages, a mix of qualitative and quantitative methods, including Rapid Rural Appraisal, Land Use Inventory, Forest Inventory and Household Survey, is employed to capture the required data sets. The study results show the current patterns of land and forest use by the Hmong people in their village territories for their subsistence. Land use is virtually shaped by the physical attributes of the land and closely related to elements of the critical resources and the social system at the village, such as population, production tools, cropping seasons, wealth and knowledge. There are also close links between tree/forest use and the elements of the critical resources and the social system at the village, such as extraction tools, belief in Gods, extracting seasons, gender and local knowledge. Furthermore, following cultural traditions, the uses of forests customarily claimed either by individual households or by individual clans or by the village as a whole are strictly regulated by the system of customary tenure, customary and locally developed rules, and traditional and village institutions rather than the system of formal tenure, rules and institutions. However, the informal system has not been officially recognised by the state yet. The governmental reforestation project has been followed top-down approach, not taking into account the local reality. The project has brought about no tangible benefits to the villagers in terms of cash, forest products and others. Instead, conflicts between the state institutions and the villagers over land and forest have arisen. Lack of the villagers‟ participation in planning and decision-making concerning the project is the main reason explaining the conflict situations. It is posited that participatory planning of the project at village level can help to harmonise the project with local pattern of land and forest use. The human ecosystem model serves to integrate data related to concerned variables, and has been used as the basis for the elaboration of the harmonising scenario. Besides the involvement of the state/state institutions and the villagers/village institutions, involvement of a mediator as a third party seems to be helpful to harmonise the contrary positions of the two principle parties with regard to the use and management of land and forest resources. / Im Zuge der Dezentralisierung für den Bereich der Landnutzung hat die Regierung Vietnams Programme zur Wiederaufforstung initiiert, die auf Erweiterung der Waldbedeckung und Verbesserung des Lebens lokaler dörflicher Bevölkerung abzielen. In diesem Zusammenhang traten jedoch Konflikte zwischen Staat und lokaler Bevölkerung zu Tage oder bestehende Konfliktsituationen haben sich verstärkt. Programme der Wiederbegründung von Wald können nur erfolgreich sein, wenn sie mit aktuellen lokalen Mustern der Land- und Waldnutzung abgestimmt sind. In den Berggebieten Vietnams ist das Verständnis der Land- und Waldnutzung durch ethnische Minderheiten von zentraler Bedeutung für die zielorientierte Entwicklung der Bewirtschaftung von Land und Wald. Bisher fehlt das entsprechende Verständnis weitgehend. Vorliegende Forschung erkundet die derzeitige Land- und Waldnutzung der ethnischen Gruppe der Hmong. Ein Szenario zur Harmonisierung des staatlichen Aufforstungsprogramms mit lokaler Land- und Waldnutzung wird erarbeitet. Das konzeptionelle Vorgehen folgt dem Human Ecosystem Model (HEM) nach Machlis et al. (1997). Die Forschung umfasst Fallstudie und Survey. Drei Hmong-Dörfer repräsentieren drei Fallstudien, die auf der Grundlage vorbestimmter Kriterien ausgewählt wurden. In jedem der Dörfer wurden die erforderlichen Datensätze durch ein Mix von qualitativen und quantitativen Methoden wie Rapid Rural Appraisal, Landnutzungsinventur, Waldinventur und Befragung der Haushalte erhoben. Die Ergebnisse der Studie zeigen die derzeitigen Muster von Land- und Waldnutzung der Hmong in den Territorien ihrer Dörfer mit Orientierung auf Sicherung des Lebens. Die Landnutzung ist wesentlich bestimmt durch die natürlichen Eigenschaften des Landes und eng gebunden an Elemente der „kritischen Ressourcen“ und des „sozialen Systems“ auf Dorfebene wie Demografie, Geräte der Produktion, Wachstumsperioden, Wohlstand und Wissen. Gleiches gilt für die Waldnutzung mit dem Beziehungsgefüge zwischen Nutzung und Elementen der „kritischen Ressourcen“ sowie des „sozialen Systems“ im Dorf wie Gerät für die Ernte, Glaube an Gottheiten, Erntezeiträume, Geschlechter und lokales Wissen. Im Weiteren erfolgt die Waldnutzung vor allem auf traditioneller Grundlage durch Haushalte, Clans oder Dorfgemeinschaften entsprechend strikter Regelung im Rahmen des Gewohnheitsrechts, des traditionellen Besitzes, traditioneller und lokal entwickelter Regeln, traditioneller und anderer dörflicher Institutionen im Vergleich zu formalem Besitz, formalen Regeln und Institutionen. Allerdings ist das informelle System staatlich bis jetzt nicht anerkannt. Das staatliche Wiederaufforstungsprojekt folgt dem typischen top-down Verfahren ohne Beachtung der lokalen Realität. Das Projekt erbrachte keine nennneswerten Vorteile für die Dorfbewohner in Form von Geld, Waldprodukten o. a. Im Gegenteil, es haben sich Konflikte zwischen den staatlichen Institutionen und den Dorfbewohnern um Land und Wald ergeben. Fehlende lokale Beteiligung an Projektplanung und Entscheidungsfindung erklären die Konfliktsituation. Es ist zu schlussfolgern, dass partizipative Planung auf Dorfebene helfen kann, das Projekt mit den lokalen Bedingungen von Land- und Waldnutzung zu harmonisieren. Das Human Ecosystem Model diente dazu, relevante Variable zu integrieren und wurde als Grundlage für die Erarbeitung des Szenarios zur Harmonisierung genutzt. Neben dem Staat und den Dörfern wird die Beteiligung eines Mediatoren als dritter Partei für die Harmoniserung der gegensätzlichen Positionen der zwei wichtigen Interessengruppen zu Nutzung und Management von Land- und Waldressourcen als nützlich erachtet.
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Human ecological analysis of land and forest use by the Hmong people for harmonising with the governmental reforestation program in Vietnam

Nguyen, Tien Hai 05 May 2009 (has links)
In parallel with land devolution, the Government of Vietnam has launched reforestation programs aiming to increase the forest cover of the country and to improve the living of local population. In this context, conflicts between the state and local people over land and forest have been entailed or even intensified. To be successful, restoration must „fit‟ with ongoing local patterns of land and forest use. In the uplands of Vietnam, it is recognised that understanding of the current land and forest use by ethnic minority groups is crucial for objective oriented development of land and forest management. However, such understanding is lacking to a wide extent. This research looks into the current land and forest use by the Hmong people and tries to elaborate scenario for harmonising the governmental reforestation program with local patterns of land and forest use. The conceptual framework of the research is adapted from the Human Ecosystem Model (Machlis et al., 1997). For this study, both case study and survey are conducted. Three Hmong villages considered as three cases are selected based on predetermined criteria. In each of the selected villages, a mix of qualitative and quantitative methods, including Rapid Rural Appraisal, Land Use Inventory, Forest Inventory and Household Survey, is employed to capture the required data sets. The study results show the current patterns of land and forest use by the Hmong people in their village territories for their subsistence. Land use is virtually shaped by the physical attributes of the land and closely related to elements of the critical resources and the social system at the village, such as population, production tools, cropping seasons, wealth and knowledge. There are also close links between tree/forest use and the elements of the critical resources and the social system at the village, such as extraction tools, belief in Gods, extracting seasons, gender and local knowledge. Furthermore, following cultural traditions, the uses of forests customarily claimed either by individual households or by individual clans or by the village as a whole are strictly regulated by the system of customary tenure, customary and locally developed rules, and traditional and village institutions rather than the system of formal tenure, rules and institutions. However, the informal system has not been officially recognised by the state yet. The governmental reforestation project has been followed top-down approach, not taking into account the local reality. The project has brought about no tangible benefits to the villagers in terms of cash, forest products and others. Instead, conflicts between the state institutions and the villagers over land and forest have arisen. Lack of the villagers‟ participation in planning and decision-making concerning the project is the main reason explaining the conflict situations. It is posited that participatory planning of the project at village level can help to harmonise the project with local pattern of land and forest use. The human ecosystem model serves to integrate data related to concerned variables, and has been used as the basis for the elaboration of the harmonising scenario. Besides the involvement of the state/state institutions and the villagers/village institutions, involvement of a mediator as a third party seems to be helpful to harmonise the contrary positions of the two principle parties with regard to the use and management of land and forest resources. / Im Zuge der Dezentralisierung für den Bereich der Landnutzung hat die Regierung Vietnams Programme zur Wiederaufforstung initiiert, die auf Erweiterung der Waldbedeckung und Verbesserung des Lebens lokaler dörflicher Bevölkerung abzielen. In diesem Zusammenhang traten jedoch Konflikte zwischen Staat und lokaler Bevölkerung zu Tage oder bestehende Konfliktsituationen haben sich verstärkt. Programme der Wiederbegründung von Wald können nur erfolgreich sein, wenn sie mit aktuellen lokalen Mustern der Land- und Waldnutzung abgestimmt sind. In den Berggebieten Vietnams ist das Verständnis der Land- und Waldnutzung durch ethnische Minderheiten von zentraler Bedeutung für die zielorientierte Entwicklung der Bewirtschaftung von Land und Wald. Bisher fehlt das entsprechende Verständnis weitgehend. Vorliegende Forschung erkundet die derzeitige Land- und Waldnutzung der ethnischen Gruppe der Hmong. Ein Szenario zur Harmonisierung des staatlichen Aufforstungsprogramms mit lokaler Land- und Waldnutzung wird erarbeitet. Das konzeptionelle Vorgehen folgt dem Human Ecosystem Model (HEM) nach Machlis et al. (1997). Die Forschung umfasst Fallstudie und Survey. Drei Hmong-Dörfer repräsentieren drei Fallstudien, die auf der Grundlage vorbestimmter Kriterien ausgewählt wurden. In jedem der Dörfer wurden die erforderlichen Datensätze durch ein Mix von qualitativen und quantitativen Methoden wie Rapid Rural Appraisal, Landnutzungsinventur, Waldinventur und Befragung der Haushalte erhoben. Die Ergebnisse der Studie zeigen die derzeitigen Muster von Land- und Waldnutzung der Hmong in den Territorien ihrer Dörfer mit Orientierung auf Sicherung des Lebens. Die Landnutzung ist wesentlich bestimmt durch die natürlichen Eigenschaften des Landes und eng gebunden an Elemente der „kritischen Ressourcen“ und des „sozialen Systems“ auf Dorfebene wie Demografie, Geräte der Produktion, Wachstumsperioden, Wohlstand und Wissen. Gleiches gilt für die Waldnutzung mit dem Beziehungsgefüge zwischen Nutzung und Elementen der „kritischen Ressourcen“ sowie des „sozialen Systems“ im Dorf wie Gerät für die Ernte, Glaube an Gottheiten, Erntezeiträume, Geschlechter und lokales Wissen. Im Weiteren erfolgt die Waldnutzung vor allem auf traditioneller Grundlage durch Haushalte, Clans oder Dorfgemeinschaften entsprechend strikter Regelung im Rahmen des Gewohnheitsrechts, des traditionellen Besitzes, traditioneller und lokal entwickelter Regeln, traditioneller und anderer dörflicher Institutionen im Vergleich zu formalem Besitz, formalen Regeln und Institutionen. Allerdings ist das informelle System staatlich bis jetzt nicht anerkannt. Das staatliche Wiederaufforstungsprojekt folgt dem typischen top-down Verfahren ohne Beachtung der lokalen Realität. Das Projekt erbrachte keine nennneswerten Vorteile für die Dorfbewohner in Form von Geld, Waldprodukten o. a. Im Gegenteil, es haben sich Konflikte zwischen den staatlichen Institutionen und den Dorfbewohnern um Land und Wald ergeben. Fehlende lokale Beteiligung an Projektplanung und Entscheidungsfindung erklären die Konfliktsituation. Es ist zu schlussfolgern, dass partizipative Planung auf Dorfebene helfen kann, das Projekt mit den lokalen Bedingungen von Land- und Waldnutzung zu harmonisieren. Das Human Ecosystem Model diente dazu, relevante Variable zu integrieren und wurde als Grundlage für die Erarbeitung des Szenarios zur Harmonisierung genutzt. Neben dem Staat und den Dörfern wird die Beteiligung eines Mediatoren als dritter Partei für die Harmoniserung der gegensätzlichen Positionen der zwei wichtigen Interessengruppen zu Nutzung und Management von Land- und Waldressourcen als nützlich erachtet.

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